DE19803948A1 - L-förmiges Fugenmaterial für Dehnungsfuge im Estrich - Google Patents

L-förmiges Fugenmaterial für Dehnungsfuge im Estrich

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DE19803948A1
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Juergen Quittmann
Klaus Kaewert
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/188Edge insulation strips, e.g. for floor screed layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
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    • E04F15/142Dividing strips or boundary strips

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  • Architecture (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fugenmaterial für Dehnungsfugen im Estrich. Der Estrich unterliegt wie andere Bauwerksteile einer Dehnung bei Erwärmung bzw. einer Kontraktion bei Abkühlung. Der Gesamtumfang der Dehnung bzw. Kontraktion ist von den Estrichabmessungen abhängig, wobei die Länge als Faktor zum Dehnungskoeffizienten und zur Temperatur in die Rechnung eingeht.
Es ist bekannt, daß die Dehnung zu extremen Wandlasten und die Kontraktion zur Rißbildung führen kann. Bei größeren Estrichflächen ist man deshalb bemüht, Dehnungsfugen einzubauen. Die Dehnungsfugen werden so angebracht, daß die von den Dehnungsfugen und ggfs. angrenzenden Wänden/Rändern eingeschlossenen Estrichflächen nicht durch Dehnung und Kontraktion beschädigt bzw. zerstört werden.
Die Dehnungsfugen müssen nach ihrer Erstellung offen gehalten werden. Deshalb ist es nicht ausreichend, wenn mit Schalungsbrettern eine Fuge erzeugt wird. Nach Entfernen der Schalungsbretter besteht die Gefahr, daß sich die Dehnungsfuge bei weiteren Bauarbeiten durch Schmutz zusetzt. Zunächst hat das beim Vergießen von Flüssigestrich zur Anwendung von Fugenbändern geführt, die aus dem Außenbereich bekannt sind. In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen für die Dehnungsfugen im Estrich Kunststoffschaumstreifen zu verwenden. Dabei handelt es sich um Kunststoffschaumstreifen, die beidseitig mit ungeschäumtem Kunststoff kaschiert sind. Der aufkaschierte ungeschäumte Kunststoff, z. B. PET, hat im Vergleich zum Kunststoffschaum eine relativ große Festigkeit und ist glatt, so daß der Estrich sich nicht in dem Material verkrallt und eine ungestörte Relativbewegung in Längsrichtung der Fuge möglich ist.
Die Schaumstreifen werden vor dem Estrichgießen aufgestellt oder nach dem Estrichgießen in den noch flüssigen Estrich gedrückt.
Der Kunststoffschaum hat so viel Steifigkeit, daß er zwar unter dem Druck des flüssigen Estrichs nicht wesentlich nachgibt, aber bei einer Wärmedehnung leicht nachgibt. Bei anschließender Kontraktion des Estrichs folgt der Kunststoffstreifen der Kontraktionsbewegung. Damit wird sichergestellt, daß kein Schmutz die Fuge ausfüllt und einer Dehnung entgegensteht.
Zum Aufstellen ist es bekannt, die Kunststoffschaumstreifen an einem L-förmigen Winkelprofil aus ungeschäumtem Kunststoff zu befestigen. Das Winkelprofil besitzt innenseitig ein doppelseitig klebendes Selbstklebeband. Die eine Seite des Selbstklebebandes ist an dem Winkelprofil verklebt, die andere besitzt eine Abdeckung. Nach Abziehen der Abdeckung kann eine Verklebung mit dem Winkelprofil hergestellt werden.
Es ist auch bekannt, die Kunststoffschaumstreifen und das Winkelprofil auf mögliche Heizleitungen einer Fußbodenheizung vorzubereiten. Bei dem Winkelprofil sind dazu halbrunde Ausnehmungen in dem nach oben ragenden Schenkel eingearbeitet. Der Kunststoffschaumstreifen besitzt in dem nach unten ragenden Rand Anstanzungen. Dabei handelt es sich um eine beidseitige Durchtrennung der aufkaschierten ungeschäumten Folie und eine Teildurchtrennung des zwischenliegenden Kunststoffschaumes, so daß der angestanzte Teil von Hand ohne Hilfe von Werkzeugen entfernt werden kann.
Nach der Verklebung wird der Kunststoffschaumstreifen mit dem Winkelprofil an der gewünschten Stelle vor dem Vergießen des Estrichs aufgestellt.
Die bisher verwendeten Kunststoffwinkel mit dem Selbstklebeband bilden einen recht aufwendigen Bestandteil. Es hat daher Bemühungen gegeben, die Montage des Kunststoffschaumstreifens mit geringerem Aufwand zu ermöglichen.
Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Montageaufwand zu verringern. Die Erfindung geht dabei einen anderen Weg, indem unmittelbar der untere Rand des beidseitig beschichteten Kunststoffschaumstreifens bleibend zu einem L-förmigen Querschnitt abgewinkelt wird. Vorzugsweise geschieht das nach Erwärmung an der Knickstelle und Kühlen nach dem Abwinkeln.
Vorzugsweise ist dabei auch eine unterschiedliche Beschichtung vorgesehen. Damit ist eine unterschiedliche breite Kaschierung an beiden Seiten des Kunststoffschaumstreifens gemeint, so daß der nach Abwinkeln unten liegende Kunststoffschaumkern ganz oder teilweise unmittelbar auf dem Untergrund liegt und alle Vorteile einer Aufstandsfläche aus Kunststoffschaum entfaltet.
Die von beiden Kaschierfolien vorgesehene kürzere/schmalere Folie läßt am unteren Rand des Kunststoffschaumstreifen den Schaumstoffkern in dem gewünschten Maß frei.
Gewünschtes Maß kann die ganze Breite des Fußes sein. Es kann aber auch die Kaschierfolie nach Abwinkeln bis unter den Fuß ragen. Das kann im Bereich der Knickstelle zur einer Verstärkung des Profiles führen.
Zu den Vorteilen der Aufstandsfläche aus Kunststoff gehört eine extreme Anpassung an den Untergrund. So können unten, also unter dem Fuß angebrachte Kleber in maximalen Eingriff gebracht werden. Günstig ist ein Selbstklebestreifen. Mit dem Kleber ist ein Wegrutschen des Schaumstoffstreifens beim Estrichgießen nicht zu befürchten. Die auftretenden Drücke sollen zwar gegen Null gehen, weil der Schaumstoffstreifen nicht die Funktion einer Schalung hat und nur allein eine Spaltbildung verursachen soll. Der Estrich soll nach Möglichkeit beidseitig des Schaumstreifens gleichmäßig vergossen werden. Eine übermäßig rohe Arbeit kann jedoch gleichwohl Schiebekräfte verursachen.
Beim Abknicken kann die aufkaschierte ungeschäumte Kunststoff-Folie eine erhebliche Hilfe geben, wenn die Knickstelle erwärmt und in geknicktem Zustand wieder gekühlt wird. Der ungeschäumte Kunststoff gibt dem Knick in dem Kunststoffschaumstreifen so viel Festigkeit, daß eine unerwünschte Rückbildung vermieden wird.
Günstig ist es, den unteren Rand zum Abwinkeln zu erfassen und unter gleichzeitiger Knickstellenerwärmung der ungeschäumten Folie in die vorgesehene Winkelstellung zu bringen. Die gezielte Erwärmung erfolgt vorzugsweise mit einem Heizkeil oder Heizmesser. Die sich an das Abknicken anschließende Kühlung kann mit Hilfe eines Gebläses erfolgen. Je steifer die Kaschierung ist, desto formgenauer bleibt die Abknickung. Die Steifigkeit hängt weitgehend von der Dicke ab. Deshalb ist für die Kaschierungsfolie vorzugsweise eine Dicke von 0,2 mm vorgesehen. Besonders günstige Verhältnisse stellen sich bei 0,3 bis 0,4 mm ein.
Vorzugsweise wird für den Schaumstoff-Fuß ein beidseitig mit Klebemittel beschichteter Kunststoffschaumstreifen oder ein einseitig aufkaschierter Kunststoffschaumstreifen mit einer Selbstklebefläche an der gegenüberliegenden Seite verwendet.
Beim Kaschieren werden die Kaschierflächen auf Kaschiertemperatur aufgewärmt und gegeneinander gedrückt. Regelmäßig ist nicht erforderlich, die Flächen auf Schmelzflüssigkeit zu bringen. Die Erwärmung kann z. B. mit einem Heißluftgebläse erfolgen.
Die Kaschierungsvorgänge bedingen eine Kaschierfähigkeit. Sofern die aufzukaschierenden Materialien miteinander verwandt sind, ist das Aufkaschieren besonders leicht. Eine Verwandtschaft ist in diesem Sinne gegeben, wenn sich in dem Kaschierungsmaterial ein nennenswerter Bestandteil des Materials befindet, aus dem der Kunststoffstreifen hergestellt worden ist. Bei gleichem Material ergeben sich optimale Voraussetzungen.
Bei mangelnder Verwandtschaft kann zum Teil gleichwohl durch Erwärmung und Druck eine gewünschte Haftung erzeugt werden. Zum Teil wird die Haftung erst mit Hilfe von Haftvermittlern erreicht.
Beim Kleben bestehen je nach Kleber kaum wesentliche Anforderung an die miteinander zu verbindenden Materialien. Es wurde gefunden, daß ein Butylkleber besondere Vorteile entfaltet. Ein derartiger Kleber paßt sich vor allem in größerer Dicke den rauhen Bedingungen am Bau und dem dort vorkommenden Schmutz hervorragend an. Schmutz drückt sich in den Kleber und wird dort eingeschlossen. Klebeschichten bis 3 mm sind bei Butylkleber ohne weiteres wirtschaftlich darstellbar. Ggfs. wird der Butylkleber auch in geschäumter Form und in der Form schmaler Streifen eingesetzt.
Die Dicke des Fußes ergibt sich regelmäßig aus dem Kunststoffschaumkern. Wahlweise wird der unten liegende Kunststoffschaum in seiner Dicke auch durch Wärmebehandlung reduziert. Zweckmäßigerweise beträgt die Schaumstoffdicke mindestens 1 mm. Nach oben hin ist die Dicke durch Aufkaschieren weiteren Materials weitgehend frei wählbar. Die Breite des abgewinkelten Fußes ist vorzugsweise etwa gleich der doppelten Dicke des Kunststoffschaumstreifens mit Kaschierungsfolie. Eine größere Aufstandsfläche hat natürlich ihre Vorteile. Unter Einbeziehung anderer Randbedingungen wird ein Optimum erreicht, wenn der gegenüber dem Kunststoffschaumstreifen vorstehende Rand des Fußes das Dickenmaß des Streifens nicht mehr als 50% überschreitet oder unterschreitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kunststoffstreifen bezeichnet, der aus einem Kunststoffschaumkern 4 und beidseitig aufkaschierten ungeschäumten Folien 2 und 3 besteht. Für den Kunststoffschaumkern ist PE und für die Folien 2 und 3 PET vorgesehen. Der Kunststoffschaumkern 4 hat ein Raumgewicht von 30 kg pro Kubikmeter. Die Folien bestehen aus PET und besitzen eine Dicke von jeweils 0,35 mm, der gesamte Kunststoffstreifen 1 eine Dicke von 10 mm.
Der Kunststoffstreifen wird in verschiedenen Estrichhöhen angeboten. Vorgesehen sind im Ausführungsbeispiel Höhen von 40, 60, 80, 100 oder 140 mm. In anderen Ausführungsbeispielen sind Höhen von 20 bis 300 mm vorgesehen.
Die Folien 2 und 3 haben eine unterschiedliche Breite. Die Folie 2 läßt von dem Schaumstoffkern 4 eine Breite von 30 mm frei, die später die Breite des Fußes 5 bestimmt. Die Folie 3 überdeckt dagegen die gesamte Kunststoffschaumfläche.
Der Fuß 5 entsteht durch Abwinkeln des unteren Randes vom Streifen 1 unter Erwärmung der Knickstelle.
Dabei wird der obere Rand vorzugsweise zwischen zwei Transportbändern gehalten und der untere von einer Führung erfaßt.
Die Erwärmung an der Knickstelle entsteht durch Berührung mit einem Heizblech. Das Heizblech berührt das Kunststoffmaterial dabei linienförmig in einer Breite von im Ausführungsbeispiel 2 mm. Die Berührungslänge des Heizbleches ist so gewählt, daß die notwendige Wärme während der Berührungsdauer in die Folien dringt, um die Folien für die Knickbildung bleibend nachgiebig zu machen.
Zur Erwärmung des Heizbleches ist als Material Kupfer vorgesehen und an dem Blech eine elektrisch betriebene und temperaturgesteuerte Heizpatrone montiert. Die maximale Temperatur des Heizbleches liegt im Ausführungsbeispiel dicht unterhalb der Schmelztemperatur der Folien, um ein Verbrennen zu vermeiden.
Das nach ausreichender Erwärmung erfolgende Abknicken der freien Schenkel vorgesehene Kühlen stellt sicher, daß die entstandene Abknickung gewahrt wird. Die für die ausreichende Erwärmung maßgebliche Länge des Bleches kann mit wenigen Versuchen durch Verlängern bzw. Kürzen bestimmt werden.
Weitere Regelungsmöglichkeiten sind die Temperaturführung, die Einwirkungszeit.
Zur Kühlung ist Gebläseluft vorgesehen.
Vor dem Abwinkeln ist der für den Fuß 5 vorgesehene Rand des Kunststoffschaumstreifens mit zwei in Längsrichtung im Abstand nebeneinander angeordneten Butylklebestreifen vorbereitet worden. Beide nicht dargestellten Klebestreifen besitzen eine Dicke von 1 mm bei einer Breite von 5 mm und sind mit einem Ölpapier abgedeckt. Der Butylklebestreifen wird in Rollenform bezogen. In der Rolle kann der Abdeckstreifen zugleich eine Trennlage bilden, so daß der Streifen leicht abgezogen und auf den Kunststoffschaumstreifen gedrückt werden kann. Vorzugsweise geschieht das zwischen einem Rollenpaar, wobei der Kunststoffschaumstreifen von einer Vorratsrolle und der Butylstreifen von einer anderen Rolle gezogen wird und wobei beide Streifen zur Positionierung seitlich geführt werden.
Die Aufstellung der erfindungsgemäß entstandenen Konstruktion erfolgt nach Abziehen des Ölpapiers an gewünschter Stelle auf der besenreinen Betonunterkonstruktion. Nach dem Positionieren der Konstruktion wird der Estrich beiderseits vergossen. Der Kunststoffstreifen bildet eine Dehnungsfuge mit den eingangs geschilderten Vorteilen.

Claims (12)

1. Fugenausbildung für Dehnungsfugen im Estrich mit einem Kunststoffstreifen aus einem Kunststoffschaumkern und beiderseits aufkaschierten ungeschäumten festen Folien und mit einem Fuß zum Aufstellen und anschließendem beiderseitigen Vergießen des flüssigen Estrichs, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (5) durch Abwinkeln des unteren Randes des Kunststoffstreifens 1 unter Erwärmung der Knickstelle gebildet wird.
2. Fugenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstellen nach dem Abknicken gekühlt werden,
3. Fugenausbildung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine linienförmige Erwärmung der Folien (2, 3) an den Knickstellen und/oder durch Verwendung einer die freien Schenkel knickenden Führung.
4. Fugenausbildung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Verwendung eines Heizbleches zur Erwärmung und/oder durch Verbreiterung der Führung zum Knicken.
5. Fugenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Regelung der Erwärmung mit der Heiztemperatur und/oder der Berührungslänge des Heizbleches und/oder durch Verwendung von Kupfer für das Heizblech und/oder eine elektrisch betriebene Heizpatrone für das Heizblech.
6. Fugenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Verwendung unterseitig am Fuß (5) vorgesehener Klebestreifen.
7. Fugenausbildung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Butylklebestreifen.
8. Fugenausbildung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen und der weitere Kunststoffstreifen von einer Vorratsrolle zwischen ein Rollenpaar gezogen und zur Positionierung zugleich seitlich geführt werden.
9. Fugenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Verwendung eines Streifens mit einer Höhe von 20 bis 300 mm zuzüglich der Breite für den Fuß (5).
10. Fugenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kühlgebläsen zum Kühlen der Knickstelle nach dem Abwinkeln.
11. Fugenausbildung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine Halterung des Streifens (1) zwischen in Längsrichtung umlaufenden Bändern, welche den zur Abknickung vorgesehenen Rand frei lassen.
12. Fugenausbildung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Heizpatrone für das Heizblech.
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