DE2364013A1 - Flaechenheizkoerper - Google Patents
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
- F28D1/047—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag
- F28D1/0477—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag the conduits being bent in a serpentine or zig-zag
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- F24D3/125—Hydraulic pipe connections
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Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. C. Wallach
Dipl. Ing. C. Wallach
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr.8,Te!.24O275
8 München 2
Kaufingerstr.8,Te!.24O275
21« Dezember 1973 14 443 -
Con-Bau GmbH !Therm KG 8031 Wörthsee, Kiebitzstr,
Flächenheizkörper
Die Erfindung bezieht- sich auf einen PlEehenhslzkSrpero
übliohe Zentralheiisungsanlagen verwenden Heizkörper* die bei
einer hohen Oberflächentemperatur von bis zu 900C betrieben
werden0 Diese hohen Oberflächentemperaturen verringern sehr
stark diejrelative Luftfeuchtigkeit in den beheizten Räumen,
was aus gesundheitlichen Gründen unerwünscht ist und außerdem wird zusätzlich der Staub der Luft am Heizkörper verbrannt
und hochgewirbeltx was ebenfalls unerwünscht ist. Weiterhin
geben die bekannten Heizkörper ihre Wärmeenergie sum größten !Teil durch Strahlung an die Umgebung ab und diese Wärmestrahlung
geht meistens von einem Funkt des Raumes aus· Dadurch ergibt sich sine sehr ungünstige Wärmeverteilung in dem beheizten
Raum* die zur Erzielung einer ausreichend hohen Temperatur auch
in von dem Heizkörper entfernt gelegenen Bereichen die bereits erwähnte hohe Betriebstemperatur des Heizkörpers erfordert.
Eine weitere Wärmeabgabe erfolgt durch Konvektion« so daß die
Heizkörper meistens vor den Fenstern angeordnet sind, was für diese Art der Wärmeabgabe an den Raum anoh richtig ist» Vom
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Heizwirkungsgrad her gesehen ist Jedoch diese Anordnung ungünstig»
well in den meisten Fällen solion allein durch einen
vorgezogenen Fenstervorhang die WIrm®strahlung sowie die Wärme«
abgabe duroh Konvektion erheblich gestört wird» In diesem
Fall wird sogar in vielen Fällen ©in großer Teil der Wärme«
menge des Heizkörpers über die Fenster nach außen abgegeben*
so daß der an den Raum abgegebene Wärme an teil verringert wird«
Der Erfindung liagt die Aufgabe zugrunde* einen Fläohenhelzkörper
der eingangs genannten Art zu schaffen« der in einfacher
Weise als Konstraktionselement verwendbar ist und der eine Wärmeabgabe
an den jeweils günstigsten Stallen wie z.B« Wänden« Fußböden*
Decken in wirtschaftlicher Weise ermöglicht ο
Diese Aufgabe wird erfindgungsgemlß dadurch gelöst« daß alle
Begrenzungsflächen eines Raumes« an denen Wärmeverluste entstehen«
mit FlHekenheizkörpem in Form von Fertigteilen oder
Halbfertigteilen verseilen werden«
Auf diese Weis© ist es ißöglioh5 die Betriebstemperaturen dieser
Fläehenheizkörpe? niedrig ^u aalten* so daß die Wärmeverluste
.gering sind* wobei Betrisbstempemtureia verwendet werden können,
dia nur wenig tibar der gewünschten Raumtemperatur liegen müssen»
Auf diese Weise jrird die eingangs erwähnte Staubverbrennung
relativen
sowie die Verringerung deryLuftfeMohtigkeit vermieden· Weiterhin
wird das optische Bild des Baumes verbessert« da keine
konventionellen Heizkörper oder Rohrve^bindungen erforderlich
und sichtbar sir;.Io Der Flaohenhel^korper in Form eines
Fertigteils kann in die Wand* den Fuiboden und/oder die Decke eingebaut werden und ist von einer normalen Wand nicht zu unterscheiden
O
Dabei ist es durah entsprechend© Gestaltung des Pläohenheizkörper®
mögliche daß dieser Wand« oder Deckenteile vollständig
ersetzt oder als Estrioh oder vorzugsweise als verlorene Schalung
bei der Herstellung von Betondecke» verwendet wird* Dadurch daß
(2er FiEchenheizkSrper als Fertigteil geliefert werden kann, wer-.
den zusätzliche Lohnkosten eingesparte
Der ©rfindungsgemäße Flächenheiskörpar kann innerhalb und außerhalb von Gebäude:! angewandt werder o Im Xianeren der Gebäude kann
der Fläehenheiz&Jrper als FttßboäeDheiss@l©ment, Wandheizungselement
oder Deck€£ii@lzungseleraent verwendet werden^ wobei Kombinationen
dieser Arten möglich sine«:, Außerhalb von Gebäuden kann
Flächenhei£k'5rper zum Schmelzen von Schnee und zum Verhin-
©iner Glafcfeeisbildung zur Beheizung von Straßen und Gehwegen
sowie Trep;pan und Hampen und Brüolom und viele ähnliche
Zwecke m@!ir vervrendet werden o
Zur Energiezufuhf an di@ Fläch©iih©i^k3rp@r können je nach Aus
stattung des Fläshenheizkörpers beliebige Medien, wie zeB<
> Wasser s Thermo8X9 Elektrizität oder andere verwendet werden,.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht
der FlächenheiskSrper aus einer F€rtigt@ilpl£,tte aus einem
wärmeleitenden Material unter dessen Oberfläche Heizrohre,
Heisdrähteoder Hsizfolien eingebaut
Hinter diesen wärmeabgebenden Bauteilen sind vorzugsweise Strahlungsfolies oder Blech© angeordnet» die fine Art von
Reflexion der ÜSrrae in dem Fertig;teii^owie einir zusätzliche
Isolierung der dl® Wärme abgebenden Bauteile gegenüber der der zu beheizenden gelte abgewandfcex geite ergeben. Hierdurch wird
die Flußrichtung der Wärmeenergie in dem Fertigteil in Richtung
auf eine Oberfläche gewährleistet. Die den
ο/ ο
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Fläch©nheizkö*rp» bildende Fertigteilplatte kam vorzugsweise
zusätzlich mit jTasti©r- und Filterelementen süv Befestigung
und Auerichtimg' to einem ü©bäuel@ versehen sein»
Weiterhin ist ©s vorteilhaft^ Anschluß- und Ausschäumaussparungen
sowie Armierungen für höhere Festigkeiten in der Fertigteilplatte vorzusehen« In den AnschluSausspaz-ungen können auch ggfs. Temperaturfühler
angeordnet werden«
Das Material ües Fertigteils soll stabil und gut wärmeleitend
sein ο Die Wärmeausdehnungskoeffizienten dieses Materials sowie
der wärmeabgebenden Bauteile α ©wie des Bauwerkes, in das
der Flächenheizkörper eingebaut wird* sollen Im wesentlichen
gleich seinο
Bei Verwendung von Heizdrähten als wärmeabgebende Bauteile
geben diese über die gesamte Fläche des Flächenheizkörpers
die gleiche Wärmemenge bei Stromdurchfluß ab«
Beim Beheizen des Flächenheizkörpers mit Hilfe eines anderen Wärmeträgers wie süB. Wasser oder Thermoöl 1st es vorteilhaft«
jeweils zwei Rohre nebeneinander sm legen» in denen die Fließrichtung
des Wärmeträgers entgegengesetzt Isto Auf diese Weise
ist auch bei der Beheizung mit Hilfe eines Wärmeträgers eine gleiche Betriebstemperatur des Flächenheizkörpers über seine
gesamte Fläche erreicht»
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung seigern
Fig. 1 ein® teilweise geschnitten® Draufsicht auf ©ine erste
Figo 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A nach Fig« I;
Fig» 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit im
Bereich der Rohrebenes
Figo 4 die Anwendung der Flächenheizkörper für eine Fußbodenheizung;
Figo 5 eine Darstellung des AnschluÖfertigtells in. einem
Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 4;
Figo 6 eine Darstellung eines Fläohenheizkörpers in senkrechter
Stellung als Wand-Fläohenheizkörper;
Figo 7 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 6;
Figo 8 eine Darstellung zweier nebeneinander liegender
Flächanheizkörper mit den Verbindungseinrichtungen;
Figo 9 eine weitere abgeänderte Anordnung zweier nebeneinander
liegender Fläohenhelzkörper;
FIg0 10 eine weitere Anordnung zweier nebeneinander liegender
Flächenheizkörperj
Fig» 11 einen Schnitt durch eine AusfUhrungsform des Fläohenheizk;5rpers,
die den Aufbau dieses Flächenheizkörpers zeigtι
Fig. 12 einen Schnitt durch eine weitere AusfUhrungsform des
Flächanheizkörpers;
Fig« 1? einen Schnitt durch eine dritte Aueführungsform dee
Fläch3nheizkörpersj
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Fig, l4 und l4a einen Schnitt bzw. eine Ansicht einer vierten
AusfUhrungsform des Fläohenheizkörpers;
Figo 15 und 15a einen Schnitt bzw» eine Ansicht einer fünften
AusfUhrungsform des Fläoiianheizkörpersj
Fig· 16 und 17 eine Darstellung des Fläohenheiakörpers als
Deckenstrahlheizktirper;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines FläehenheizkÖrpers
mit zusätzlicher Wärmeabgabe durch Konvektion;
Fig. 19 und 20 Darstellung des FiächenheizkÖrpers als Badewannenschürze
0
Fig. 21 eine AusfUhrungsform des Flächenheizkörpers
mit einer elektrischen Heizfolie;
Flg. 22 eine weitere AusfUhrungsform des FläehenheizkÖrpers
mit Heizdrähten als Wärmeträger; *
Fig. 23 eine AusfUhrungsform des Flächenheizkörpers
als Halbfertigteil;
Flg. 24 einen Schnitt entlang der Linie A-A* nach Fig. 23;
Fig. 25 eine gegenüber den Figg. 23 und 24 abgeänderte
Ausführungsform des Flächenheizkörpers als Halbfertigteil;
Fig. 26 einen Schnitt entlang der Linie A-A1 nach Fig. 25;
Fig. 27 einen Schnitt entlang der Linie B-B* nach Fig. 25*
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In Fig« i ist eine Draufsicht auf ©inen Fläch©nh©!^körper gejseigt^
wobei der obere Teil im Bereich der wä^meabgebenden
Bauelemente, beispielsweise der Rohr® geschnitten ist« Dieser Fläohenheizkörper kann vorzugsweise jsur Fußbodenheizung verwendet
werden und die Wärmeenergie wird hier über einen Wärmeträger
beispielsweise Wasser und die Rohre 1 an das Fertigteil abgegeben»
Im oberen geschnittenen Bereich 1st außer den beiden parallel
laufenden Rohren 1 noch die Armierung 2 sowie die hinter den Rohren liegenden Abstrahlbleche 2a zu erkennen*
Links oben und rechts unten sind an dem Fertigteil Aussparungen 5a für Rohranschlüsse sichtbar»
Dieses Fertigteil weist weiterhin G-ewindemuffen 4 für Justierschrauben
und Aussparungen 5 zum Ausschäumen auf«
In Fig» 2 1st ein Längsschnitt des Flächenheizkörpers entlang
der Linie A-A nach Figo 1 gezeigte Aus dieser Figur 1st die Lage
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der lotee in dem Qwgrsehnitt mx ©itemen^ di@ an der Oberfläche
des Fertigteile angeordnet sind« Uat<sr den Rohren I- befindet
sieh dl© Armierung 2 gowie die Abstrafalfoleehe 2a » Den unteren
Abschluß am Fertigteils bildet ©in© Isolierschicht 6« Zusatz«
lioh ist ©ine Justierschraube 4a eingezeichnet* diej^n eine
der Gewindehülsea 4 eingeschraubt 1stο
In FIge 3 ist eia© Einzelheit des Querschnittes im Bereich der
Rohrebene dargestellt* Hierbei sind die beiden nebeneinander
liegenden Rohre I mx erkennen^, unter denen in der Mitte die
Armierung 2 sichtbar ist» Das Abstralilbiech 2a ist tief geprägt
und nimmt die beiden Bohre 1 sowie die Armierung 2 auf. Hierdurch
wird die wirksame Heisobern Mehe vergrößert und eine
gleichmäßige Strahlung nach oben en dl® Oberfläche des Flächenheizkörpers
sichergestellte Zusätzlich können Abstrahlbleche
auch zum Fixieren der Rohre bei ccr Herstellung der Flächenheizkörper
verwendet werden·
In Fig. 4 1st ein Ausschnitt aus einer Fußboden«Flächenheizung
dargestellt, die aus vier Flächenfceizkörpern I bis IV besteht ο
In dieser Figur 1st Insbesondere die Anschluß·» und Koppelmögllohkeit
zwischen den Flächenheizikörpern sowie mit Anschlüssen
dargestellt«
Die einzelnen Flächenheizkörper I bis IV werden von einem Steigstrang
(Heizungsvor- und Rücklauf) 12 über einen Kleinverteiler 17* der ZeB9 in einer Wand Ik liegt mit Warmwasser als Wärmeträger
versorgt. Die Anschlußleitungen vom Verteiler zum Flächenheizkörper werden in einem Anschlußfertigtell 16 in dessen Innerem
sich Leerrohre IA befinden, verlegt. Im Bereich der Aussparungen 5a werden die Fläohexäheigkörper mit den Anschlußleitungen vom
Verteiler und untereinander verbundene In Figo 4 ist die Möglichkeit
des Koppeins dargestellt* hier sind die Flächenheizkörper
I9 II und III jeweils im Bereich dar Änsßlsluiaussparungen
untereinander verbundtn, D©r Fläohenheizkurper IV wird alleine
betrieben, ohne daß er mit anderen Fläehenh©!^körpern gekoppelt
ist. In der äußersten Aussparung der Heizkörper III und IV
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direkt oder
werden die beiden RohreY&ber ein Kurzsohluflelernent 13 mit-·
einander verbunden* so daß der Vor- und Rücklauf nebeneinander
Im Gegenstromprinzip erfolgt» Die übrigen Anschlüsse
der Flächenheizkörper I bis III sind über Kupplungen 7a verbundene
Nach erfolgtem Anschluß und einer Druckprobe werden die Aussparung©?; 5a örtlich verschlosseno
Das Anschlußferidgteil 16 ist in Pig« 5 noch ausführlicher
in einem Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 4 dargestellt«
Die Enden des Anschlußfertigtells l6 sind ebenfalls ausgespart,
um ein Biegen d«ir örtlich verlegten Anschlußrohre im Bereich
der Leerrohre la vom Verteiler zum Flächenheizkörper zu ermöglichen,,
Eine Ausgleichsschicht 20 1st zwischen der Isolierung 22 des Anschlußl'ertigtells und dor Rohdecke 9 des Gebäudes vorgesehene
Auch diese Aussparungen werden nach Anschluß und einer Druckprobe örtlich verschlossene
In Fig» 6 ist ein Flächenheizkörper nach Fig. 1 in senkrechter
Stellung als; Wand-Flächenheizkörper dargestellt« Der
Flächenheizkörper wird hier von einem senkrechten Steigstrang (Vor» und Rücklauf) 12 versorgt. Zusätzlich kann die Wärmeabgabe
bzwo der Warmwasserdurchfluß dieses Heizkörpers individuell
durch ein Absperrventil 8S das Im Bereich der Aussparung
5a liegt* verschlossen werden» In der unteren Aussparung 5a
werden die beiden Rohre untereinander verbunden» Zusätzlich kann der Heizkörper 13 über ein Entleerungsventil entleert
werden.
Die beiden Aussparungen werden nach Anschluß und Druckprobe mit Revisionstü^en verschlossen. Der Steigstrang 12 1st durch
einen Durchbruch 10 in der Decke 9 hindurchgeführt o Die Rohrmuffe
4 kann boi dieser Anwendung als Fixlermuffe zur Befestigung
des Flächenheizkörpers an der dahlnterliegenden Wand verwendet werden«,
α/ ο
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Pig. 7 zeigt einen Schnitt «mtlasg €®r Linie A°A n&eh fig;, 6
und aus dieser Figur ist deutlich si?, ©rlctnaeiir, daß eier Flächen»
heizkörper in ein® Nische la' der Waa&d 14 eingebaut isto Zwischen
dem Flächenheizkörper und- d®r Außenwand ist ein© Isolierschicht
15 zu erkennen« Der Flächenheizkörper kann in vorteilhafter Weise
auch vor dem Betonieren einer Betonwand als Einbauteil in die Schalung eingelegt werden*
In Pig* 8 sind sw@i nebsnsinaxider !legends
I und II in Form von Wandheizkörpero an einer darunterliegenden
Verteilungsleitang 11 durch einen Fußbodsndurchbrueh 10 hin«
durch angeschlossen ο Im Ber©ioli der Änselilußaussparungen sind
d ie beiden Plächenheigkörper mit Heisk8rp@rabsparrv@ntilen 8
versehenο
In Figo 9 ist gezeigt» wie gw@i nabeaiäinanäer liegende Flächenheizkörper
II und III als Wandiieizkörper im Bereich der Aussparungen
5a naifceinander raitfeels entlüftbaren Vers ohr aubungen
7 verbunden sinös wÄrend FIg0 10 zwei n<sbe&einand@r· liegende
Flächenheizkörper III imd I¥ s<Bigts die <§n einen Steigstrang
12 angeschlossen sind,, Di© HeiikOrpai3 sind über Absperrventile
8 in der Ansohlußaussparung 5©- absp©rrbare Di© Aussparungen
werden nach Anschluß und- Druckprobe durch ein Revisionstür«=
chen verschlossene Aus den Figg0 8 bis IO ist das Gagenstromprinzlp
zu erkennen.» Der Anfang des einen Rohres des Fläohenheizkörpers
II ist am Vorlauf des'Stranges 11, das Ende des Rohres
im Flächenheizkörper III axa Rücklauf des Stranges 12 angeschlossen«
Der Anfang des zweiten Rohres des Flächenheizkörpers ist über, den
FlächenheizkörperTara Verlauf des Stranges 12 angeschlossen, während
sein Ende am Rücklauf des Stranges 11 angeschlossen ist.
In den Figg„ 11 bis 15a sind Querschnitte durch. Ausftthrungsformen
von Flächenheizkörpern gezeigt,, «Si® di© Isolation des Flächenheigkörp'srs gegenüber der Wand odar dem Boden aeigt,
an dem der Fläclienheiskörper befestigt ist» In Fig« Il sind
in dem Plächenhelzkörper 3 im unteren* den Heizungsrohren
1 entgegengesetzten Teil lose Is©li®rt©ileh®n 21 in das Material
des Flächenheizkörpers angegossen., Dieser Flächenheizkörper
3 wird dann mit Hilfe einer itagleichsschicht 20
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der ein Kleber m&ln kann>
an der Oberkante 19 der Rohdecke befestigt. Hierbei ist es vorteilhafte ein© Dampfsperre 26
vorzusehen» die den Flächenheizkörper von der Wand isolierte Die Rohre 1 liegen, wie in FIg0 I gezeigt.» auf einer Armierung
In-Fig» 12 ist eine weitere Ausführungsform der Isolation
sines Flächenheizkörpers 3 gezeigt* der auf eine mit Zapfen
versehene Isolierplatte 22 gegossen wird« Die Dampfsperre 26
ist hier auf des? Isolierplatte aufgeklebt*
Figo 15 zeigt einen Flächenheizkörper 3 mit getrennt einzubringender
Isolierungο Am Flächenheizkörper 1st lediglich die
Dampfsperre 26 aufgeklebt» Dl@ Isolierschicht 23 zwischen
Dampfsperre 26 und Rohdecke 19 wird nach dem Justleren der Flächenheizkörper ausgeschäumt«,
In den Figuren Ik und l4a ist eine Isolierung in Form von
Luftpolstermatton vorgesehen. ,Die Matte besteht aus zwei
Kunststoffolien» die rasterförmig so miteinander bei 24a verschweißt
sinds daQ zwischen den Hatten Luftpolster 24 entstehen
o Diese beiden Kunststoffolien werden zusätzlich noch mit einer Metallfolie kaschiert und duroh Verbund mit anderen
Folien oder Lack usw. luftdicht gemacht« Die Luftpolstermatten liegen auf der Rohdecke 19· über den Luftpolstermatten wird
eine Dampfsperre eingebaut und die Ausgleiches chi oht 20 wird
zwischen Dampfsperre und Fläohenheizkörper 3 eingebracht·
Eine gegenüber den Figg. 14 und l4a abgewandelte AuefÜhrungeform
der Isolierung des Flächenheizkörpers 1st in den Figg. und 15a gezeigt« Hler sind in den Luftpolstern lose Isolierteile
27 enthalten»
In den Figg. 16 und 17 ist die Verwendung der Fläohenheizkörper
ala DeckenstrahlhelzkÖrper gezeigt« Die hierbei verwendeten
Fläohenheizkörper entsprechen in ihrem Aufbau dem
Fläahenhelzkörper nach Flg. 1, wobei jedoch eine zusätzliche
Armierung 2b vorgesehen 1st, die nach oben aus dem Fläohenheizkörper
hervorsteht und die Im Bereich des Ortebetone 3a zur Fixierung des Flächenheizkörpers verwendbar ist.
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sind in diesem Fall nach unten gerichtet und werden nachträglich verschlossen· Der Vorteil dieser Deckenstrahl-Flächenheizkörper besteht darin, daß man gegebenerialls auf eine
Deckenverschalung zum Herstellen des Ortsbetons sowie auf den Putz der Decke verzichten kann# wobei ein Teil der Armierung des Ortsbetons bereits an dem Fläohenheizkörper vorhanden ist.
In der Flg. 18 ist die Seltenansicht eines Flächenheizkörpers
mit zusätzlicher Wärmeabgabe durch Konvektion beispielsweise als Badewannen-Reizkörperschürze gezeigt. Dieser Fläohenheizkörper strahlt nicht nur wie bei den vorher beschriebenen
Fläohenheizkörpern, die Wärme ab sondern erwärmt auch die Luft durch Konvektion sowie außerdem die dahinterliegende
Badewanne. Der Aufbau 1st ähnlich dem bisher beschriebenen Fläohenheizkörper. Der Wärmeträger (Bohre l) liegt in diesem
Fall nicht mehr inmitten des Flächenheizkörpers sondern im hinteren Bereich. Am unteren und oberen Teil des Fläohenheizkörpers 1st je ein waagerechter Lufteinlaß« und LuftauslaßsohlitE 22 vorgesehen.
Die Fig. 19 zeigt den Fläohenheizkörper nach Fig. 18 Im Längsschnitt entlang der Linie A-A9 während in Flg. 20 ein Schnitt
entlang der Linie B-B dargestellt 1st. Aus diesen Figuren 1st zu erkennen, daß die Abstrahlbleohe« die bisher die Aufgabe
hatten, die Oberfläche des Wärmeträgere (Rohre) zu vergrößern und ein· regelmäßige Abstrahlung an eine Oberfläche des Fläohenhtlakörpers zu gewährleisten, nun die Form von senkrechten
Kanülen 20 aufweisen. Diese Kanüle sind jeweils unten und oben in dem waagerechten Lufteinlaß- und Auslaßsohlitz offen.
Durch Erwärmung dieser Kanäle wird durch thermischen Auftrieb in dieetn Kanälen eine Erwärmung und Zirkulation der Luft
erreicht. Zusätzlich wird die wirksame Oberfläche und damit
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die Menge der durchtretenden Luft dieser Kanäle dadurch gesteigert, daß An den Kanälen zentrierte Blechlamellen eingebaut
sind.
In Fig* 21 ist ain Flächenheizkörper j5 gezeigt, der sttitt
Rohren für Warmwasser als Wärmeträger eine sich bei Stromdurchflufl
erwärmende Folie 25 verwendet. Die beiden Elektroden
2k 0 die mit der Folie fest verbunden sind, führen den Strom
zu» Zusätzlich '/:Lrd ein Anschlußleiter 24a verwendet, tun den
von dam AnschlnJpunkt entfernten Elektroden Zk Strom zuzuführen
oder um mehrere Fläehenheizkiirper zu koppeln· Die
Enden der Elektroden oder Leiter Zk und 24a ragen in die Auesparungen
5a df?3 Flächenheizkörpers hinein« Hinter der Heizfolie
ist wie bsi der Ausführungsform nach Fig* 1 eine Abstrahlfolie
angeordnet α
In Fig« 22 ist 3ine weitere Ausführungsform des Fläohenheizkörpers
gezeig:, der ähnlich der Auoffuirungsform nach Fig.
ist* bei dem jöiooh Heizdrähte 2? als Heizelement verwendet
werden. Die Heizdraht© liegen auf einer strahlungsreflektierend en
Folie und es lab ein Ansohlußlelter 23a vorgesehen, der dtn
AnsohluSlelter 34a nach Fig· 21 entapplüht, Die Ansohlt la se
des Flächenhelj'i.cörpers liegen wieder im Bereich der Aussparung
In den Figg. .22 und Zk ist eine Aueführungsform des PlHahenhelzkörpers
als Halbfertigteil In einer Draufsicht bzw«, im Schnitt entlang der Linie A-A1 dargestellt. Der Aufbau dieses
Fläohenheizkörpers entspricht im wesentlichen dem Aufbau naoh
Fig. 1 Jedoch vrird bei diesem Halbfertigteil besonderes Augenmerk
auf das Gewicht gelegt. Zusätzich besteht in diesem Fall
die Möglichkeit^das Halbfertigteil bei Einbau als Wand- oder
Deckenheizkörper direkt an der Schalung zu befestigen und z.B.
in den Beton als Wand- oder Deokenmaterial einzugießen«
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Der FlächenheiJäkörper besteht In diesem Fall aus einem Rohrträger
blech 2a» das gleichzeitig dl© Funktion des Strahlblechs
übernimmt. Die eingewalzten Profilefl die im Schnitt nach Fig.
gilt siohtbar sind, dienen zum Fixleren der Rohrschlangen oder
Heizdrähte sowie zur Erhöhung der Stabilität des Halbfertigteils im Zusammenhang mit der Baustahlmatte 2«, In dem Rohr trägerblech
sind zusätzlich Öffnungen 5 vorgesehen» um den Durchfluß des
Betons beim Betonieren su gewährleisten0 Der Zwischenraum
zwischen dem Rohr träger blech und üev Baustahlmatte kann zusätzlich mit einer Isolierung ausgeführt werden.,
In den Figg. 25 bis 27 ist ein® weitere Ausführungsform des
Flächenheizltörpers als Halbfertigteil in einer Draufsicht sowie
ein@m Läng©» und Querschnitt dargestellte Der Aufbau entspricht
im wesentlichen dem nach Fig» 1, jedoch wird bei diesem
Halbfertig teil besonderer Werfe auf die Möglichkeit der nachträgliohen
Tsi^iegung ψοη Hoteen qubf Heisdrähten gelegt. Es
handelt sich fot@2» also um ©In Betonfertigteil 3s das an mindeatene
ot©1 entgegengesetzten Seiten oberhalb.der Baustahlmatte
2" ausgespart i@fe0 In cHiesen Äussparangm ©ndet das Rohrträgerbleoh
Sa0 Di® frofllYo^tlefungen für die Rohre in dem
Rohrträgerblech 2a, wi© sie beispielsweise aus FIg0 24 zu
erkennen sind, sind aaGli oben hin geschlossen« um beim Betonieren
ein Hineinfliegen des Betons zu verhindern · Nach der Montage dieser Halbfertigteile werden die Rohre oder
Halsdrähte ta dl© im Rohrträgerbleoh 2a vorgesehenen ovalen
oder rechteckigen öffmingea eingesogen» Unterhalb des Halb-"
fertigteile wird ein© Isolierschicht 6 aufgebracht.
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
war immer die Rede von einem Flächeiiheizkörger» Selbstverständlich
ist es jedoah -auch möglieh^ den Heizkörper ζην Kühlung
indem ein Wärmeträger mit niedriger Temperatur
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durch die Rohre hindurchgeleitet wird oder indem anstelle der Heizdrähte oder Folien Materialien verwendet werden« die
bei Stromdurchfluß abkühlen. Auf diese Weise kann der "Flächen* heizkörper" auch als "Fläehenkühlkörper" ohne eine Änderung
seiner sonstigen Beschaffenheit verwendet werden.
509833/Q329
Claims (1)
- Patentansprüche :1.) Flächenheizkörperj, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Fertigbauteil (3) wärmeabgebende Elemente (l, 23* 25) auf einem Reflektorelemenfc (2a) angeordnet sind und daß das Fertigbauteil (3) auf der den wärmeabgebenden Elementen abgewandten Seite des Heflektorelementes eine Isolierschicht (6) aufweist»ο FlächenheizkiJrper nach Anspruch I9 dadurch g e k β η η zeichnet, daß das Fertigbauteil mit einer Armierung versehen ist«,j5» Fertigbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Fertigbauteil an zumindest einem Eckenbereich Aussparungen (5a) zum Anschluß der wärmeabgebenden Elemente an Versorgungseinrichtungen aufweist»4-„ Flächenheizk(3rper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß die wärmeabgebenden Elemente Rohre (l) sind«5· Flächenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet^ daß das Reflektor» element (2a) als tiefgeprägtes Abstrahlblech ausgebildet ist, dessen Vertiefungen die Rohre (l) sowie die Armierung (2) aufnehmenο6. Flächenheizkörper nach einem der Ansprüche l bis k0 dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (2a) eine reflektierende Folie ist«.509833/0329ο Flächenheissläirper nach einsm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß die wärmeabgebenden Elemente durch zwei parallel geführte Rohre (l) gebildet sind, denen der Wärmeträger jeweils im Gegenstromprinzip zugeführt wird»FlächenheizkfSrper nach Anspruch f s dadurch g e k e η η -. zeichnet^ daß die parallelen Rohre meanderförmig in dem Fertigbauteil (3) verlegt sind und an diagonal entgegengesetzten Enden in Ausnehmungen (5a) in dem Fertigbauteil ragenοο Flächenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch g e k e η η s elohnet* daß das wärmeabgebende Element eine elektrisch leitende Folie (25) ist, unter der eine Reflektorfolie angeordnet 1st.1Oo FlächenheizkSrper nach einem der Ansprüche 1 bis J5„ dadurch gekennzeichnet* daß das wärmeabgebende Element ein Heizdraht (23) ISt5 der auf einer wärmereflektierenden Folie (25a) la dem Fertigbauteil (5) eingebettet ist.iloFlächenheizkärpar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß In dem Fertig« bauteil Gewindahülsen (4) eingebettet sind« die zur Justierung und Befestigung des Fläehenheizkörpers dienenoο Fläohenheiskörp©!1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g «3 kennzeichnet ä daß die Armierung " (2) des Fertigbauteils ütoar die Isolierschicht (β) des Fertigbauteils (3) hinaus verlängert ist und zumindest teilweise als Armierung für Ortsbeton diente«,•A509833/0329<> Flächenheis5k5rper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn se i ahne t * daß die einzelnen wärmeabgebsnden Elemente mehrerer Fläohsnheizkörper in Reihe geschaltet sind«,l4„ Flächenheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gs kennzeichnete daß das Reflektor» element auf der den wärraeabgebenden Elementen abgewandten Seit© mit Lamellen (20a) zur Wärmeabgabe durch Konvektion versehen isfe<> und daß der Pläehenheizkörper an seinem oberen und unteren Rand Aussparungen (22) zum Ansaugen bzw ο Abgebe» von Luft aufweist0 .15. FlächenheizkSrper nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch ggkennzeicnn e t«, daß der Anschluß eine Anzahl von Fläohenheizkörpern mi'ε Hilfe eines Fertigbauteil erfolgte in dem Leerrohre zur Führung der Anschlußrohre zu den Flächenheizkörpern vorgesehen sind«l6» FlächehheizIeSrper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß öas Fertigbauteil (3) mit Leerrohren als FlEeheiiheizkörper für lange zu beheizende Flächen eingesetzt wird.« und daß die Montage der Rohre bzw„ Hsizdrähte nachträglich erfolgt« ■β Fläehenheislcürpex5 naah einem der vorhergehenden Ansprüche a dadurch gtskennzelahne-t^ daß clie Isolier= . Schicht (6) aus Luftpolstermatten bestellt, die durch zweirasterförmig raiteinandsx3 unter Bildung von Luftpolstern (24) Kunststoffolien gebildet sindοl8o FlEffilaenheizkärpax3 nach Änspraoh 15» daduroh g e k θ η η = zeichnete daß in die Luftpolster (24) lose Isolier= teileS09833/0329236A01319o FläohenheiziidSrper nach einem dar voriisrsehsniäan Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ © i e 'α r. e te f daß zwischen d^r Isolierschicht und dem übrigen Teil ü®& Flächenhelzkörpers eine Dampfsperre (26) eingesetzt ist=Flächenheizlciii'per nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ' dadurch gökennzeioh η β t 9 daß das Reflektor» element (2a) als tiefgeprSgfces Abstrahllbleeh (2a) ausgebildet ist/, dessen Vertiefungen ci@ wärmeahgebenden Elemente aufnehmen urui an dem eine Ärraisrang befestigt ist ε daß das Abstrahlblecäli Durchbrechungen f5) aufweist und daß die so gebildete Elsiheit an Ort und Stelle in Beton eingießbar ist.509833/0329
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364013A DE2364013A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Flaechenheizkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364013A DE2364013A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Flaechenheizkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364013A1 true DE2364013A1 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=5901659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2364013A Pending DE2364013A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Flaechenheizkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364013A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006683A1 (de) * | 1978-05-19 | 1980-01-09 | Kenneth Henry Neate | Elemente für Fussbodenheizung und/oder Kühlsysteme und ein diese Elemente aufweisendes System |
US4458745A (en) * | 1979-02-02 | 1984-07-10 | Josef Gartner & Co. | Device for controlling the temperature of rooms in a building |
AT382709B (de) * | 1983-02-14 | 1987-04-10 | Zortea Rembert | Strahlungsheizung |
GB2474444A (en) * | 2009-10-14 | 2011-04-20 | Superseal Glassfibre Roofing Ltd | Radiator moulded from cement with embedded flow duct and mountings |
ITPD20110037A1 (it) * | 2011-02-10 | 2012-08-11 | Andrea Fugolo | Pannello radiante a parete, modulare, autoportante, ispezionabile, con modulo radiante a singola o doppia circuitazione collegabile in serie con altri moduli |
DE202016005254U1 (de) | 2016-08-26 | 2016-09-07 | H + L Baustoff Gmbh | Vorgefertigtes Deckenelement |
-
1973
- 1973-12-21 DE DE2364013A patent/DE2364013A1/de active Pending
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DE202016005254U1 (de) | 2016-08-26 | 2016-09-07 | H + L Baustoff Gmbh | Vorgefertigtes Deckenelement |
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