DE7928975U1 - Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckung - Google Patents
Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckungInfo
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Description
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Vorrichtung zum Überbrücken der Füge zwischen zwei Teilen
einer Dacheindeckung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, aiso ein sog. Dehnfugenelement
oder Dilatationselement.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 17 59 2^6 (SCHOOP)
bekannt. Hiernach ist die Blechabdeckung druckknopfart ig mit
Haltern verbunden, die ihrerseits in zwei seitliche Taschen in dem Mittelstreifen mit seitlichem Spiel zur Aufnahme der
Dehnungsbewegungen eingreifen. Die Blechabdeckung dient dazu, Beschädigungen des Kunststoffs oder des Gummis des Mittelstreifens
durch Sonneneinstrahlungen oder andere Witterungseinflüsse sowie mechanische Beschädigungen des Mittelstreifens
zu vermeiden, die durch Begehen des Daches eintreten können. Solche Dilatationselemente müssen zum überbrücken
besonders gestalteter Dachrandprofile oft mehrfach abgekantet odsr abgebogen werden. Bei der bekannten Ausführung läßt sich
der Mittelstreifen gemeinsam mit den Blechrandstreifen ohne weiteres entsprechend der erforderlichen Form abkanten. Bei
der bekannten Ausführung kann aber die Blechabdeckung kaum oder gar nicht gemeinsam mit dem Mittelstreifen und den Blechrandstreifen
als Ganzes in alle gewünschten Formen abgekantet werden, weil dann di^ Gefahr besteht, daß die Verbindung
zwischen der Blechabdeckung und ihrer Halterung gelöst wird oder die Halterung aus den Taschen des Mittelstreifens herausreißt.
Bei komplizierten Biegeformen ist es daher mit der bekannten Vorrichtung notwendig, entweder den Mittelstreifen
und die Blechabdeckur.g getrennt abzukanten und die Blechabdeckung
nachträglich aufzusetzen, so daß keine komplette Vorfertigung möglich ist, oder die Blechabdeckung muß sogar
in einzelne Stücke unterteilt und einzeln nachträglich auf-
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gesetzt werden, so daß keine durchgehende Abdeckung möglich ist.
Es besteht ferner die Notwendigkeit, die Vulkanisationsverbindung zwischen den Blechrandstreifen und dem Gummi- oder
Kunstgummi-Mittelstreifen von Zeit zu Zeit auf Dichtheit
zu überprüfen, wozu die Blechabdeckung abgenommen werden muß, um eine Sichtkontrolle oder Abschälkontrolle der Gummi-Metall-Verbindung
vornehmen zu können. Bei der bekannten Vorrichtung ist nach dem Abkanten ein Abnehmen der Blechabdeckung
als Ganzes und ein anschließendes Wiederaufsetzen nur schwer oder gar nicht möglich, weil sich entweder die
Verbindung zwischen der Blechabdeckung und ihrer Halterung löst und die Halter sich lose in den Taschen des Mittelstreifens
verschieben oder weil infolge der Abkantung die Taschen überhaupt ein Abnehmen der Blechabdeckung verhindern.
Es müßten dann die Taschen an den Biegestellen aufgeschnitten werden, wodurch die Vorrichtung zerstört würde.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (DE-OS 25 31 695,
Fig. 2 - AMMANN) überdeckt und überlappt ein mittlerer Blechstreifen
unmittelbar die beiden seitlichen Blechrandstreifen, unter denen der Mittelstreifen aus Gummi oder Kunstgummi
einseitig anvulkanisiert ist. Hier kann die Blechabdeckung von vornherein angebracht und mit dem Dilatationselement als
Ganzes abgekantet werden. Zwischen der Blechabdeckung und dem Mittelstreifen besteht nur stellenweise eine Haftung, die
dadurch erreicht wird, daß zwischen dem Gummi- oder Kunstgummi-Mittelstreifen einerseits und den Blechrandstreifen
und der Blechabdeckung andererseits eine Papierschicht eingelegt ist, die eine Lochung an den Stellen aufweist, an
denen die Haftung erwünscht ist. Diese Maßnahme dient dazu, beim Abkanten eine Längsbeweglichkeit der Abdeckung in Bezug
auf die Blechrandstreifen zu ermöglichen. Die durch die Lochung
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im Papier gebildeten Haftungsstellen sind aber nach dem Abkanten und Verlegen des Dilatationselements von außen nicht
mehr erkennbar oder zugänglich, so daß ein Abnehmen der Blechabdeckung zu Kontrollzwecken erschwert und ein Wiederanbringen
der Blechabdeckung unmöglich ist. Nach Abnahme der Biechabdeckung besteht auch keine Möglichkeit einer
Kontrolle der Gummi-Metall-Verbindung, weil der Gummi nur einseitig unter den Blechrandstreifen anvulkanisiert ist
und wegen der Papierzwischenlage keine Haftung an dem durch Abnehmen der Blechabdeckung freigelegten Rand zwischen Mittelstreifen
und Blechrandstreifen besteht. Der Vulkanisierungsbereich zwischen Gummi und Metall ist also selbst nach Abnehmen
der Bleehabdeckung nicht für eine Kontrolle zugänglich.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gleichzeitig zweierlei
zu erreichen, was bisher gleichzeitig nicht erreicht werden konnte, nämlich eine Möglichkeit zu schaffen, eine durchgehende
Blechabdeckung von vornherein vor dem Verlegen in Vorfertigung anzubringen, so daß ein einheitliches komplettes
Bauelement an die Baustelle geliefert werden kann, wo?>ei an
der Baustelle das Dilatationselement mit der Abdeckung als Ganzes je nach den Erfordernissen abgekantet werden kann,
und gleichzeitig eine Möglichkeit zu schaffen, nach dem Verlegen des Elements im abgekanteten Zustand die Blechabdeckung
zu Kontrollzwecken jederzeit als Ganzes leicht abnehmen und wieder anbringen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Zwischen der Blechabdeckung und dem Gummi- oder Kunstgummi-Mittelstreifen
wird also ein schmaler Blechzwischenstreifen
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auf den Mittelstreifen vulkanisiert, und dieser Blechzwischenstreifen
hält seinerseits an einzelnen, voneinander getrennten Stellen die Blechabdeckung. Da sowohl der Blechzwischenstreifen
als auch die Blechabdeckung geringe Bauhöhe haben und unmittelbar aufeinanderliegen und da die Befostigungsstellen
zwischen diesen beiden Elementen Längsabstände aufweisen, kann die Blechabdeckung leicht gemeinsam mit dem Blechzwischenstreifen,
dem Mittelstreifen und den Blechrandstreifen abgekantet werden, so daß eine Vorfertigung als komplettes
Bauelement möglich ist. Da die Blechabdeckung und der Blechmittelstreifen miteinander von außen lösbar verbunden sind,
die Befestigungsstellen also auch nachträglich von außen zugänglich sind, kann die Blechabdeckung als Ganzes abgenommen,
die darunterliegende Gummi-Metall-Verbindung überprüft und die Blechabdeckung wieder aufgesetzt und befestigt werden.
Eine Zerstörung des Dilatationselements ist damit nicht verbunden. Insbesondere müssen keine Teile des Mittelstreifens
aufgeschnitten werden, wie es bei der eingangs genannten Vorrichtung wegen der die Taschenränder hintergreifenden Halter
notwendig ist. Das Verbinden der Blechabd«ckung mit dem Blechzwischenstreifen
kann z.B. durch Löten oder Kleben erfolgen, wobei dies auch durch Lot- oder Klebepunkte an der Innenseite
der Blechabdeckung durch die Blechabdeckung hindurch mit Hilfe besonderer Markierungen auf der Blechaußenseite erfolgen
kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 sind jedoch in der Blechabdeckung Löcher vorgesehen, so daß
die Abdeckung mit dem Blechzwischenstreifen an den Lochrändern besonders einfach verbunden werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 sind Kerben vorgesehen, die als Tastorgane zum Zentrieren der Blechabdeckun{
• a
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beim Übereinanderlegen zum Befestigen dienen. Mit Hilfe
dieser Tastorgane läßt sich erkennen, ob die Blechabdeckung richtig gegenüber dem darunterliegenden Blechzwischenstreifen,
also parallel zur Längsrichtung der zu überbrückenden Fuge, ausgerichtet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 zeigt in Schrägansicht einen Teil des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2.
Die Vorrichtung bzw das Dehnfugenelement oder Dilatationselement besteht aus einem Mittelstreifen 1 aus Kunststoff oder
Gummi (kurz Kunstgummi genannt), dessen seitliche Ränder la gabelförmig oder zangenförmig jeweils einen Blechrandstreifen
3 umfassen, an den sie anvulkanisiert sind. Der Kunstgummi-Mittelstreifen
1 dient zum Überbrücken einer Trennfuge in einer Dache ine? eckung, um Dehnungen oder Schrumpfungen infolge
von Temperaturunterschieden ohne Zerstörung zu ermöglichen.
An den äußeren Rändern der Blechrandstreifen 3 ist eine Dacheindeckung
5, beispielsweise aus Dachpappe, befestigt, vorzugsweise aufgeklebt. Bei Temperaturschwankungen an der Dacheindeckung
5 verschieben sich die Blechrandstreifen 3 parallel zu der Dacheindeckung mit dieser. Infolgedessen muß der Kunstgummi-Mittelstreifen
1 die Dehnungs- oder Schrumpfbewegungen der Dacheindeckung 5 und der Blechrandsti-eifen 3 aufnehmen, wo-
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bei der Mittelstreifen 1 wegen seiner Elastizität selbst
schrumpft oder sich dehnt. Um eine Dehnung nur im Mittelbereieh
des Mittelstreifens 1 zu erzielen, sind dessen Randteile la dicker und sein Mittelteil dünner ausgebildet,
wobei der Mittelteil beispielsweise in Längsrichtung durchgehende Vertiefungen Ib aufweist. Je nach Wunsch sind die
Blechrandstreifen 3 an den Seitenrändern la des Mittelstreifens
I nach unten (Fig. 1) oder nach oben (Fig. 2) abgekantet,
so daß entweder die Unterseite (Fig. 1) oder die Oberseite (Fig. 2) der Blechrandstreifen in einer Ebene mit der Unterseite
oder der Oberseite des Kunstgummi-Mittelstreifens 1 liegt, so daß entweder die Unterseite (Fig. 1) oder die Oberseite
(Fig. 2) des Dehnfugenelements praktisch bündig mit der Dacheindeckung 5 verläuft.
Im mittleren Bereich ist auf den Kunstgummi-Mittelstreifen 1 in dessen Längsrichtung ein schmaler Zwischenstreifen 7 aus
Blecn aufvulkanisiert. Die Breite dieses Blechzwischenstreifens 7 ist wesentlich schmaler als die Breite des Kunstgummi-Mittelstreifens
1. Der Blechzwischenstreifen 7 dient als Halterung für eine Blechabdeckung 9» die die Oberseite des
Kunstgummi-Mittelstreifens 1 praktisch über dessen ganze Breite abdeckt, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen, wobei jedoch
an den Seitenrändern der Blechabdeckung 9 ""'· ausreichendes
Spiel zur Aufnahme der Dilatationsbewegungen vorgesehen ist.
Die Blechabdeckung 9 ist in Längsrichtung des Kunstgummi-Mittelstreifens
1 nur an einzelnen getrennten, in Längsrichtung des Dehnfugenelements hintereinanderliegenden Stellen
mit dem Blechzwischenstreifen 7 verbunden, und zwar so, daß diese Verbindung von außen her lösbar ist. Die Blechabdeckung
9 kann beispielsweise durch einzelne Lötpunkte oder Klebpunkte
II (Fig. 1) mit dem Blechzwischenstreifen 7 verbunden sein.
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Die Blechabdeckung 9 kann an der Außenseite besondere Markierungen an denjenigen Stellen tragen, an denen an ihrer
Unterseite die Verbindungspunkte 11 vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 weisen die Blechabdeckung 9 und der darunterliegende
Blechzwischenstreifen 7 jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende vertiefte Kerbe 13 bzw 15 a.uf.
Diese beiden Kerben 13 und 15 dienen als zusammenwirkende
TsLB1Z- und Zentrierorgane, um beim Auflegen der Blechabdeckung
9 auf den Bleohzwischenstreifen 7 die Blechabdeckung 9 in Längsrichtung des Dehnfugenelements ausrichten zu können. Die
Blechabdeckung 9 wird beispielsweise von der Seite her über den Blechzwischenstreifen geschoben, bis die Kerbe 13 in die
darunterliegende Kerbe 15 eingreift. Dann werden die beiden Blechteile 9 und 7 miteinander verbunden, beispielsweise
miteinander verlötet oder verklebt.
Dies kann mit Hilfe von Verbindungspunkten 11 wie anhand von Fig. 1 erläutert geschehen. Gemäß Fig. 3, die ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel zeigt, sind jedoch längs der Oberseite der Blechabdeckung 9 in Abständen hintereinander einzelne
Löcher 17 vorgesehen, durch die hindurch bzw an deren Rändern die Blechabdeckung 9 mit dem darunterliegenden Blechzwischenstreifen
7 verbunden, insbesondere verlötet oder verklebt werden kann. Die Löcher 17 sind unabhängig davon vorgesehen,
ob die Blechabdeckung 9 und der Blechzwischenstreifen 7 Längskerben 13 und 15 aufweisen oder nicht. Die Löcher 17 in der
Blechabdeckung 9 können also auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vorhanden sein.
Das in den Zeichnungen dargestellte Dilatationselement wird in ebenem Zustand fabrikmäßig vorgefertigt. Es wird also der
Blechzwischenstreifen 7 auf den Kunstgummi-Mittelstreifen 1
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aufvulkanisiert, und auf dem Blechzwischenstreifen 7 wird
,-die Blechabdeckung 9 befestigt. In dieser Form gelangt das
Element zur Baustelle. Dort kann das Element je nach Bedarf
quer zu seiner Längsrichtung mehrfach abgekantet werden, um z.B. besondere Dachrandprofile zu überbrücken. Wegen der
niedrigen Gesamtbauhöhe und wegen der in Längsabständen
hintereinanderliegenden getrennten Befestigungsstellen zwischen Blechzwischenstreifen 7 und Blechabdeckung 9 ist ein
solches mehrfaches Abkanten möglich, wobei auch die dadurch bedingte geringfügige Längsbeweglichkeit zwischen dem Bleehzwischenstreifen
7 und der Blechabdeckung 9 duvoh die einzelnen getrennten Befestigungspunkte gewährleistet und/oder eine
solche Längsverschiebung zwischen Mittelstreifen 1 und Blechzwischenstreifen 7 wegen der Elastizität des Kunstgummis möglich
ist.
Nach dem Verlegen können, z.B. durch Erwärmen, die Befestigungspunkte
zwischen der Blechabdeckung 9 und dem Blechzwischanstreifen
7 in einfacher Weise gelöst werden, so daß die Blechabdeckung 9 als Ganzes abgenommen wenden kann. Daraufhin
kann die Vulkanisationsverbindung zwischen den Blechrandstreifen 3 und den Randteilen la des Kunstgummi-Mittelstreifans
1 einer Sichtkontrolle oder einer Abschälkontrolle unterworfen werden, um das Dilatationselement auf Dichtheit zu prüfen.
Eine solche Kontrolle ist möglich, weil nach Abnehmen der Blechabdeckung 9 bei beiden dargestellten Ausführur.^steispielen
der Bereich freiliegt und e^r ^hbar ist, in dem die
Blechrandstreifen 3 aus dem Kunstgumml-Mittelstreifen 1
heraustreten. Nach der Überprüfung kann die Blechabdeckung 9 als Ganzes, auch in abgekantetem Zustand, wieder auf den
Mittelstreifen 1 aufgesetzt werden, wobei vorteilhaiterweise
die Längskerben 13 und 15 als Tast- und Zentrierorgane dienen. Anschließend werden von außen her zwischen der Blechabdeckung
9 und dem Blechmittelstreifen 7 neue Befestigungspunkte gemäß Fig. 1 oder neue Befestigungen an den Löchern 17 gemäß
Fig. 3 hergestellt, und zwar insbesondere durch Löten oder Kleben, so daß die Blechabdeckung 9 hiernach wieder wie ursprünglich
dauerhaft an dem p^atationselement befestigt ist.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum überbrücken der Fuge zwischen zwei Teilen
einer Dacheindeckung, mit einem aus Kunststoff oder Gummi (Kunstgummi) hergestellten Mittelstreifen und zwei Blechrandstreif^n,
die mit den beidseitig der Fuge liegenden Teilen der Dacheindeckung zu verbinden sind, sowie mit
einer über dem Mittelstreifen vorgesehenen, durch eine Halterung an diesem festgelegten Blechabdeckung, dadurch
gekennzeichnet , daß die Halterung durch einen sich längs der Oberseite des Mittelstreifens (1)
« · erstreckenden und auf diesen aufvulkanisierten schmalen
Blechzwischenstreifen (7) gebildet ist, und daß die Blechabdeckung
(9) an einzelnen in Längsrichtung der Vorrichtung hintereinanderliegenden Stellen (11, 17) mit dem
Blechzwischenstreifen (7) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei.chnet
, daß die Blechabdeckung (9) in Längsrichtung der Vorrichtung hintereinanaerliegende einzelne
Löcher (17) aufweist, an denen sie mit oem darunterliegenden Blechzwischenstreifen (7) verbunden, insbesondere
verlötet oder verklebt ist.
D-7070 SCHWÄBISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-βΟΟΟ MÜNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 ,. J}eins<Jic Bank AG ,Pyltlthctkkonto Telefon: (089) 725 2071
H. SCHROETER Telegramms: Schroepat f Aiiindien 70/37 '69 ! ! .'Munihen K.LEHMANN Telegramme: Schrocpat
Bootsgasse 49 Telex: 7248 868 pagd d \ (BLZ, 70O1)JIJO, IK)), '· \\'· { U79H1-8O4 Lipowjkyttrißc 10 Telex: 5212248 pawe d
111 13
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Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet } daß die Blechabdeckung (9) und der darunterliegende
Blechzwischenstreifen (7) jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Kerbe (13» 15) aufweisen,
die beim Zusammenfügen dieser Teile ineinander eingreifen.
• · * ι
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797928975 DE7928975U1 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797928975 DE7928975U1 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7928975U1 true DE7928975U1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=6708199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797928975 Expired DE7928975U1 (de) | 1979-10-12 | 1979-10-12 | Vorrichtung zum ueberbruecken der fuge zwischen zwei teilen einer dacheindeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7928975U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105486A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-27 | Traugott Schoop | Dilatationselement |
DE102011115700A1 (de) * | 2011-10-12 | 2013-04-18 | RAKU-Fabrikate für Dach + Wand GmbH | Vorrichtung zur zumindest flüssigkeitsabweisenden Verbindung, Anordnung aus Profilelementen und Verfahren zum Herstellen eines Universal-Stoßverbinders |
-
1979
- 1979-10-12 DE DE19797928975 patent/DE7928975U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105486A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-27 | Traugott Schoop | Dilatationselement |
DE4105486C2 (de) * | 1991-02-21 | 2003-03-06 | Schoop Christoph | Dilatationselement |
DE102011115700A1 (de) * | 2011-10-12 | 2013-04-18 | RAKU-Fabrikate für Dach + Wand GmbH | Vorrichtung zur zumindest flüssigkeitsabweisenden Verbindung, Anordnung aus Profilelementen und Verfahren zum Herstellen eines Universal-Stoßverbinders |
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