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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Verlängerung
für eine,
in ein Bauteil eingiessbare Vorrichtung zur Schaffung einer Durchführung für Rohre,
Kabel und dergleichen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten Art.
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Stand der Technik
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Bei
der Planung und Konstruktion von Gebäuden werden vielfach in Wänden, Böden und
Decken Durchführungen
ausgespart, durch die erst in einer späteren Bauphase, beziehungsweise
in einem Erweiterungsprojekt Rohre, Kabel und dergleichen durchgeführt werden.
Auf diese Weise wird verhindert, dass die Rohre, Kabel oder dergleichen
in frühen
Bauphasen Beschädigungen
erleiden. Um beispielsweise eine Durchführung in einer zu betonierenden
Decke zu erstellen, wird bereits während der Schalungsarbeiten
eine kastenförmige
oder rohrförmige
Vorrichtung als Platzhalter auf der Schalung befestigt und danach
in die Decke mit eingegossen. Die Vorrichtung verbleibt in der Decke
und überragt
die Betondecke üblicherweise
wenigstens auf einer Seite, womit ein Eindringen beispielsweise
von Beton in die Durchführung
weitgehend verhindert werden soll. Dabei darf die Vorrichtung die
Bauteilaussenkante jedoch nicht zu weit überragen, damit weitere Ausbauarbeiten,
beispielsweise das Aufbringen eines Bodenbelags oder das Montieren
einer Isolation nicht behindert werden.
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Für eine kastenförmige Vorrichtung
zur Schaffung einer Durchführung
mit einem mehreckigen Grundriss wird z. B. auf der Baustelle aus
Schalungsbrettern die Vorrichtung entsprechend der gewünschten
Grundrissabmessungen und der Dicke des zu erstellenden Bauteils
gefertigt. Diese Lösung ist
zwar flexibel in der Ausgestaltung, erfordert jedoch einen hohen
zeitlichen und personellen Aufwand. Zur Reduktion dieses Aufwandes
sind dem Fachmann. vorgefertigte kastenförmige Vorrichtungen bekannt, welche
auf oder an der Schalung des Bauteils angeordnet werden. Für verschiedene
Grundrissabmessungen der zu erstellenden Durchführungen und für unterschiedliche
Deckenstärken
ist eine Vielzahl von Ausführungen
dieser kastenförmigen
Vorrichtungen erforderlich.
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Zur
Schaffung einer rohrförmigen
Durchführung
ist dem Fachmann zudem bekannt Rohrabschnitte mit Innendurchmessern
und einer Länge vorzusehen,
die den Aussendurchmessern der durchzuführenden Rohre, Kabel oder dergleichen
sowie der Dicke des zu erstellenden Bauteils entsprechen. Berücksichtigt
man, dass je nach Land bei einem gegebenen Nenndurchmesser die effektiven Aussendurchmesser
der Rohre voneinander abweichen, ist unmittelbar einsichtig, dass
eine grosse Anzahl von Vorrichtungen zur Erstellung von rohrförmigen Durchführungen
mit jeweils verschiedenen Innendurchmessern erforderlich ist.
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Aus
der WO 03/006865 A1 ist eine als Brandschutzmanschette ausgebildete
Vorrichtung zur Schaffung einer Durchführung bekannt, die an einem
zylindrischen Abschnitt mehrere, entlang einer Sollbruchstelle abreissbare
Ringe aufweist. Von diesem, einen bestimmten Innendurchmesser aufweisenden
Grundtyp wird die entsprechende Anzahl der Ringe abgerissen, bis
die Länge
der Brandschutzmanschette etwa der Dicke des zu erstellenden Bauteils
entspricht. Für
Bauteildicken, welche grösser
als die Länge
des Grundtyps der Brandschutzmanschette sind, kann auf das freie
Ende des zylindrischen Abschnitts ein hohlzylindrischer Zusatzadapter
zur Überbrückung der
Differenz vorgesehen werden. Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist,
dass die Ausgestaltung des zylindrischen Abschnitts der Brandschutzmanschette
einen erheblichen herstellungstechnischen und kostenmässigen Aufwand
darstellt. Auch der Zusatzadapter verlangt einen zusätzlichen
Aufwand zur Herstellung und bei der Logistik. Zudem müssen eine
Vielzahl von Ausführungen
mit unterschiedlichen Innendurchmessern dem Anwender zur Verwendung
bereitgestellt werden.
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Aus
der
US 6,062,267 A ist
eine rohrförmige Vorrichtung
bekannt, die einen ersten Rohrabschnitt und einen teleskopisch in
dem ersten Rohrabschnitt angeordneten zweiten Rohrabschnitt aufweist.
Diese Durchführung
weist einen bestimmten Innendurchmesser auf und kann in verschiedenen
Bauteilen mit unterschiedlichen Bauteildicken zur Schaffung einer rohrförmigen Durchführung verwendet
werden. Nachteilig an dieser Lösung
ist, dass für
verschiedene Aussendurchmesser z. B. der durchzuführenden Rohre
verschiedene Ausgestaltungen dieser Vorrichtung erforderlich sind.
Zudem ist der Anwendungsbereich der Vorrichtung durch die Länge der
beiden Rohrabschnitte begrenzt.
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Die
DE 200 17 115 U1 zeigt
eine um ein Rohr herumlegbare Brandmanschette, die ein Flachmaterial,
auf dem intumeszierendes Material angeordnet ist, und einen Klebestreifen
zur Festlegung der Brandmanschette an dem Rohr aufweist. Diese Vorrichtung
dient der Brandabschottung des Rohres.
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Darstellung der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Verlängerung
für in
ein Bauteil eingiessbare Vorrichtungen zur Schaffung von Durchführungen
mit unterschiedlicher Ausgestaltung zu schaffen, die einfach erstellbar
ist und in verschiedenen Bauteildicken Anwendung finden kann. Zudem
soll die Verlängerung
kostengünstig
herstellbar sein.
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Die
Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
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Gemäss der Erfindung
umfasst die Verlängerung
ein Flachmaterial, das um die Vorrichtung herum wickelbar ist, zumindest
ein Befestigungselement zur Festlegung des Flachmaterials an der
Vorrichtung und zumindest ein Verschlusselement zum Festlegen des
gewickelten Flachmaterials an dem Flachmaterial.
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Mittels
des zumindest einen Befestigungselementes ist das Flachmaterial
an dem von der Schalung abgewandten, freien Ende der Vorrichtung
zur Schaffung einer Durchführung
befestigbar und kann entlang des Umfangs der Vorrichtung geführt werden.
Mittels des zumindest einen Verschlusselementes ist das Flachmaterial
zu einem polygonalen oder rohrförmigen
Körper
verschliessbar. Die Abmessungen des Flachmaterials sind einerseits
durch die Grundrissabmessung der zu verlängernden Vorrichtung und andererseits
durch die zu überbrückende Differenz
zwischen dem freien Ende der Vorrichtung und der Dicke des Bauteils
bestimmt. Die Ausgestaltung des Grundrisses an sich hat keinen wesentlichen
Einfluss auf die erfindungsgemässe
Verlängerung.
Die Vorrichtung kann beispielsweise einen polygonalen oder kreisrunden
sowie auch einen ovalen Grundriss aufweisen.
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Oftmals
weisen die bekannten Vorrichtungen einen Abschluss, beziehungsweise
einen Deckel auf. Dieser Abschluss, beziehungsweise dieser Deckel kann
nach der Anordnung der erfindungsgemässen Verlängerung auf das freie Ende
der Verlängerung angeordnet
werden, womit die Verlängerung
zusätzlich
am freien Ende ausgesteift wird.
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Vorzugsweise
ist die Verlängerung
an einer Brandschutzmanschette anordnenbar. Die erstellten Durchführungen
können
im Brandfall eine Gefahr hinsichtlich der Ausbreitung eines Feuers
darstellen. Zur Verhinderung der Ausbreitung eines Feuers durch
die Durchführung für eine vorgegebene
Mindestzeit umfasst die Brandschutzmanschette zumindest einen rohrförmigen Abschnitt
sowie eine Aufnahme für
eine z. B. im Brandfall intumeszierende Masse, die bei deren Expansion
die Durchführung verschliesst.
Mit der erfindungsgemässen
Verlängerung
kann eine standardisierte Brandschutzmanschette auch in Bauteilen
angeordnet werden, die eine grössere
Dicke als die Länge
der Brandschutzmanschette aufweisen.
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Bevorzugt
spannt das Flachmaterial im Wesentlichen eine rechteckige Fläche auf.
Mit einer rechteckigen Ausgestaltung weist die entlang des Umfangs
der Vorrichtung geführte
Verlängerung
entlang der Bauteildicke eine konstante Steifigkeit auf. In einer
Variante dazu spannt das Flachmaterial eine trapezförmige Fläche auf.
Die kürzere
Seite der trapezförmigen
Fläche
ist vorzugsweise am freien Ende der Vorrichtung angeordnet. Da die
längere
Seite der trapezförmigen
Fläche
am freien Ende der Verlängerung
zu liegen kommt, ist in diesem Bereich eine grössere Überlappung des Flachmaterials
als im Bereich des freien Endes der Vorrichtung vorhanden, womit
die Verlängerung
am freien Ende eine hohe Steifigkeit aufweist.
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Das
Flachmaterial weist vorteilhafterweise eine Materialstärke im Bereich
von 0.1 mm bis 1.5 mm auf. Vorzugsweise beträgt die Materialstärke des Flachmaterials
0.5 mm bis 1.0 mm. Die Materialstärke bestimmt einerseits durch
die Verformbarkeit des Flachmaterials zur Anordnung entlang des
Umfangs der Vorrichtung und bestimmt andererseits die Steifigkeit,
beziehungsweise die Stabilität
der montierten Verlängerung.
Je grösser
die zu überbrückende Distanz
zwischen dem freien Ende der Vorrichtung und der Dicke des Bauteils
ist, desto grösser
wird vorzugsweise die Materialstärke
des Flachmaterials gewählt.
Einen weiteren Einfluss auf die Materialstärke des Flachmaterials hat
die Möglichkeit
zum Ablängen des
Flachmaterials vor Ort. Neben den vorgefertigten Verlängerungen
kann das Flachmaterial beispielsweise gerollt der Verwendung zur
Verfügung
gestellt und vor der Montage der Verlängerung mit dem zumindest einen
Befestigungselement sowie dem zumindest einen Verschlusselement
versehen werden. Wird das Flachmaterial beispielsweise vor Ort in
die gewünschte
Form abgelängt,
z. B. geschnitten, können
mehrere Flachmaterialabschnitte übereinander gelegt
und gleichzeitig in die gewünschten
Abmessungen geschnitten werden.
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Bevorzugt
ist das Flachmaterial aus einer Kunststofffolie gefertigt. Die Kunststofffolie
zeichnet sich insbesondere durch deren Verformbarkeit aus. Zudem
sind verschiedenste Kunststoffe bekannt, die bei einer geringen
Materialstärke
eine hohe Steifigkeit aufweisen. In einer Variante dazu wird zur
Herstellung des Flachmaterials eine Metallfolie verwendet.
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Vorzugsweise
ist das Flachmaterial mit Versteifungselementen versehen. Mittels
der Versteifungselemente kann auch bei der Überbrückung einer grossen Differenz
zwischen dem freien Ende der Vorrichtung und der Dicke des Bauteils
die Formstabilität
der Verlängerung
gewährleistet
werden. Die Versteifungselemente sind beispielsweise als Rippen oder
Sicken an dem Flachmaterial ausgebildet. In einer Variante dazu
weist das Flachmaterial als Verstärkungselemente sowohl Rippen
als auch Sicken auf.
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Bevorzugt
ist das zumindest eine Befestigungselement und/oder das zumindest
eine Verschlusselement als Klebestreifen ausgebildet. Die Klebestreifen
sind vorzugsweise mit einer Schutzfolie versehen, welche vor der
Verwendung der Befestigungselemente und/oder der Verschlusselemente entfernt
wird. Das zumindest eine, am Flachmaterial angeordnete Befestigungselement
wird an einem Bereich des freien Endes der Vorrichtung angeklebt. Nachdem
das Flachmaterial entlang des Umfangs der Vorrichtung geführt ist,
werden die Schutzfolie an dem zumindest einen Verschlusselement
entfernt und der überlappende
Bereich des Flachmaterials am Flachmaterial festgeklebt. In einer
Variante dazu ist das zumindest eine Verschlusselement als Klettverschlussteil
ausgebildet, welcher mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenteil
an dem Flachmaterial zusammenführbar
ist.
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Vorteilhafterweise
ist das Flachmaterial mit einer Masseinrichtung, optional mit einem
Massgitter versehen. Die Masseinrichtung ist beispielsweise als ein
aufgedrucktes oder aufgeklebtes Lineal ausgebildet. Ist das Flachmaterial
mit einem Massgitter versehen, lässt
sich dieses nicht nur senkrecht zur Masseinrichtung längengenau
ablängen,
sondern auch in der senkrecht dazu verlaufenden Richtung. Die Masseinrichtung,
beziehungsweise das Massgitter an dem Flachmaterial weist für den europäischen Raum vorzugsweise
eine metrische Einteilung und für
den angloamerikanischen Raum eine Einteilung in Inches oder einem
Teilmass davon auf. Damit ist die erfindungsgemässe Verlängerung weltweit anwendbar.
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Aus
der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich
weitere vorteilhafte Ausführungsformen
und Merkmalskombinationen der Erfindung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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1a,
b Jeweils eine Ansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Rohrverlängerung
im teilmontierten und im montierten Zustand;
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2 eine
Ansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel
als Verlängerung
für eine
Brandschutzmanschette;
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3 eine
Perspektivdarstellung auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen, an
einer rechteckigen Durchführung
angeordneten Verlängerung;
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4 eine
Ansicht auf eine mit Verstärkungselementen
versehene Verlängerung;
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5 einen
Schnitt durch das Flachmaterial der Verlängerung entlang der Linie V-V
in der 4; und
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6 eine
Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen,
mit einer Masseinrichtung versehenen Verlängerung.
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Grundsätzlich sind
in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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1a ist
eine Ansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemässen
Rohrverlängerung
im teilmontierten Zustand sowie in der 1b im
montierten Zustand dargestellt. Zur späteren Installation einer Rohrleitung
durch eine Decke 2 ist eine Rohrdurchführung 3 zur Schaffung
einer Durchführung
auf einer Schalung 4 befestigt. Zur Überbrückung der Differenz E zwischen
der Länge
L der Rohrdurchführung 3 und
der Dicke D der Decke 2 wird eine Verlängerung 1 an der Rohrdurchführung 3 angeordnet.
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Die
Verlängerung 1 umfasst
ein Flachmaterial 6 aus Kunststoff an dem ein, als Klebestreifen
ausgebildetes Befestigungselement 7 und drei, als Klebestreifen
ausgebildete Verschlusselemente 8 angeordnet sind. Das
Flachmaterial 6 wird mittels des Befestigungselementes 7 im
Bereich des freien Endes 9 der Rohrdurchführung 3 befestigt.
Anschliessend wird das Flachmaterial 6 um das freie Ende 9 der Rohrdurchführung 3 gewickelt.
Je nach Länge
F des Flachmaterials 6 und dem Umfang der Rohrdurchführung 3 weist
die Verlängerung
im montierten Zustand mehrere Lagen auf. Das freie Ende 10 des Flachmaterials 6 wird
mittels der Verschlusselemente 8 an dem Flachmaterial 6 angeklebt.
Die Breite H des Flachmaterials 6 ist derart gewählt, dass
die Verlängerung 1 im
montierten Zustand die Oberkante der fertig erstellten Decke 2 ein
wenig überragt.
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Die
in 2 gezeigte Verlängerung 11 für eine Brandschutzmanschette 13 weist
im Gegensatz zu der, in der 1a und 1b beschriebenen
Verlängerung 1 zwei,
als Klettverschlüsse
ausgebildete Verschlusselemente 18 auf. Zur Befestigung
des freien Randes 20 sind am Flachmaterial 16 Gegenelemente 21 angeordnet,
an denen die Verschlusselemente 18 angreifen können.
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Ein,
auf einer Schalung 34 angeordnetes Kastenelement 33 zur
Schaffung einer rechteckigen Durchführung mit einer erfindungsgemässen Variante
der bisher beschriebenen Verlängerungen
ist in der 3 gezeigt. Das Flachmaterial 36 wird
entlang des Umfangs des Kastenelementes 33 geführt und anschliessend
der überlappende
Bereich an dem Flachmaterial 36 festgeklebt. Zur Stabilisierung
der Verlängerung 31 wird
im montierten Zustand ein De ckel 35 auf die Verlängerung 31 aufgesetzt.
Der Deckel 35 verhindert zudem das Eindringen von Materialien
während
der Bauphase in die, von dem Kastenelement 33 geschaffenen
Durchführung.
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Das
Flachmaterial 46 der Verlängerung 41 gemäss der 4 und
der 5 ist mit, als Versteifungselemente dienende Rippen 42 und
einer Sicke 43 versehen, welche quer zur Breite H der Verlängerung 41 angeordnet
sind. Die Verlängerung 41 weist zudem
ein Befestigungselement 47 und vier Verschlusselemente 48 auf.
Die Materialstärke
d des aus einer Kunststofffolie gefertigten Flachmaterials 46 beträgt in diesem
Ausführungsbeispiel
0.8 mm.
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Eine
Ansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen,
mit einer Maßeinrichtung
versehenen Verlängerung
ist in 6 dargestellt. Das Flachmaterial 56 der
Verlängerung 51 spannt
eine trapezförmige
Fläche
auf und ist mit zwei Befestigungselementen 57 sowie mit
vier Verschlusselementen 58 versehen. Zudem weist das Flachmaterial 56 eine
in der Breite H verlaufende Maßeinteilung 52 sowie
zwei quer dazu verlaufende, zusätzliche
Maßeinteilungen 53 auf.