DE1107919B - Faltkonstruktion, insbesondere zur Herstellung von Geschossdecken, Waenden oder Daechern - Google Patents

Faltkonstruktion, insbesondere zur Herstellung von Geschossdecken, Waenden oder Daechern

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DE1107919B
DE1107919B DEK34005A DEK0034005A DE1107919B DE 1107919 B DE1107919 B DE 1107919B DE K34005 A DEK34005 A DE K34005A DE K0034005 A DEK0034005 A DE K0034005A DE 1107919 B DE1107919 B DE 1107919B
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DE
Germany
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belt
plates
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claws
folding
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Application number
DEK34005A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Kwiatkowski
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HERBERT KWIATKOWSKI DIPL ING
Original Assignee
HERBERT KWIATKOWSKI DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/107Folded structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Faltkonstruktion, insbesondere zur Herstellung von Geschoßdecken, Wänden oder Dächern Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltkonstruktion, insbesondere zur Herstellung von Geschoßdecken, Wänden oder Dächern.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Faltkonstruktion in zwei Richtungen frei tragend auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in bestimmten Abständen auf beiden Seiten der Platten Gurte angeordnet sind, die jeweils einander gegenüberliegen und senkrecht zu den Plattenlängsrändern verlaufen, und daß die Gurte kraftschlüssig und lösbar mit den Platten verbunden sind.
  • Gegenüber den an sich bekannten Faltkonstruktionen, die allseitig aufgelagert sind, wird dertechnische Vorteil erreicht, daß beispielsweise eine erfindungsgemäß ausgebildete Deckenkonstruktion nur an den vier Eckpunkten unterstützt zu werden braucht.
  • Die Faltkonstruktion eignet sich zur Erstellung von Hochbauten bei beliebiger Grundrißgestaltung in einer nach Tagen zu veranschlagenden Bauzeit mittels weniger allverwendbarer Grundelemente.
  • Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Aufbau der Faltkonstruktion in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Faltkonstruktion gemäß Fig. 1 in Draufsicht sowie im Quer- und Längsschnitt, Fig.3 das Ineinandergreifen der als fingerartige Krallen ausgebildeten Enden der Gurtstäbe bei geradliniger und bei rechtwinkliger Fortsetzung der Gurte, Fig. 4 das Eingreifen der Faltkonstruktiondecke in eine Wand mittels eines ein rechtwinkliges Dreieck bildenden Stützbockes im Schnitt nach Linie B-B von Fig. 5, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie A A von Fig. 4 mit der anschließenden, ebenfalls geschnittenen Wand, Fig. 6 einen Stützbock für die Decke gemäß den Fig. 4 und 5 in Draufsicht, Fig. 7 einen Stützbock gemäß Fig. 6 in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 eine mit Bezugsziffer 9 in Fig. 4 und 5 bezeichnete Leiste in perspektivischer Darstellung, Fig. 9 einen Gurtstab gemäß der Bezugsziffer 5 in Fig. 3 bis 5, Fig.10 eine Klammer als Verbindungselement zwischen Faltkonstruktion und Plattenverkleidung, Fig. 11 die Klammer gemäß Fig. 10 in perspektivischer Darstellung und Fig. 12 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 3. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Faltkonstruktion aus schräggestellten Platten 1, die an ihren Längsrändern miteinander verbunden sind. Der Verbund ist durch Gurte 4 hergestellt, die jeweils einander gegenüberliegen und senkrecht zu den Längsrändern der Faltkonstruktioneinheit verlaufen. Die Gurte 4 sind kraftschlüssig und lösbar mit den Platten 1 verbunden. Sie bestehen aus Gurtstäben 5. Wie Fig. 5 zeigt, sind deren Enden als fingerartige Krallen 6 ausgebildet. Mit Hilfe dieser fingerartigen Krallen können die Gurtstäbe 5 in den Knotenpunkten miteinander verzahnt und durch Keile verspannt werden.
  • Eine solche Verzahnung und Verspannung der Gurtstäbe 5 bei geradliniger und bei rechtwinkliger Fortsetzung der Gurte 4 bzw. bei Abzweigung der Gurte 4 ist aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Beim Zusammenfügen der als fingerartige Krallen 6 ausgebildeten Enden der Gurtstäbe 5 werden dieselben so geführt, daß ihre Kralleninnenflächen, die nach fertiger Montage an den Keil 13 grenzen, dicht aneinanderliegen. In dieser Lage ist der Abstand zwischen den Nasen 16 der aneinander zu verzahnenden Krallen am größten; infolgedessen weist die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 7 ihre größte lichte Weite auf. In der aufgezeigten Stellung können die Stirnflächen der fingerartigen Krallen an den Nasen 16 der gegenüberliegenden Kralle ohne weiteres vorbeigleiten. Da die durch Lage der Nasen 16 gebildete schwalbenschwanzförn-ige Ausnehmung 7 bei unmittelbarer gegenseitiger Berührung der Kralleninnenflächen ihre größte lichte Weite aufweist, können die miteinander verzahnten, verdickten Längsränder zweier benachbarter Platten 1 in diese schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 7 eingefügt werden.
  • Nun werden die fingerartigen Krallen 6 der zusammengefügten Gurtstäbe 5 gegeneinandergeschoben. Die Kralleninnenflächen entfernen sich hierbei voneinander. Es ergibt sich ein Raum für den Keil 3. Die Stirnflächen der Krallen in Höhe der Nasen 16 liegen in ihren Konterlagern dicht an. Die von den Nasen 16 der beiden zusammengefügten Krallen gefaßten, verdickten Längsränder 2 der beiden anstoßenden Platten sind nach Eintreiben des Keiles 3 fest eingespannt. Bei Eintreiben des Keiles werden die zuvor eingeschobenen Keilklammern 17 zusammengezogen. Die fingerartigen Krallen sind nunmehr so zusammengefaßt, daß der gesamte Knoten spielfrei verspannt ist.
  • Zur Lösung des Knotenpunktes ist lediglich der Kei13 aus seiner Lage zwischen den Kralleninnenflächen herauszuschlagen.
  • Bei Eckverbindungen und Abzweigungen wird in die Zwischenräume 18 (Fug. 12) zwischen die Finger der Krallen 6 die Kralle eines weiteren rechtwinklig angesetzten Gurtstabes 5 eingehakt. Diese ist um eine Fingerkrallenbreite gegenüber den Krallen, in die sie eingreift, versetzt. Sie ist mit einer um einen rechten Winkel gedrehten Platte (s. Fig. 3 oben links) zusätzlich in dem Knotenpunkt verspannt. Bei dieser Platte ist eine Keilklammer 17 nicht erforderlich.
  • Die Decke in Fig.4 ist parallel zum Haupttrab System geschnitten. Ihr Eingreifen in die Wand erfolgt mittels eines Stützbockes B. Die Aussteifungsschenkel21 (Fug. 4, 5 und 7) dienen zur Aufnahme der Endschubkräfte des Haupttragsystems. Gleichzeitig dienen sie, wie aus Fig. 5 ersichtlich, zur Endauflage bzw. zum Stimanschluß der verdickten Längsränder 2 der Platten 1 und deren dichtem Abschluß zum nächsten Geschoß. Die Spitze des Stützbockes 8 weist am Stützteil 19 sowie an der Grundkante 20 konische Profile zum Einspannen der fingerartigen Krallen 6 der Gurtstäbe 5 auf.
  • Die mit profilierten Stäben 10 versehene Leiste 9, welche die vertikal verlaufenden verdickten Längsränder 2 der Platten 1 als Basis bzw. als Deckplatte abschließt und eine Wand, ein Fenstersims oder einen Türrahmen bildet, ermöglicht die vertikale Verspannung der einzelnen Geschosse miteinander. Eine solche Verspannung ist bei einem Bauwerk mit mehreren Geschossen wegen des geringen Eigengewichts der Faltkonstruktion unter Umständen erforderlich.
  • Bei Herstellung der in Fig. 10 gezeigten Verbindung zwischen Faltkonstruktion und Plattenverkleidung schieben sich die federnden Backen 12 über die miteinander verzahnten, verdickten Längsränder 2 zweier benachbarter Platten 1. Die Seitenwände dieser verdickten Längsränder 2, an welchen die Backen entlanggleiten, verjüngen sich. Aus diesem Grunde bewirkt die elastische Anlage der Backen 12 eine Verklammerung mit diesen verdickten Enden 2. Die Korkstäbe 22 bewirken eine gedämpfte Auflage der Verkleidungsplatten 15, welche durch eine in eine ovale Ausnehmung 13 eingesetzte Blattfeder 14 an die Klammer 11 herangezogen werden.
  • Während bei den an sich bekannten Faltkonstruktionen die Bauelemente nur dem Kraftangriff aus einer Richtung Rechnung tragen und nur in dieser steif sind, ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Faltkonstruktion eine absolute Steifheit in zwei Richtungen erreicht. Dies hat wesentlich erweiterte Anwendungsmöglichkeiten der Faltkonstruktion zur Folge.
  • Zur Erzielung glatter Oberflächen und zur Förderung des Witterungs-, Wärme- und Schallschutzes empfiehlt es sich, die Faltkonstruktion mit dünnen Platten zu verkleiden. In den hierdurch sich bildenden Hohlräumen können Leitungen verschiedenster Art und die gesamte Installation sehr leicht verlegt werden.
  • Als Herstellungsmaterial können sowohl Metall als auch andere Werkstoffe, z. B. Kunststoffe, von ausreichender Festigkeit verwendet werden.
  • Die beschriebene Faltkonstruktion gestattet eine Lagerung ihrer Baueinheiten auf vier Endpunkten. Ihre Stabilität ist im Verhältnis zur Menge des aufgewendeten Werkstoffes außerordentlich groß.
  • Als besonderer Vorteil ist die einfache Montage und Demontage hervorzuheben. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Einsatz ungelernter Arbeitskräfte und ermöglicht den Abbau des erstellten Bauwerkes und seinen Wiederaufbau bei gleichem oder geändertem Grundruß.
  • Weitere Vorteile sind geringes Eigengewicht und geringe Anzahl der Grundelemente als Voraussetzung für die Möglichkeit einer umfangreichen Lagerhaltung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Faltkonstruktion, insbesondere zur Herstellung von Geschoßdecken, Wänden oder Dächern, aus schräggestellten Platten, die an ihren Längsrändern miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Abständen auf beiden Seiten der Platten (1) Gurte (4) angeordnet sind, die jeweils einander gegenüberliegen und senkrecht zu den Plattenlängsrändern verlaufen, und daß die Gurte (4) kraftschlüssig und lösbar mit den Platten verbunden sind.
  2. 2. Faltkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (4) aus einzelnen, dem Abstand der Plattenränder entsprechenden Gurtstäben (5) bestehen und daß die Enden jedes Gurtstabes (5) mit fingerartigen Krallen (6) in der Weise ausgebildet sind, daß in den Knotenpunkten zwei Gurtstäbe (5) miteinander verzahnt und durch Keile (3) verspannt werden können.
  3. 3. Faltkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Knotenpunkten jedes Gurtes (4) schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen (7) angeordnet sind, in welche jeweils zwei lösbar miteinander verbundene Platten (1) eingreifen, deren Ränder entsprechend der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung (7) verdickt sind.
  4. 4. Faltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinandergeneigten Platten (1) im Querschnitt mittig verstärkt sind und daß der eine Plattenrand (2) mit einer Nut und der andere Plattenrand (2) mit einer Feder versehen ist.
  5. 5. Faltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als stirnseitiger Abschluß der gegeneinandergeneigten Platten (1) eine im Querschnitt U-förmige oder I-förmige Leiste (9) dient, an deren innenseitige Stegfläche bzw. Stegflächen Nuten bildende Stäbe (10) für den Anschluß der Platten (1) aufgesetzt sind.
  6. 6. Faltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Endabschluß der Gurte (4) ein im Querschnitt und Grundriß ein rechtwinkliges Dreieck bildender Stützbock (8) angeordnet ist, dessen gurtseitige Anschlußfläche zwecks Aufnahme der Gurtköpfe profiliert ist.
  7. 7. Faltkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen einer ein- oder beiderseitigen Plattenverkleidung auf die Plattenränder (2) eine Klammer aufgesetzt ist, die seitliche, federnd ausgebildete Backen (12) aufweist, und daß im mittleren Bereich der Klammer (11) eine ovalförmige, nach außen hin offene Ausnehmung (13) angeordnet ist, die als Halterung für eine in die Verkleidungsplatten (15) eingreifende Feder (14) dient. B. Faltkonstruktion nach Anspruch 2 zur Herstellung von Wänden, dadurch gekennzeichnet. daß die fingerartigen Krallen (6) mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und daß in die Zwischenräume die Krallen (6) eines weiteren, rechtwinklig angesetzten Gurtstabes (5) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1066 685; USA.-Patentschriften Nr. 1167 480, 2 257 153; Buch »Die Montagebauweise mit Stahlbetonfertigteilen und ihre aktuellen Probleme«, Berlin, 1955, S. 27, 28; Buch von Joachim B o r n, »Faltwerke, ihre Theorie und Berechnung«, Stuttgart, 1954.
DEK34005A 1958-02-07 1958-02-07 Faltkonstruktion, insbesondere zur Herstellung von Geschossdecken, Waenden oder Daechern Pending DE1107919B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223130B (de) * 1962-01-13 1966-08-18 Heinz Schulte Doeinghaus Wand, vorzugsweise Isolierwand

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1167480A (en) * 1912-05-02 1916-01-11 Unit Construction Co Concrete roof construction.
US2257153A (en) * 1940-10-17 1941-09-30 John F Blaski Trussless roof
FR1066685A (fr) * 1954-05-29 1954-06-09 élément de construction, notamment pour couverture de bâtiment sans ferme de soutien

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