AT15964U1 - Installationsblock - Google Patents

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AT15964U1
AT15964U1 ATGM50171/2017U AT501712017U AT15964U1 AT 15964 U1 AT15964 U1 AT 15964U1 AT 501712017 U AT501712017 U AT 501712017U AT 15964 U1 AT15964 U1 AT 15964U1
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Sen Hettegger Alois
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Hw Installationssysteme Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Installationsblock (1) mit zumindest einem Leitungsabschnitt (7) für Wasser, an dem ein Anschlusselement (8) für ein weiteres wasserführendes Installationselement angeordnet ist, wobei der Leitungsabschnitt (7) in einem Aufnahmeelement (5) gehalten ist, sowie mit zumindest einem Montageelement (6), das an einer äußeren Oberfläche des Aufnahmeelements (5) angeordnet ist. Zwischen dem Aufnahmeelement (5) und dem Montageelement (6) ist ein Führungselement (10) angeordnet. Das Montagelement (6) ist in dem Führungselement (10) verschiebbar angeordnet.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Installationsblock mit zumindest einem Leitungsabschnitt für Wasser, an dem ein Anschlusselement für ein weiteres wasserführendes Installationselement angeordnet ist, wobei der Leitungsabschnitt in einem Aufnahmeelement gehalten ist, sowie mit zumindest einem Montageelement, das an einer äußeren Oberfläche des Aufnahmeelements angeordnet ist.
[0002] Installationsblöcke für die Wasserinstallation, beispielsweise für Waschbecken, Badewannen, Duschen, Toiletten, etc., sind seit langem bekannt. Sie bieten eine enorme Verbesserung in der Bauphase eines Gebäudes, da es sich dabei um vorgefertigte Anschlüsse handelt, die in einem Dämmelement aufgenommen sind. Es kann damit aufwändige Stemmarbeit in Wänden reduziert oder sogar vermieden werden, wenn der Installationsblock beispielsweise einer Normteilung folgt, die auch für Ziegel gilt.
[0003] Installationsblöcke, wie sie beispielsweise aus der AT 13 565 U1 oder der DE 199 28 806 A1 bekannt sind, um nur zwei Vertreter davon zu nennen, weisen häufig Montageelemente auf, mit denen Sie in oder an einer Wand fixiert werden können. Die Fixierung kann dabei auch nur dazu dienen, um die Lage des Installationsblockes für das Ausschäumen des verbleibenden Spaltes zwischen Installationsblock und Mauer zu fixieren. Die Fixierungspunkte sind durch die Montageelemente vorgegeben, wodurch diese Installationsblöcke hinsichtlich der Montage relativ starr sind.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Montage eines Installationsblocks zu vereinfachen.
[0005] Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Installationsblock dadurch gelöst, dass zwischen dem Aufnahmeelement und dem Montageelement ein Führungselement angeordnet ist, wobei das Montagelement in dem Führungselement verschiebbar angeordnet ist.
[0006] Von Vorteil ist dabei, dass durch die Verschiebbarkeit des Montageelementes die genaue Montageposition in den Grenzen des Systems frei wählbar ist. Der Monteur ist damit nicht mehr an exakt vorgegebene Fixierungspunkte gebunden. Es kann damit besser auf Situationen Rücksicht genommen werden, in denen in der Mauer, an der oder in der der Installationsblock montiert werden soll, weitere Wasserleitungen verlaufen oder wenn die Stelle in der Mauer oder Wand, an der der Installationsblock fixiert werden soll, aus anderen Gründen nicht geeignet ist, beispielsweise aufgrund zu geringer Auszugsfestigkeit für Nägel oder Schrauben. Darüber hinaus ist es damit auch einfacher möglich, das Montagesystem einfacher an unterschiedlich große Aufnahmeelement anpassen zu können, indem lediglich das Führungselement entsprechend abgelängt werden muss. Zusätzlich kann mit dem Führungselement eine bessere Lastabtragung über einen größeren Bereich erreicht werden.
[0007] Nach einer Ausführungsvariante des Installationsblocks kann vorgesehen sein, dass das Führungselement eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist, in die ein Teil des Montageelementes hineinragt. Es kann damit die Führung des Montageelementes beim Verschieben verbessert werden. Zudem kann damit eine bessere Anlage des Montageelementes an das Führungselement erreicht werden, wodurch das Montageelement besser in dem Führungselement gehalten werden kann.
[0008] Nach einer Ausführungsvariante dazu kann vorgesehen sein, dass die schlitzförmige Ausnehmung einen L-förmigen Querschnitt mit einem Anfangsabschnitt und einen daran anschließenden Endabschnitt aufweist, dass weiter das Montageelement sich durch den Anfangsabschnitt bis in den Endabschnitt erstreckt, wobei ein Endabschnitt des Montageelementes abgewinkelt ausgebildet ist. Es kann damit eine höhere Stabilität der Halterung des Montageelementes in bzw. an dem Führungselement erreicht werden.
[0009] Es ist aber auch möglich, dass die schlitzförmige Ausnehmung einen T-förmigen Querschnitt mit einem Anfangsabschnitt und einen daran anschließenden Endabschnitt aufweist, dass weiter das Montageelement sich durch den Anfangsabschnitt bis in den Endabschnitt erstreckt, wobei ein Endabschnitt des Montageelementes abgewinkelt ausgebildet ist. Durch die T-förmige Querschnittsform ist es einfach möglich, das Montageelement umzudrehen, wodurch der Freiheitsgrad hinsichtlich der konkreten örtlichen Fixierung des Installationsblockes weiter erhöht werden kann.
[0010] Nach einer weiteren Ausführungsvariante des Installationsblocks kann vorgesehen sein, dass das Führungselement das Aufnahmeelement seitlich umgreifend ausgebildet ist. Es kann damit die Stabilität der Halterung des Führungselementes am Aufnahmeelement verbessert werden, wodurch in weiterer Folge auch die Fixierung des Installationsblocks an oder in einer Mauer oder Wand verbessert werden kann.
[0011] Es ist dabei auch möglich, dass das Führungselement eine seitliche Stirnfläche des Aufnahmeelements vollständig abdeckt. Da das Aufnahmeelement üblicherweise aus einem Dämmmaterial, wie beispielsweise einem Polyurethanschaum, besteht, kann mit dieser Ausführungsvariante eine verbesserte Ausreißfestigkeit der Befestigung des Führungselementes an dem Aufnahmeelement erreicht werden. Zudem ist damit auch ein Kantenschutz für das Aufnahmeelement realisierbar.
[0012] Es kann weiter vorgesehen werden, dass das Aufnahmeelement zumindest eine nutförmige Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme des Führungselementes aufweist, wodurch die Verbindung zwischen Führungselement und Aufnahmeelement verbessert werden kann.
[0013] Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante des Installationsblocks kann vorgesehen sein, dass das Montagelement ein Winkelelement mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel aufweist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Schenkel zumindest einen Durchbruch aufweisen. Neben der Fixierung des Montageelementes an oder in der Wand oder Mauer ist mit der zumindest einen Ausnehmungen in dem zweiten Schenkel auch eine Fixierung des Montageelementes an dem Aufnahmeelement erreichbar, die die Fixierung des Installationsblocks an oder in einer Wand oder Mauer weiter verbessern kann.
[0014] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
[0015] Es zeigen jeweils in vereinfachter, schematischer Darstellung: [0016] Fig. 1 einen Installationsblock in Frontansicht; [0017] Fig. 2 ein Führungselement mit daran angeordneten Montageelementen in Schrägansicht; [0018] Fig. 3 das Führungselement mit daran angeordnetem Montageelement nach Fig. 2 in Stirnseitenansicht; [0019] Fig. 4 eine Ausführungsvariante des Installationsblocks in Seitenansicht; [0020] Fig. 5 ein Aufnahmeelement in Stirnseitenansicht.
[0021] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. [0022] In Fig. 1 ist eine Ausführungsvariante eines Installationsblocks 1 dargestellt.
[0023] Es sei bereits an dieser Stelle angemerkt, dass die konkret dargestellte Ausführungsvariante des Installationsblocks 1 nicht limitierend zu verstehen ist. Vielmehr richtet sich die Ausführung des Installationsblocks 1 nach dem jeweiligen Einsatz in der Wasserinstallation, also ob beispielsweise nur ein Wasseranschluss oder mehrere vorhanden sein sollen, oder ob ein Abfluss vorhanden sein soll, etc.
[0024] Der Installationsblock 1 nach Fig. 1 weist einen ersten Wasseranschluss 2 für Kaltwasser und einen zweiten Wasserschluss 3 für Warmwasser sowie einen Abwasseranschluss 4 auf. Diese Anschlüsse sind in einem Aufnahmeelement 5 angeordnet, das insbesondere als (selbsttragendes) Dämmelement bzw. Isolierkörper, beispielsweise aus einem PU-Hartschaum (PU = Polyurethan), ausgeführt ist. An diesem Aufnahmeelement 5 sind an einer äußeren Oberfläche Montageelemente 6 angeordnet, um damit eine Fixierung des Installationsblocks 1 an oder in einer Mauer bzw. Wand zu ermöglichen.
[0025] Der Installationsblock 1 kann zusätzlich zur Befestigung über das zumindest eine Montageelement 6 in den entsprechenden Wandauslass einer Wand eingeschäumt sein, insbesondere mit einem PU-Schaum.
[0026] Der Installationsblock 1 kann in Ziegelmauern oder auch im Trockenbau verwendet werden. Er wird zumindest annähernd bündig mit der Rohwand eingebaut und kann mit einem oder Trockenbauplatten verputzt werden. Gegebenenfalls können Fliesen auf die Wand aufgebracht werden.
[0027] Im Aufnahmeelement 5 ist zumindest ein (vertikaler) Leitungsabschnitt 7 für Wasser angeordnet ist, insbesondere ein Druckrohrleitungsabschnitt. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Leitungsabschnitte 7 vorhanden, einer für Kaltwasser und einer für Warmwasser. Beide oder generell sämtliche derartige Leitungsabschnitte 7 können gleich ausgebildet sein.
[0028] An dem zumindest einen Leitungsabschnitt 7 ist ein Anschlusselement 8 angeordnet. Das Anschlusselement 8 ist mit dem jeweiligen Leitungsabschnitt 7 verbunden. Beispielsweise kann das Anschlusselement 8 ein 90 0 Bogen sein, damit die Wasserleitung nach in Richtung auf eine Vorderseite 14 des Installationsblockes 1 umgelenkt wird. Prinzipiell kann aber das Anschlusselement 8 auch anders ausgeführt sein.
[0029] Dieser prinzipielle Aufbau des Installationsblocks 1 für die Wasserinstallation ist aus dem Stand der Technik bekannt, sodass zur Vermeidung von Wiederholungen darauf verwiesen sei.
[0030] Es ist nun vorgesehen, dass zwischen dem Montageelement(en) 6 und dem Aufnahmeelement 5 ein Führungselement 10 angeordnet ist.
[0031] Sowohl das Führungselement 10 als auch das oder die Montageelement(e) 6 können aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff, insbesondere einem Hartkunststoff, beispielsweise PP oder PVC, bestehen. Es sind aber auch Mischvarianten möglich, dass also das Führungselement 10 aus einem Kunststoff und das oder die Montageelement(e) 6 aus einem metallischen Werkstoff bestehen, oder umgekehrt.
[0032] Eine Ausführungsvariante des Führungselementes 10 und des Montageelementes 6 bzw. der Montageelemente 6 ist besser aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich.
[0033] Generell ist das Führungselement 10 bevorzugt im Bereich an einer vertikalen Stirnfläche 11 des Aufnahmeelementes 5 und an dieser anliegend angeordnet, wobei vorzugsweise an beiden vertikalen Stirnflächen 11 des Aufnahmeelementes 5 ein derartiges Führungselement 10 angeordnet ist, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Angabe „vertikal“ bezieht sich dabei auf die normale Einbaulage des Installationsblocks 1.
[0034] Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass an der oberen und der unteren horizontalen Stirnfläche ein derartiges Führungselemente 10 anstelle oder zusätzlich zu den in Fig. 1 dargestellten Führungselementen 10 angeordnet sind.
[0035] Nachdem die Führungselemente 10 bevorzugt gleich ausgebildet sind, wird im Folgenden nur mehr auf ein Führungselement 10 eingegangen. Sollten mehr als ein Führungselement in dem Installationsblock 1 angeordnet sein, können die folgenden Ausführungen zum Führungselement 10 auch auf diese weiteren Führungselemente 10 übertragen werden. Gleiches gilt für die Montageelemente 6.
[0036] Das Führungselement 10 ist bei dieser Ausführungsvariante als längliches Profilelement 12 ausgebildet. Insbesondere erstreckt sich das Führungselement 10 über eine Gesamtlänge 13 des Aufnahmeelementes 5 in vertikaler Richtung. Das Führungselement 10 kann sich aber auch nur über einen Teilbereich dieser Gesamtlänge 13 erstrecken. Bei Anordnung des Führungselementes 10 an einer horizontalen Stirnfläche des Aufnahmeelementes 5 sind diese Ausführungen entsprechend adaptiert darauf übertragbar. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, dass sich das Führungselemente 10 über den gesamten Umfang des Aufnahmeelementes 5 erstreckt.
[0037] Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann das Führungselement 10 eine schlitzförmige Ausnehmung 14 aufweisen, in die ein Teil des Montagelementes 6 hineinragt. Bevorzugt ist die schlitzförmige Ausnehmung 14 so bemessen, dass das Montageelement 6 beidseitig an den die Wände der Ausnehmung 14 bildenden Abschnitten des Führungselementes 10 anliegt.
[0038] Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass das Führungselement 10 und/oder das Montagelement 6 aus abgekanteten Blechstreifen bestehen können.
[0039] Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die lichte Weite der schlitzförmigen Ausnehmung 14 so bemessen ist, dass das Montageelement 6 nicht beidseitig an diesem anliegt.
[0040] Gemäß einer bevorzugten und insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsvariante des Installationsblocks 1 (Fig. 1) kann vorgesehen sein, dass die schlitzförmige Ausnehmung 14 einen T-förmigen Querschnitt mit einem Anfangsabschnitt 15 und einen daran anschließenden Endabschnitt 16 aufweist, und dass weiter das Montageelement 6 sich durch den Anfangsabschnitt 15 bis in den Endabschnitt 16 erstreckt, wobei ein Endabschnitt 17 des Montageelementes 6 abgewinkelt ausgebildet ist.
[0041] Zur Ausbildung des T-förmigen Querschnitts der schlitzförmigen Ausnehmung ist der Endabschnitt 16 insbesondere senkrecht zum Anfangsabschnitt 15 orientiert.
[0042] Es kann dabei weiter vorgesehen sein, dass der Endabschnitt 16 eine größere lichte Weite aufweist, als der Anfangsabschnitt 15.
[0043] Ein Winkel 18 der Abwinkelung des Endabschnitts des Montageelementes 6 kann ausgewählt sein aus einem Bereich von 10 0 bis 170 °, insbesondere aus einem Bereich von 90 0 bis 135°.
[0044] Mit dieser Ausführungsvariante des Führungselementes 10 kann erreicht werden, insbesondere durch den Endabschnitt 16 des T-förmigen Querschnittes der schlitzförmigen Ausnehmung 14, dass das Montagelement 6 auch umgedreht in die Ausnehmung 14 eingeführt werden kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Fig. 4 zeigt dabei ein oberes und ein unteres Montagelement 6, wobei das obere Montageelement 6 nach hinten ausgerichtet ist, und das untere Montageelement 6 nach vorne.
[0045] Sofern diese Umdrehbarkeit der Montageelemente 6 nicht benötigt wird, die verbesserte Halterung des Montageelementes 6 über den abgewinkelten Endabschnitt 17 an dem Führungselement 10 aber gewünscht wird, kann anstelle des T- förmigen Querschnittes des Endabschnittes 16 der schlitzförmigen Ausnehmung 14 ein L-förmiger Querschnitt vorgesehen werden, indem z.B. nur der in Fig. 3 sich von dem Anfangsabschnitt 15 beginnende, vertikal nach oben sich erstreckende Teil des Endabschnittes 16 belassen wird. Selbstverständlich kann auch nur der vertikal nach unten sich erstreckende Teil des Endabschnittes 16 belassen werden.
[0046] Es sind aber auch andere Ausführungsvarianten des Führungselementes 10 und des Montageelementes 6 möglich. Beispielsweise kann die schlitzförmige Ausnehmung 14 in dem Montageelement 6 ausgebildet sein und das Führungselement 10 mit einem, gegebenenfalls abgewinkelten, Steg in diese schlitzförmige Ausnehmung eingreifen. Mit anderen Worten ausgedrückt kann die diesbezügliche, voranstehend beschriebene Funktionalität dieser Elemente umgedreht sein.
[0047] Mit anderen Worten sind die in den Figuren dargestellten Ausführungsvarianten des
Installationsblocks 1 zwar bevorzugte Ausführungsvarianten, jedoch den Schutzumfang nicht beschränkende Ausführungsvarianten.
[0048] Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann das Führungselement 10 einen oder zwei abgekantete Endbereiche 19 aufweisen, die bevorzugt zumindest annährend rechtwinkelig zur schlitzförmigen Ausnehmung 14 orientiert sind.
[0049] Das Montagelement 6 kann nun einen an den abgewinkelten Endabschnitt 17 unmittelbar anschließenden Zwischenabschnitt 20 aufweisen, der ein Länge aufweist, die zumindest annähernd der Länge des Anfangsabschnittes 15 der schlitzförmigen Ausnehmung 14 entspricht. Es kann damit erreicht werden, dass das Montagelement mit einem ersten Schenkel 21 eines Winkelelementes 22 an dem Endbereich 19 des Führungselementes 10 anliegt. Dabei können die Längen des Anfangsabschnittes 15 des Führungselementes 10 und des Zwischenabschnittes 20 des Montageelementes 6 auch so bemessen sein, dass über den abgewinkelten Endabschnitt 17 des Montageelementes 6 eine Vorspannung erzeugt wird, mit der das Montageelement 6 an dem Führungselement 10 gehalten wird. Insbesondere kann dazu die Länge des Zwischenabschnittes 20 des Montageelementes 6 geringfügig kleiner sein, als die Länge des Anfangsabschnittes 15 der schlitzförmigen Ausnehmung 14 des Führungselementes 10. Die besagten Längen werden dabei jeweils in gleicher Richtung verlaufend betrachtet.
[0050] Zur Anordnung des Führungselementes 10 an dem Aufnahmeelement 5 kann nach einer anderen Ausführungsvariante des Installationsblocks 1 (Fig. 1) vorgesehen sein, dass dieser pro Führungselement 10 zumindest eine nutförmige Ausnehmung 23 aufweist, wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist, die eine Ansicht des Aufnahmeelementes 5 in Richtung auf dessen obere horizontale Stirnfläche zeigt. Die nutförmige Ausnehmung 23 dient der Aufnahme eines Teils des Führungselementes 10 im Bereich des Endabschnittes 16 von dessen schlitzförmigen Ausnehmung 14 (Fig. 3), wie dies in Fig. 5 strichliert angedeutet ist. Dabei kann ein Bereich 24 entlang einer Seitenkante 25 des Aufnahmeelementes 5 gegenüber seiner Vorderseite 9 zurückgenommen sein, um eine zumindest annähernd bündige Anordnung des Führungselementes 10 zu ermöglichen.
[0051] Durch den oder die Endbereich(e) 19 ist es möglich, dass das Führungselement 10 das Aufnahmeelement 5 seitlich, d.h. im Bereich der Stirnflächen 11, umgreifend angeordnet ist.
[0052] Die nutförmige Ausnehmung 23 kann auch in der Stirnfläche 11 des Aufnahmeelementes 5 ausgebildet sein. In diesem Fall kann das Führungselement von oben oder unten in diese nutförmige Ausnehmung 23 eingeschoben sein.
[0053] Nach einer Ausführungsvariante dazu kann vorgesehen sein, dass das Führungselement 10 die seitliche Stirnfläche 11 des Aufnahmeelements 5 vollständig abdeckt und sich vorzugsweise bis in den Bereich einer Rückseite des Aufnahmeelementes 5 erstreckt, wie dies in Fig. 5 ebenfalls strichliert dargestellt ist. Das Führungselement 10 kann also eine Aufnahmenut aufweisen, in der das Aufnahmeelement 5 aufgenommen sein kann.
[0054] Nach einer weiteren Ausführungsvariante des Installationsblocks 1 kann vorgesehen sein, dass das Montagelement 6 das Winkelelement 22 mit dem ersten Schenkel 21 und einem zweiten Schenkel 27 aufweist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Schenkel 21, 27 zumindest einen Durchbruch 28 aufweisen. Vorzugsweise sind in beiden Schenkeln 21, 27 mehrere Durchbrüche ausgebildet.
[0055] Die Durchbrüche 28 des zweiten Schenkels 27 dienen dabei der Anordnung von Befestigungselementen 29 (Fig. 1), wie beispielsweise Schrauben oder Nägel, zur Fixierung des Installationsblocks an oder in einer Mauer oder Wand.
[0056] Mit den Durchbrüchen 28 des ersten Schenkels 21 kann hingegen eine Fixierung des Montageelementes 6 bzw. des Führungselementes 10 am Aufnahmeelement 5 über weitere Befestigungselemente 29, wie beispielsweise Schrauben oder Nägel, erreicht werden.
[0057] Es ist aber auch möglich, dass das Führungselement 10 teilweise in das Aufnahmeelement 5 eingeschäumt wird. Dazu kann das Führungselement 10 beim Herstellen des Aufnah- meelementes 5 in den entsprechenden Formhohlraum der Schäumform eingelegt werden, bevor das Rohmaterial für den Kunststoffschaum in die Schäumform eingeführt wird. Es ist damit auch möglich, dass das Führungselement 10 teilweise umschäumt wird.
[0058] Bei entsprechender Ausbildung der Schäumform besteht zudem die Möglichkeit, dass nicht nur das Aufnahmeelement 5 sondern auch das Führungselement 10 in dieser Schäumform hergestellt wird, beispielsweise mittels Spritzguss.
[0059] Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass das Führungselement 10 und das Montageelement 6 bevorzugt jeweils einstückig bzw. einteilig ausgebildet sind.
[0060] Anstelle der Durchbrüche 28 im zweiten Schenkel 27 kann dieser auch Einhängeösen oder dgl. aufweisen, mit denen die Befestigung des Installationsblocks 1 an oder in einer Mauer oder Wand ermöglicht werden kann.
[0061] Die Ausführungsbeispiele zeigen bzw. beschreiben mögliche Ausführungsvarianten des Installationsblocks 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich.
[0062] Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Installationsblocks 1 dieser bzw. dessen Bestandteile nicht zwingenderweise maßstäblich dargestellt wurden.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Installationsblock 2 Wasseranschluss 3 Wasseranschluss 4 Abwasseranschluss 5 Aufnahmeelement 6 Montageelement 7 Leitungsabschnitt 8 Anschlusselement 9 Vorderseite 10 Führungselement 11 Stirnfläche 12 Profilelement 13 Gesamtlänge 14 Ausnehmung 15 Anfangsabschnitt 16 Endabschnitt 17 Endabschnitt 18 Winkel 19 Endbereich 20 Zwischenabschnitt 21 Schenkel 22 Winkelelement 23 Ausnehmung 24 Bereich 25 Seitenkante 27 Schenkel 28 Durchbruch 29 Befestigungselement

Claims (8)

  1. Ansprüche
    1. Installationsblock (1) mit zumindest einem Leitungsabschnitt (7) für Wasser, an dem ein Anschlusselement (8) für ein weiteres wasserführendes Installationselement angeordnet ist, wobei der Leitungsabschnitt (7) in einem Aufnahmeelement (5) gehalten ist, sowie mit zumindest einem Montageelement (6), das an einer äußeren Oberfläche des Aufnahmeelements (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufnahmeelement (5) und dem Montageelement (6) ein Führungselement (10) angeordnet ist, wobei das Montagelement (6) in dem Führungselement (10) verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Installationsblock (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (10) eine schlitzförmige Ausnehmung (14) aufweist, in die ein Teil des Montageelementes (6) hineinragt.
  3. 3. Installationsblock (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Ausnehmung (14) einen L-förmigen Querschnitt mit einem Anfangsabschnitt (15) und einen daran anschließenden Endabschnitt (16) aufweist, dass weiter das Montageelement (6) sich durch den Anfangsabschnitt (15) bis in den Endabschnitt (16) erstreckt, wobei ein Endabschnitt (17) des Montageelementes (6) abgewinkelt ausgebildet ist.
  4. 4. Installationsblock (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmige Ausnehmung (14) einen T-förmigen Querschnitt mit einem Anfangsabschnitt (15) und einen daran anschließenden Endabschnitt (16) aufweist, dass weiter das Montageelement (6) sich durch den Anfangsabschnitt (15) bis in den Endabschnitt (16) erstreckt, wobei ein Endabschnitt (17) des Montageelementes (6) abgewinkelt ausgebildet ist.
  5. 5. Installationsblock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (10) das Aufnahmeelement (5) seitlich umgreifend angeordnet ist.
  6. 6. Installationsblock (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (10) eine seitliche Stirnfläche (11) des Aufnahmeelements (5) vollständig abdeckt.
  7. 7. Installationsblock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (5) zumindest eine nutförmige Ausnehmung (23) zur teilweisen Aufnahme des Führungselementes (10) aufweist.
  8. 8. Installationsblock (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Montagelement (6) ein Winkelelement (22) mit einem ersten Schenkel (21) und einem zweiten Schenkel (27) aufweist, wobei sowohl der erste als auch der zweite Schenkel (21, 27) zumindest einen Durchbruch (28) aufweisen. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM50171/2017U 2017-09-13 2017-09-13 Installationsblock AT15964U1 (de)

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