DE1132703B - In Putzmoertel einzubettender Fugenstreifen - Google Patents

In Putzmoertel einzubettender Fugenstreifen

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DE1132703B
DE1132703B DEE18366A DEE0018366A DE1132703B DE 1132703 B DE1132703 B DE 1132703B DE E18366 A DEE18366 A DE E18366A DE E0018366 A DEE0018366 A DE E0018366A DE 1132703 B DE1132703 B DE 1132703B
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Herbert Ender
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
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    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F2013/066Edge-protecting borders for expansion joints between two plaster layers

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Description

  • In Putzmörtel einzubettender Fugenstreifen Die Erfindung betrifft einen in Putzmörtel einzubettenden Fugenstreifen, der aus zwei gleichen, jeweils mit einem breiten und einem schmalen Schenkel ausgebildeten Winkelteilen besteht, deren beliebig gelochte breite Schenkel als Auflage auf das zu verputzende Mauerwerk dienen, während deren schmale Schenkel die Putzstärke bestimmen und ein elastisches Verbindungsglied zwischen sich einschließen.
  • Bei den bekannten Fugenstreifen, die im Putz dort angeordnet werden, wo zwei Bauteile durch eine Fuge voneinander getrennt sind, wird zwischen den Winkelteilen der Fugenstreifen ein elastisches Blech angeordnet. Dabei müssen zunächst die beiden Winkelteile am Mauerwerk od. dgl. befestigt werden. Erst nach dem Einputzen der Winkelteile wird das elastische Blech eingesetzt, wodurch die Fuge dann abgedeckt ist.
  • Diese bekannten Fugenstreifen haben den Nachteil, daß sie aus drei einzelnen Teilen bestehen und daß die beiden Winkelteile zunächst genau ausgerichtet werden müssen, bevor sie eingeputzt werden können. Außerdem ist darauf zu achten, daß der Abstand der die Putzstärke bestimmenden schmalen Schenkel der Winkelteile etwas kleiner ist als die Breite des einzusetzenden Verbindungsgliedes, da sonst dieses Glied nach dem Einsetzen nicht unter Spannung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus zwei Winkelteilen und einem Verbindungsglied gebildeten Fugenstreifen zu schaffen, der leicht eingebaut werden kann und bei dem das Verbindungsglied nicht nachträglich eingesetzt werden muß. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Verbindungsglied aus einem im Querschnitt beidseitig schwalbenschwanzförmig oder ähnlich sich verbreiternden Band aus Gummi od. dgl. besteht, das mit seinen schwalbenschwanzförmigen Teilen in entsprechend ausgebildete Längsnuten der sich berührenden schmalen Schenkel der Winkelteile eingreift.
  • Der Fugenstreifen gemäß der Erfindung kann als Ganzes auf einer Fuge zwischen zwei Bauwerksteilen verlegt und angebracht werden, ohne daß ein umständliches Ausrichten der einzelnen Winkelteile notwendig ist. Auch das nachträgliche Einsetzen des elastischen Verbindungsgliedes entfällt. Nach dem Verputzen der Bauwerksteile ist im Bereich der Fuge nur die gerade Trennungslinie zwischen den aneinanderliegenden schmalen Schenkeln des Fugenstreifens sichtbar. Die beiden Bauwerksteile können sich unabhängig voneinander bewegen, ohne daß im Bereich der Fuge Risse im Putz auftreten.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung bestehen auch die beiden Winkelteile aus elastischem Material, z. B. Gummi, so daß auch diese Teile bei ungleichmäßigen Bewegungen der Bauwerksteile nachgeben können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Fugenstreifen für eine Fuge zwischen zwei in einer Ebene liegende Bauwerksteile und Fig. 2 einen Fugenstreifen für eine Fuge zwischen zwei über Eck gestoßene Bauwerksteile.
  • Der Fugenstreifen gemäß Fig. 1 besteht aus den beiden Winkelteilen 1. und 2, zwischen denen ein elastisches Verbindungsglied 3 vorgesehen ist. Das aus Gummi od. dgl. gebildete Verbindungsglied 3 ist im Querschnitt beidseitig schwalbenschwanzförmig verbreitert und greift in entsprechend ausgebildete Längsnuten 4 der sich berührenden schmalen Schenkel 5 der Winkelteile ein. Der breite Schenkel 6 der Winkelteile ist mit dreieckigen Löchern 7 versehen. Beim Einbauen des Fugenstreifens werden die breiten Winkelschenkel 6 auf das zu verputzende Mauerwerk od. dgl. aufgelegt. Die schmalen Schenkel 5 sollen möglichst genau über der Fuge liegen. Beim Verputzen der Mauer dringt der Mörtel durch die Löcher 7 der Schenkel 6 hindurch und bewirkt eine gute Verankerung dieser Schenkel im erhärteten Putz.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Fugenstreifen für eine Eckfuge. Bei diesem Fugenstreifen schließen die Schenkel der beiden Winkelteile einen Winkel von 4.5° ein. Der Fugenstreifen ist also für eine Fuge zwischen zwei Bauwerksteilen bestimmt, die eine rechtwinklige Ecke bilden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In Putzmörtel einzubettender Fugenstreifen, bestehend aus zwei gleichen, jeweils mit einem breiten und einem schmalen Schenkel ausgebildeten Winkelteilen, deren beliebig gelochte breite Schenkel als Auflage auf das zu verputzende Mauerwerk dienen, während deren schmale Schenkel die Putzstärke bestimmen und ein elastisches Verbindungsglied. zwischen sich einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem im Querschnitt beidseitig schwalbenschwanzförmig sich verbreiternden Band (3) aus Gummi od. dgl. besteht, das mit seinen schwalbenschwanzförmigen Teilen in entsprechend ausgebildete Längsnuten (4) der sich berührenden schmalen Schenkel (5) eingreift.
  2. 2. Fugenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelteile aus elastischem Material, z. B. Gummi, bestehen. In. Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2151605, 2 904 992.
DEE18366A 1959-10-16 1959-10-16 In Putzmoertel einzubettender Fugenstreifen Pending DE1132703B (de)

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