DE3425038C2 - Randdämmstreifen - Google Patents
RanddämmstreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Randdämmstreifen zur Anordnung
zwischen einem auf einen Boden aufzubringenden Estrich und
einer aufgehenden Wand nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein derartiger Randdämmstreifen ist aus dem DE-GM 83 00 572
bekannt. Er gewährleistet den notwendigen Dehnungsausgleich
des Estrichs und besteht aus einem Grundstreifen, der auf
seiner der Wand abgewandten Seite eine Kunststoffolie
trägt, die breiter als der Grundstreifen ist. Der über die
untere Kante des Grundstreifens über stehende Abschnitt der
Folie bildet den abwinkelbaren Fußstreifen, welcher unmit
telbar auf dem Boden aufsteht. Der Fußstreifen ist durch
eine Dämmschicht eingeklemmt, wodurch der Randdämmstreifen
in seiner Lage an der Wand fixiert ist. Auf die Dämmschicht
wird dann ein Estrich aufgebracht.
Soll der Estrich als sogenannter Fließestrich aufgebracht
werden, muß zur Erzielung einer wannenartigen Abdichtung
zunächst der Boden bzw. die Dämmschicht mit einer Abdicht
folie abgedeckt werden, die an dem Randstreifen hochzufüh
ren ist. Nur so ist gewährleistet, daß der als Gießmasse
eingefüllte Estrich nicht entweichen kann. Da in der Praxis
die Abdichtfolie auch betreten wird, besteht die Gefahr,
daß der hochgezogene Rand durch Trittbelastung, Verschie
bung oder dgl. verrutscht, wodurch die wannenartige Abdich
tung fehlerhaft wird. Bereits eine undichte Stelle macht
eine ordnungsgemäße Verlegung des Fließestrichs unmöglich,
da dieser unkontrolliert abfließen kann und z. B. in offen
zu haltende Kabelkanäle oder dgl. eintritt, was erhebliche
Schäden verursachen kann. In der Praxis werden die Abdicht
folien daher reichlich bemessen, um eine ausreichende Rand
abdichtung zu gewährleisten. Die über die Estrichkante
überstehende Folie muß später abgetrennt werden, was zeit- und
kostenaufwendig ist. Auch muß ein Unterfließen der
Dämmschicht vermieden werden, da sonst die Schalldämmung
durch Estrichbrücken beeinträchtigt sein kann.
Wird die Abdichtfolie an dem Randdämmstreifen hochgeführt,
ergibt sich oft - insbesondere in den Ecken - ein halbrun
der Übergang vom Boden zum Randdämmstreifen. Hieraus folgt
eine Dickenschwächung des Estrichs gerade in den z. B.
durch Standfüße von Regalen, Möbelstücken oder dgl. hochbe
lasteten Rändern des Estrichs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zum Aus
gleich von Dehnungen des Estrichs eingesetzten Rand
dämmstreifen derart weiterzubilden, daß Kälte- und auch
Schallbrücken insbesondere beim Einbringen eines
Fließestrichs sicher vermieden sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß dem Verfahren nach
Anspruch 7 wird der erfindungsgemäße Randdämmstreifen ver
legt.
Die zweilagig ausgebildete Folie ist mit der einen Lage auf
der dem Estrich zugewandten Seite des Randdämmstreifens
festgelegt, während die andere, nicht mit dem Rand
dämmstreifen verbundene Lage der Folie über den Fußstreifen
abklappbar ist. Der Randdämmstreifen wird in bekannter
Weise durch Abknicken seines Fußstreifens an einer aufge
henden Wand anliegend auf einen Boden aufgestellt. Nach An
ordnung des Randdämmstreifens kann eine Dämmschicht aufge
legt werden, die den Fußstreifen übergreift und so den
Randdämmstreifen zusätzlich in seiner Lage an der aufgehen
den Wand fixiert. Nunmehr wird die nicht mit dem Wand
dämmstreifen verbundene Lage der Folie über den Fußstreifen
abgeklappt, wobei sie auf der Dämmschicht aufliegt. Die vor
dem Einbringen eines Fließestrichs auf die Dämmschicht auf
zulegende Abdichtfolie muß, - der Bodenfläche entsprechend
- grob zugeschnitten werden, derart, daß sie auf der abge
klappten, nicht mit dem Randdämmstreifen verbundenen Lage
der Folie zu liegen kommt. Da die Abdichtfolie nunmehr
nicht mehr am Randdämmstreifen hochgeführt werden muß und
die Folie des Randdämmstreifens getrennt von der Abdicht
folie der Dämmschicht ist, können Trittbelastungen der Ab
dichtfolie und damit verbundene geringfügige Verschiebungen
ausgeglichen werden, ohne daß die Abdichtung beeinträchtigt
ist. Der einzubringende Fließestrich liegt auf der Abdicht
folie auf, so daß im Bereich der nicht mit dem Rand
dämmstreifen verbundenen Lage der Folie des Randdämmstrei
fens und der aufliegenden Abdichtfolie ein Unterfließen
ausgeschlossen werden kann. Der Fließestrich kann aus der
gebildeten wannenartigen Abdichtung nicht austreten, so daß
Kälte- und Schallbrücken sicher vermieden sind.
In besonderer Ausbildung der Erfindung ist die Folie eine
am oberen Rand aufgeschnittene Schlauchfolie, bei der auf
grund der elektrostatischen Aufladung gewährleistet ist,
daß bei dem Verlegen des Randdämmstreifens die nicht mit
ihm verbundene Lage der Folie an der am Randdämmstreifen
festgeklebten Lage der Folie haften bleibt. Die abklapp
bare, nicht mit dem Randdämmstreifen verbundene Lage der
Folie stört daher weder beim Verlegen des Randdämmstreifens
selbst noch bei einem eventuellen Verlegen einer Dämm
schicht.
Wird keine Dämmschicht angeordnet, wird die nicht mit dem
Randdämmstreifen verbundene Lage der Folie ebenfalls über
den Fußstreifen abgeklappt und liegt unmittelbar auf dem
Fußstreifen unterhalb der Abdeckfolie des Bodens auf.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Randdämmstreifen,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein an einer aufgehenden
Wand angeordneten Randdämmstreifen mit Estrich.
Der in Fig. 1 dargestellte Randdämmstreifen R besteht vor
zugsweise aus einem Streifen Wellpappe 1, auf deren gewell
ter Seite 1a ein geeigneter Streifen aus Hartschaumstoff 2,
z. B. Styrol-Schaum, angebracht, insbesondere aufkaschiert
ist. Der Streifen aus Hartschaumstoff 2 ist von geringerer
Breite als der Streifen Wellpappe 1; er bedeckt den
letzteren etwa bis zu dessen Knickstelle 1c, so daß sich
ein freier Fußstreifen 1d ergibt. Ist der Streifen
Hartschaumstoff 2 geteilt, so kann er auch die ganze Breite
des Streifens der Wellpappe 1 bedecken.
Die glatte Seite 1b des Randdämmstreifens R ist gegen
Durchfeuchtung der Wellpappe 1, die besonders während der
Verlegearbeiten auftreten kann, mit einer Wachsschicht 3
versehen. Auf der einer aufgehenden Wand 5 des Bauwerks ab
gewandten Seite des Randdämmstreifens R kann anstelle oder
zusätzlich zu der Wachsschicht 3 eine Folie 4, vorzugsweise
eine Kunststoffolie, an dem Randdämmstreifen R vorgesehen
sein. Es haben sich besonders Schlauchfolien als geeignet
erwiesen, die am oberen Rand aufgeschnitten sind, also eine
zweilagige Abdeckung ergeben.
Die Fig. 2 zeigt anhand eines Bauwerksausschnittes den
fertig montierten Randdämmstreifen R. Dieser ist mit seiner
welligen Seite 1b derart mit dem Streifen Hartschaumstoff 2
verbunden und an der Wand 5 angeordnet, daß die Wellentäler
horizontal verlaufen, also nach oben durch die davor lie
genden Wellenberge verschlossen sind. Der Fußstreifen 1d
liegt auf dem Boden 6 einer Rohdecke, beispielsweise einer
Geschoßdecke auf, ist von der Dämmschicht 7 überdeckt und
somit fixiert. Auf die Dämmschicht 7 ist die nicht mit dem
Randdämmstreifen R verbundene Lage 4b der Folie 4 abge
klappt und darauf eine Schicht Estrich 8 aufgebracht. Für
die Funktion des Randdämmstreifens R spielt es keine Rolle,
ob eine Dämmschicht 7 vorgesehen ist, oder die Schicht
Estrich 8 direkt auf den Boden aufgebracht ist, auf dem die
abgeklappte, nicht mit dem Randdämmstreifen R verbundene
Lage 4b über dem Fußstreifen 1d der Wellpappe 1 liegt. Die
Konstruktion des Bodens 6 und des Aufbaus der aufgebrachten
Massen kann auch abweichen, ohne daß der Randdämmstreifen R
zu ändern ist. Entsprechendes gilt für die Abmessungen des
Randdämmstreifens R. So kann beispielsweise dessen wellige
Seite 1a länger oder auch kürzer als der Fußstreifen 1d
ausgebildet sein; die Dicke ist den jeweiligen Ein
satzbedingungen entsprechend gewählt. Gleiches gilt für den
Streifen aus Hartschaumstoff 2 und die Folie 4. Als Dicke
für den Randdämmstreifen R haben sich 9,5 mm als zweckmäßig
erwiesen.
Ist der Streifenwellpappe 1 derart konfektioniert, daß
dessen Wellen senkrecht stehen, also oben offen sind, dann
sollte dieser Streifen etwas höher als notwendig ausgebil
det sein. Durch das Verlegen des Estrichs 8 wird dann die
ser Rand nicht bedeckt, so daß die eventuell von Estrich
masse verschmutzten oberen Randpartien des Wellpappestrei
fens leicht abgeschnitten werden können. In diesem Falle
ist der obere Rand der Wellpappe 1 nicht mit einem Streifen
Hartschaumstoff 2 belegt.
Claims (7)
1. Randdämmstreifen zur Anordnung zwischen einem auf einem
Boden (6) aufzubringenden Estrich (8) und einer aufgehen
den Wand (5), mit einem abwinkelbaren Fußstreifen (1d) zum
Aufstellen auf den Boden (6) und einer Folie (4) auf der
der aufgehenden Wand (5) abgewandten Seite des Randdämm
streifens (R),
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) zweilagig aus
gebildet ist und die nicht mit dem Randdämmstreifen (R) verbundene Lage (4b) der Folie (4) über
den Fußstreifen (1d) abklappbar ist.
2. Randdämmstreifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Kunst
stoff bestehende Folie (4) eine am oberen Rand aufge
schnittene Schlauchfolie ist.
3. Randdämmstreifen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randdämmstreifen (R) mit
der Folie (4) in einem Arbeitsgang konfektioniert ist.
4. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er auf der der Wand zugewand
ten Seite einen Hartschaumstreifen (2) trägt.
5. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner der aufgehenden
Wand (5) abgewandten Seite mit Wachs beschichtet ist.
6. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus Wellpappe mit am Wandbereich
senkrecht stehenden Wellen besteht.
7. Verfahren zum Verlegen eines Randdämmstreifens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Randdämmstreifen (R) an
der aufgehenden Wand (5) anliegend mit dem Fußstreifen (1d)
auf den Boden (6) aufgestellt wird, wonach auf den Boden
(6) eine den Fußstreifen (1d) übergreifende Dämmschicht (7)
aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit dem Randdämmstreifen (1) verbundene Lage (4b) der Fo
lie - in einer Ebene über den Fußstreifen liegend - auf
die Dämmschicht (7) abgeklappt wird und darauf der
Estrich verlegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3425038A DE3425038C3 (de) | 1984-07-06 | 1984-07-06 | Randdämmstreifen |
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ID=6240066
Family Applications (1)
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