DE2941365C2 - - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen einer Dacheindeckung entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 17 59 246
bekannt. Bei dieser ist die Blechabdeckung druckknopfartig mit
Haltern verbunden, die ihrerseits in zwei seitliche Taschen
des Mittelstreifens mit seitlichem Spiel zur Aufnahme der
Dehnungsbewegungen eingreifen. Die Blechabdeckung dient dazu,
Beschädigungen des Kunststoffs oder des Gummis des Mittel
streifens durch Sonneneinstrahlungen oder andere Witterungs
einflüsse sowie mechanische Beschädigungen
zu vermeiden, die durch Begehen des Daches eintreten
können. Solche Vorrichtungen müssen zum Überbrücken
besonders gestalteter Dachrandprofile oft mehrfach abgekantet
oder abgebogen werden. Bei der bekannten Ausführung läßt sich
der Mittelstreifen gemeinsam mit den Blechrandstreifen ohne
weiteres entsprechend der erforderlichen Form abkanten. Bei
der bekannten Ausführung kann aber die Blechabdeckung kaum
oder gar nicht gemeinsam mit dem Mittelstreifen und den Blech
randstreifen als Ganzes in alle gewünschten Formen abgekantet
werden, weil dann die Gefahr besteht, daß die Verbindung
zwischen der Blechabdeckung und den einzelnen Haltern gelöst wird
oder die Halterung aus den Taschen des Mittelstreifens heraus
reißt. Bei komplizierten Biegeformen ist es daher bei der
bekannten Vorrichtung notwendig, entweder den Mittelstreifen zusammen mit den
Blechrandstreifen und die Blechabdeckung getrennt abzukanten und die Blechab
deckung nachträglich aufzusetzen, so daß keine komplette
Vorfertigung möglich ist, oder die Blechabdeckung muß
in einzelne Stücke unterteilt und diese einzeln nachträglich
angebracht werden, so daß die Abdeckung Stoßstellen
aufweist.
Es besteht ferner die Notwendigkeit, die Vulkanisationsver
bindung zwischen den Blechrandstreifen und dem
Mittelstreifen von Zeit zu Zeit auf Dichtheit
zu überprüfen, wozu die Blechabdeckung abgenommen werden
muß, um eine Sichtkontrolle oder Abschälkontrolle der
Vulkanisationsverbindung vornehmen zu können. Bei der bekannten
Vorrichtung ist nach dem Abkanten ein Abnehmen der Blechab
deckung als Ganzes und ein anschließendes Wiederaufsetzen
nur schwer oder gar nicht möglich, weil sich entweder die
Verbindung zwischen der Blechabdeckung und den Haltern
löst und die Halter sich lose in den Taschen des Mittel
streifens verschieben oder weil infolge der Abkantung die
Taschen überhaupt ein Abnehmen der Blechabdeckung verhindern.
Es müßten dann die Taschen an den Biegestellen aufgeschnitten
werden, wodurch die Vorrichtung zerstört würde.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (DE-OS 25 31 695,
Fig. 2) überdeckt und überlappt ein mittlerer Blech
streifen unmittelbar die beiden seitlichen Blechrandstreifen,
unter denen der Mittelstreifen aus Kunststoff oder Gummi
einseitig anvulkanisiert ist. Bei dieser Vorrichtung wird die Blechabdeckung
von vornherein angebracht, und diese Vorrichtung kann als
Ganzes abgekantet werden. Zwischen der Blechabdeckung und
dem Mittelstreifen besteht nur stellenweise eine Vulkanisationsverbindung, die
dadurch erreicht wird, daß zwischen dem
Mittelstreifen einerseits und den Blechrandstreifen
und der Blechabdeckung andererseits eine Papierschicht ein
gelegt ist, die eine Lochung an den Stellen aufweist, an
denen die Vulkanisationsverbindung erwünscht ist. Diese Maßnahme dient dazu,
beim Abkanten eine Längsbeweglichkeit der Blechabdeckung in bezug
auf die Blechrandstreifen zu ermöglichen. Die durch die Lochung
in der Papierschicht ermöglichten Vulkanisationsstellen sind aber nach dem Ab
kanten und Verlegen der Vorrichtung von außen nicht
mehr erkennbar oder zugänglich. Ein Wiederanbringen der Blechabdeckung nach einem Abnehmen
zu Kontrollzwecken ist mit den vor Ort zur Verfügung stehenden Mitteln
fast nicht möglich. Nach Abnahme
der Blechabdeckung besteht auch keine Möglichkeit einer
Kontrolle der Vulkanisationsverbindung zwischen dem Mittelteil und den Blechrandstreifen, weil der Gummi nur
einseitig von unten an die Blechrandstreifen anvulkanisiert ist
und wegen der Papierzwischenlage keine Haftung an den durch
Abnehmen der Blechabdeckung freigelegten Rändern der
Blechrandstreifen besteht. Der Vulkanisierungs
bereich ist also selbst nach Ab
nehmen der Blechabdeckung nicht für eine Kontrolle zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die auf der Baustelle
als Ganzes je nach den Erfordernissen abgekantet werden kann
und trotzdem die Möglichkeit bietet, nach dem Einbau
der Vorrichtung im abgekanteten Zustand die Blechabdeckung
zu Kontrollzwecken als Ganzes abnehmen und
wieder anbringen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird zwischen der Blechabdeckung und dem Kunststoff- oder Gummi-
Mittelstreifen ein schmaler Blechzwischenstreifen
auf den Mittelstreifen vulkanisiert, und dieser Blechzwischen
streifen hält seinerseits an einzelnen, voneinander getrennten
Stellen die Blechabdeckung. Da sowohl der Blechzwischenstrei
fen als auch die Blechabdeckung geringe Bauhöhe haben und
unmittelbar aufeinanderliegen und die Befestigungsstellen
zwischen diesen beiden Elementen Längsabstände aufweisen,
kann die Blechabdeckung leicht gemeinsam mit dem Blechzwi
schenstreifen, dem Mittelstreifen und den Blechrandstreifen
abgekantet werden, so daß eine Vorfertigung als komplettes
Bauelement möglich ist. Da die Blechabdeckung und der Blech
zwischenstreifen miteinander von außen lösbar verbunden sind,
kann die Blechabdeckung als Ganzes abge
nommen, die darunterliegende Vulkanisationsverbindung überprüft
und die Blechabdeckung wieder aufgesetzt und befestigt werden.
Eine Zerstörung der Vorrichtung ist damit nicht ver
bunden.
Das Verbinden der Blechabdeckung mit dem Blech
zwischenstreifen kann z. B. durch Löten oder Kleben erfolgen,
wobei dies durch Löt- oder Klebepunkte an der Unterseite
der Blechabdeckung durch die Blechabdeckung hindurch mit
Hilfe besonderer Markierungen auf der Blechaußenseite erfol
gen kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2
sind jedoch in der Blechabdeckung Löcher vorgesehen, so daß
die Abdeckung mit dem Blechzwischenstreifen an den Lochrändern
besonders einfach durch Verlöten oder Verkleben verbunden werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 sind Sicken im Blechzwischen
streifen und der Blechabdeckung vorgesehen, die als Zentrierhilfe
beim Übereinanderlegen der beiden Teile dienen. Mit Hilfe
dieser Zentrierung kann man erkennen, ob die Blechabdeckung
gegenüber dem darunterliegenden Blechzwischenstreifen richtig,
also parallel zur Längsrichtung der zu überbrückenden Fuge,
ausgerichtet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein
erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein
zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 zeigt in Schrägansicht einen Teil des Ausführungs
beispiels nach Fig. 2.
Die Vorrichtung
besteht aus einem Mittelstreifen 1 aus Kunststoff oder
Gummi, insbesondere Kunstgummi genannt, dessen seitliche Ränder 1 a
gabelförmig oder zangenförmig jeweils einen Blechrandstreifen
3 umfassen und an diesem anvulkanisiert sind. Der
Mittelstreifen 1 dient zum Überbrücken einer Trennfuge in
einer Dacheindeckung, um Dehnungen oder Schrumpfungen infolge
von Temperaturunterschieden ohne Schäden zu ermöglichen.
An den äußeren Rändern der Blechrandstreifen 3 ist eine Dach
eindeckung 5, beispielsweise aus Dachpappe, befestigt, vor
zugsweise aufgeklebt. Bei Temperaturschwankungen an der Dach
eindeckung 5 verschieben sich die Blechrandstreifen 3 parallel
zu der Dacheindeckung mit dieser. Infolgedessen muß der
Mittelstreifen 1 die Dehnungs- oder Schrumpfbewegungen
der Dacheindeckung 5 und der Blechrandstreifen 3 aufnehmen, wo
bei sich der Mittelstreifen 1 wegen seiner Elastizität selbst zusammenzieht
oder dehnt. Um eine Dehnung nur im Mittel
bereich des Mittelstreifens 1 zu erzielen, sind dessen
Randteile dicker und sein Mittelteil dünner ausgebildet,
wobei der Mittelteil beispielsweise in Längsrichtung durch
gehende Vertiefungen 1 b aufweist. Je nach Wunsch sind die
Blechrandstreifen 3 an den seitlichen Rändern 1 a des Mittelstreifens
1 nach unten (Fig. 1) oder nach oben (Fig. 2) abgekantet,
so daß entweder die Unterseite (Fig. 1) oder die Oberseite
(Fig. 2) der Blechrandstreifen in einer Ebene mit der Unter
seite oder der Oberseite des Mittelstreifens 1
liegt, so daß entweder die Unterseite (Fig. 1) oder die Ober
seite (Fig. 2) der Vorrichtung praktisch bündig mit
der Dacheindeckung 5 verläuft.
Im mittleren Bereich ist auf den Mittelstreifen 1
in dessen Längsrichtung ein schmaler Blechzwischenstreifen 7
aufvulkanisiert. Die Breite dieses Blechzwischenstrei
fens 7 ist wesentlich schmaler als die Breite des
Mittelstreifens 1. Der Blechzwischenstreifen 7 dient als
Halterung für eine Blechabdeckung 9, die die Oberseite des
Mittelstreifens 1 praktisch über dessen ganze
Breite abdeckt, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen, wobei jedoch
an den Seitenrändern der Blechabdeckung 9 ein ausreichendes
Spiel zur Aufnahme der Dilatationsbewegungen vorgesehen ist.
Die Blechabdeckung 9 ist in Längsrichtung des
Mittelstreifens 1 nur an einzelnen getrennten, in Längsrich
tung des Dehnfugenelements hintereinanderliegenden Stellen
mit dem Blechzwischenstreifen 7 verbunden, und zwar so, daß
diese Verbindung von außen her lösbar ist. Die Blechabdeckung
9 kann beispielsweise durch einzelne Lötpunkte oder Klebpunkte
11 (Fig. 1) mit dem Blechzwischenstreifen 7 verbunden sein.
Die Blechabdeckung 9 kann an der Außenseite besondere
Markierungen an denjenigen Stellen tragen, an denen an ihrer
Unterseite die Verbindungspunkte 11 vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 weisen die Blechabdeckung 9 und der dar
unterliegende Blechzwischenstreifen 7 jeweils eine sich
in Längsrichtung erstreckende Sicke 13 bzw. 15 auf.
Diese beiden Sicken 13 und 15 dienen als zusammenwirkende
Zentrierorgane, um beim Auflegen der Blechabdeckung
9 auf den Blechzwischenstreifen 7 die Blechabdeckung 9 in
Längsrichtung der Vorrichtung ausrichten zu können. Die
Blechabdeckung 9 wird beispielsweise von der Seite her über
den Blechzwischenstreifen geschoben, bis die Sicke 13 in die
darunterliegende Kerbe 15 eingreift. Dann werden die beiden
Blechteile 9 und 7 miteinander verbunden, beispielsweise
miteinander verlötet oder verklebt.
Dies kann mit Hilfe von Verbindungspunkten 11, wie anhand von
Fig. 1 erläutert, geschehen. Gemäß Fig. 3, die ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel zeigt, sind längs der Oberseite
der Blechabdeckung 9 in Abständen hintereinander einzelne
Löcher 17 vorgesehen, an deren Rändern
die Blechabdeckung 9 mit dem darunterliegenden Blechzwischen
streifen 7 verbunden, insbesondere verlötet oder verklebt
werden kann. Die Löcher 17 können unabhängig davon vorgesehen sein,
ob die Blechabdeckung 9 und der Blechzwischenstreifen 7 eine Längs
sicke 13 bzw. 15 aufweisen oder nicht. Die Löcher 17 in der
Blechabdeckung 9 können also auch bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 vorhanden sein.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung wird
in ebenem Zustand fabrikmäßig vorgefertigt. Es wird also der
Blechzwischenstreifen 7 auf den Mittelstreifen 1
aufvulkanisiert, und auf dem Blechzwischenstreifen 7 wird
die Blechabdeckung 9 befestigt. In dieser Form gelangt die Vorrichtung
zur Baustelle. Dort kann sie je nach Bedarf
quer zu ihrer Längsrichtung mehrfach abgekantet werden, um
z. B. besondere Dachrandprofile zu überbrücken. Wegen der
niedrigen Gesamtbauhöhe und wegen der in Längsabständen
hintereinanderliegenden getrennten Befestigungsstellen zwi
schen Blechzwischenstreifen 7 und Blechabdeckung 9 ist ein
solches mehrfaches Abkanten möglich, wobei auch die dadurch
bedingte geringfügige Längsbeweglichkeit zwischen dem Blech
zwischenstreifen 7 und der Blechabdeckung 9 durch die einzel
nen getrennten Befestigungspunkte gewährleistet und/oder eine
solche Längsverschiebung zwischen Mittelstreifen 1 und Blech
zwischenstreifen 7 wegen der Elastizität des Kunstgummis mög
lich ist.
Nach dem Verlegen können, z. B. durch Erwärmen, die Befesti
gungspunkte zwischen der Blechabdeckung 9 und dem Blechzwi
schenstreifen 7 gelöst werden, so daß die
Blechabdeckung 9 als Ganzes abgenommen werden kann. Daraufhin
kann die Vulkanisationsverbindung zwischen den Blechrand
streifen 3 und den Randteilen 1 a des Mittelstreifens
1 einer Sichtkontrolle oder einer Abschälkontrolle unterworfen
werden, um die Vorrichtung auf Dichtheit zu prüfen.
Eine solche Kontrolle ist möglich, weil nach Abnehmen der
Blechabdeckung 9 bei beiden dargestellten Ausführungsbei
spielen der Bereich freiliegt und einsehbar ist, in dem die
Blechrandstreifen 3 aus dem Mittelstreifen 1
heraustreten. Nach der Überprüfung kann die Blechabdeckung 9
als Ganzes, auch in abgekantetem Zustand, wieder auf den
Mittelstreifen 1 aufgesetzt werden, wobei vorteilhafterweise
die Längssicken 13 und 15 als Zentrierorgane dienen.
Anschließend werden von außen her zwischen der Blechabdeckung
9 und dem Blechmittelstreifen 7 neue Befestigungspunkte
gemäß Fig. 1 oder neue Befestigungen an den Löchern 17 ge
mäß Fig. 3 hergestellt, und zwar insbesondere durch Löten oder
Kleben, so daß die Blechabdeckung 9 hiernach wieder wie ur
sprünglich dauerhaft an dem Blechzwischenstreifen befestigt ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen
einer Dacheindeckung mit einem aus Kunststoff oder Gummi, insbesondere
Kunstgummi, hergestellten Mittelstreifen und zwei Blech
randstreifen, die mit den beidseitig der Fuge liegenden
Teilen der Dacheindeckung zu verbinden sind, sowie mit
einer über dem Mittelstreifen vorgesehenen, durch eine
Halterung an diesem festgelegten Blechabdeckung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung
einen sich längs der Oberseite des Mittelstreifens (1)
erstreckenden und auf diesen aufvulkanisierten schmalen
Blechzwischenstreifen (7) aufweist und daß die Blech
abdeckung (9) an einzelnen in Längsrichtung der Vorrich
tung hintereinanderliegenden Stellen (11, 17) mit dem
Blechzwischenstreifen (7) von außen her lösbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blechabdeckung (9) in Längs
richtung der Vorrichtung hintereinanderliegende einzelne
Löcher (17) aufweist, an deren Rändern sie mit dem darunter
liegenden Blechzwischenstreifen (7)
verlötet oder verklebt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blechabdeckung (9) und der dar
unterliegende Blechzwischenstreifen (7) jeweils eine
sich in Längsrichtung erstreckende Sicke (13 bzw. 15) auf
weisen, die beim Zusammenfügen dieser Teile ineinander
eingreifen.
Priority Applications (2)
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Publications (2)
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Cited By (1)
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Families Citing this family (3)
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Family Cites Families (2)
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DE1759246C3 (de) * | 1968-04-11 | 1980-07-03 | Traugott Niederrohrdorf Schoop (Schweiz) | Vorrichtung zum Überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen einer Dacheindeckung |
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1979
- 1979-10-12 DE DE19792941365 patent/DE2941365A1/de active Granted
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1980
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Also Published As
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