DE2403187A1 - Installationseinrichtung zur versetzung in bauwerken - Google Patents

Installationseinrichtung zur versetzung in bauwerken

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DE2403187A1
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installation device
installation
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Werner Dipl Ing Vogt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

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Description

  • Installationseinrichtung zur Versetzung in Bauwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Installationseinrichtung zur Versetzung in Bauwerken mit wärme- und schalldämmend und in bezug zueinander festverlegten Einbauaggregaten, wie Zu-und Abflussleitungen, Behältern, Schaltern und Regeleinrichtungen, für Sanitär-, Klima- und Elektroeinrichtungen.
  • Zur Verlegung von Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs-und Elektroleitungen wurde deren gemeinsame Montage in möglichst einigen, zentral im Bauwerk angeordneten Installationsschächten vorgeschlagen, wobei diese nach dem Verlegen der Leitungen geschossweise durch Einbringen von Beton unterteilt werden. Die raumseitige Abdeckung der Installationsschächte erfolgt üblicherweise durch demontierbare Leichtbauwände.
  • Diese V«erlegungsweise erfordert während der Bauwerkerstellung den Einbau von äustierfähigen Installationsmontageeinrichtungen, welche im allgemeinen doch recht genau und durch Betqnschalungen oder dergleichen positioniert werden müssen. Hinzu kommt die anschliessende, eigentliche Leitungsverlegung, der dann nochmals ein Arbeitsgang zur Erstellung von Schalungen und der Verguss des Installationsschachtes zwischen den Geschossen folgt.
  • Es ist also für den Einbau von Installationsleitungen eine Reihe ziemlich aufwendiger Arbeitsgänge verschiedener Arbeitsgruppen erforderlich, wobei einzelne dieser oft wiederholt in aufeinanderfolgenden Abständen zum Einsatz gelangen.
  • Daher wurde auch schon vorgeschlagen, diese Installationsleitungen geschossweise zusammenzufassen und in einem Installationselement unterzubringen, welches versetzt, eingerichtet und an die Geschossverbindungsleitungen angeschlossen wird. Bei bekanntgewordenen Installationselementen erwies sich jedoch als nachteilig, dass ihre Versetzung im allgemeinen nicht nur Montagevorgänge, sondern zusätzliche, von Fachkräften auszuführende Arbeiten, wie Erstellen von Feinfundamenten etc. erforderlich machte. Ausserdem stehen diese Installationselemente mit ihren gesamten Seitenflächen mit den benachbarten Wandteilen in Verbindung, so dass die Uebertragung von Körperschall nur in sehr beschränktem Umfang unterbunden ist. Zufolge der Festlegung der Abstände der einzelnen Leitungen zueinander ist der Einbau der Geschossverbindungsleitungen und deren Verguss in der Decke dennoch nach dem Einbau des Installationselementes, oder eine äusserst genaue, nur sehr aufwendig erreichbare Verlegung dieser Leitungsabschnitte in Abhängigkeit von den Massen des Installationselementes, oder ausreichender Spielraum für dieses zwischen den Nachbarwänden erforderlich, wobei dieser Spielraum nach dem Einrichten des Installationselementes in mühsamer Arbeit mit das Installationselement tragendem Material ausgefüllt erden muss. Dies erfordert wegen der Justieraufgabe dieser Zwischenschicht wieder den Einsatz von Fachkräften.
  • Es ist daher ein.Ziel der Erfindung, eine Installationseinrichtung zu schaffen, welche die Uebertragung von dem Leitungen berührenden Körperschall an die benachbarten Wände weitgehend ausschliesst und durch Montagevorgänge versetzt werden kann, eventuell unter Einschluss eines mit dem Erstellen der übrigen Bauwerkswände koppelbaren Vergussvorganges.
  • Dieses Ziel lässt sich erreichen, wenn erfindungsgemäss die Einbauaggregate an einem Trägerelement, welches wenigstens eine Justiereinrichtung zum plangenauen Versetzen in einem Bauwerk aufweist, mittels Befestigungselementen montiert ist.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. In dieser zeigt: Fig. 1, eine erste Ausführungsform einer Installationseinrichtung in Draufsicht, Fig. 2, die Einrichtung nach Fig. 1 in Ansicht von vqrn, und Fig. 3, eine zweite Ausführungsform einer Installationseinrichtung in Ansicht von oben.
  • Eine erste Ausführungsform einer Installationseinrichtung weist einen aus Stahlprofilen bestehenden Rahmen 1 auf, der an die bodenseitigen Profilstreben 2 zwei diese kreuzende Auflagestreben 3 aus U-Profilmaterial trägt. In diesen Auflagestreben 3 sind Oeffnungen 4 für Befestigungsschrauben und Justierschrauben 5 mit Kontramüttern vorgesehen. Am Rahmen 1 sind Befestigangselemente in Form von Rohrschellen 6 für die Leitungen 7 für Sanitär-, Klima- oder Elektroinstallationen und in Form von Gewindehülsen 8 für Waschbecken etc. vorgesehen. In den Rohrschellen 6 sind die Leitungen 7 unter Zwischenlage von schall- und wärmedämmenden Materialien 9 in den ihren Funktionen entsprechenden Abständen zueinander verlegt. Mit Laschen ist der Spülkasten 10 mit dem Rahmen verbunden.
  • Die am Rahmen angeordneten Befestigungselemente können auch justierbar ausgebildet, also z.B. auf am Rahmen sitzende Tragbügel und auf diesen verstellbare Rohrschellen, sein.
  • Eine zweite Ausführungsform einer Installationseinrichtung weist zwei als Betonschalung verwendbare und für die Installationseinrichtung als Trägerelemente dienende Wände 21 auf, auf welchen mittels Befestigungselementen, z.B. in Form von mit Schall- und Wärmedämmaterial umgebenen Baudrahtschleifen 22, die Rohrleitungen 23 für Sanitär-, Klima- oder Elektroinstaliationen in den für den Anschluss von Waschbecken etc. geeigneten Abständen und die dazugehörigen Behälter 24, z.B. Spülkasten, befestigt sind. Von diesen Wänden 21 werden auch die als Gewindehülsen ausgebildeten Befestigungselemente für Waschtisch usw.
  • gehalten. Die Rohrleitungen sind mit Wärme- oder Schalldämmaterial verkleidet. Die Wände 21 können aus den üblichen für zu betonierende Wände verwendeten Schalungsmaterialien, wie z.B.
  • Holz, Holzwolleplatten, einseitig Rohverputz aufweisende Wandplatten usw. bestehen.
  • Auf der Standseite dieser Wände 21 ist je eine Justiereinrichtung lösbar angeordnet, welche beispielsweise eine Schiene 25 und wenigstens zwei Keilpaare mit gegeneinander verstellbaren Keilen aufweist, um jede Wand in Höhenrichtung zu verschieben und waagrecht ausrichten zu können. Die lösbare yerbindung zwischen der Wand und der Schiene kann beispielsweise einen mit einem Strammer betätigbaren Riegel oder eine mit Dornen versehene Strebe aufweisen, wobei durch entsprechende Führungen der Strebe die Dornen in die Wand eingedrückt werden können.
  • Die Versetzung einer Installationseinrichtung erster Art erfolgt durch Aufstellen der Einrichtung über den Deckendurchführungsleitungen und Justierung in die plangerechte Lage mit den Justierschrauben.
  • Nach Verbindung der Leitungen kann die Ummauerung mit Leichtbauplatten, Leichtbetonplatten oder dergleichen mit oder ohne Zwischenlage von Schalldämmaterial vorgenommen werden. So kann die ganze Installationseinrichtung in einem praktisch gänzlich mit Schalldämmaterial ausgekleideten Raum mit minimalen Schallbrücken angeordnet sein, wodurch die lästigen Störungsgeräusche von den Wohnungsräumen des ganzen Hauses weitgehend ferngehalten werden.
  • Die Versetzung einer Installationseinrichtung zweiter Art, welche vorzugsweise für die Betonbauweise ausgelegt ist, erfolgt im Zug der geschossweisen Schalungsmontage zur Errichtung des Rohbaues in nahezu gleicher Weise wie die Versetzung der üblichen Betonschalung. Nach Anschluss der Leitungen an die des anderen Geschosses und nach eventuellem Verlegen von Wärme-oder Schalldämmaterial kann in üblicher Weise der Beton für die Geschosswände eingegossen werden. Die mit der Installationseinrichtung gelieferte Schalung kann auch praktisch in der üblichen Weise entfernt und wiederverwendet oder bei Verwendung geeigneter Materialien auf der Wand belassen werden, wodurch unter Umständen auch noch der Arbeitsgang des Verputzaufbringens wegfallen kann. Je nach den Verhältnissen kann auch bei dieser Ausführungsform die Installationseinrichtung in schwimmender Weise eingebaut werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Installationseinrichtung zur Versetzung in Bauwerken mit wärme- und schalldämmend und in bezug zueinander festverlegten Einbauaggregaten, wie Zu- und Abflussleitungen, Behältern, Schaltern und Regeleinrichtungen, für Sanitär-, Klima- oder Elektroeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauaggregate an einem Trägerelement (1,21), welches wenigstens eine Justiereinrichtung (3,5,25) zum plangenauen Versetzen in einem Bauwerk aufweist, mittels Befestigungselemente montiert ist.
  2. 2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement ein Stahlrahmen (1) ist.
  3. 3. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement wenigstens eine Wand (21) einer Schalung für die Herstellung von Verguss-Betonwänden ist.
  4. 4. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Befestigungselemente eine Halfeneisenschiene ist, auf welcher Rohrschellen mit einer schalldämmenden Einlage verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  5. 5. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Justiereinrichtungen eine U-Profilschiene (3) enthält, welche Befestigungs- oder Justierschrauben (5) trägt.
  6. 6. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Justiereinrichtungen (3,5,25) eine mit dem Trägerelement lösbar verbindbare Schiene (25) ists welche auflageseitig wenigstens zwei Keilpaare mit gegeneinander verstellbaren Keilen zur Waagrecht- und Höhenverstellung des Trägerelementes aufweist.
    L e e r s e i t e
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