DE1986762U - Profilleiste zum Tragen von plattenartigen Fassadenverkleidungen von Gebäuden - Google Patents
Profilleiste zum Tragen von plattenartigen Fassadenverkleidungen von GebäudenInfo
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Description
Profilleiste zum !Prägen von plattenartigen ffassadeixverkleidjungen
von
Die !Teuerung betrifft eine Profilleiste zum fragen von
plattenartigen I'assadenverkleidungen von Gebäuden, bei
der die Platten mit den !Trageteilen, also den Profilleisten,
durch klebende Mittel verbunden sind.
Es ist bekannt, Passaden von G-ebäuden mit Platten aus
verschiedenen Werkstoffen, beispielsweise solchen aus
Aluminium, zu verkleiden. Derartige bekannte Verkleidungen dienen nicht nur dem Schütze des Mauerwerks, sondern
haben darüber hinaus auch den Zweek, die !Fassade ansehnlich zu gestalten und an die Stelle des sonst erforderliehen
Putzes zu treten. Außerdem werden derartige I'assadenverkleidungen aus Platten zur Modernisierung
altmodischer Fassaden verwendet.
Zur Anbringung der Platten an den fassaden sind verschiedene Verfahren bekannt. So besteht beispielsweise
die Möglichkeit, in die mit Platten zu verkleidende Fassade in gewissen Abständen Dübel einzubringen und
die Platten alsdann an diese Dübel anzusehrauben. Diese bekannte Maßnahme hat verschiedene laehteile die darin
bestehen, daß die Platten zur Durchführung der Sehramben
mit löchern versehen werden müssen, wobei diese
Löcher weiterhin genau über den Dübeln liegen müssen, was
praktisch nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand zu erreichen
ist, zumal es große Schwierigkeiten mitsiehbringt, die Dübel
in der Passade in genau gleichen Abständen anzubringen. Diese genauen Abstände sind aber erforderlich, weil die Löcher in
den Platten ja nicht beliebig angebracht werden können, sander»5»
symmetrisch angeordnet sein müssen, weil, wenn dies nicht der Fall ist, sich ein unansehnliches Aussehen ergibt. Letzteres
ist aber auch bei symmetrisch angeordneten Schrauben der lall, weil diese stets sichtbar bleiben.
Bei der beschriebenen bekannten Anordnung liegen die Platten mit ihrer Innenfläche an der Passade an, was erhebliche Hachteile
mitsiehbringt, weil die Luft zwischen der G-ebäudeaußenwand
und der Platteninnenwand nicht zirkulieren kann und sieh deshalb Feuchtigkeit im Mauerwerk festsetzt, Auch begünstigen
die Löcher für die Sehrauben in den Platten das Eindringen von Feuchtigkeit. Zur Verhinderung dieses Übelstandes ist man dazu
übergegangen, die Platten mit Abstand zum Mauerwerk zu verlegen, wozu verschiedenartige Distanzstücke Verwendung finden können.
Die Anbringung solcher Distanzstüeke muß sehr sorgfältig erfolgen und erhöht deshalb den Arbeitsaufwand noch mehr, zumal
alle Distanzstüeke mit ihren äußeren Enden auf der gleichen Ebene liegen müssen, weil sonst die Erstellung einer planen
Fassade nicht möglich ist. Auch stößt die Anbringung von zusätzlichen
Isolierplatten, die in gewissen Fällen erforderlieh ist, auf erhebliche Schwierigkeiten, weil hierfür zusätzliche
Befestigungsmittel erforderlich sind und sich dadurch der gesamte
technische Aufwand nicht unwesentlich erhöht. Es wird bei einer derartigen Anordnung zwar eine Hinterlüftung der vorgehängten
Fassade erreicht, jedoch treten auch hierbei wieder die Schwierigkeiten und lachteile der Schraubverbindungen auf«.
Die !Teuerung hat zur Aufgabe, die Herstellung einer vorgehängten
Fassade mit einem geringen technischen Aufwand zu ermöglichen und hierbei nicht nur eine glatte Fassade ohne sichtbare Schrauben
- 3 —
zu erzielen, sondern auch eine wirksame Hinterlüftung zu erreichen
und ferner die Anbringung von Isolierplatten ohne zusätzliche Hilfsmittel zu ermöglichen»
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die !Teuerung eine Profilleiste
unterschiedlichen Profiles vor, die mit mehreren Durchbrüchen
versehen ist, die so angeordnet sind, daß ihre gedachte Mittelachse in senkrechter oder annähernd senkrechter Richtung verläuft,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Profilleiste waagerecht an der Gebäudewand angebracht ist. Bei einer
Ausführungsform der Profilleiste kann diese ein Z-beziehungsweise
S-förmiges Profil aufweisen, wobei die Durchbrüche in dem Mittelteil
des Profiles liegen. Bei einer anderen Ausführungsform
besteht die Profilleiste aus einem U-förmigen Profil, wobei die Durchbrüche in der Basis des U angeordnet sind. Bei. einer anderen
Ausführungsform weist die Profilleiste ein H-förmiges Profil
auf, wobei die Durchbrüche in dem Querbalken des H angeordnet sind. Diesen unterschiedlichen Profilen gemeinsam ist es, daß
zwischen den beiden lußenteilen derselben zwei weitere leistenartige Flächen angeordnet sein können, deren gedachte Mittellinie
parallel zu der Mittellinie der Durchbrüche verläuft. In einem oder beiden Außenteilen der Profilleiste sind mehrere
löcher, vorzugsweise kreisartiger IPorm, angebracht, deren Mittellinie
im Winkel von 90° zu der Mittellinie der Durchbrüche verläuft· Bei zwei sich gegenüberliegenden Löchern weist das eine
einen anderen Durchmesser als das andere auf. Die äußere !lache
des einen Außenteils der Profilleiste kann aufgerauht sein. Der Saum zwischen einem JLußenteil der Profilleiste und der Innenseite
der leistenartigen !lachen kann mit den Kantenteilen von Isolierplatten
ausgefüllt sein, ^ie eine Außenfläche der Profilleiste
ist durch klebende Mittel mit den die Pa,ssade bildenden Platten
verbunden und bildet mit diesen ein zusammenhängendes Ganzes.
In den Abbildungen sind verschiedene Äusführungsbeispiele der
Profilleiste gemäß der leuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 eine Ausführungsform der Profilleiste, angebracht
an einer Gebäudewand und mit angeklebter Blatte in Draufsicht
Abbildung 2 das gleiche wie Abb. 1, jedoch in Seitenansicht
und teilweise im Schnitt
Abbildung 3 die Profilleiste in Z-beZiehungsweise S-förmiger
Ausfü^fhrung im Querschnitt
Abbildung 4 die Profilleiste in U-förmiger Ausführung gleichfalls
im Querschnitt
Abbildung 5 eine weitere Ausführungsform der Profilleiste
mit zusätzlichen leistenartigen Plächen im Querschnitt
Abbildung 6 die gleiche !Form wie Abb. 5, jedoch um 180° gedreht
mit anders angebrachten Befestigungslöchern
gleichfalls im Querschnitt
Abbildung 7 die Profilleiste in H-förmiger lorm im Querschnitt
Abbildung 8 die Profilleiste nach Abb. 3 in montierter Anordnung gleichfalls im Querschnitt, wobei eine überlappende
Anbringung der lassadenplatten zu erkennen .
ist und wobei ferner eine aufgespritzte Isolierung an der Gebäudewand und/oder der Innenseite der
Platten sichtbar ist
Abbildung 9 die montierte Profilleiste gemäß Abb. 5 mit eingeschobenen
Isolierplatten, teilweise im Schnitt
Abbildung 10 die montierte Profilleiste gemäß Abb«. 6 mit eingeschobenen
Isolierplatten, teilweise im Schnitt
Abbildung 11 die montierte Profilleiste gemäß Abb* 4, teilweise
im Schnitt
Abbildung 12 die montierte Profilleiste gemäß Abb. 7, teilweise
imiSchnitt.
Die Profilleiste 1 weist in ihrem mittleren Teil mehrere Durchbrüche
2 beliebiger form auf. Die eine äußere Fläche 3 ihres
einen Außenteiles liegt an der Gebäudewand 4 an und ist mit dieser beispielsweise durch Dübel 5 und Schrauben 6 verbunden
wobei die Schrauben 6 durch Löcher 7 geführt sind« Durch klebende Mittel 8 sind die Platten 9, die auch gekröpfte Kanten 10
aufweisen und sich dadurch überlappen können,.mit der äußeren
fläche 11 des anderen Außenteils der Profilleiste 1 unlösbar verbunden. Bei den Äusführungsformen nach den Abbildungen 4 und
7 sind gegenüber den Löchern 7 für die Schrauben 6 in dem nicht an der Gebäudewand 4 anliegenden Außenteil der Profilleiste
größere Löcher 12 angebracht, die eine solche Weite haben, daß der Schraubenkopf der Schrauben 6 und Werkzeuge zu deren Bewegung
hindurchgehen. Bei der Ausführungsform der Profilleiste 1, die in den JLbbildungen 5 und 6 dargestellt ist, sind an dem
mittleren Teil der Profilleiste 1, mit dieser ein zusammenhängendes
Ganzes bildend, leistenartige flächen 13 angeordnet, wodurch
sich nutenartige Eäume 14 bilden, in welche Isolierplatten 15
eingeschoben werden können. Statt der Isolierplatten 15 kann
bei Verwendung der Pfofilleisten 1 auch eine aufgespritzte Isolierung 16 angewendet werden und zwar sowohl an der Gebäudewand 4 als auch an der Innenseite der Platten 9 oder an beiden,
wie dies in der Abbildung 8 dargestellt ist· Bei fertig montierten
Profilleisten 1 beliebigen Querschnittes und ebenfalls fertig montierten Platten 9 schließt die Luft zwischen der Gebäudewand
4 und der Innenseite der Platten 9 in !Richtung der Pfeile
durch die Durchbrüche 2 der Profilleisten»
Die Herstellungs- und Wirkungsweise der Profilleisten gemäß
der !Teuerung ist folgendes
Die Profilleisten 1 können beispielsweise aus abgekanteten Blechen geformt werden, wobei die Durehbrüche 2 und die Löcher
und 12 ausgestanzt werden. Die Profilleisten 1 können aber auch
aus gezogenen Profilen bestehen, die gleichfalls mit den.Durchbrächen'
2 und den Löchern 7 und/oder 12 versehen sind. 3?ür die Wirkungsweise der Profilleisten gemäß der leuerung ist das
Herstellungsverfahren derselben ohne Belang.
Zur Montage der Profilleisten 1 an der G-ebäudewand 4 werden
in bekannter Weise Dübel 5 in diese eingebracht, wobei die Dübel 5 auch eingeschossen werden können« Alsdann werden die
Profilleisten 1 mit ihrer einen äußeren fläche 3 mittels der
Schrauben 6 mit den Dübeln 5 in der G-ebäudewand 4 verbunden und die Profilleisten 1 haften jetzt fest an der G-ebäudewand 4*
wobei die JLnordnung der Dübel 5 in gewissen G-renzen durchaus
beliebig ist und auch unsymmetrisch erfolgen kann, weil die
Schraubenköpfe bei der fertigen Fassade nicht mehr sichtbar
sind. Anstelle der beschriebenen Befestigung der Profilleisten an der Gebäudewand 4 kann auch jede andere beliebige Befestigung
erfolgen. Die Profilleisten 1 werden in waagerechter Lage an der G-ebäudewand 4 angebracht und zwar zweckmäßig in einer durchlaufenden
Linie, wobei der Abstand der einzelnen Profi-lleisten
voneinander in senkrechter Richtung gesehen von der G-röße der
Platten und den jeweiligen örtlichen Verhältnissen abhängt.
¥unmehr kann, wenn dies gewünscht wird, eine Isolierung erfolgen,
wobei Isolierplatten 15 in die nutenartigen Räume: =.14
zweier in Abstand voneinander angebrachten Profilleisten 1 eingeschoben werden. Die Isolierplatten 15 können hierbei gemäß
Abbildung 9 an der G-ebäudewand 4 oder gemäß Abbildung 10 an den Platten 9 liegen. Bs ist auch möglich, anstelle der
Isolierplatten 15 eine aufgespritzte Isolierung 16 zu verwenden,
die direkt auf die Gebäudewand 4 aufgebracht ist.
Nachdem alle erforderlichen Profilleisten 1 an der G-ebäudewand
angebracht sind, kann die Anbringung der Platten 9 und ihre nicht lösbare Verbindung mit der äußeren IPläehe 11 durch klebende
Mittel 8 erfolgen. Die Platten 9 können hierbei Kante an Kante gesetzt werden, wodurch sich eine vollkommen glatte
Patentingenieur fMO O 7 2 6 7 * "A A.
1 Berlin 44 EfeenstaiSe 62, W. 6 21 It-*(
Senate Pahl geb. Sohbinder
Hagen/Westf.
fleyer Str. 105
Hagen/Westf.
fleyer Str. 105
1) Profilleiste zum fragen von plattenartigen lassadenverkleidungen
von Gebäuden, bei der die Platten mit den frageteilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (1) mit mehreren Durchbrächen (2) versehen ist, die so angeordnet sind,
daß ihre gedachte Mittelachse in senkrechter oder annähernd senkrechter Richtung verläuft, wobei die
Unordnung so getroffen ist, daß die Profilleiste (1)
waagerecht an der Gebäudewand (4) angebracht ist.
2) Profilleiste nach Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieselbe-ein Z- beziehungsweise S-förmiges Profil aufweist, wobei die Durchbräche (2) in dem
Mittelteil des Profiles liegen.
3) Profilleiste nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet,
daß dieselbe ein U-förmiges Profil aufweist,
wobei die Durehbriiche (2) in der Basis des IT angeordnet
sind.
4) Profilleiste naeh Anspruch 1, daäureh gekennzeichnet,
daß dieselbe ein H-förmiges Profil aufweist, wobei die Durchbräche (2) im Querbalken des H angeordnet sind.
5) Profilleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden JLuß ent eilen derselben
zwei weitere leistenartige lläehen (13) angeordnet sind,di
Passade ergibt, sie können aber auch, wie dies in Abbildung
dargestellt ist, überlappend angeordnet werden* Mit dem
Abbinden des Klebers ist die Erstellung der Passade beendete
Zwischen der Gebäudewand 4 und der inneren Fläche der Platten ist ein Luftraum entstanden, der nur durch die Profilleisten
unterteilt wird» Da diese Profilleisten 1 jedoch eine große Anzahl von Durchbrüehen 2 aufweisen, kann die Luft von unten
nach oben sich in dem Raum zwischen der Gebäudewand 4 und
den Platten 9 in Richtung der Pfeile 17 infolge der entstehenden
Schornsteinwirkung bewegen. Es findet also eine ständige Hinterlüftung der vorgehängten Fassade statt.
Die Vorteile der Profilleisten gemäß.der feuerung liegen in
erster Linie darin, ebaß durch die Torfertigung der Spezialprofile
kurze Montagezeiten erreicht werden und sich der technische Aufwand erheblich verringert. Diese Torteile
bestehen auch in Bezug auf die Anbringung der Isolierplatten, die keinerlei zusätzliche Befestigungsmittel erfordern und
nur in die bereits vorhandenen nutenartigen Räume der Profilleisten eingeschoben werden müssen, lerner ist es von Vorteil,
daß durch den Wegfall der üblichen Befestigungsmittel, also
Schrauben und dergleichen, keine Lücken und Ritzen entstehen, durch die Feuchtigkeit eindringen kann. Die große Anzahl von
Durchbrüehen in den Profilleisten bewirken einen andauernden Luftdurchzug und hierdurch eine ausreichende Hinterlüftung,
wodurch die Gebäudewand stets trocken gehalten wird, was auch insbesondere bei Althausrenovierungen mit feuchtem Mauerwerk
von Wichtigkeit ist. Auch werden die Isolierplatten trocken gehalten, was, da nasse Isolierplatten einen guten Wärmeleiter
darstellen und daher schlecht sind, von Vorteil ist. Ein weiterer Vorteil liegt in der geringen Aufbauhöhe der vorgehängten
Fassade, wobei die Fassadenplatten durch klebende
Mittel mit den neuerungsgemäßen Profilleisten verbunden sindy
— 8 —
Claims (1)
- was, außer den "bereits erwähnten Platten aus Aluminium auch die Terwendung von Platten geringwertiger Werkstoffe zuläßt. Da die Befestigungsmittel für die Platten, also Schrauben und dergleichen, nicht mehr vorhanden und infolgedessen auch nicht sichtbar sind, ergibt sieh der Yorteil einer ansehnlichen und glatten fassade bei geringstem technischen Aufwand. Weiterhin ist es von Yorteil, daß die neuerungsgemäßen Profilleisten auch die Aufbringung einer an sich bekannten Spritzisolierung auf die Gebäudewand zulassen und daß sich ebenfalls die aufgeklebten Platten an ihrer Innenseite auf diese Weise isolieren lassen.Für die ileuerungsgemäßen Profilleisten und für die Platten können neben Metallen auch andersartige Werkstoffe Verwendung finden. Die Breite der Profilleisten ist innerhalb gewisser Grenzen beliebig und ihre lorm beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele, Wesentlich ist immer nur, daß die Profilleisten in ihrem mittleren Teil mit einer größeren Anzahl von Durchbrüchen ausgestattet sind, die ein Durchströmen der Luft ermöglichen.-Die äußere fläche des Außenteils der Profilleiste kann aufgerauht oder mit kleinen Einkerbungen versehen sein, wodurch ein noch besseres Haften des verwendeten Klebers ermöglicht wird. Bei unebenen Gebäudewänden kann eine gerade lage der Profilleisten durch Distanzstücke zwischen Gebäudewand und Profilleiste an deren Befestigungsstellen bewirkt werden.parallel zu der Mittellinie der Durchbrüche (2) liegen und einen nutenartigen Kaum (H) umschließen.6) Profilleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder beiden Außenteilen derselben mehrere !löcher (7 u. 12), vorzugsweise kreisartiger Form, angebracht sind, deren Mittellinie im Winkel von 90° zu der Mittellinie der Durchbräche (2) verläuft.7) Profilleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei sich gegenüberliegenden löchern (7 u. 12) das eine einen anderen Durehmesser als das andere aufweist.8) Profilleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hache (3) des einen Außenteils derselben aufgerauht ist.9) Profilleiste nach den Einsprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nutenartige -Baum (14) zwischen einem Außenteil derselben und der Innenseite der leistenartigen Flächen (15) mit den Kantenteilen von Isolierplatten (15) ausgefüllt ist.10) Profilleiste nach den .Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Außenfläche derselben durch klebende Mittel (8) mit Platten (9) verbunden ist und mit diesen ein zusammenhängendes G-anzes bildet.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1986762U true DE1986762U (de) | 1968-06-06 |
Family
ID=1215860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1986762D Expired DE1986762U (de) | Profilleiste zum Tragen von plattenartigen Fassadenverkleidungen von Gebäuden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1986762U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641747A1 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-09 | Cpm Ceramic Patent Management | Keramik-fassadenplatten, strangpressform zu deren herstellung und aus derartigen platten hergestellte fassaden |
DE4001712A1 (de) * | 1990-01-22 | 1991-07-25 | Alfred Frech | Wandelement mit durchstroembaren hohlraeumen |
-
0
- DE DENDAT1986762D patent/DE1986762U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641747A1 (de) * | 1986-12-06 | 1988-06-09 | Cpm Ceramic Patent Management | Keramik-fassadenplatten, strangpressform zu deren herstellung und aus derartigen platten hergestellte fassaden |
DE4001712A1 (de) * | 1990-01-22 | 1991-07-25 | Alfred Frech | Wandelement mit durchstroembaren hohlraeumen |
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