DE19930693C1 - Verfahren zur Herstellung einer Betondecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Betondecke

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Betondecke für ein Gebäude, wobei zunächst eine Bewehrung in eine Schalung eingebracht wird, und wobei die Betondecke bis zu einer vorbestimmten Höhe als Ortsbetondecke gegossen wird, schlägt die Erfindung vor, daß zunächst eine untere Bewehrung eingebracht wird, und daß zur Aufnahme einer oberen Bewehrung vorgesehene Abstandshalter eingebracht werden, wobei die Abstandshalter eine Begehbarkeit ermöglichende Zwischenräume schaffend angeordnet werden, und daß anschließend der Ortsbeton bis zu einer ersten, vorgegebenen Höhe gegossen wird, wobei die Abstandshalter über diese Höhe hinausragen, und daß nach Abbinden des Betons auf diese Teildecke Rohrleitungen, Leerrohre, Kabelkanäle oder dergleichen verlegt werden, und daß anschließend die obere Bewehrung auf den Abstandshaltern angeordnet wird, und daß schließlich Ortsbeton in einer zweiten, vorgegebenen Höhe auf die Teildecke gegossen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verfahren sind aus der Praxis bekannt. Dabei wird die Gesamtdeckenhöhe in Ortsbeton erstellt, wobei zunächst eine untere Bewehrung sowie darüber mittels Abstandshaltern be­ abstandet eine obere Bewehrung erstellt wird. Anschließend wird die gesamte Schichtdicke der Decke in einem Arbeitsgang aus Ortsbeton gegossen.
Vielfach ist es wünschenswert, in den Geschoßdecken Rohrlei­ tungen für die verschiedensten Aufgaben anzuordnen. So kann es beispielsweise in mehrstöckigen Gebäuden wünschenswert sein, Kühl- oder Heizmedium durch derartige Rohrleitungen zu führen, um das Gebäude zu klimatisieren. Weiterhin können Rohrleitungen vorgesehen sein, die als Leerrohre oder Ka­ belkanäle dienen und zur Aufnahme von elektrischen Versor­ gungsleitungen, Telekommunikationsleitungen und dergleichen zu dienen.
Bei dem gattungsgemäßen Verfahren ist nachteilig, daß das von der Bewehrung gebildete dreidimensionale Gitterwerk sehr schlecht begehbar ist, so daß dementsprechend das Einbringen der Rohrleitungen und dergleichen erschwert wird. Hinzu kommt, daß die Rohrleitungen durch diese dreidimensionale Gitterstruktur der Bewehrung hindurchgefädelt werden müssen, so daß insgesamt das Einbringen der Rohrleitungen mit einem erheblichen Zeitaufwand und dementsprechenden Kostenauf­ wand behaftet ist.
Weiterhin ist dabei nachteilig, daß aufgrund der Verlegeschwie­ rigkeiten die Anordnung der Rohrleitungen nicht besonders präzise, insbesondere nicht auf einer vorgegebenen Höhe der Betondecke erfolgt. Die Höhe innerhalb der die Rohrleitungen und dergleichen durch die Betondecke verlaufen, ist jedoch von erheblichem Einfluß für die Schwächung, die diese Rohrleitun­ gen für die Betondecke darstellen. Hinsichtlich der statischen Berechnung der Belastungsfähigkeit der Betondecke wird daher von einem bestimmten, definierten Verlauf der Rohrleitungen in einer bestimmten Höhe der Decke ausgegangen. Daß diese Höhe in der Praxis nur schlecht einzuhalten ist, stellt daher ei­ nen Risikofaktor dar, der entweder für die Belastung des Ge­ bäudes negativ ist oder der im Rahmen eines "Sicherheits­ zuschlages" durch eine unnötig dicke Bemessung der gesamten Betondecke kompensiert werden muß.
Aus der WO 97/09493 ist es bekannt, Rohrleitungen in den Be­ ton einzubetten, wenn dieser beispielsweise zu einer Decke vergossen wird. Auch hier besteht die Gefahr, daß die Rohrlei­ tungen sich setzen oder anderweitig ihre Lage verändern, bis der Beton ausgehärtet ist. Bewehrungen sind hier nicht vorge­ sehen, so daß eine gute Zugänglichkeit für die Verlegung der Rohrleitungen besteht. Die Beibehaltung einer definierten Lage ist für diese Rohrleitungen jedoch nicht sichergestellt.
Aus der DE 40 18 632 C2 ist es bekannt, Rohrleitungen inner­ halb der Bewehrungsanordnung in speziellen Haltekörben zu si­ chern. Die erwähnte schlechte Zugänglichkeit ist hierbei nach­ teilig, da für das Anbringen der Körbe und das anschließende Einhängen bzw. Einlegen der Rohrleitungen der Anwender sich zwischen den zuvor verlegten Bewehrungselementen bewegen muß.
Aus der DE-Zeitschrift "Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klemp­ nertechnik (SBZ)", Heft 6, 1999, Seiten 162 bis 170, sind die Schwierigkeiten erkennbar, die Rohrleitungen innerhalb der Be­ wehrung anzuordnen.
Aus der GB-Zeitschrift "Building" vom 05.12.86, Seite 69, ist es bekannt an Stelle drahtförmiger Bewehrungselemente streifen­ förmige Bewehrungselemente zu verwenden. Diese weisen Ausnehmungen auf, durch welche die Rohrleitungen, Kabel oder dergleichen verlegt werden müssen, so daß auch bei dieser Deckenkonstruktion ein umständliches "Hindurchfädeln" der Rohrleitungen bzw. Kabel erforderlich ist.
Aus der DE 44 34 499 A1 ist es bekannt, eine Geschoßdecke aus einer oberen und einer unteren Fertigbetonplatte zu bilden, wobei zwischen diese Platten Ortbeton eingebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß einerseits ein be­ sonders einfaches und müheloses Verlegen von Rohrleitungen und dergleichen in Ortsbetondecken ermöglicht wird und daß andererseits eine Verlegung in einer genau definierten Höhe der herzustellenden Gesamtdecke gewährleistet werden kann. Die­ se der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Verfahrensschritten des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Betondecke zweiteilig zu erstellen. In einem ersten Arbeitsschritt wird eine erste Teildecke geschaffen, deren Oberfläche die Aufnahme der Rohrleitungen und dergleichen ermöglicht, so daß diese in einer präzise vorgegebenen Höhe verlegt sind und dementsprechend eine präzise Einhaltung der statischen Vorgaben ermöglichen. Dadurch, daß die obere Bewehrung der Betondecke bei Erstel­ lung der ersten, unteren Teildecke noch nicht vorgesehen ist, ist die erste Teildecke problemlos begehbar, da die Abstandshal­ ter, die zur späteren Aufnahme der oberen Bewehrung vorgese­ hen sind, in entsprechenden Abständen zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise kann das Einbringen der Rohrleitungen und dergleichen in die Betondecke auf einfache, mühelose und schnelle Weise erfolgen.
Nachdem die Rohrleitungen verlegt sind, wird die obere Beweh­ rung an den Abstandshaltern festgelegt und eine zweite Teil­ decke wird aus Ortsbeton gegossen, um die gewünschte Ge­ samthöhe der Betondecke zu erhalten.
Gegenüber der Verwendung sogenannter Filigrandecken, also vorgefertigter, nicht aus Ortsbeton erstellter Teildecken, ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Vorteil, daß die unteren Teildecken in einer von Gebäude zu Gebäude, und ggf. von Etage zu Etage unterschiedlicher Höhe hergestellt werden können, um entsprechend den statischen Anforderungen die Anordnung der Rohrleitungen und dergleichen in einer für die jeweilige Betondecke optimalen und vorberechneten Höhe si­ cherzustellen. Die erwähnten Filigrandecken hingegen stellen ein Fertigprodukt mit definierter Schichtdecke dar, welche nicht notwendigerweise in der für die Statik optimalen Weise an die Schichtdicke der insgesamt zu erzielenden Betondecke ange­ paßt ist, so daß auch die Anordnung der Rohrleitungen, die auf eine derartige Filigrandecke aufgebracht werden können, nicht in der optimalen Höhe sichergestellt sein können.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß die Rohrleitungen und dergleichen in der neutralen Phase der Betondecke angeordnet werden, so daß hier die geringste statische Beeinträchtigung der Betondecke erzielt wird und dementsprechend eine beson­ ders dünnen, leichte und kostengünstige Betondecke erstellt werden kann.
Vorteilhaft sind die Abstandshalter in parallelen, voneinander beabstandeten Reihen angeordnet, so daß sich begehbare Streifen zwischen den Reihen der Abstandshalter ergeben, die einerseits vom Personal besonders leicht zu begehen sind und andererseits geradlinige Streifen für eine einfache schnelle und gleichmäßige Verlegung der geradlinig zu verlegenden Rohrlei­ tungen ermöglichen.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, die Rohrleitungen mit soge­ nannter Verlegeschienen an der ersten Teildecke zu befestigen, wobei derartige Verlegeschienen jeweils eine Vielzahl von Hal­ terungen für Rohrleitungen und dergleichen aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird rein beispielhaft anhand der rein schematischen Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Betondecke in einem Verfahrensstand, wo die erste, unteren Teildecke be­ reits erstellt ist und die zweite Teildecke lediglich ange­ deutet ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erstellte Teildecke der Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 insgesamt eine Betondecke bezeichnet, die ei­ ne schematisch angedeutete untere Bewehrung 2 aufweist. Auf diese untere Bewehrung 2 wurden schematisch angedeutete Abstandshalter 3 aufgestellt, wobei in Fig. 1 lediglich ein derar­ tiger Abstandshalter 3 dargestellt ist, in Blickrichtung der Fig. 1 sind jedoch mehrere derartige Abstandshalter 3 hintereinander in einer Reihe angeordnet und parallel zu dieser Reihe, außer­ halb des in Fig. 1 dargestellten Ausschnittes der Betondecke 1, sind weitere derartige Reihen von Abstandshaltern 3 vorgese­ hen.
Anschließend ist eine untere Teildecke 4 hergestellt worden, in­ dem Ortsbeton in einer Höhe H1 in die Schalung gegossen wur­ de. Die Höhe H1 ist derart berechnet, daß auf die untere Teil­ decke 4 aufgebrachte Rohre in der neutralen Phase, also in der Mitte der insgesamt herzustellenden Betondecke 1 liegen wer­ den.
Nach Abbinden der unteren Teildecke 4 sind mehrere streifen­ förmige Verlegeschienen 5 auf die Teildecke 4 aufgebracht wor­ den, beispielsweise aufgedübelt oder aufgeklebt worden, wobei jeder Verlegestreifen 5 eine Vielzahl von Halterungen 6 zur werkzeuglosen, klemmenden Aufnahme von Rohrleitungen 7 aufweist. Die Verlegestreifen 5 mit ihrer Vielzahl von Halterun­ gen 6 ermöglichen es, auf einfache Weise die Rohrleitungen 7 an den günstigsten Stellen zu verlegen, also beidseitig der aus der Teildecke 4 herausragenden Abstandshalter 3. Die gassen­ artigen Zwischenräume zwischen den Reihen von Abstandshal­ tern 4 ermöglichen eine einfache und problemlose Begehbarkeit der Teildecke 4, so daß das Anbringen der Verlegestreifen 5 und auch der Rohrleitungen 7 schnell und unkompliziert erfol­ gen kann, wobei zudem eine definierte Höhe der Rohrleitungen 7 eingehalten wird.
Anschließend an die Verlegung der Rohrleitungen 7 wird an den Abstandshaltern 3 eine schematisch angedeutete obere Beweh­ rung 8 angeordnet und anschließend wird eine zweite, obere Teildecke 9 erstellt, indem Ortsbeton mit einer Höhe H2 auf die untere Teildecke 4 gegossen wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer Betondecke für ein Ge­ bäude, wobei zunächst eine Bewehrung in eine Schalung eingebracht wird, und wobei die Betondecke bis zu einer vorbestimmten Höhe als Ortsbetondecke gegossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst eine untere Bewehrung (2) eingebracht wird, und daß zur Aufnahme einer oberen Bewehrung (8) vorge­ sehene Abstandshalter (3) eingebracht werden,
wobei die Abstandshalter (3) derart beabstandet angeord­ net werden, daß sie begehbare Zwischenräume zwischen sich schaffen,
und daß anschließend der Ortsbeton bis zu einer ersten, vorgegebenen Höhe (H1) gegossen wird, wobei die Ab­ standshalter (3) über diese Höhe (H1) hinausragen,
und daß nach Abbinden des Betons auf diese Teildecke (4) Rohrleitungen (7), Leerrohre, Kabelkanäle oder der­ gleichen verlegt werden,
und daß anschließend die obere Bewehrung (8) auf den Abstandshaltern (3) angeordnet wird,
und daß schließlich Ortsbeton in einer zweiten, vorgege­ benen Höhe (H2) auf die Teildecke (4) gegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (7) und dergleichen in der neutralen Phase der Betondecke (1) angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstandshalter (3) in parallelen, voneinander beabstandeten Reihen angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zunächst hergestellte Teildecke (4) streifenförmige Verlegestreifen (5) mit jeweils einer Vielzahl von Halterungen (8) für Rohrleitungen (7) und dergleichen aufgebracht werden.
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