DE2148307A1 - Haupt-Rohrleitungsverbindung zum Ableiten von Abwasser aus sanitären Einrichtungen - Google Patents
Haupt-Rohrleitungsverbindung zum Ableiten von Abwasser aus sanitären EinrichtungenInfo
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- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/122—Pipe-line systems for waste water in building
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Description
Priorität vom 20. Okt. 1970 aufgrund der schwedischen Anmeldung Nr. 1 k 13^7 0
Die Erfindung betrifft eine Hauptrohrleitungsverbindung zum
Ableiten von Abwasser aus einer sanitären Einheit. Aufgäbe
der* Erfindung ist es, es zu ermöglichen, verschiedene sanitäre Einheiten, wie z.B. Badewannen, Waschbecken, in einfacher
Weise an derselben Stelle an der Hauptleitung zu verbinden.
Die Hauptrohrleitungsverbindung gemäß der Erfindung zielt ferner auf eine einfache Abflußanlage mit genauen Maßen,
die im wesentlichen aus so weit wie möglich vorgefertigten Kunststoffrohrleitungsstücken besteht. βκ sollte auch möglich
sein, daß die Rohrleitungsstücke so angeordnet werden,
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Frankfurt/Main 67 63
Bank Dresdner Hank AG. Wiesbaden, Konto-Nr. «76 1107
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daß sie möglichst wenig die übrigen Bauarbeiten stören.
Eine bekannte Abwasseranlage erfordert eine Ausnehmung
oder einen Rucksprung, der in eine der Wände geschnitten werden muß, und Räume, die in dem Balkensystem für
Abflüsse und für Rohre aus diesen oder aus anderen sanitären Einheiten zur Hauptabflußleitung hin angeordnet
werden müssen. Zuerst wird die Hauptleitung gelegt, nach der die Zweigleitungen Stück für Stück von der Hauptlei-
fc tung zu den Einheiten gelegt werden. Somit kann die Balken-
und Wandanlage nicht fertiggestellt werden, bevor nicht die Rohranlage installiert ist, und die Bauarbeiter
und Installateure stören sich während dieser gesamten Zeit gegenseitig. Versuche sind unternommen worden, um
die Haupt- und Zweigrohre in speziellen Schächten zu kombinieren und spezielle Sätze von Rohrleitungsstücken zu
verwenden, um die Installationszeit zu verringern, mit dem gleichzeitigen Bemühen, die Teile, insbesondere die
Abflüsse, so auszubilden, daß die Balken- und Wandmaße
" reduziert werden können. Dies wurde ein in steigendem
Maße wichtiges Erfordernis, da es bei den derzeitigen Materialien und Konstruktionen} insbesondere für vorgefertigte
Baueinheiten, möglich ist, die Maße beachtlich zu verkleinern und somit hohe Transport- und Produktionskosten
zu sparen. Die insoweit erprobten Abflußanlagen haben unbestreitbar lebenswichtige Installationsproblerae
gelöstf sind aber nur bis zu einem begrenzten Maß in der Lage, dem Erfordernis reduzierter Maße für Balken und
Wände nachzukommen. Die Hauptrohrleitungsverbildung ge-
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maß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Konstruktion
einer einfachen Abflußanlage, die in extrem dünnen Balken
und Wänden eingepaßt werden kann bei einem Minimum von Rücksprüngen
oder Ausnehmungen. Des weiteren kann die Anlage bei geringstmöglicher Störung der anderen Baueinheiten angeordnet
werden.
Die Hauptrohrleitungsverbindung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein vertikales Einlaßrohr
und ein Auslaßrohr koaxial zu diesem aufweist, wobei das obere Ende des Einlaßrohres und das untere Ende des Auslaßrohres
für die Verbindung mit einem Hauptrohr für Abwasser ausgebildet sind, ferner eine ringförmige Wasserschleuse
koaxial zu den Einlaß- und Auslaßrohren und eine Zwischenwand aufweist, welche die Waseerschleuse in einen
äußeren ringförmigen Einlaßteil und einen inneren ringförmigen Auslaßteil aufteilt, die mit dem Auslaßrohr durch
einen ringförmigen Spalt zwischen dem Einlaßrohr und dem Auslaßrohr kommunizieren, wobei zumindest ein Seitenzweig
mit dem Einlaßteil der Wasserschleuse in Verbindung steht, zum Anschluß von mindestens einer sanitären Einrichtung an
das Hauptrohr. Der Seitenabzweig kann in der Form eines Abflusses oder eines Rohrstutzens sein, an dem beispie Isweise
eine Badewanne angeschlossen sein kann. Die Hauptrohrleitungsverbindung sollte vorzugsweise mit einem Abzug
und auch mit einer oder mehreren Seitenabzweigungen
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nach der Art von Rohrstutzen versehen sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen!
Fig. 1 die Hauptrohrleitungsverbindung gemäß der Erfindung, in einem Balken angeordnet und
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Hauptrohrleitungsverbindung
gemäß Fig. 1.
Die dargestellte Hauptrohrleitungsverbindung weist ein vertikales Einlaßrohr 1 auf, dessen Innenwand mit einer
Nut für einen Dichtring 22 versehen ist. Ein Hauptrohr kann mit der Hauptrohrleitungsverbindung dadurch verbunden
werden, daß es in das obere Ende des Einlaßrohres eingegeben wird. Alternativ kann ein T-Rohr oder ein
kreuzförmiges Rohr in das Einlaßrohr 1 eingegeben werden,
wonach dieses T- oder kreuzförmige Rohr an das Hauptrohr verbunden wird und auch an ein oder mehrere WCs, vorzugsweise
vermittels Verbindungsklammern, derart, wie sie in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 16 935/67
gezeigt sind.
Die Hauptrohrleitungsverbindung weist auch ein Auslaßrohr 2 auf, das zum Einlaßrohr 1 koaxial ist und einen
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unteren Teil 2a und einen oberen Teil 2b mit größerem
Durchmesser aufweist. Das Einlaßrohr 1 springt etwas in den oberen Teil 2b des Auslaßrohres vor, so daß ein
ringförmiger Spalt 3 zwischen dem Einlaßrohr und dem Auslaßrohr gebildet wird.
Die Hauptrohrleitungsverbindung weist auch eine ringförmige Wasserschleuse h auf, die koaxial zum Einlaßrohr 1
und zum Auslaßrohr 2 liegt. Die Wasserschleuse besteht aus einem Kanal, der von dem oberen Teil 2b des Auslaßrohres
gebildet ist und einer Wand 6, koaxial dazu. Eine Zwischenwand 5a teilt die Wasserschleuse in einen
Einlaßteil ka und einen /uslaßteil kh. Die Trennwand
setzt sich oben zu einem konischen Teil 5b fort, der oben
am Einlaßrohr 1 angebracht ist»
Die Hauptrohrleitungsverbindung weist auch einen oberen
Toil 7 auf, der am oberen Teil des Einlaßrohres 1 sowie auch an der Außenwand 6 der Wasserschleuse vermittels
eines flanschähnlichen Teiles *\k angebracht ist, der auch
eine "einrichtung zum Aufhängen der gesamten Rohrleitungsverbindung vorsieht. Die Seitenwand des oberen Teiles
hat einen flachen Teil 7a. Drei Öffnungen sind im oberen Teil für Seitenabzweigungen angebracht, nämlich zwei
Öffnungen für die Rohrstutzen 8 und 9, an die Abwasserleitungen von einer Badewanne usw. angeschlossen werden
können, und eine Öffnung für eine Abflußverbindung 10.
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Diese hat eine rechtwinklige Öffnung mit einem äußeren Teil 10b mit parallelen Wänden sowie einen inneren engen
Teil 10a. Der äußere Teil 10b tier Abflußverbindung ist
ein verschiebbarer Kasten mit einer oberen Wand 11a, zwei Seitenwänden 11bf einem Gitter 13 und einem dieses umgebenden
Flansch 12.
Das Abwasser aus den Seitenabzweigungen fließt in den Einlaßteil ka der Wasserschleuse durch den R;ium 21 zwischen
™ dem oberen Teil 7 und dem Einlaßrohr 1 . /.us dem Auslaßteil
kh der Wasserschleuse fließt das Wasser über die Wand
2b und durch den Spalt 3 nach unten in das Auslaßrohr 2. Das Abwasser, das von oben nach unten durch das Einlaßrohr
fließt, wird am Durchtritt in die Wasserschleuse hinein gehindert, da das Rohr 1 ein kurzes Stück in das Rohr 2 eingegeben
ist.
Wenn die gezeigte Hauptrohrleitungsverbindung aus Kunstfc
stoff hergestellt ist und sich durch eine Balkenanlage zwischen zwei Etagen eines Gebäudes erstreckt, muß sie
durch eine Hülle aus nicht brennbarem Material im Hinblick auf die Feuerausbreitungsgefahr geschützt sein.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer solchen Hülle, die aus Blech hergestellt ist und ferner eine Haltevorrichtung für
die Rohrleitungsverbindung ist. Die Hülle oder Hülse besteht aus drei Teilen, eine äußere Hülse 15» die in den
Detongebälkrahmen 16 eingegossen ist, wobei die Anordnung
der Hauptleitung in der Horizontalebene sorgfältig vorzu-
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nehmen ist, eine innere Hülse 17» die in die äußere Hülse
bis genau zur Höhe der Lage der Abflußverbindung bezüglich des fertiggestellten Bodens eingegeben wird, und ein Schutzgehäuse
18 für den unteren Teil 2a des .Auslaßrohres 2. Die äußere Hülse 15 ist am Boden mit einem Flansch 15a versehen.
Dde innere Hülse 17 ist oben mit einem nach außen gerichteten
Flansch 17a und am Boden mit einem nach innen gerichteten
Flansch 17b versehen. Die Schutzhülse 18 ist oben
mit einem nach außen gerichteten Flansch 18a versehen, mit dessen Hilfe die Schutzhülse 18 auf dem nach innen gerichteten
Flansch 17b der inneren Hülse 17 aufgehängt werden
kann.
Die dargestellte Hauptrohrleitungsverbindung wird in der folgenden
Weise angeordnet. Wenn der Boden der Form für das Gebälk 16 vorbereitet worden ist, wird die äußere Hülse 15
mit ihrem Flansch 15a am Boden der Form angebracht, so daß
ihre zentrale Achse vertikal liegt und exakt im Zentrum des Hauptrohres in diesem angeordnet ist. Die innere Hülse 17
wird außen derart angeordnet, daß die Oberseite des oberen Flansches 17a der inneren Hülse um einen Abstand unter der
Ebene der Bodenoberfläche entsprechend der Dicke des Flansches
Ik liegt. Auf diese Weise wird eine Niveauoberfläche so erhalten,
daß Kunststoff-Fußbodenbelagmaterial 19 dicht auf
die untere Wand der Abflußverbindung gelegt werden kann. Die Höhe des Kastens 11 ist um die Dicke des Kunststoffbodenbelages
niedriger als die Höhe der Verbindung 10, hat
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keine niedrigere Seite und kann somit derart weit in die Verbindung 10 hineingedrückt werden, daß der Flansch 12
des Gitters gegen die Wand 20 drückt und der Kasten auch, den Kunststoff bodenbelag einklemmt. Venn die Balkcnforui
(oder -verschalung) fortgenommen worden ist und vor dom
Eingeben der Rohrleitungsverbindung wird die Schutzhülse 18 in die innere Hülse 17 hineingegeben. Wenn nun die
RohrleiturigsverbinduiJg derart eingegeben ist, daß der
Flansch 1k auf dem Flansch 17a ruht, braucht die Abflußverbindung
10 nur so eingerichtet zu werden, daß das Gitter 13 parallel zur Wand 20 liegt. Der Rest der Rohrleitungsverbindung
wird genau bezüglich des Auslaßrohres in Stellung gebracht, vertikal, und bei dem richtigen Niveau
bezüglich dem fertiggestellten Fußboden. Da die Hauptrohrleitungsverbindung
ganz koaxial aufgebaut ist, kann die Abflußverbindung 10 in irgendeiner Stellung sein.
Die bemerkenswert kompakte Konstruktion, bei der die V.slssersc.hleuse
im Gebälk angeordnet ist, vereinfacht die Anordnung in der genauen gewünschten Stellung bei sehr dünnen
Gebäudekonstruktionen. Nach Anbringen der Rohrdurchdringungshülsen im Boden der Form kann der Beton offensichtlich
eingegossen werden, bevor mit der Anordnung der Abflußrohre begonnen wird, da die Rohrleitungsverbindung
in den Rohrdurchdringungshülsen angeordnet ist. Wenn die Rohrleitungsverbindungen mit der Hauptleitung verbunden
worden sind und die Verbindungsleitungen für die sanitären Einrichtungen angeordnet sind, können die betreffenden Wandabschnitte
ohne weitere Störung von den Rohrleitungsab-
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schnitten fertiggestellt werden. Ein besonderer Vorteil
infolge der genauen Einstellung besteht darin, daß nur kleine Einstellungen oder Reparaturen in fertiggestellten
Gebäudeabschnitten vorgenommen werden müssen. Es ist auch möglich, die Wasserschleuse fortzulassen, die normalerweise
ein Teil jeder sanitären Einrichtung ist, da die Hauptrohrleitungsverbindung eine gemeinsame Wasserschleuse für
alle verbundenen Einheiten vorsieht. Dank des flachen Teiles 7a des oberen Teiles 7 kann die Rohrleitungsverbindung
in eine dünne Trennwand eingebaut werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1 . - Haixptrohrleitungsverbxndung zum Ableiten von Abwasser aus einer saitären Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein vertikales Einlaßrohr (1) und ein koaxial dazu angeordnetes Auslaßrohr (2) aufweist, wobei das obere Ende des Einlaßrohres und das untere Ende des Auslaßrohres für die Verbindung an einer Hauptleitung für Abwasser ausge- ^ bildet sind, ferner eine ringförmige Wasserschleuse (4) koaxial zu den Einlaß- und Auslaßrohren und eine Zwischenwand (5) aufweist, welche die Wasserschleuse in einen äusseren ringförmigen Einlaßteil (^a) und einen inneren ringförmigen Auslaßteil (^b) teilt, die mit dem Auslaßrohr (2) durch einen ringförmigen Schlitz (3) zwischen dem Einlaßrohr und dem Auslaßrohr in Verbindung steht, und daß zumindest eine Seitenabzweigung (8-1 θ) mit dem Einlaßteil der Wasserschleuse zur Verbindung mindestens einer sanitären Einheit mit der Hauptleitung in Verbindung steht.2. Rohrleitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das/intere Ende des Einlaßrohres (1) sich nach unten in das obere Ende (2b) des Auslaß- rohres (2) erstreckt und daß dieser obere Teil die Innenwand der ringförmigen Wasserschleuse (k) bildet.3. Rohrleitungsverbindung nach Anspruch 1 afer 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand der Wasserschleuse209818/0581aus einer im wesentlichen zylindrischen 1.and (5a) besteht, deren Oberseite am Einlaßrohr (1) angebracht ist.'< . Rohrlei lungs Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenabzweigung einen Abfluß (1O) mit einer rechteckigen Querschnittsöffnung aufweist.5. Rohrleitungsverbindung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (1O) einen mit Stangen oder Stegen versehenen Kasten ("M) aufweist, die in die geeignete Position im Abfluß eingegeben werden können, um die Einstellung der Hauptrohrleitungsverbindung bezüglich einer Wand zu ermöglichen.6. Rohrleitungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprächt», die in einem Satz von Hülsen befestigt ist, welche in einer Öffnung in einem Balken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Hülsen eine im wesentliche zylindrische äußere Hülse (15) und eine im wesentliche zylindrische innere Hülse (17) aufweist, die verschiebbar in der äußeren Hülse ist, so daß die Länge des Satzes der Dicke des Balkens (i6) angepaßt werden kann.7· Rohrleitungsverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (15) am Boden mit- 12 -209818/0581einem Flansch (1$a) versehen ist, der am Boden der Form angeordnet ist, wenn der Balken (16) gegossen wird.8. Rohrleitungsverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (17) oben mit einem nach außen gerichteten Flansch (17a) zum Tragen der Hauptrohrleitungsverbindung versehen ist.9· Rohrleitungsverbindung nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Hülsen eine Schutzhülse (18) für den unteren Teil (2a) des Auslaßrohres aufweist und die Schutzhülse (18) oben mit einem nach außen gerichteten Flansch (i8a) versehen ist, der auf einem nach innen gerichteten Flansch (i?b) auf dem unteren Teil der inneren Hülse (17) ruht.10. Rohrleitungsverbindung nach einem der Ansprüche 6-9t dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Hülsen aus nicht brennbarem Material,vorzugsweise Blech, besteht.209818/0581Leerseite
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