DE4244289A1 - Schalungselement einer verlorenen Schalung - Google Patents

Schalungselement einer verlorenen Schalung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schalungselement einer verlorenen Schalung aus Isolierplatten und Verbindungselementen, welches wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Isolierplatten umfaßt, die mittels Abstands­ haltern und durch diese und die Isolierplatten hindurchgeführte Verbinder vor Ort montierbar sind.
Ferner betrifft die Erfindung eine verlorene Schalung mit Isolierplatten aus Schaumstoff, wobei jeweils zwei mit Abstand zueinander angeordnete Isolierplatten mittels Verbin­ dungsteilen zu einem Schalungselement zusam­ mengebaut sind.
Ein derartiges Schalungselement und eine derartige Schalung sind in der deutschen Patentschrift 938750 beschrieben. Diese betrifft ein Schalungselement aus Holzwolle- Leichtbauplatten mit von Drähten durchsetzten Abstandshaltern. Die über die Stirnseiten der Abstandshalter vorstehenden Drahtenden sind derart steif, daß sie die Holzwolle-Leichtbau­ platte durchstoßen, wenn der Abstandshalter mit seiner Stirnseite dagegen geschlagen wird. Die auf der Außenseite der Holzwolle-Leicht­ bauplatte sichtbaren Drahtenden werden um darauf aufgesteckte Beilagscheiben zurück­ gebogen. Auf diese Weise können die Schalungs­ elemente auf der Baustelle hergestellt werden. Die an der Außenseite der Holzwolle-Leichtbau­ platten umgebogenen Drahtenden werden später zugeputzt. Im Falle einer Korrosion der Drähte sind Putzschäden nicht auszuschließen. Bei der Montage der Schalungselemente bereitet es gewisse Probleme, die zweite Holzwolle-Leicht­ bauplatte auf die bereits auf einer ersten Holzwolle-Leichtbauplatte befestigten Abstand­ halter aufzusetzen, weil sie dabei von sämt­ lichen Drahtenden gleichzeitig durchdrungen wird.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Schalungselemente zu vereinfachen und einen höheren Anteil wiederverwendbarer Bauteile zu erreichen; gleichzeitig sollen die Außenseiten der Schalung nach dem Ausgießen mit Beton glatt sein, so daß deren problemloses Verputzen möglich ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, aus derartigen Scha­ lungselementen mittels einfacher Hilfsmittel eine verlorene Schalung über eine komplette Geschoßhöhe zusammenzubauen.
Zur Lösung der erstgenannten Aufgabenstellung besteht ein erfindungsgemäßer Lösungsvorschlag darin, daß die Abstandshalter hohl und die Verbinder wiederverwendbare Zugglieder sind, die an ihren über die beiderseitigen Isolier­ platten überstehenden Enden gegen die Isolier­ platten festspannbar sind. Damit ist es nach dem Vergießen der Schalung möglich, die Zugglieder wieder aus den hohlen Abstands­ haltern herauszuziehen, so daß sie für die Wiederverwendung zur Verfügung stehen. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Lösungsvorschlags besteht darin, daß die Zug­ glieder von außen montiert werden können, indem zuerst die Abstandhalter zwischen den Isolierplatten angeordnet werden, wonach die Zugglieder hindurchgesteckt und mit ihren gegenüberliegenden Enden gegen die Isolier­ platten festgespannt werden.
Die Zugglieder können dabei wenigstens an einem Ende mittels eines Keils gegen die zuge­ ordnete Isolierplatte verspannt sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Zugglieder besteht darin, daß sie an einem Ende einen verbreiterten Kopfteil aufweisen, welcher in der Einbaulage gegen die zuge­ ordnete Isolierplatte anliegt. Nachdem ein derartiges Zugglied bis zum Anschlag des Kopf­ teils an der Außenseite der zugeordneten Isolierplatte eingebracht ist, kann dessen auf der gegenüberliegenden Seite der Schalung aus der Isolierplatte austretendes Ende gegen diese Isolierplatte festgespannt, z. B. verkeilt werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die Zugglieder als starre Dorne ausgebildet sind. Diese Dorne können an einem Ende einen Kopfteil, am anderen ein Langloch zum Eintreiben eines Keils aufweisen, wobei er Kopfteil als Druckplatte mit Griff ausgebildet sein kann.
Auf der Seite des Keils ist eine zur Druck­ platte korrespondierende Gegenplatte zweck­ mäßig, welche lose auf dem Dorn zwischen Keil und zugeordneter Isolierplatte sitzt. Beim Eintreiben des Keils in das Langloch wird somit die Gegenplatte gegen die Außenseite der zugeordneten Isolierplatte gespannt und gleichzeitig wird über den Dorn die Druck­ platte des Kopfteils gegen die Außenseite der anderen Isolierplatte gezogen. Auf diese Weise entsteht ein fester Verband zweier Isolier­ platten zu einem Schalungselement, wobei Abstandshalter bzw. Verbinder zweckmäßig nach einem regelmäßigen Muster über die Fläche der Isolierplatten verteilt angeordnet werden. Ein geeigneter Lochabstand beträgt bei Isolier­ platten aus Schaumstoff zwischen 20 und 30 cm. Bei Verwendung geschoßhoher Schalungselemente von beispielsweise 2,80 m Länge kann es zweck­ mäßig sein, die Lochabstände von oben nach unten zu verkleinern, z. B. von 30 auf 20 cm. In der horizontalen Richtung sind die Loch­ abstände im allgemeinen gleich, bevorzugt 25 cm. Entscheidend für die richtige Wahl der Lochabstände sind nicht nur die von den Zug­ gliedern aufzunehmenden Zugkräfte; die Loch­ abstände hängen darüber hinaus von der Größe der Druckplatten und der Gegenplatten ab. Für die genannten Lochabstände eignen sich quadra­ tische Platten mit einer Seitenlänge von 8 bis 15 cm.
Die Abstandshalter, bei denen es sich um verlorene Bauteile handelt, sind bevorzugt starre aus Kunststoff, Metall, Beton oder dgl. gefertigte Rohre, welche zur Verbesserung ihrer Anlage an den Innenseiten der Isolier­ platten durch Stützflansche verbreitert sein können. Im übrigen dienen die Abstandshalter lediglich der Stabilität der Schalungs­ elemente; sie sollen im Durchmesser möglichst schwach bemessen sein, um das Befüllen der Schalungselemente möglichst wenig zu behin­ dern. Geeignet sind bekannte Abstandshalter aus Kunststoffrohren mit einem Durchmesser von ca. 20 mm. Beim Befüllen der Schalungselemente kommt es zu einer Entlastung der Abstands­ halter. Nach dem Abbinden des Betons kommt den Abstandshaltern keine Bedeutung mehr zu.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Verbinder besteht darin, daß sie als Stahldorne ausgebildet sind, an deren einem Ende ein Kopfteil mit Druckplatte und Griff befestigt ist, und wobei am anderen Ende des Dorns, an welchem das Langloch für den Keil vorgesehen ist, eine Spitze ausgebildet ist. Diese ermöglicht das Durchstoßen der Isolier­ platten, wenn diese nicht vorgebohrt sind, was jedoch in der Regel der Fall ist.
Zum Herstellen einer verlorenen Schalung aus den oben beschriebenen Schalungselementen, wobei die Isolierplatten aus Schaumstoff, bevorzugt Styropor® bestehen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß für den stirn­ seitigen An- oder Abschluß derartiger Schalungselemente ebene, winkelförmige oder im Querschnitt U- förmige wiederverwendbare Montagebleche vorgesehen sind, welche mittels in den Schaumstoff eindrückbarer Befestigungs­ nadeln an den Schalungselementen befestigbar sind. Dabei können die Befestigungsnadeln an den Montageblechen selbst befestigt sein. Es können aber auch die Montagebleche Löcher für den Durchtritt von Befestigungsnadeln aufwei­ sen. In diesem Fall ist als besonders geei­ gnetes Werkzeug vorgesehen, daß wenigstens zwei Befestigungsnadeln auf einer Seite einer Anschlagleiste, senkrecht zu deren Fläche und mit Abstand von einander befestigt sind, und daß die Anschlagleiste auf der Gegenseite mit einem Handgriff versehen ist. Mit Hilfe einer Vielzahl derartiger Montagewerkzeuge lassen sich die genannten Montagebleche schnell und einfach befestigen.
Wie bereits angedeutet, dienen die genannten Montagebleche z. B. zum Befestigen von ein Schalungselement stirnseitig abschließenden Isolierplatten, als Eckbleche bei Tür- oder Fensterausschnitten, zur Fixierung senkrechter Flächenfugen oder allgemein als Verbindungs­ hilfen. Es kann dem Fachmann überlassen bleiben, wie er derartige Montagebleche im einzelnen ausführt. Zweckmäßigerweise sind sie derart gelocht, daß ihre Anbringung mittels des oben erläuterten Werkzeugs, welches zwei Befestigungsnadeln aufweist, möglich ist. Dieses Werkzeug ist wiederverwendbar, da dessen Befestigungsnadeln nur zum Eindringen in die Isolierplatten vorgesehen sind.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Eckbereich einer geschoßhohen Schalung in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch ein Schalungselement,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Kopfeil des Verbinders gemäß III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf das verkeilte Ende des Verbinders gemäß IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 die Stirnseite eines Schalungselements in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer verlorenen Schalung. Dieser Abschnitt umfaßt eine Ecke aus zwei geschoßhohen Grundelementen 1 und einem weiteren geschoßhohen Grundelement 1 am rechten Ende. In der bezüglich der Ecke rechten Schalungsstrecke ist zwischen den beiden geschoßhohen Grundelementen ein Fensterausschnitt 2 vorgesehen, der nach unten begrenzt ist durch ein Brüstungselement 3 und nach oben durch ein Sturzelement 4. Die Grund­ elemente 1 bestehen jeweils aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Isolier­ platten 5, die mittels über die Plattenfläche verteilten Verbindungselementen zu einem Schalungselement zusammengesetzt sind. Die Isolierplatten bestehen aus Schaumstoff, bevorzugt Styropor®, welches wegen seines geringen Gewichtes und seines hohen Isolier­ werts ein besonders bevorzugter Dämmstoffist. Er besteht im wesentlichen aus dem recycling­ fähigen Werkstoff Polystyrol. Isolierplatten aus Styropor® weisen einen Luftanteil von ca. 98% auf. Für ein Grundelement der erfindungs­ gemäßen Schalung eignen sich Platten mit einer Länge von 2,80 m, einer Breite von 1,00 m und einer Dicke von 0,05 m. Derartige Isolier­ platten werden bevorzugt schon mit einer Scha­ blone vorgelocht auf die Baustelle geliefert; entsprechend den Lochabständen werden die Verbindungselemente angebracht, d. h. die Scha­ lungselemente werden erst vor Ort zusammen­ gesetzt. Dabei ergeben sich sehr geringe Transportkosten verglichen mit einem Transport komplett vorgefertigter Schalungselemente.
Als Sturzelement oder Brüstungselement werden normalerweise in der Länge gekürzte Grund­ elemente verwendet. Selbstverständlich ist es möglich, Grundelemente nach den jeweiligen baulichen Anforderungen und Bedürfnisse zuzu­ schneiden bzw. auszuschneiden.
In den beiden die Raumecke bildenden geschoßhohen Grundelementen 1 sind die Verbindungselemente eingezeichnet, erkennbar durch nach einem regelmäßigen Lochmuster ver­ teilt angeordnete quadratische Gegenplatten 6. Hierzu wird auf die nähere Beschreibung der Verbindungselemente im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 verwiesen.
Für die Herstellung der aus mehreren Schalungselementen zusammengesetzten Schalung eines Gebäudeabschnittes oder Gebäudeteiles ist es wesentlich, daß die einzelnen Schalungselemente zueinander in der richtigen Lage gehalten werden, so daß sie vor allem imstande sind, den Betondruck beim Ausgießen standzuhalten. Diesem Zweck dienen vielfältig ausgebildete Montagebleche, wie beispielsweise Eckbleche 7 für Tür- oder Fensterausschnitte, im Querschnitt U-förmige Spannbleche 8 zum Zusammenhalten der Stirnkanten zweier Isolier­ platten, Winkelbleche 9 für den Eckanschluß, Stirnwinkel 11 für den stirnseitigen Abschluß eines Schalungselements, Stoßfugenbleche 12 zum Überdecken von Stoßfugen zwischen zwei angrenzenden Schalungselementen oder U- Schienen 13 für den boden- und deckenseitigen Anschluß zweier Schalungselemente im Fugen­ bereich. Mit Ausnahme der bodenseitigen U- Schienen 13 sind die genannten Montagebleche wiederverwendbare Teile. Sie werden in Stellung gehalten, indem Befestigungswerkzeuge durch in den Montageblechen vorgestanzte Löcher 14 in die Isolierplatten eingestochen werden. Ein derartiges Befestigungswerkzeug 15 ist im Zusammenhang mit Fig. 5 näher beschrieben. Es besitzt Befestigungsnadeln 16, welche länger sind als der Dicke einer Isolierplatte entspricht, so daß sie durch eine äußere Isolierplatte hindurch auch noch in das Innere einer stirnseitig daran angesetzten weiteren Isolierplatte eindringen können. Das Befestigungswerkzeug kann aber auch sehr einfach als Einzelnadel 35 mit einem zu einem Griff gebogenen Endring 37 ausgebildet sein.
Schließlich findet noch ein Klammerwerkzeug 17 Anwendung, welches aus einer Griffplatte 18 mit auf deren dem Griff abgewandten Seite befestigten Stacheln 19 besteht. Die Stacheln 19 entsprechen in ihrer Länge etwa der Dicke einer Isolierplatte. Das Klammerwerkzeug kann daher in Art eines Stoßfugenblechs auch außerhalb vom Verbindungselementen eingesetzt und nach dem Abbinden des Betons wieder entfernt werden.
In Fig. 1 ist außerdem dargestellt, daß für den Deckenanschluß am oberen Ende der Schalung die Grundelemente 1 eine der Deckenstärke S entsprechend verkürzte innere Isolierplatte 5 aufweisen.
Nicht eingezeichnet in Fig. 1 sind üblicher­ weise im Eckbereich vorhandene, der Armierung dienende Spanneisen, welche im Zwischenraum zwischen den Isolierplatten 5 auf den Verbin­ dungselementen verlegt, d. h. auf Abstands­ haltern aufliegen bzw. daran eingehakt werden können. Derartige Spanneisen sind in an der Außenseite der Schalung angebrachten Spannschienen 36 verspannt, die dem Fachmann bekannt sind, so daß deren detaillierte zeichnerische Darstellung entbehrlich ist. An den Spannschienen befestigte Eckklammern 10 dienen zum Sichern des Eckanschlusses, indem das Winkelblech 9 durch diese Eckklammern 10 angedrückt wird.
Mit den erfindungsgemäßen Schalungselementen ist es möglich, Gebäude mit Erdgeschoß und ein bis zwei weiteren Stockwerken zu errichten, wobei die lichte Weite zwischen zwei Isolier­ platten und damit die Mächtigkeit des Betonkerns bis zu 20 cm betragen kann.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Verbin­ dungselement. Nach innen hin sind die Isolier­ platten 5 abgestützt mittels rohrförmiger Abstandshalter 20, bevorzugt aus Kunststoff, die an ihren stirnseitigen Enden jeweils durch einen Stützflansch 21 verbreitert sind. Durch die Bohrung des Abstandshalters 20 erstreckt sich der Dorn 22 eines Zugglieds, bevorzugt aus Stahl, mit Kopfteil 23 an einem Ende und Keil 24 am anderen Ende. Der Kopfteil 23 besteht aus einer Druckplatte 25 mit Griff 26, wobei die Druckplatte 25 mit dem Dorn 22 verschweißt ist. Am gegenüberliegenden Ende besitzt der Dorn 22 ein Langloch 27, in welches der Keil 24 eingeschlagen ist. Zur besseren Druckverteilung ist zwischen dem Keil 24 und der Außenfläche der zugeordneten Isolierplatte 5 ist eine Gegenplatte 28 in Art einer losen Beilagscheibe angeordnet. Durch das Eintreiben des Keils 24 werden die beiden Isolierplatten 5 gegen die Stützflansche 21 der Abstandshalter 20 zusammengespannt. Nach dem Abbinden des Betons wird der Keil 24 entfernt und der Dorn 22 kann am Griff 26 wieder gezogen werden, so daß er für eine Wiederverwendung zur Verfügung steht.
Eine flexible Verbindung 33, z. B. in Form eines Drahtes oder einer Kunststoffschnur zwischen Gegenplatte 28 und Keil 24 dient der besseren Handhabung dieser Teile bei der Montage.
Fig. 3 zeigt die Ansicht auf den Kopfteil 23 mit Druckplatte 25 und Griff 26. Mit strich­ lierten Linien sind im Querschnitt der Dorn 22 und ferner der Stützflansch 21 des Abstands­ halters 20 sowie dessen Bohrung 29 eingezeichnet.
Ähnlich ist in Fig. 4 die Draufsicht auf das gegenüberliegende Ende des Dorns 22 mit der Spitze 30 gezeichnet. Der längliche Keil 24 ist gegen die lose Gegenplatte 28 verspannt und mit dieser über die flexible Verbindung 33 verbunden.
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung eine stirnseitige Ansicht auf den Eckbereich eines Schalungselements. In der Nähe des oberen Randes ist ein Verbindungselement bestehend aus Abstandshalter 20 mit Stützflanschen 21, Dorn 22 mit Kopfteil 23 und Keil 24 sowie Gegenplatte 28 dargestellt. Die beiden Isolierplatten 5 des Schalungselements sind stirnseitig durch ein als Abschnitt einer Isolierplatte gebildetes Zwischenstück 31 verschlossen. Das Zwischenstück 31 bildet entweder das Ende einer freistehenden Wand oder begrenzt einen Durchbruch, z. B. für eine raumhohe Tür oder ein raumhohes Fenster.
Um das Zwischenstück gegen den Betondruck lagegerecht zu sichern, sind Winkelbleche 9 erforderlich, die mittels Befestigungs­ werkzeugen 15 befestigt sind. Die Befesti­ gungswerkzeuge 15 besitzen Anschlagleisten 34 mit Handgriffen 32, mit denen sie von Hand montiert werden können. Die beiden Befesti­ gungsnadeln 16 eines Befestigungswerkzeugs 15 durchdringen in den Winkelblechen 9 vorhan­ dene, z. B. vorgestanzte Löcher 14 sowie die zugeordnete Isolierplatte 5; sie dringen darüber hinaus noch tief in das Zwischenstück 31 ein. Zusätzlich zu den Winkelblechen 9 sind noch Spannbleche 8 erforderlich, welche im Querschnitt U-förmig sind und die gesamte stirnseitige Breite eines Schalungselements übergreifen. Die Spannbleche 8 sind ebenfalls mit den beschriebenen Befestigungswerkzeugen 15 lagegesichert. Neben oder anstelle der Befestigungswerkzeuge 15 könnten auch Einzelnadeln 35 Anwendung finden, wie im oberen Eckbereich der Fig. 5 dargestellt.
Das erfindungsgemäße Schalungselement eignet sich für jeden Putzauftrag; zu diesem Zweck sind die Isolierplatten außen in üblicher Weise beschichtet, so daß eine haltbare Ver­ bindung mit der Putzschicht gewährleistet ist. Die Montage der Schalungselemente kann vor Ort erfolgen, was zur Vermeidung hoher Transport­ kosten zweckmäßig ist. Das Zusammensetzen der Grundelemente ist sehr einfach. Die Isolier­ platten können mittels Lochschablonen entweder vor Ort vorgelocht oder derart vorgelocht angeliefert werden. Die Montage der Schalungs­ elemente kann ohne Spezialwerkzeuge erfolgen. Zwei Isolierplatten werden einander gegenüber in Stellung gebracht; sodann werden zur ersten Fixierung einige Abstandshalter mittels zuge­ höriger Dorne befestigt und letztere lose verkeilt. Danach werden die restlichen Abstandshalter mit den zugehörigen Dornen entsprechend den vorgebohrten Löchern zwischen den Isolierplatten angeordnet und nachdem alle Abstandshalter und Dorne angebracht sind, werden alle Dorne fest verkeilt. Dement­ sprechend ist der Baustellenaufwand äußerst gering. Dies wird noch begünstigt durch die Verwendung von Isolierplatten aus geschäumtem Kunststoff, bevorzugt Styropor®. In diesen Werkstoff lassen sich die Befestigungs­ werkzeuge von Hand nahezu widerstandslos eintreiben. Das Ergebnis ist ein Bauwerk mit sehr hoher Schall- und Wärmedämmung, hoher Feuerwiderstandsklasse und nahezu unbegrenzter Haltbarkeit der Isolierplatten. Für die spätere Verlegung von Heizungsrohren, Elektro­ kabeln, Sanitärleitungen und dgl. kann die Isolierplatte ohne großen Aufwand entsprechend ausgeschnitten werden, womit das Bearbeiten von festem Mauerwerk oder Beton weitgehend entfällt.
Das erfindungsgemäße Schalungselement eignet sich besonders gut die Anwendung in klimatisch extremen Regionen mit hohen Temperatur­ schwankungen und hoher Feuchtigkeit.

Claims (16)

1. Schalungselement einer verlorenen Schalung aus Isolierplatten und Verbindungs­ elementen, welches wenigstens zwei mit Abstand zueinander angeordnete Isolier­ platten (5) umfaßt, die mittels Abstands­ haltern (20) und durch diese und die Isolierplatten hindurch geführte Verbinder vor Ort montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (20) hohl und die Verbinder wiederverwendbare Zugglieder sind, die an ihren über die beiderseitigen Isolierplatten (5) überstehenden Enden gegen die Isolierplatten festgespannt sind.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder wenigstens an einem Ende mittels eines Keils (24) gegen die zugeordnete Isolierplatte (5) verspannt sind.
3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder an einem Ende einen verbreiterten Kopfteil (23) aufweisen, welcher in der Einbaulage gegen die zuge­ ordnete Isolierplatte (5) anliegt.
4. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder als starre Dorne (22) ausgebildet sind.
5. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (23) als Druckplatte (25) mit Griff (26) ausgebildet ist.
6. Schalungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (22) an einem Ende ein Kopf­ teil (23), am anderen ein Langloch (27) zum Eintreiben eines Keils (24) aufweisen.
7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Keil (24) zusammen­ wirkende Gegenplatte (28) vorgesehen ist, welche lose auf dem Dorn (22) zwischen Keil (29) und zugeordneter Isolierplatte (5) sitzt.
8. Schalungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenplatte (28) und Keil (24) über eine flexible Verbindung (33) zusammen­ geschlossen sind.
9. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (22) aus Stahl gefertigt und jeweils an dem vom Kopfteil (23) ent­ fernten Ende zugespitzt sind.
10. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (20) aus steifem, dauerhaften Werkstoff sind.
11. Schalungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre an beiden Enden durch Stütz­ flansche (21) verbreitert sind.
12. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Isolierplatten (5) zum Hin­ durchstecken der Zugglieder vorgelocht sind.
13. Verlorene Schalung mit Isolierplatte aus Schaumstoff, wobei jeweils zwei mit Abstand zueinander angeordnete Isolier­ platten (5) mittels Verbindungsteilen zu einem Schalungselement zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den stirnseitigen An- oder Abschluß derartiger Schalungselemente ebene, winkelförmige oder in Querschnitt U- förmige wiederverwendbare Montagebleche vorgesehen sind, welche mittels in den Schaumstoff eindrückbarer Befestigungs­ nadeln (16) an den Schalungselementen befestigbar sind.
14. Verlorene Schalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnadeln (16) an den Montageblechen befestigt sind.
15. Verlorene Schalung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebleche Löcher (14) für den Durchtritt von Befestigungsnadeln (16) aufweisen.
16. Verlorene Schalung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Befestigungsnadeln (16) auf einer Seite einer Anschlagleiste (34), senkrecht zu deren Fläche und mit Abstand voneinander befestigt sind und daß die Anschlagleiste auf der Gegenseite mit einem Handgriff (32) versehen ist.
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