DE69915800T2 - Verfahren zum schutz von gegenstaenden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen von Artikeln, wie beispielsweise Rohre und Rohrverbindungsstücke, vor Korrosion, und im Besonderen den Korrosionsschutz von Metallartikeln. Die Erfindung betrifft des Weiteren dekorative, reflexionsfähige und/oder leitende Materialien.
  • Die Korrosion von Metallen in Wasser und Erdreich wird durch eine wasserhaltige elektrochemische Reaktion hervorgerufen. Hiermit verbunden ist das Vorhandensein von gelöste Ionen (d. h. eine Lösung) enthaltendem Wasser (oder Feuchtigkeit) an der Metalloberfläche und der Übergang von Elektronen von der Metalloberfläche in die im Kontakt damit stehende wasserhaltige Umgebung. Ein Korrosionsschutz kann dadurch erreicht werden, dass einer oder mehrere dieser Prozesse unterbunden werden.
  • Bei den gegenwärtigen Korrosionsschutz-Systemen werden lose Polymerhülsen verwendet, bei denen eine Reihe von Schwierigkeiten auftreten, wie beispielsweise eine mangelhafte Bindung mit den Metallrohren und eine bei der Handhabung und Installation mittels herkömmlicher Verfahren auftretende Beschädigung. Daher sind diese Systeme für die Installation nach dem Verfahren des grabenlosen Bauens ungeeignet.
  • In der WO 94/04349 ist eine flexible Schutzmembran offenbart. In allen in der WO 94/04349 aufgeführten Ausführungsbeispielen umfasst die flexible Schutzmembran eine flexible Polymerfolie, die auf beiden Seiten eine offen strukturierte Oberfläche aufweist, wobei die offen strukturierten Oberflächen so ausgebildet sind, dass diese mit einem zementartigen Verbundmaterial imprägniert werden können.
  • Die in der WO 94/04349 beschriebene Membran ist aufgrund des relativ hohen Gewichts, das durch die zwei zementartigen Schichten hervorgerufen wird, für einige Schutzanwendungen ungeeignet. In der Praxis sind jedoch diese zwei Schichten unbedingt erforderlich, damit die Membran mit sich selbst vergossen werden kann (da das zementartige Material nicht in der Lage ist, mit der flexiblen Polymerfolie eine gute Bindung einzugehen).
  • Es wurde nun eine Möglichkeit gefunden, die Schwierigkeiten des Standes der Technik zu lösen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Schützen eines Metallartikels vor Korrosion angegeben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Aufbringen eines Korrosionsschutzes auf eine Außenfläche des Artikels, wobei der Korrosionsschutz eine korrosionsbeständige flexible Folie umfasst, von der eine einzige Fläche auf ein Substrat laminiert wird, das für zementartiges Material durchlässig und damit imprägniert ist, wobei das zementartige Material des Korrosionsschutzes mit dem Artikel in Kontakt gebracht und erhärten gelassen wird, so dass es den Korrosionsschutz auf den Artikel bondet, und (a) Vergießen eines Randabschnitts des Korrosionsschutzes mit einem anderen Randabschnitt desselben Schutzes, oder (b) Vergießen eines Randabschnitts des Korrosionsschutzes mit einem Randabschnitt eines zweiten Korrosionsschutzes.
  • Die Erfindung ist insbesondere für Anwendungen geeignet, bei denen der Artikel ein Rohr ist, und eignet sich insbesondere zum Schutz der Außenfläche derartiger Rohre. Der Korrosionsschutz kann mit sich selbst vergossen werden, wenn dieser vollständig um den Umfang eines Rohrs gewickelt wird, so dass die Randabschnitte des Schutzes entlang der Längsachse des Rohrs aufeinander treffen. Der Korrosionsschutz kann mit einem zweiten Korrosionsschutz vergossen sein, wenn der zweite Korrosionsschutz neben dem ersten Schutz entlang der Länge des Rohrs angeordnet wird oder wenn zwei oder mehr Korrosionsschutze zum Abdecken des gesamten Umfangs des Rohrs benötigt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Randabschnitt eines jeden Korrosionsschutzes mit einem oder mehreren separaten weiteren Korrosionsschutzen vergossen sein kann. Für den Korrosionsschutz von Rohren ist die Anordnung üblicherweise derart, dass ein Korrosionsschutz vorgesehen ist, welcher eine hinreichende Breite aufweist, um vollständig um das Rohr gewickelt und entlang der Längsachse des Rohrs mit sich selbst vergossen zu werden, und dass entlang des Rohrs eine ausreichende Anzahl von Korrosionsschutzen vorgesehen ist, um die gewünschte Länge des Rohrs zu schützen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Randabschnitte des oder jedes Korrosionsschutzes durch Stumpfverbinden der Ränder und anschließendes Vergießen der Ränder mit einem Haftmittel (z. B. Kleber) oder durch Verschweißen (z. B. Heißversiegeln) vergossen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Randabschnitte des oder jedes Korrosionsschutzes durch Stumpfverbinden der Ränder, anschließendes Aufbringen einer Vergussschicht auf den oder jeden Korrosionsschutz entlang der Randabschnitte vergossen. Die Vergussschicht kann mit dem oder jedem Korrosionsschutz durch Haftmittel (z. B. Kleber) oder durch Verschweißen (z. B. Heißversiegeln) vergossen sein.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Randabschnitte des oder jedes Korrosionsschutzes durch Überlappen eines der Randabschnitte über die anderen Randabschnitte und Vergießen der Randabschnitte miteinander vergossen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wenigstens ein Teil des überlappenden Randabschnitts vorzugsweise frei von dem zementartigen Material und ebenso vorzugsweise frei von dem Substrat, um die Bindung mit dem darunter liegenden Randabschnitt zu erleichtern. Der überlappende Randabschnitt kann mit dem darunter liegenden Randabschnitt durch Haftmittel (z. B. Kleber) oder durch Verschweißen (z. B. Heißversiegeln) vergossen werden.
  • Der Korrosionsschutz kann mit Mitteln versehen sein, um zu ermöglichen, dass ein flexibler Schaumstoff oder ein flexibles Vergussmittel durch ihn injiziert wird, um einen zusätzlichen Verguss zwischen Korrosionsschutz und Artikel zu erzielen. Dieses Merkmal ist besonders zweckmäßig in dem Verbindungsbereich zwischen zwei Artikeln. Bei den Mitteln zum Injizieren kann es sich beispielsweise um ein Ventil oder eine Schlauchtülle handeln.
  • Es wird bevorzugt, dass die korrosionsbeständige Folie für das korrosive Material im Wesentlichen undurchlässig ist. In den meisten Fällen ist davon auszugehen, dass das korrosive Material gelöste Ionen enthaltendes Wasser umfasst, so dass die korrosionsbeständige Folie im Wesentlichen für Wasser und die Ionen undurchlässig sein sollte. Da Zement in saurem Grundwasser auslaugt, ist es wichtig, dass die korrosionsbeständige Folie für das zementartige Material undurchlässig ist.
  • Die Folie kann eine einzige oder ein Vielzahl miteinander laminierter Schichten umfassen. Es kann eine einzige ausgerichtete Schicht vorhanden sein. Es kann auch eine Vielzahl von Schichten vorhanden sein, von denen einige oder alle ausgerichtet sein können, wobei benachbarte Schichten in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet sein können. Eine oder mehrere Schichten können zudem biaxial ausgerichtet sein. Die Folie kann haftvermittelnde Schichten enthalten, um benachbarte Schichten miteinander zu bonden.
  • Die Folie kann in verstärkter Form oder in nicht verstärkter Form vorgesehen sein. Die Verstärkung kann auf unterschiedliche Weise erzielt werden. So kann beispielsweise eine Verstärkung durch Vorsehen einer oder mehrerer Schichten, welche faserhaltig oder aus einem Maschengewebe ausgebildet sind, erzielt werden. Eine Verstärkung kann ebenso oder statt dessen erzielt werden, indem eine oder mehrere Schichten der Folie entweder monoaxial oder biaxial ausgerichtet werden. Die Folie kann eine Vielzahl von Schichten umfassen, von denen einige verstärkt und andere nicht verstärkt sind.
  • Die Zusammensetzung der korrosionsbeständigen Folie hängt von der Beschaffenheit des korrosiven Materials und den Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit und Haltbarkeit der Folie ab. In der Regel sind Folien geeignet, die wenigstens eine Polymerschicht umfassen. Es ist besonders bevorzugt, dass die korrosionsbeständige Folie wenigstens eine Schicht aus einem thermoplastischen Material umfasst. Zu Beispielen geeigneter thermoplastischer Materialien zählen Polyvinylchlorid sowie Homopolymere und Copolymere von Polyolefinen, wie zum Beispiel Polyethylen, Polypropylen und Polybutylen.
  • Das Substrat kann ein beliebiges, mit dem zementartigen Material imprägnierbares Material sein, bei dem es sich typischerweise um ein poröses Material handelt. Es ist jedoch zu beachten, dass das Substrat für das zementartige Material durchlässig sein muß. Das Substrat kann so ausgebildet sein, dass es nassen Zement absorbiert oder aufsaugt oder trockenen Zement anlagert. Das Substrat kann Gewebematerial, Filzmaterial oder Schwammmaterial sein oder geschnittene Fasern umfassen. Das Substrat kann zudem als Matte ausgebildet sein. Das Substrat ist vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Material hergestellt. Besonders geeignete Werkstoffe hierfür sind Polyester und Acrylpolymere, insbesondere Acrylfilze.
  • Bei dem zementartigen Material kann es sich um ein beliebiges Material handeln, das so ausgebildet ist, dass es das Substrat imprägnieren und erhärten kann, um das Substrat auf den Artikel zu bonden. Das zementartige Material sollte keine Komponente enthalten, die auf das Rohr bzw. einen anderen Artikel korrosiv wirkt. Das zementartige Material ist vorzugsweise alkalisch. Hierdurch wird der Korrosionsschutz verbessert, da das zementartige Material mit dem Artikel in Kontakt ist, nachdem der Korrosionsschutz auf diesen gebondet wurde. Bei dem zementartigen Material kann es sich um Zementbrei oder Zementmörtel handeln.
  • Das zementartige Material kann in einem nassen oder trockenen Zustand vorliegen. Liegt das zementartige Material in einem trockenen Zustand vor, so ist vor dem Aufbringen auf das Rohr oder den Artikel ein Befeuchten notwendig. In einem Ausführungsbeispiel wird folglich der Korrosionsschutz mit einem trockenen zementartigen Material imprägniert und vor dem Aufbringen auf den Artikel befeuchtet. Dies hat den Vorteil, dass der Korrosionsschutz nach dem Imprägnieren des Substrats mit dem trockenen zementartigen Material problemlos gelagert werden kann, bis dieser benötigt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist daher ein Vorrat von zementartigem Material vor Ort nicht erforderlich.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Substrat mit einem nassen zementartigen Material, wie beispielsweise einem zementartigen Vergussmittel, imprägniert. In diesem Ausführungsbeispiel ist es normalerweise notwendig, dass das Substrat mit dem zementartigen Material vor Ort imprägniert wird.
  • Bei dem zementartigen Material kann es sich um hydraulisch abbindenden Zement handeln. Das zementartige Material kann ebenso Portland-Zement sein. Das zementartige Material kann zum Beispiel ein kalkhaltiger Zement, ein tonhaltiger Zement oder ein kieselhaltiger Zement sein.
  • Das Aufbringen von Manschetten auf Rohre ist in der „Water Industry Information & Guidance Note IGN 4-50-03”, Juni 1996, Ausgabe 1 (ISSN 1353-2529) beschrieben. Der Korrosionsschutz kann unter Anwendung der in dem Dokument erläuterten Verfahren auf Rohre aufgebracht werden.
  • Bei einigen Anwendungen ist es wünschenswert, dass wenigstens ein Teil der Oberfläche der korrosionsbeständigen Folie gegenüber dem Substrat dekorativ, reflexionsfähig und/oder leitend ist. Dies kann erreicht werden, indem eine dekorative, reflexionsfähige und/oder leitende Schicht über wenigstens einem Teil der gegenüber liegenden Oberfläche vorgesehen ist. Die dekorative Schicht ist in diesem Falle mit der gewünschten Dekoration versehen, wobei es sich um Informationen enthaltende Markierungen handeln kann.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein schnelles und leichtes Verfahren an, Artikel wie zum Beispiel Rohre mit Korrosionsschutz zu versehen. Der Korrosionsschutz ist leicht, so dass dieser keine nennenswerte Auswirkung auf die für den Artikel benötigen mechanischen Eigenschaften hat. Die Außenfläche des Korrosionsschutzes kann außerdem in jeder gewünschten Farbe ausgeführt sein, so dass die Außenfläche des Artikels mit dieser Farbe versehen ist.
  • Des Weiteren ist es durch die Erfindung möglich, ein Metallrohr mit einem Außen-Korrosionsschutz mit relativ geringer Reibung zu versehen (im Vergleich zu mit Beton beschichteten Rohren), da die Außenfläche des Schutzes aus einer glatten thermoplastischen Oberfläche bestehen kann. Die ist insbesondere dann wichtig, wenn das Rohr nach dem Verfahren des grabenlosen Bauens verlegt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verbundrohr angegeben, welches ein inneres Metallrohr und einen Korrosionsschutz umfasst, wobei der Korrosionsschutz auf eine Außenfläche des inneren Metallrohrs gebondet ist und eine korrosionsbeständige flexible Folie umfasst, von der eine einzige Fläche auf ein Substrat laminiert ist, das für zementartiges Material durchlässig und damit imprägniert ist, wobei die Anordnung derart ist, dass die Folie durch das zementartige Material auf das Rohr gebondet ist und die korrosionsbeständige Folie eine Außenfläche des Rohrs bildet, wobei (a) der Korrosionsschutz entlang von Randabschnitten davon mit sich selbst und/oder (b) ein Randabschnitt des Korrosionsschutzes mit einem Randabschnitt eines benachbarten Korrosionsschutzes vergossen wird.
  • Der Korrosionsschutz kann dieselben Merkmale wie der oben beschriebene Korrosionsschutz aufweisen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Außenfläche der Folie gegenüber dem Substrat dekorativ. In einem Ausführungsbeispiel kann die dekorative Oberfläche durch Laminieren eines in geeigneter Weise ausgeführten dekorativen Materials auf die Oberfläche der Folie gegenüber dem Substrat vorgesehen sein.
  • Der dekorative Effekt kann durch herkömmliche Mittel erzielt werden. So kann der dekorative Effekt zum Beispiel durch Einarbeiten eines geeigneten Farbpigments in die Folie erzielt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Außenfläche der Folie gegenüber dem Substrat reflexionsfähig. In einem Ausführungsbeispiel kann die reflexionsfähige Oberfläche durch Laminieren eines reflexionsfähigen Materials auf die Oberfläche der Folie gegenüber dem Substrat vorgesehen sein.
  • Der Reflexions-Effekt kann durch herkömmliche Mittel erzielt werden. So kann der Reflexions-Effekt zum Beispiel durch Einarbeiten von Aluminium in die Folie erzielt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Außenfläche der Folie gegenüber dem Substrat leitend. In einem Ausführungsbeispiel kann die leitende Oberfläche durch Laminieren eines leitenden Materials auf die Oberfläche der Folie gegenüber dem Substrat vorgesehen sein.
  • Der Leitfähigkeits-Effekt kann durch herkömmliche Mittel erzielt werden. So kann der Leitfähigkeits-Effekt zum Beispiel durch Einarbeiten von Ruß in die Folie erzielt werden.
  • Auf einem einzigen Material kann eine beliebige Kombination des dekorativen, reflexionsfähigen und/oder leitenden Effekts vorgesehen sein. So kann in dem dekorativen Material wenigstens ein Teil der Oberfläche der Folie reflexionsfähig und/oder leitend sein. In dem reflexionsfähigen Material kann wenigstens ein Teil der Oberfläche der Folie dekorativ und/oder leitend sein. In dem leitenden Material kann wenigstens ein Teil der Oberfläche der Folie reflexionsfähig und/oder dekorativ sein.
  • Die aus dem dekorativen, reflexionsfähigen und/oder leitenden Material bestehende Folie kann eine mehrschichtige Struktur aufweisen, wie oben in Bezug auf den Korrosionsschutz erläutert. Im Allgemeinen ist die Außenschicht der Folie wenigstens teilweise dekorativ, reflexionsfähig und/oder leitend. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise so. In einem bestimmten Ausführungsbeispiel kann eine Innenschicht (einschließlich der dem Substrat benachbarten Schicht) wenigstens teilweise dekorativ, reflexionsfähig und/oder leitend sein, wobei darauf hinzuweisen ist, dass dieses Ausführungsbeispiel am besten für den Leitfähigkeits-Effekt geeignet wäre. Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Außenschicht der Folie wenigstens teilweise dekorativ und/oder reflexionsfähig und eine Innenschicht der Folie wenigstens teilweise leitend sein.
  • Das dekorative, reflexionsfähige und/oder leitende Material ist vorzugsweise flexibel vor dem Aushärten des zementartigen Materials.
  • Es ist möglich, das dekorative, reflexionsfähige und/oder leitende Material wie oben beschrieben auf Metallartikel aufzubringen. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Verwendung derartiger Materialien ein besonders zweckmäßige Möglichkeit ist, um ausgewählte dekorative, reflexionsfähige und/oder leitende Bereiche auf Beton, vor allem auf vorgefertigtem Beton, vorzusehen. So ist es denkbar, dass das dekorative Material auf Fahrbahnen (oder Gehsteigen), Autobahnen oder Gebäuden aufgebracht ist, um erforderliche Markierungen, wie zum Beispiel Markierungen zur Übermittlung von Sicherheitsinformationen an die Öffentlichkeit, vorzusehen. In gleicher Weise kann das reflexionsfähige und/oder leitende Material auf Fahrbahnen, Autobahnen oder Gebäude aufgebracht werden.
  • Die Folie kann außerdem verstärkt sein (wie oben erläutert), um bei der Bekämpfung von Oberflächenrissen in Beton unterstützend zu wirken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein vorgefertigter Betonartikel mit einem dekorativen, reflexionsfähigen und/oder leitenden Bereich über wenigstens einem Teil der Oberfläche davon vorgesehen, wobei der Artikel ein vorgefertigtes Betonelement mit einem dekorativen, reflexionsfähigen und/oder leitenden Material über wenigstens einem Teil der Oberfläche davon umfasst, und wobei das dekorative, reflexionsfähige und/oder leitende Material eine Folie mit einem Substrat auf einer Oberfläche davon enthält und das Substrat für zementartiges Material durchlässig und damit imprägniert ist und auf das Betonelement gebondet ist, und wobei die Folie einen dekorativen, reflexionsfähigen und/oder leitenden Bereich über wenigstens einen Teil der gegenüber liegenden Oberfläche davon aufweist.
  • Bei der Folie handelt es sich um eine korrosionsbeständige Folie, wie oben beschrieben, die vorzugsweise verstärkt ist, wie oben dargelegt. Das Substrat und das zementartige Material können wie oben beschrieben beschaffen sein. Das dekorative, reflexionsfähige und/oder leitende Material kann auf das Betonelement unter Anwendung des oben erläuterten Verfahrens aufgebracht werden.
  • Das dekorative, reflexionsfähige und/oder leitende Material kann eine witterungsbeständige Schutzschicht für das Betonelement bilden.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, einen Artikel mit einer beliebigen Kombination dekorativer, reflexionsfähiger und leitender Effekte zu versehen und außerdem den Artikel vor Korrosion zu schützen. Ein Beispiel einer speziellen Anwendung beinhaltet die Verwendung leitenden Materials auf Rohren. Das leitende Material kann auf einer Reihe von Rohren in einer Rohrleitung vorgesehen sein, um entlang der Rohrleitung eine kontinuierliche elektrische Verbindung zu schaffen. Bei dieser Anordnung kann das leitende Material dazu verwendet werden, einen Bruch in der Rohrleitung (zum Beispiel durch Erdbeben verursacht) festzustellen, indem dieser in dem leitenden Material elektrisch erfasst wird. Dieses Verfahren kann ebenso angewandt werden, um zu ermitteln, welcher Teil der Rohrleitung gebrochen ist.
  • Es wird nun Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 ein Querschnitt ist, in dem die Anwendung eines Korrosionsschutzes auf einen flachen Artikel gezeigt ist;
  • 2 ein Querschnitt ist, in dem die Anwendung eines Korrosionsschutzes auf einen Artikel in Form eines Rohres gezeigt ist;
  • 3 ein Querschnitt ist, in dem ein Ausführungsbeispiel des Vergusses zweier benachbarter Korrosionsschutze gezeigt ist;
  • 4 ein Querschnitt ist, in dem ein weiteres Ausführungsbeispiel des Vergusses zweier benachbarter Korrosionsschutze gezeigt ist;
  • 5 ein Querschnitt ist, in dem ein weiteres Ausführungsbeispiel des Vergusses zweier benachbarter Korrosionsschutze gezeigt ist; und
  • 6 ein Querschnitt ist, in dem der Verguss zweier benachbarter Korrosionsschutze im Bereich einer Rohrverbindung gezeigt ist.
  • In 1 umfasst ein Korrosionsschutz 10 eine Polymerfolie 1, die auf ein aus Polyester oder Acrylfilz bestehendes durchlässiges Substrat 2 laminiert ist. Das Substrat 2 wurde vor dem Aufbringen auf einen flachen Metallartikel 3 mit einem zementartigen Material imprägniert.
  • In 2 umfasst der Korrosionsschutz 10 die auf das durchlässige Substrat 2 laminiert Polymerfolie 1. Das Substrat 2 wurde vor dem Aufbringen auf ein Metallrohr 3' mit einem zementartigen Material imprägniert. Der Korrosionsschutz 10 bildet in Verbindung mit dem Rohr 3' ein korrosionsbeständiges Rohr gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nachdem das Substrat 2 auf den Artikel 3 oder das Rohr 3' aufgebracht wurde, härtet das zementartige Material aus, um so den Korrosionsschutz auf den Artikel 3 oder das Rohr 3' zu bonden. Die Polymerfolie 1 schützt das Rohr 3 und das Substrat 2 vor einer Beschädigung während der Handhabung und zudem vor einer äußeren Auslaugung des zementartigen Materials durch Wasser. Die Folie 1 kann in jeder gewünschten Farbe (z. B. blau) vorgesehen sein, um dem Rohr 3 ein gewünschtes äußeres Erscheinungsbild zu verleihen.
  • 3 zeigt den Korrosionsschutz 10, der mit einem anderen Korrosionsschutz 10' stumpf verbunden ist. Der Korrosionsschutz 10' weist im Wesentlichen dieselbe Zusammensetzung und Struktur wie der Korrosionsschutz 10 auf. Die Korrosionsschutze 10 und 10' weisen jeweils die Randabschnitte 4 und 4' auf, die miteinander in Eingriff und durch Haftmittel oder Verschweißen vergossen sind.
  • 4 zeigt den Korrosionsschutz 10, der einen anderen Korrosionsschutz 10' überlappt. Der Korrosionsschutz 10' weist im Wesentlichen dieselbe Zusammensetzung und Struktur wie der Korrosionsschutz 10 auf. Die Korrosionsschutze 10 und 10' weisen jeweils die Randabschnitte 4 und 4' auf. Der Randabschnitt 4 überlappt den Randabschnitt 4' und ist frei von dem Substrat und dem zementartigen Material, um ein Vergießen des Randabschnitts 4 mit dem Randabschnitt 4' zu erleichtern. Dieses Vergießen kann durch Haftmittel oder Verschweißen erfolgen.
  • 5 zeigt den Korrosionsschutz 10, der mit einem anderen Korrosionsschutz 10' stumpf verbunden ist. Der Korrosionsschutz 10' weist im Wesentlichen dieselbe Zusammensetzung und Struktur wie der Korrosionsschutz 10 auf. Die Korrosionsschutze 10 und 10' weisen jeweils die Randabschnitte 4 und 4' auf, die miteinander in Eingriff sind. Ein Vergusselement 5 überdeckt die Randabschnitte 4 und 4' und ist mit diesen durch Haftmittel oder Verschweißen vergossen.
  • 6 zeigt den Korrosionsschutz 10, der einen anderen Korrosionsschutz 10' im Bereich einer Überlappung zweier Rohre 3' und 3'' überlappt. Der Korrosionsschutz 10' weist im Wesentlichen dieselbe Zusammensetzung und Struktur wie der Korrosionsschutz 10 auf. Die Korrosionsschutze 10 und 10' weisen jeweils die Randabschnitte 4 und 4' auf. Der Randabschnitt 4 überlappt den Randabschnitt 4' und ist frei von dem Substrat und dem zementartigen Material, um ein Vergießen des Randabschnitts 4 mit dem Randabschnitt 4' zu erleichtern. Dieses Vergießen kann durch Haftmittel oder Verschweißen erfolgen. Das Rohr 3' weist eine Muffe 6' auf, die ein Spitzende 6'' des Rohrs 3'' überlappt. Der Randabschnitt 4 passt sich der Kontur der Muffe 6' an. Der Randabschnitt 4' kann mit einem Ventil oder einer Schlauchtülle (nicht abgebildet) versehen sein, um das Injizieren eines flexiblen Schaumstoffs oder Vergussmittels als zusätzlicher Schutz für die Rohrverbindung zu erleichtern.
  • Die Oberfläche der Folie 1 oder 1' gegenüber dem Substrat 2 oder 2' kann wenigstens teilweise dekorativ, reflexionsfähig und/oder leitend sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass bei der oben erläuterten Erfindung Modifikationen möglich sind.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Schützen eines Metallartikels vor Korrosion, wobei das genannte Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Aufbringen eines Korrosionsschutzes auf eine Außenfläche des Artikels, wobei der Korrosionsschutz eine korrosionsbeständige flexible Folie umfasst, von der eine einzige Fläche auf ein Substrat laminiert wird, das für zementartiges Material durchlässig und damit imprägniert ist, wobei das zementartige Material des Korrosionsschutzes mit dem Artikel in Kontakt gebracht und erhärten gelassen wird, so dass es den Korrosionsschutz auf den Artikel bondet, und (a) Vergießen eines Randabschnitts des Korrosionsschutzes mit einem anderen Randabschnitt desselben Schutzes, oder (b) Vergießen eines Randabschnitts des Korrosionsschutzes mit einem Randabschnitt eines zweiten Korrosionsschutzes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Korrosionsschutz auf die Außenfläche eines Metallrohrs aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die genannten Randabschnitte des oder jedes Korrosionsschutzes durch Stumpfverbinden der Ränder und anschließendes Vergießen der Ränder vergossen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die genannten Randabschnitte des oder jedes Korrosionsschutzes durch Stumpfverbinden der Ränder, dann Aufbringen einer Vergussschicht auf den oder jeden Korrosionsschutz entlang des genannten Randabschnitts und dann Vergießen der Vergussschicht mit dem oder jedem Korrosionsschutz vergossen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die genannten Randabschnitte des oder jedes Korrosionsschutzes durch Überlappen eines der Randabschnitte über die anderen Randabschnitte und Vergießen der Randabschnitte miteinander vergossen werden, und wobei wenigstens ein Teil des überlappenden Randabschnitts frei von dem zementartigen Material und dem Substrat ist, um die Bindung mit dem darunter liegenden Randabschnitt zu erleichtern.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Folie wenigstens eine ausgerichtete Schicht aufweist.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Folie wenigstens eine verstärkte Schicht aufweist.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Folie ein polymeres Material umfasst.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Folie ein Thermoplastmaterial umfasst.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem wenigstens ein Teil der Oberfläche der korrosionsbeständigen Folie gegenüber dem Substrat dekorativ, reflexionsfähig und/oder leitend ist.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Korrosionsschutz mit Mitteln versehen ist, um zu ermöglichen, dass ein flexibler/s Schaumstoff oder Vergussmittel durch ihn injiziert wird, um einen zusätzlichen Verguss zwischen Korrosionsschutz und Artikel zu erzielen.
  12. Verbundrohr, umfassend ein inneres Metallrohr und einen Korrosionsschutz, wobei der Korrosionsschutz auf eine Außenfläche des inneren Metallrohrs gebondet ist, und umfassend eine korrosionsbeständige flexible Folie, von der eine einzige Fläche auf ein Substrat laminiert ist, das für zementartiges Material durchlässig und damit imprägniert ist, wobei die Anordnung derart ist, dass die Folie mit dem zementartigen Material auf das Rohr gebondet wird und die korrosionsbeständige Folie eine Außenfläche des Rohres bildet, wobei (a) der Korrosionsschutz entlang eines Randabschnitts davon mit sich selbst vergossen wird, oder (b) ein Randabschnitt des Korrosionsschutzes mit einem Randabschnitt eines benachbarten Korrosionsschutzes vergossen wird.
  13. Rohr nach Anspruch 12, bei dem wenigstens ein Teil der Folie reflexionsfähig, leitend oder dekorativ ist.
  14. Rohr nach Anspruch 13, bei dem wenigstens ein Teil der Folie reflexionsfähig ist und bei dem der wenigstens teilweise reflexionsfähige Teil die Außenfläche der Folie gegenüber dem Substrat ist.
  15. Rohr nach Anspruch 13, bei dem wenigstens ein Teil der Folie leitend ist und bei dem der wenigstens teilweise leitende Teil die Außenfläche der Folie gegenüber dem Substrat ist.
  16. Rohr nach Anspruch 13, bei dem wenigstens ein Teil der Folie dekorativ ist und bei dem der wenigstens teilweise dekorative Teil die Außenfläche des Films gegenüber dem Substrat ist.
  17. Rohr nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem die Folie wenigstens eine verstärkte Schicht aufweist.
  18. Rohr nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem die Folie ein polymeres Material aufweist.
  19. Rohr nach einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem die Folie ein Thermoplastmaterial aufweist.
  20. Vorgefertigter Betonartikel mit einer korrosionsbeständigen Folie mit einem Substrat, das auf eine einzige Fläche davon laminiert ist, wobei das genannte Substrat für härtbares zementartiges Material durchlässig und damit imprägniert ist und auf das Betonelement gebondet ist, und wobei die genannte korrosionsbeständige Folie einen dekorativen, reflexionsfähigen und/oder leitenden Bereich über wenigstens einem Teil der gegenüberliegenden Oberfläche davon hat.
  21. Artikel nach Anspruch 20, bei dem die Folie wenigstens eine verstärkte Schicht aufweist.
  22. Artikel nach Anspruch 20 oder 21, bei dem die Folie ein polymeres Material aufweist.
  23. Artikel nach Anspruch 20, 21 oder 22, bei dem die Folie ein Thermoplastmaterial aufweist.
DE69915800T 1998-01-12 1999-01-12 Verfahren zum schutz von gegenstaenden Expired - Lifetime DE69915800T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9800616 1998-01-12
GBGB9800616.6A GB9800616D0 (en) 1998-01-12 1998-01-12 Corrosion protector
PCT/GB1999/000088 WO1999035434A1 (en) 1998-01-12 1999-01-12 Method of protecting articles

Publications (2)

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