DE2531695C3 - Vorrichtung zum Überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen einer Dacheindeckung - Google Patents

Vorrichtung zum Überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen einer Dacheindeckung

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DE2531695C3
DE2531695C3 DE19752531695 DE2531695A DE2531695C3 DE 2531695 C3 DE2531695 C3 DE 2531695C3 DE 19752531695 DE19752531695 DE 19752531695 DE 2531695 A DE2531695 A DE 2531695A DE 2531695 C3 DE2531695 C3 DE 2531695C3
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Ernst Wallenwil Ammann
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ERNST AMMANN AG SPENGLEREI - HALBFABRIKATE WALLENWIL CH
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ERNST AMMANN AG SPENGLEREI - HALBFABRIKATE WALLENWIL CH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/38Devices for sealing spaces or joints between roof-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/151Expansion joints for roofs

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht üch auf eine Vorrichtung zum Überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen einer Dacheindeckung, bestehend aus einem Dehnfugenstreifen, dessen aus einem gummielastischen Material bestehender Mittelteil in der Fuge angeordnet ist, während seine beiden aus Blech bestehenden Randstreifen, an denen die Ränder des Mittelteils wasserdicht anvulkanisiert sind, mit den beidseitig der Fuge liegenden Teilen der Dacheindeckung verbunden sind, sowie aus einem den Mittelteil des Dehnfugenstreifens schützend überdeckenden Blechstreifen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 70 44 967 und durch die deutsche Offenlegungsschrift 17 59 246 sind bereits zum Überbrücken einer Fuge zwischen zwei Teilen einer Flachdachabdeckung dienende Vorrichtungen bekannt geworden, welche jeweils aus zwei Blechrandstreifen bestehen, die durch einen Mittelteil aus gummielastischem Material wasserdicht miteinander verbunden sind. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die /wischen den beiden seitlichen Blcchrundstreifen befindliche Fuge von einem dritten Blechstreifen überdeckt, der den an die beiden Blcchrandstrcifcn anvulkanisierten wasserdichtenden Mittelteil aus gummielastischem Material abdeckt und vor schädlichen äußerer. Einflüssen, z. B. vor UV-Strahlung oder vor Spritzen aus heißflüssiger, bituminöser Klebemasse, schützt.
Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 17 59 246 ist vorgesehen, Halteorgane in einem Hohlraum des dehnbaren Mittelteils des Dehnfugenstreifens zu verankern, die den mittleren Blechstreifen halten. Eine andere Lösung ist im deutschen Gebrauchsmuster 7044 967 s beschrieben und dargestellt Dort wird auf einem fertigen Dehnfugenstreifen der mittlere Blechstreifen angebracht, der mittels an den Blechrandstreifsn befestigten Laschen oder Zungen gehalten wird. Bei beiden Lösungen muß jedoch neben dem eigentlichen
to Dehnfugenstreifen, welcher an die Form seiner Unterlage angepaßt worden ist, der mittlere Blechstreifen gesondert an diese Form angepaßt werdea Diese Anpassung ergibt jedoch nur dann einen dichten Abschluß zwischen dem dehnbaren Mittelteil des Dehnfugenstreifens und dem mittleren Blechstreifen, wenn sie besonders sorgfältig vorgenommen wird. Geschieht dies nicht so kann der mittlere Blechstreifen keinen absolut wirksamen Schutz des aus gummielastischem Material bestehenden Mittelteils vor Umwelteinflüssen darstellen.
Ferner werden bei diesen beiden bekannten Lösungsmöglichkeiten die aus gummielastischem Material bestehenden Mittelteile beidseitig, d. h. von oben und unten an die seitlichen Blechrandstreifen anvulkanisiert Dies ist in der Herstellung verhältnismäßig kostspielig. Außerdem führt die Anordnung des mittleren Blechstreifens über den beiden Blechrandstreifen dazu, daß die gesamte Vorrichtung eine erhebliche Breite aufweisen muß, da an den seitlichen Blechrandstreifen genügend Platz für die schichtweise überlappende Verklebung mit der die Vorrichtung umgebende Dachpappe od. dgl. verbleiben muß und da außerdem ein gebührender Abstand der Klebemasse vom dehnbaren Mittelteil des Dehnfugenstreifens eingehalten werden sollte. Dies insbesondere deshalb, weil der mittlere Blechstreifen keinen absoluten Schutz gegen ein seitliches Eindringen der bituminösen Klebemasse bietet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
·"> darin, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sie besonders preiswert herzustellen und einfach einzubauen ist, wobei jedoch ein zuverlässiger Schutz des aus gummielastischem Material bestehenden Mittelteils gewährleistet bleiben muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Ränder des Mittelteils im Abstand von den ihnen zugekehrten Rändern der Randstreifen mit der Randstreifenunterseite verbunden sind und daß der
so mittlere Blechstreifen lose zwischen dem Mittelteil und den darüberliegenden Rändern der Randstreifen angeordnet ist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen einer solchen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und deren Verwendung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine derartige Vorrichtung, bei der der mittlere Blechstreifen von den diesem
w zugekehrten Rändern der Randstreifen überlappt wird,
F i g. 2 die Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 1 am Rand eines mil einer Brüstung versehenen Flachdachs und
F i g. 3 und 4 die Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 1 bei einer Abdeckung aus einem Asphaltbelag.
Der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vierteilig. Die seitlichen Randstreifen 1, die um ein Mehrfaches breiter sind als der mittlere
Blechstreifen 2, dienen zur Verbindung mit einer eine Brüstung umgreifenden Blechverwahrung It. Der Blechstreifen 2 überdeckt die Fuge zwischen den beiden Streifen 1 und schützt den darunter befindlichen aus gummielastischem Material bestehenden Mittelteil 3 des Dehnfugenstreifens.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird die Fuge zwischen den beiden seitlichen Randstreifen 1 durch den mittleren Blechstreifen 2 von unten her abgedeckt Die in der Fig. 1 dargestellte gekröpfte Form des mittleren Blechstreifens 2 entsteht ohna weiteres Zutun beim Anvulkanisieren des aus gummielastischem Material bestehenden MittelteUs 3 an die beiden seitlichen Randstreifen 1 durch den Druck in der Vulkanisierform.
Vor dem Anvulkanisieren ist unter den mittleren Blechstreifen 2 ein Papierstreifen 4 gelegt worden, der verhindert daß das gummielastische Material im Bereich 8 haftet In der Zeichnung ist der Papierstreifen 4 durch eine punktierte linie angedeutet Dadurch ist eine Dehnungsmöglichkeit der Vorrichtung über den ganzen Breitenbereich B gegeben.
Um das Anpassen der Vorrichtung an die Form seiner Unterlage, z. B. an die Form einer Gebäudebrüstung, zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn der mittlere Blechstreifen 2 frei beweglich zur Längsrichtung der Dehnungsfuge ausgebildet ist Wird die Vorrichtung quer zur Dehnungsfuge abgewinkelt so ist der Biegungsradius der äußeren seitlichen Randstreifen 1 um die Blechdicke verschieden vom Biegeradius des inneren mittleren Blechstreifens 2.
Durch den vorgenannten Aufbau der Vorrichtung wirkt diese als Einheit so daß beim Einbau der als Fugenüberbrückung dienenden Vorrichtung keine getrennte Anpassung des mittleren Blechstreifens 2 erforderlich ist Die in der Vulkanisierpresse entstehende gekröpfte Form des mittleren Streifens 2 bewirkt einerseits eine Versteifung der Vorrichtung und andererseits eine relativ gute Dichtung zwischen den Rändern des Streifens 2 und den Rändern der Randstreifen 1. Dadurch ist der Mittelteil 3 des Dehnfugenstreifens optimal gegen Umwelteinflüsse geschützt Die beiden seitlichen Randstreifen 1 können nun bis zur Fuge abgedeckt und mit der Dachpappe od. dgl. verklebt werden. Dadurch kann die gesamte Vorrichtung auf eine Breite von nur 30 cm reduziert und Material eingespart werden.
Die Fig.2—4 erläutern die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Fig.2 zeigt eine Vorrichtung nach F i g. 1 in ihrer Einbaulage. Die Blechverwahrung 11 umgreift eine nicht dargestellte Brüstung eines Gebäudes. In diese Blechverwahrung 11 ist eine Vorrichtung nach F i g. 1 eingefügt Die Nähte 12 sind die gelöteten oder geschweißten Verbindungsslcllen zwischen der Vorrichtung und der Blechverwahrung U. Ist die als Fugenüberbrückung dienende Vorrichtung in ihrer Lage Fixiert und den Gegebenheiten angepaßt so wird das Dach abgedichtet Zuvor wird jedoch über der gesamten Fugenlänge ein Klebband 14 angebracht
is welches breiter als die Fugenbreite ist und ein Einöringen von heißflüssiger, bituminöser Klebemasse in die Spalte zwischen den seitlichen Randstreifen 1 und dem mittleren Blechstreifen 2 verhindert Bei sogenannten »Kiesklebedächern« geht man dabei so vor, daß man die erste Dachpappeschicht so zuschneidet daß sie die seitlichen Randstreifen 1, die hier an einem Ende miteinander verbunden sind, nur leicht überlappt mit flüssiger Klebemasse festklebt und die nächste Dachpappeschicht zuschneidet Diese Schicht wird so zugeschnitten, daß sie die seitlichen Randstreifen 1 etwas weiter überlappt Nach dieser Methode wird bis zur letzten Schicht verfahren. Abschließend fährt man mit einem Messer entlang den Fugenkanten \a der seitlichen Randstreifen 1 und reißt das im Bereich der
jo Fuge abgetrennte Klebeband 14 mit der eventuell daraufhaftenden Klebemasse weg.
Die Verwendung der Vorrichtung nach F i g. I bei einem mit Gußasphalt abgedichteten Dach zeigen die F i g. 3 und 4. Anstelle des Klebebandes 14, wie in F i g. 2
JS gezeigt wird die Fuge mit einem in Querrichtung dehnbaren Streifen abgedichtet Dieser Streifen besteht aus zwei Leisten 20 mit einem Profil, welches die seitlichen Randstreifen 1 von unten und oben überlappt Die abgewinkelten Verankerungsflansche 2t, 22 der Leisten 20 dienen zum Festlegen des Streifens im ausgehärteten Asphalt Zwischen diesen Leisten 20 eingefügt (beispielsweise eingeklebt) befindet sich ein dehnbarer Streifen 23 (beispielsweise aus Schaumgummi mit geschlossenen Poren).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ί. Vorrichtung zum Oberbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen einer Dacheindeckung, bestehend aus einem Dehnfugenstreifen, dessen aus einem gummielastischen Material bestehender Mittelteil in der Fuge angeordnet ist, während seine beiden aus Blech bestehenden Randstreifen, an denen die Ränder des Mittelteils wasserdicht anvulkanisiert sind, mit den beidseitig der Fuge liegenden Teilen der Dacheindeckung verbunden sind, sowie aus einem den Mittelteil des Dehnfugenstreifens schützend überdeckenden Blechstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Mittelteils (3) im Abstand von den ihnen zugekehrten Rändern der Randstreifen (1) mit der Randstreifenunterseite verbunden sind und daß der mittlere Blechstreifen (2) lose zwischen dem Mittelteil (3) und den darüberlL'genden Rändern der Randstreifen (1) angeordnet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem mittleren Blechstreifen (2) ein Papierstreifen (4) vorgesehen ist, dessen Breite größer oder gleich der Breite des mittleren Blechstreifens (2) ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge zwischen den beiden Randstreifen (1) über dem mittleren Blechstreifen (2) ein in Querrichtung dehnbarer Streifen (23) angeordnet ist, der zwischen zwei die Ränder der Randstreifen (1) umgreifenden Leisten (20) festgelegt ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ränder der Randstreifen (1) umgreifenden Leisten (20) abgewinkelte Verankerungsflansche (21,22) aufweisen.
DE19752531695 1975-07-16 1975-07-16 Vorrichtung zum Überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen einer Dacheindeckung Expired DE2531695C3 (de)

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DE2531695B2 DE2531695B2 (de) 1980-10-23
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