DE3321046C2 - - Google Patents

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    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hohlraumboden, dessen Oberboden mittels Tragfüßen auf dem Unterboden ruht, wobei der Oberboden mit den Tragfüßen durch Eingießen einer zunächst im Fließzustand verarbeitbaren und später sich verfestigenden Estrichmasse in eine verlorene Schalung aus einer Folie ausgeformt ist.
Ein derartiger Hohlraumboden ist aus der DE 32 01 085 A1 bekannt. Dort weist der Unterboden eine durchgehende Dämmschicht auf, die relativ weich und mit einer relativ starren Druckverteilschicht bedeckt ist. Dieser bekannte Hohlraumboden weist eine gute thermische und akustische Isolierung auf.
Bei Hohlraumböden der in Rede stehenden Art kann das Einziehen von Installationselementen wie z. B. Stromkabeln, Telefonkabeln, aber auch Wasserleitungen, Luftleitungen, Staubsaugerschläuchen und Brandabschottungsstrips, die sich bei Erwärmung um ein Mehrfaches ihres Durchmessers ausdehnen, Schwierigkeiten bereiten. So kann das nachträgliche Einziehen von Kabeln mit einem Kabeleinziehgerät schwierig werden, weil sich das Kabeleinziehgerät an bereits vorhandenen Leitungen verheddern und aus der gewünschten Richtung abgelenkt werden kann. Es ist auch bekannt, auf nahezu dem gesamten Kabelweg abnehmbare Platten vorzusehen, die zwar ein bequemes Kabeleinlegen ermöglichen, jedoch andererseits hohe Kosten verursachen, da die Einzelplatten mit sehr großer Genauigkeit gearbeitet sein müssen. Natürlich ist es auch möglich, vor dem Aufbringen des Oberbodens die Installationselemente auf dem Unterboden zu verlegen. Dies aber erschwert das nachträgliche Aufbringen des Oberbodens, da die Füße des Oberbodens ja nicht auf den verlegten Installationselementen zu liegen kommen dürfen. Außerdem muß bei allen angesprochenen Verfahrensweisen außer dem Fußbodenhersteller auch der jeweilige Installateur mitwirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hohlraumboden der eingangs genannten Art zu schaffen, der leicht und unter geringem Kostenaufwand mit Leitungen derart versehen werden kann, daß nach erfolgter Erstinstallation der unmittelbar über dem Unterboden befindliche Hohlraum für eine Nachinstallation freibleibt.
Diese Aufgabe wird nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Schalungsfolie Vorrichtungen zum Festhalten oder Führen von Installationselementen vorgesehen sind. Die Vorrichtungen zum Festhalten der Installationselemente können voneinander beabstandete oder durchgehende, vorzugsweise einstückig mit der Schalungsfolie ausgebildete Backen sein, die auf der Ober- oder Unterseite der verlorenen Schalung vorgesehen sind. Sind die Backen nach unten offen, so sind sie vorzugsweise als Klemmbacken auszubilden, um ein Herabfallen der Installationselemente auf den Unterboden zu verhindern.
Anstelle der Backen können die Vorrichtungen auch auf der Unterseite oder der Oberseite der verlorenen Schalung angebrachte oder angeformte Schläuche oder Rohre zur Aufnahme der Installationselemente, in diesem Fall in erster Linie Kabel, sein. Die Schläuche oder Rohre, die auf der Oberseite der Schalungsfolie vorgesehen sein können, schützen den Aufnahmeraum für das Kabel auch vor einem Eindringen von Estrichmasse. Ferner wird durch die Schläuche oder Rohre eine gute Führung der Kabel beim Einziehen erreicht. Daher eignet sich diese Ausführung besonders für ein Einziehen von Kabeln nach der Herstellung des Bodens.
Bei sich kreuzenden Installationselementen sind in einer bevorzugten Ausführung jeweils entlang derselben sich erstreckende und ineinandergesteckte Schalungsfolienbahnen mit Vorrichtungen zum Festhalten der Installationselemente vorgesehen, wobei die Haltevorrichtungen der einen Bahn sich in den Oberboden hineinerstrecken, während diejenigen der anderen Bahn sich unterhalb der Schalungsfolie befinden, so daß eine Kreuzung der Installationselemente ohne weiteres möglich ist. Alternativ hierzu kann in einer bevorzugten Ausführungsform auch die Hohlraumhöhe der unteren Bahn niedriger sein als die der oberen und können sich die Vorrichtungen zum Halten der Installationselemente im Zwischenraum zwischen den beiden Bahnen befinden.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung auch gelöst, wenn die Installationselemente auf der Unterseite oder der Oberseite der Schalungsfolie angeklebt bzw. angeschweißt sind.
Die Folienbahnen, aus denen die verlorene Schalung für den Oberboden hergestellt wird, können zusammen mit den daran befestigten Installationselementen verlegt werden, was eine wesentliche Arbeitsvereinfachung ist.
Ein nachträgliches Einziehen nach Herstellung des Oberbodens ist aber bei der Ausführungsform mit einem Schlauch oder Rohr auf der Oberseite oder Unterseite der Schalungsfolie besonders leicht möglich.
Wenn die Installationselemente Luftleitungen sind, bestehen sie vorzugsweise aus einem dünnen Kunststoff-Flächenmaterial und entfalten sich erst zu ihrem vollen Querschnitt nach Einblasen von Luft.
Zweckmäßigerweise besteht die Luftleitung aus einem weicheren Material als die Schalungsfolie für die verlorene Schalung und ist mit einem überstehenden Streifen zur Verbindung von benachbarten Folienbahnen zu einer verlorenen Schalung versehen.
Weiterhin ist die Wandung der Luftleitung vorzugsweise akustisch transparent, d. h. im hörbaren Frequenzbereich im wesentlichen durchlässig für Schallwellen, so daß der Hohlraum und evtl. darin angeordnete Dämpfungsmaterialien zur Schalldämpfung von Luftgeräuschen wirksam sind.
Ferner können die Installationselemente derart mit Abstand auf der Unterseite der Schalungsfolie befestigt sein, daß eine isolierende Luftschicht zwischen dem Installationselement und der Schalungsfolie entsteht.
Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn die bei Erstinstallationen anzubringenden Vorrichtungen Rohre aus Leichtmetall sind, in welchen dann beispielsweise Elektrokabel verlaufen. Diese Leichtmetallrohre behindern die Luftzuführung zu einem eventuellen Kabelbrandherd und sind besonders in Verbindung mit einer eingezogenen Brandschottungsstrippe von großem Vorteil für den Brandschutz.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Ausführungsform der Erfindung bei sich kreuzenden Kabeln,
Fig. 3 schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung bei sich kreuzenden Kabeln und
Fig. 4 schematisch eine Ausführungsform mit einem aufblasbaren Luftschlauch.
In der Zeichnung ist mit 10 der Oberboden, mit 12 die die verlorene Schalung bildende Kunststoff-Folie und mit 14 jeweils ein Element in unterschiedlicher Ausführung zum Halten von Kabeln, wie beispielsweise eines bei 15 dargestellt ist, bezeichnet. Das mit 15′ bezeichnete Kabel ist an der Unterseite der Kunststoff-Folie 12 angeklebt.
In Fig. 2 sind schematisch zwei zueinander senkrecht verlaufende Kunststoff-Folienbahnen 12a und 12b, die ineinandergesteckt sind, gezeigt, von denen die eine Kunststoff-Folienbahn 12b ein Haltelement 14 in Form eines sich in die Zeichenebene hinein erstreckenden Schlauches aufweist, während die andere Kunststoff-Folienbahn 12a voneinander beabstandete backenartige Elemente 14′ zum Festhalten eines Kabels auf seiner Oberseite aufweist. Auf diese Weise lassen sich die Kunststoff-Folienbahnen auch bei sich kreuzenden Kabeln leicht verlegen.
Gemäß Fig. 3 befindet sich zwischen den sich kreuzenden Kunststoff-Folienbahnen 12a und 12b ein Zwischenraum, in dem die einander sich kreuzenden Kabel verlaufen.
Selbstverständlich können die auf der Ober- oder Unterseite vorgesehenen Elemente zum Festhalten der Kabel auch andere Formen aufweisen. Auch ist es möglich, Kunststoff-Folienbahnen zu verwenden, mit denen die Kabel fest verbunden sind, bei der einen Kunststoff-Folienbahn beispielsweise auf der Oberseite, während bei der anderen Kunststoff-Folienbahn das Kabel dann mit der Unterseite festverbunden ist.
Backen zum Festhalten der Kabel können, insbesondere wenn sie voneinander beabstandet sind, auf die Kunststoff-Folie aufgeklebt werden. Handelt es sich um durchgehende Backen, so können diese ebenfalls aufgeklebt werden. Jedoch ist es in diesem Falle auch möglich, diese als Vertiefung - ähnlich einer Nut - auf der Oberseite oder Unterseite der Kunststoff-Folie auszubilden.
In Fig. 4 ist ein Installationselement in Form eines Luftschlauches 18 aus einem weichen Kunststoffmaterial dargestellt, wobei bei der Bildung des Luftschlauches aus einem flächigen Streifen der eine Längsrand 20 des Streifens über den anderen Längsrand 22 übersteht. Dieser durch Einblasen von Luft entfaltbare Schlauch ist mit seinem überstehenden Streifenabschnitt an der Unterseite der in der Fig. 4 rechten Kunststoff-Folienbahn 28 durch Verklebung oder durch Verschweißung befestigt, so daß eine benachbarte, gestrichelt gezeichnete Kunststoff-Folienbahn 26 (in Fig. 4 links) leicht mit Hilfe des überstehenden Streifenabschnittes 24 mit der rechten Kunststoff-Folienbahn 28 verbunden werden kann, wobei durch den weichen Verbindungsstreifen, über den die beiden Bahnen verbunden sind, ein Ausgleich von Spannungen und Scherungen in allen Richtungen quer zur Längsrichtung des Verbindungsstreifens 24 möglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Luftschlauch 18 an ein oder zwei Punkten 30, 32 seines Querschnittes in seinem oberen Bereich an der Kunststoff-Folie aufgehängt. Aufgrund seiner Flexibilität kann er so groß gewählt werden, daß er im aufgeblasenen Zustand den Hohlraum zwischen zwei benachbarten Reihen von Tragfüßen nahezu ausfüllt. Wird keine Luft eingeblasen, so fällt er zusammen und kann mit einem Kabeleinzugsgerät 34 (siehe Fig. 4) unterfahren werden, wobei er nach oben oder zur Seite verschoben werden kann.

Claims (14)

1. Hohlraumboden, dessen Oberboden mittels Tragfüßen auf dem Unterboden ruht, wobei der Oberboden mit den Tragfüßen durch Eingießen einer zunächst im Fließzustand verarbeitbaren und später sich verfestigenden Estrichmasse in eine verlorene Schalung aus einer Folie ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schalungsfolie (12) Vorrichtungen (14, 14′) zum Festhalten von Installationselementen (15, 15′) vorgesehen sind.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (14, 14′) zum Festhalten der Installationselemente (15, 15′) voneinander beabstandete oder durchgehend vorzugsweise einstückig mit der Schalungsfolie verbundene Backen sind, die auf der Ober- und Unterseite der verlorenen Schalung vorgesehen sind.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen vorzugsweise als Klemmbacken ausgebildet sind.
4. Hohlraumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Halten der Installationselemente auf der Unterseite oder der Oberseite der verlorenen Schalung angebrachte bzw. angeformte Schläuche (14) oder Rohre sind.
5. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich kreuzenden Installationselementen entlang derselben sich erstreckende und ineinander steckbare Schalungsfolienbahnen (12a, 12b) vorgesehen sind, wobei die Haltevorrichtungen (14′) der einen Bahn sich in den Oberboden hineinerstrecken, während diejenigen (14) der anderen Bahn sich unterhalb der Schalungsfolie befinden.
6. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei sich kreuzenden Installationselementen entlang derselben sich erstreckende und ineinander steckbare Schalungsfolienbahnen (12a, 12b) vorgesehen sind, wobei die Hohlraumhöhe der unteren Bahn (12b) niedriger ist als die der oberen und sich die Vorrichtungen zum Halten der Installationselemente im Zwischenraum zwischen den beiden Bahnen befinden.
7. Hohlraumboden, dessen Oberboden mittels Tragfüßen auf dem Unterboden ruht, wobei der Oberboden auf die Tragfüße durch Eingießen einer zunächst im Fließzustand verarbeitbaren und später sich verfestigenden Estrichmasse in eine verlorene Schalung aus einer Folie ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite oder der Oberseite der Schalungsfolie (12) Installationselemente (15′) angeklebt oder angeschweißt sind.
8. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationselemente Luftleitungen (18) sind.
9. Hohlraumboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (18) aus einem dünnen Kunststoff-Flächenmaterial besteht und sich erst durch Einblasen von Luft zu ihrem vollen Querschnitt entfaltet.
10. Hohlraumboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (18) aus einem weicheren Material als die Folie für die verlorene Schalung besteht und mit einem überstehenden Streifenabschnitt (24) zur Verbindung von benachbarten Folienbahnen (26, 28) zu einer verlorenen Schalung versehen ist.
11. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Luftleitung akustisch transparent ist.
12. Hohlraumboden nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (20) in ihrem oberen Bereich in zwei Punkten ihres Querschnittes aufgehängt ist.
13. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationselemente derart mit Abstand auf der Unterseite der Folie befestigt sind, daß eine isolierende Luftschicht zwischen dem Installationselement und der Schalungsfolie entsteht.
14. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationselemente Brandschutzleitungen sind.
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