DE9213588U1 - Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten - Google Patents

Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • E03D11/146Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
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Description

A : N U P O 1 TX
Installationsgestell für die Anbringung von Sanitärobjekten
Die Erfindung betrifft ein Installationsgestell für die Anbringung verschiedener Sanitärobjekte, wie z.B. WC, Urinal, Bidet, Waschtisch u.dgl., an vorbestimmten Anbringungsplätzen, mit Ver- und Entsorgungsanschlüssen, bestehend aus einem Ständerwerk, das Rahmenständer und Vielzweckanbringungselemente umfaßt.
Ein derartiges Installationsgestell ist bekannt aus der DD-PS 278 372.
Mit dem bekannten Installationsgestell können verschiedene Installations-Baugruppen servicefreundlich eingebaut werden. Insbesondere werden Vielzweckanbringungselemente verwendet, die es ermöglichen, daß mit einem __ baugleichen Installationsgestell unter minimalen Variationen verschiedene Sanitärobjekte anbringbar sind. Hierbei handelt es sich um die eingangs genannten Teile. Es ist jedoch darüber hinaus bekannt, Einrichtungsgegenstände einzubauen, beispielsweise eine über
den Waschtisch angeordnete Spiegeltür, die gleichzeitig oO
eine Revisionsöffnung für die Absperrvorrichtungen der Sanitär- und Heizungsinstallationen darstellt. Wesentlich ist ferner, daß die Lastaufnahme im wesentlichen nicht durch kragende Elemente geschieht, sondern
daß die Lastaufnahme durch Fußteile geschieht, die auf 35
dem Boden aufruhen.
Nachteilig bei dem bekannten Installationsgestell ist jedoch, daß zusätzliche Elemente, die für die Badezimmeroder WC-Ausstattung wichtig und nützlich sind, nur von außen angebracht werden können oder aber sehr schwer integrierbar sind.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Installationsgestell anzugeben, das von seiner Konstruktion her nicht nur das Anbringen verschiedener Sanitärobjekte erlaubt, sondern darüber hinaus in vorteilhafter Integration weitere Elemente aufnimmt, die üblicherweise unterzubringen sind.
Diese Aufgabe wird gelöst bei dem Installationsgestell der eingangs genannten Art, bei dem das Ständerwerk außerhalb der Anbringungsplätze für die Sanitärobjekte modulmäßiig nutzbare Aussparungen umfaßt, in die kastenartige Elemente bis in die Gesamttiefe des Installationsgestells einbaubar sind.
Abweichend vom Stand der Technik sind daher nicht nur in der Oberfläche liegende Türen oder Abdeckungen vorgesehen, sondern Aussparungen, insbesondere im oberen Teil des Installationsgestells, in die Schrankteile, Abrollvorrichtungen u.dgl. in einfacher Weise einbaubar sind. Insbesondere ist daran gedacht, diese zusätzlichen Elemente von der Rückseite des Installationsgestells her einzuschieben, d.h., daß die Vorderfront der kastenartigen Elemente gegen einen Anschlag einschiebbar ist, der
2Q an Teilen des Ständerwerks ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß Teile des Ständerwerks aus Winkelschienen gebildet sind, die mit einem parallel zur Wandebene liegenden Schenkel den Anschlag bilden.
Ein Problem bei dem Betrieb von öffentlichen Toiletten ist, daß Vandalismus und Beraubung verhindert wird. Im
vorliegenden Fall ist das Installationsgestell schon weitgehend auf die Sicherheit gegen diese unerwünschten Begleiterscheinungen des öffentlichen Betriebes eingerichtet. Darüber hinaus ist vorteilhaft, wenn die zusätzlichen Elemente von der Rückseite des Gestells her, beispielsweise von einem nicht-einsichtigen Raum her, beschickbar sind.
Um den Einbau zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, daß ^q das Installationsgestell bereits vor der Wandmontage mit den kastenartigen Elementen bestückt ist.
Der Begriff "kastenartiges Element" soll weniger auf die Form des Elementes, als auf seine umhüllende, körperliehe Form abzielen. Es kommt wesentlich darauf an, die modulmäßig nutzbaren Aussparungen auszufüllen, was beispielsweise durch einen Vorratsschrank, durch eine Papierspendevorrichtung, insbesondere Toilettenpapierspendevorrichtung, oder durch einen Aschenbecher geschehen kann. Die kastenartigen Module können durch Klappen oder Türen gesichert und geschlossen werden.
Vorzugsweise wird der Rahmenständer in einem Fußgestell höhenverstellbar und in einer Wandhalterung tiefenverstellbar gehaltert. Fußgestell und Wandhalterung sind vorzugsweise aus gleichen Einzelteilen hergestellt, und zwar aus einzelnen, je eine kompatible Strebe des Rahmenständers aufnehmenden Teleskopschuhen. Diese Art der Gestaltung bringt als weiteren Vorteil, daß die Teile des Rahmenständers auch beispielsweise dazu benutzt werden können, ein schrankartiges Gebilde zu schaffen, bei dem auf die Anbringung eines Sanitärobjektes verzichtet wird und lediglich nur die nutzbaren Aussparungen verwendet werden, um eine Art Wandschrank zu errichten.
Vorzugsweise wird jedoch ein Vielzweckanbringungselement verwendet, das einstückig ist und in den Rahmenständer
eingehängt ist. In dem Vielzweckanbringungselement wird vorzugsweise eine Aussparung für zu verlegende Rohranschlüsse vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Installationsgestell in montagefertiger Ausführung, jedoch ohne vorgehängte Sanitärobjekte;
Fig. 2 eine mögliche Variation bei dem Zusammenbau der Rahmenständer des Installationsgestells.
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel unter Verwendung des
Installationsgestells.
Fig. 1 zeigt ein Installationsgestell, das aus einem Ständerwerk mit eingebauten kastenartigen Elementen 5 besteht. Das Ständerwerk 1 wiederum ist im wesentlichen aus einem Rahmenständer 2 und aus einem Vielzweckanbringungselement 3 gebildet.
Der Rahmenständer 2 besteht aus zwei vorderen Vierkantrohren 6, 7, die mit einem Fußgestell 8 höhenverstellbar verbunden sind. Das Fußgestell wiederum besteht aus zwei Teleskopschuhen 8.1; 8.2, die über eine abgewinkelte Lasche mit Bohrung 9 mit dem Fußboden verschraubbar sind. Wie erkennbar, sind die Teleskopschuhe 8.1; 8.2 3Q ebenfalls als Vierkantrohr ausgebildet; sie nehmen eine kompatible Zunge 11 auf, die mit dem Vierkantrohr 6 bzw. 7 verbunden ist. Die Festlegung erfolgt durch querliegende Zapfen, Verschraubungen o.dgl. (nicht dargestellt) .
Mit der anliegenden Wand 10 ist das Ständerwerk 1 über eine Wandhalterung 12 verbunden, die ebenfalls aus TeIe-
skopschuhen 12.1; 12.2 besteht, wobei diese Teile dieselbe Form haben wie die Teile 8.1; 8.2. Auch hier wird über eine Lasche mit Bohrung 9 eine Verschraubung mit der Wand 10 möglich. Entsprechende waagerechte Zungen 13 sind in den Teleskopschuhen 12.1 und 12.2 verschiebbar, wobei eine Festlegung durch an sich bekannte Mittel erfolgen kann.
Innerhalb des im wesentlichen eine rechteckige Struktur aufweisenden Rahmenständers 2 ist das Vielzweckanbringungselement 3 eingebaut. Es weist zwei kräftige, senkrechte Haltebalken 14, 15 auf, die über Quertraversen 16 und 17 verbunden sind. Die Quertraverse 17 setzt sich nach unten durch zwei senkrechte Ständer 18, 19 fort, die nach unten durch eine Bodentraverse 20 abgeschlossen sind, die jeweils nach außen bis zum Vierkantrohr 6 reicht. Die Teile 14 bis 16 sowie 18 und 19 sind mit zahlreichen Bohrungen 21 und Langlöchern 22 versehen. Diese Bohrungen und Langlöcher sind so angeordnet, daß eine möglichst große Mannigfaltigkeit von Sanitärobjekten am Vielzweckanbringungselement 3 angebracht werden kann. Getragen wird das Vielzweckanbringungselement 3 ferner durch zwei Hängestreben 23.1, 23.2, die an einem querliegenden Vierkantrohr 24 hängend angebracht sind, das eine Verbindung zwischen den beiden Vierkantrohren 6 und 7 bildet.
Durch die äußeren Begrenzungen durch die Vierkantrohre 6,7 und die durch die Hängestreben 23.1, 23.2 gegebenen Zwischenraumteilungen sind Aussparungen 4.1, 4.2, 4.3 gegeben, die im oberen Bereich des Ständerwerkes angeordnet sind. Hierdurch ergeben sich freie Räume, in die die kastenartigen Elemente 5 bis in die Gesamttiefe des Installationsgestells einbaubar sind. In der Zeichnung sind die kastenartigen Elemente nur als Modul-Quader angedeutet worden. Sie können beispielsweise
Aufbewahrungskästen, Papierspendevorrichtungen oder Aschenbecher sein, wobei zusätzlich auch noch elektrische Installationen an der Rückseite der kastenartigen Elemente 5 vorgehen werden können. Die Anbringung dieser kastenartigen Elemente erfolgt durch seitliche Verschraubung in Lochreihen 25, in Schlitzen o. dgl., die in den benachbarten Teilen des Ständerwerkes eingebracht sind, die jedoch an sich bekannt sind.
Während der nicht mit kastenartigen Elementen 5 versehene Teil des Installationsgestells für die Anbringung der Sanitärobjekte vorgesehen ist, verbleibt eine ausreichende Fläche, um die kastenartigen Elemente, die modulartig gestaltet sein können, unterzubringen.
Im vorliegenden Fall ist das Vielzweckanbringungselement 3 einstückig hergestellt und in den Rahmenständer 2 eingehängt. Vorgesehen ist darüber hinaus auch eine Aussparung 26 mit entsprechend geformten Kragen für die zu verlegenden Rohranschlüsse (nicht dargestellt). Zu beiden Seiten der Aussparung 26 sind noch Aussparungen 27 und 28 für die Unterbringung weiterer kastenförmiger Elemente (nicht dargestellt) vorgesehen.
Ein Vorteil des vorbeschriebenen Ständerwerkes 1 ist,
daß Vierkantrohre mit Wandhalterungen und Fußgestellen vorgesehen sind, die auch ohne Vielzweckanbringungselement bei der Montage und Vormontage von Bauelementen __ verwendbar sind. Hierzu wird auf Fig. 2 verwiesen. Die
Vierkantrohre 6 und 7 sind hierzu bis auf Distanz 30 zusammengeschoben. Mit Hilfe entsprechender Querstreben 31 bis 35 lassen sich weitere kastenartige Elemente 39, eventuell auch in größerer Konfiguration, in Aussparungen einschieben. Hierdurch ergeben sich günstige Aus-35
nutzungsmoglichkeiten sowohl für die entsprechenden Räume als auch für die in Vorrat gehaltenen einzelnen
Teile des Installationsgestells. Beispielsweise können Aschenbecher, Toilettenpapier-Vorratsschränke, Hygienebeutelspender, Abfallbehälter, Toilettenbürstenständer sowie Haartrockner-Kassette oder ein weiterer großer Abfallbehälter untergebracht werden. Diese Verwendungsmöglichkeiten sollen dem Fachmann als Anregung dazu dienen, die Gestaltungsmöglichkeiten des Installationsgestells gemäß Neuerung möglichst erschöpfend auszunutzen.
In Fig. 3 ist in schematischer Darstellung auf der linken Seite ein Installationsgestell dargestellt, an dem ein Urinal 40 befestigt ist. Eine Ableitung 42 führt nach unten. Außerhalb des Anbringungsplatzes für das Urinal 40 ist in das Ständerwerk ein Aschenbecher eingesetzt. Nach üblicher Verkleidung des Installationsgestells und des Urinais verbleibt für den Benutzer der hygienischen Einrichtung lediglich der Anblick des Urinais und des Aschenbechers 41, wie die rechte Seite
2Q der Figur 3 zeigt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1. Ständerwerk
2. Rahmenständer
3. Vielzweckanbringungselement
4. Aussparungen
4.1 Aussparungen
4.2 Aussparungen
4.3 Aussparungen
5. kastenartiges Element
6. Vierkantrohr
7. Vierkantrohr
8. Fußgestell
8.1 Teleskopschuhe
8.2 Teleskopschuhe
9. Lasche mit Bohrung
10. Wand
11. Zunge
12. Wandhalterung
12.1 Teleskopschuhe
12.2 Teleskopschuhe 13 Zunge
14. Haltebalken
15. Haltebalken
16. Quertraverse
17. Quertraverse
18. Ständer
19. Ständer
20. Bodentraverse
21. Bohrung
22. Langloch
23.1 Hängestrebe
23.2 Hängestrebe
24. Vierkantrohr
25. Lochreihe
26. Aussparung
27. Aussparung
28. Aussparung 29.
30. Distanz
31. Querstrebe
32. Querstrebe
33. Querstrebe
34. Querstrebe
35. Querstrebe
40. Urinal
41. Aschenbecher

Claims (13)

- ■■ hi - ANSPRÜCHE
1. Installationsgestell für die Anbringung verschiedener Sanitärobjekte, wie z.B. WC, Urinal (40) Bidet, Waschtisch und dgl., an vorbestimmten Anbringungsplätzen, bestehend aus einem Ständerwerk, das Rahmenständer
(2) und Vielzweckanbringungselemente (3) umfa3t, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerwerk (1) außerhalb der Anbringungsplätze für die Sanitärobjekte (40) modulmäßig nutzbare Aussparungen umfaßt, in die kastenartige Elemente (5; 41) bis in die Gesamtiefe des Installationsgestells einbaubar sind.
2. Installationsgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront der kastenartigen Elemente (5) gegen einen Anschlag einschiebbar ist, der an Teilen des Ständerwerks ausgebildet ist.
3. Installationsgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Ständerwerks aus Winkelschienen gebildet sind, die mit einem parallel zur Wandebene liegenden Schenkel den Anschlag bilden.
4. Installationsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Elemente (5) als nachzufüllende Einheiten die
3Q Elemente von der Rückseite des Installationsgestell her zugänglich sind.
5. Installationsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Installa-
„_ tionsgestell bereits vor der Wandmontage mit den kastenartigen Elementen (5) bestückt ist.
- A2 -
6. Installationsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenartige Element als Vorratsschrank ausgebildet ist.
7. Installationsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenartige Element als Papierspendevorrichtung, insbesondere Toilettenpapierspendevorrichtung, ausgebildet ist.
8. Installationsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenartige Element als Aschenbecher (41) ausgebildet ist.
9. Installationsgestell nach einem der vorher-HC gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenständer (2) in einem Fußgestell 8) höhenverstellbar getragen ist.
10. Installationsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenständer in einer Wandhalterung (12) tiefenverstellbar gehaltert ist.
11. Installationsgestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Fußgestell (8) und Wandhalterung (12) aus gleichen Einzelteilen bestehen, und zwar aus einzelnen, je eine kompatible Strebe des Rahmenständers aufnehmenden Teleskopschuhen (8.1, 8.2; 12.1, 12.2).
12. Installationsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielzweckanbringungselement (3) einstückig ist und in den Rahmenständer eingehängt ist.
13. Installationsgestell nach einem der vorher-
- A3 -
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Vielzweckanbringungselement eine Aussparung (26) für zu verlegende Rohranschlüsse vorgesehen ist.
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