DE202015006544U1 - Badezimmerausstattung - Google Patents

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Abstract

Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), bestehend aus mindestens einem Korpuselement (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110), welches zumindest teilweise mit Schubladen (13, 14, 33, 43, 44, 88, 89, 96, 97, 111, 112, 143), Türelementen (90, 91) oder Glasfronten ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Korpuselement (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110) in zumindest einem Trägerelement (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) höhenverstellbar aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Badezimmerausstattung, bestehend aus mindestens einem Korpuselement, welches zumindest teilweise mit Schubladen, Türelementen oder Glasfronten ausgestattet ist.
  • Badezimmerausstattungen werden sehr häufig in Kombination mit Waschbecken verwendet, wobei die Waschbecken entweder in den Korpuselementen integriert sind oder die Korpuselemente als Unterstellschränke zum Einsatz kommen. Neben den Waschbecken werden weitere Korpuselemente in Form von Beistellschränken eingesetzt, um die in einem jeden Bad vorzufindende Badeutensilien, wie beispielweise: Handtücher, Cremes, Seifen und Haarwaschmittel unterbringen zu können. Die einzelnen Korpuselemente der Badezimmerausstattung können hierbei jeweils einzeln entweder auf dem Boden aufgestellt oder an der Wand befestigt werden oder es wird eine zusammenhängende Kombination eingesetzt, um ein vorhandenes Waschbecken zu umbauen, wobei in der Regel oberhalb des Waschbeckens ein Spiegelschrank angeordnet wird.
  • Als nachteilig ist bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Badezimmerausstattungen häufig festzustellen, dass der ästhetische Gesamteindruck einerseits nicht mehr zeitgemäß ist und andererseits die gesamte Anordnung an die Lebensgewohnheiten einer Familie mit heranwachsenden Kindern nicht angepasst werden kann. Aus diesem Grunde werden häufig Stühle, Trittleitern oder kleine Hocker verwendet, damit die Kinder den Rand eines Waschbeckens erreichen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine konstruktiv neu durchdachte Badezimmerausstattung aufzuzeigen, welche eine individuelle Anpassung an die Lebensbedürfnisse ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabenstellung vorgesehen, dass das wenigstens eine Korpuselement in zumindest einem Trägerelement höhenverstellbar aufgenommen ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch die Verwendung von Korpuselementen für die Badezimmerausstattung in Verbindung mit zumindest einem Trägerelement besteht zunächst die Möglichkeit die einzelnen Korpuselemente den jeweiligen Vorstellungen des Endverbrauchers anzuordnen und in der Höhe, je nach den vorliegenden Bedürfnissen, zu verändern. Vorzugsweise werden hier mehrere unterschiedlich große Korpuselemente eingesetzt, welche jeweils für einen besonderen Zweck, beispielsweise zur Aufnahme von Badetüchern, Handtüchern etc. verwendet werden können oder aber auch zur Aufbewahrung unterschiedlicher Accessoires dienen, die in einem Badezimmer benötigt werden. Hierbei besteht die Möglichkeit, ein vorhandenes Waschbecken in die gesamte Anordnung der Badezimmerausstattung zu integrieren, wobei in diesem Fall die Trägerelemente seitlich an dem Waschbecken vorbeigeführt werden oder es wird ein Korpuselement mit einem eingebauten Waschbecken verwendet, welches unmittelbar mit den Trägerelementen verbunden wird. Somit besteht der besondere Vorteil, dass die Anordnung aus verschiedenen Korpuselementen individuell angeordnet und jederzeit wieder verändert werden kann. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, dass aufgrund der Höhenverstellbarkeit der Korpuselemente für Kinder in einer Höhe angeordnet werden können, die einerseits kindgerecht ist und zudem immer wieder an die Größe des heranwachsenden Kindes angepasst werden kann. Ebenso kann eine Höhenanpassung für beispielsweise Rollstuhlfahrer erfolgen.
  • Um einen entsprechenden Halt für die Korpuselemente vorzusehen, werden hierbei vorzugsweise zwei Trägerelemente seitlich zum Korpuselement angeordnet, sodass dieses auf beiden Seiten mit den Trägerelementen verschraubt werden kann und damit eine hohe Standsicherheit besitzt. Zu diesem Zweck weisen die Trägerelemente zumindest in einer Seitenfläche, welche den Korpuselementen zugewandt ist, eine oder mehrere Nuten mit Nutensteinen auf. Selbstverständlich können die Trägerelemente auch in beiden Seitenflächen jeweils ein oder mehrere Nuten mit Nutensteinen aufweisen, sodass die Trägerelemente untereinander austauschbar sind und die Möglichkeit bieten, mehrere Korpuselemente nebeneinander anzuordnen. Die Befestigung der Korpuselemente kann mittels handelsüblicher Schraubbolzen mit den Nutensteinen erfolgen, wobei bei der einfachsten Konstruktion eine Verschraubung mit einem links- und rechtsseitigen Schraubbolzen in den jeweiligen Nutensteinen erfolgt. Alternativ können die Korpuselemente mit zwei übereinander angeordneten Schraubbolzen mit den Nutensteinen verschraubt werden, sodass weiterhin nur eine Nut in den Trägerelementen ausreichend ist. Bei entsprechender Dimensionierung der Trägerelemente können gegebenenfalls auch mehr als zwei Nuten vorgesehen werden, sodass jedes einzelne Korpuselement über beispielsweise vier Schraubbolzen mit einem Trägerelement verschraubt wird. Letztendlich werden die Korpuselemente dann mittels acht Schraubbolzen, bei zwei verwendeten Trägerelementen gehalten und können damit ein hohes Gewicht aufnehmen. Die Anzahl der Nuten mit Nutensteinen wird hierbei im Weiteren durch die Optik der Trägerelemente beeinflusst, wobei diese in einer schmalen oder gegebenenfalls breiten Ausführung zum Einsatz kommen können. Die maximale Breite der Trägerelemente richtet sich hierbei nach der Tiefe der Korpuselemente, sodass beispielsweise bei Korpuselementen mit einer geringen Tiefe von ca. 15–20 cm ein einzelnes Trägerelement zu beiden Seiten des Korpuselementes ausreichend ist, während beispielsweise bei tieferen Korpuselementen von 40–60 cm vorzugsweise zwei Trägerelemente zu beiden Seiten angeordnet werden. Alternativ können die Trägerelemente entsprechend der Tiefe der Korpuselemente so angepasst werden, dass diese sich über bis zu 2/3 der Tiefe erstrecken und damit über mehrere Nuten eine Befestigungsmöglichkeit bieten.
  • Die Trägerelemente können einen eckigen, runden oder ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen, je nach dem welche besondere Form der Korpuselemente vorliegt und welcher ästhetische Gesamteindruck erzielt werden soll.
  • In weiterer besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trägerelemente zumindest teilweise ausziehbar gestaltet sind. Über die Ausziehbarkeit kann eine Höhenanpassung an die vorhandene Deckenhöhe erfolgen, sodass die Trägerelemente zwischen dem Fußboden und der Decke verspannt werden können. Die Höhe der Trägerelemente kann hierbei unterschiedlich sein, je nach dem, um welche Art von Badezimmer es sich handelt, beispielsweise ein Kinderbadezimmer oder ein Elternbadezimmer, sodass die Höhen der Trägerelemente von 0,7–1,0 m oder 1,5–2,5 m variieren können. Soweit kurze Trägerelemente zum Einsatz kommen, können diese gegebenenfalls mit einem Adapterelement übereinander platziert werden, sodass zu einem späteren Zeitraum eine Anpassung in der Höhe vorgenommen werden kann.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Trägerelemente eine feste Höhe aufweisen und mit einer Auflagefläche auf einem Boden und/oder einer Wand aufliegt beziehungsweise anliegt. In diesem Fall sind die Trägerelemente in der Regel L-förmig geformt, beispielsweise über einen Gehrungszuschnitt oder eine entsprechende 90 Grad Biegung, wenn metallische Trägerelemente zum Einsatz kommen, wobei die Auflagefläche einerseits die Möglichkeit einer Abstützung auf dem Boden ermöglicht und andererseits die abgewinkelten oberen Enden der Trägerelemente mit einer Auflagefläche an der Wand anliegen. Zusätzlich könnte zumindest an der Wand eine Verschraubung mit derselben erfolgen, um eine ausreichende Standfestigkeit bei längeren Trägerelementen zu erzielen.
  • Alternativ können die Trägerelemente, insbesondere wenn sie ausziehbar gestaltet sind, zwischen Boden und Decke eingespannt werden.
  • Die Anzahl der eingesetzten Trägerelemente kann hierbei stark variieren, bei einfachen Korpuselementen kommt man eventuell mit einem Trägerelement aus, spätestens mit zwei Trägerelementen können die Korpuselemente sicher befestigt werden. Soweit mehrere Korpuselemente nebeneinander und übereinander angeordnet werden sollen, können diese zwischen den einzelnen Trägerelementen angeordnet werden, sodass ein sich stabilisierender Gesamtaufbau entsteht. Die Breite der Korpuselemente kann hierbei variieren, beispielsweise im Bereich des Waschbeckens werden besonders breite Korpuselemente eingesetzt, während neben dem Waschbecken vorzugsweise schmale Korpuselemente verwendet werden, die zur Aufnahme der üblichen Badutensilien eingesetzt werden. Um eine Verspannung der Trägerelemente zwischen Boden und Decke vornehmen zu können, sind die Trägerelemente stufenlos höhenverstellbar. Im Weiteren ist die Höhe der Korpuselemente stufenlos einstellbar, sodass die Höhe sämtlicher Korpuselemente im Laufe der Zeit variiert und beispielsweise an die heranwachsenden Kinder angepasst werden können.
  • Zumindest eins der Korpuselemente kann mit einem Waschbecken gegebenenfalls auch zwei benachbarte Korpuselemente in gleiche Höhenanordnung mit einem Waschbecken versehen sein, wobei dieses unmittelbar mit der Wand befestigt ist oder alternativ in dem Korpuselement integriert ist. Soweit die Waschbecken in den Korpuselement integriert werden, können diese mit flexiblen Anschluss- und Abwasserleitungen ausgestattet werden, sodass die gewünschte Höhenverstellbarkeit gewährleistet ist. Die Trägerelemente können hierbei sämtliche Lasten der Korpuselemente und Waschbecken aufnehmen, sodass die Waschbecken nicht unmittelbar an der Wand befestigt werden müssen. Hierdurch ist ein Einbau zum Beispiel auch in Altbauten möglich, wenn die Wände nicht über eine ausreichende Traglast verfügen.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine Vielzahl von Badezimmerausstattungen erstellt werden können, wobei einige wenige Grundelemente zur Verfügung gestellt werden müssen, beispielweise die Trägerelemente und drei bis fünf verschiedene Korpuselemente, welche entsprechend miteinander kombiniert werden, wobei zumindest eines der Korpuselemente auch zur Aufnahme eines Waschbeckens vorgesehen sein kann. Durch die Höhenverstellbarkeit der Korpuselemente können diese schrittweise an die Größe heranwachsender Kinder angepasst werden, sodass ausgehend von einer niedrigen Höhe des Waschbeckens und den Korpuselementen sukzessive eine stufenlose Höhenverstellung erfolgen kann. Darüber hinaus kann durch die gewählte höhenverstellbare Befestigung von Korpuselementen und Waschbecken eine Höhenadaption für Rollstuhlfahrer erfolgen.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform einer Badezimmerausstattung,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht eine zweite Ausführungsform einer Badezimmerausstattung,
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht eine dritte Ausführungsform einer Badezimmerausstattung,
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht eine vierte Ausführungsform einer Badezimmerausstattung,
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht eine fünfte Ausführungsform einer Badezimmerausstattung,
  • 6 in einer perspektivischen Ansicht eine sechste Ausführungsform einer Badezimmerausstattung,
  • 7 in einer perspektivischen Ansicht eine siebte Ausführungsform einer Badezimmerausstattung und
  • 8 in einer perspektivischen Ansicht eine achte Ausführungsform einer Badezimmerausstattung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausführungsform für eine Badezimmerausstattung 1, bestehend aus einem Spiegelschrank 2 und einem Korpuselement 8. Der Spiegelschrank 2 besteht aus einem Korpuselement 3 mit drei Türen 4, 5, 6, die als Spiegeltüren ausgebildet sind. Eine Lichtleiste 7 ist von oben auf dem Korpuselement 3 aufgeschraubt.
  • Das Korpuselement 8 ist mit einem Waschbecken 9 und seitlichen Trägerelementen 10, 11 ausgestattet. Das Korpuselement 8 weist eine rechteckige Form in der Breite auf und besitzt eine obere Blende 12 sowie zwei Schubladen 13, 14 mit Griffleisten 15, 16. Auf dem Korpuselement 8 ist ein Waschbecken 9 aufgesetzt, das heißt insoweit integriert, dass die Tiefe des Waschbeckens 9 in das Korpuselement 8 hineinragt. Die üblicherweise notwendigen Sanitäranschlüsse, wie Ablauf und Wasserhahn sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das Korpuselement 8 wird über zwei Trägerelemente 10, 11 gehalten, welche einen ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen und aus einer vertikalen Stütze 20 und einer horizontalen Stütze 21 bestehen, die über eine Auflagefläche 22 beziehungsweise 23 einerseits auf den Boden abgestützt und andererseits an einer Wand angelehnt sind. Beide Auflageflächen 22, 23 können zusätzlich mit dem Boden beziehungsweise der Wand verschraubt werden, um eine erhöhte Standfestigkeit herzustellen. In den Seitenwangen der Trägerelemente 10, 11 sind Nuten 24, 25 eingearbeitet, wobei sich in den Nuten 24, 25 nicht dargestellte Nutensteine befinden, die eine Verschraubung des Korpuselementes 8 mit den Trägerelementen 10, 11 über Schraubbolzen ermöglichen. Durch die Ausgestaltung der Trägerelemente 10, 11 mit Nuten 24, 25 kann das gesamte Korpuselement 8 zusammen mit dem Waschbecken 9 variabel in der Höhe verstellt werden, sodass eine Adaption an die örtlichen Verhältnisse möglich ist und soweit es sich um ein Kinderwaschbecken handelt, kann dieses jeweils an die Größe der heranwachsenden Kinder angepasst werden.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine weitere Badezimmerausstattung 30, bestehend aus dem bereits bekannten Spiegelschrank 2 und einem Korpuselement 31 mit einer Blende 32 und einer Schublade 33. Auf dem Korpuselement 31 ruht eine Waschtischauflage 34, die das Korpuselement 31 überragt. Das Korpuselement 31 ist durch zwei Trägerelemente 35, 36 gehalten, wobei die Trägerelemente 35, 36 wiederum eine Nut 37, 38 aufweisen, um eine Höheneinstellung des Korpuselementes 31 vornehmen zu können. Eine Verschraubung mit den Trägerelementen 35, 36 erfolgt hierbei, wie im vorgenannten Fall mit Hilfe von Nutensteinen und Schraubbolzen.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Badezimmerausstattung 40, bestehend aus dem bereits bekannten Spiegelschrank 2 und einem Korpuselement 41 mit einer Blende 42 und zwei Schubladen 43, 44, welche mit jeweils einer Griffstange 45, 46 versehen sind. Auf dem Korpuselement 41 ruht wiederum eine Waschtischauflage 47, die in diesem Fall an die Abmessungen des Korpuselementes 41 angepasst ist. Das Korpuselement 41 ist zwischen zwei Trägerelementen 48, 49 befestigt, wobei die Trägerelemente 48, 49 wiederum über zwei Nuten 50, 51 verfügen, in denen die Nutensteine angeordnet sind, um eine Verschraubung mit Hilfe von Schraubbolzen vorzunehmen. Die beiden Trägerelemente 48, 49 ruhen mit einer Auflagefläche 52, 53 auf dem Boden und bestehen aus einer vertikalen Stütze 54 und einer horizontalen Stütze 55, welche über eine Auflagefläche 56 an einer Wand anliegt. Über die Auflageflächen 53, 56 ist eine Verschraubung mit dem Boden beziehungsweise der Wand möglich, um eine erhöhte Standsicherheit zu gewährleisten.
  • Der Spiegelschrank 2 kann hierbei unmittelbar an der Wand befestigt werden oder alternativ ebenfalls mit Hilfe von Schraubbolzen über die Trägerelemente 48, 49 gehalten werden, sodass auch der Spiegelschrank 2 in der Höhe verstellt werden kann. Der Spiegelschrank 2 entspricht der bisherigen Ausführungsform gemäß 1.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine alternative Ausführungsform für eine Badezimmerausstattung 58, die aus einer Kombination der Badezimmerausstattung 40 gemäß 3 mit einem weiteren Korpuselement 59 und einem Trägerelement 60 besteht. Das Korpuselement 59 ist mit einer vorderen Klappe 61 und einer aufliegenden Waschtischauflage 62 ausgestattet, welche bündig mit dem Korpuselement 59 abschließt. Zur Halterung des Korpuselementes 59 wird einerseits ein Trägerelement 48, sowie ein zusätzliches Trägerelement 60 verwendet, welches aus einer vertikalen Stütze 63 und einer horizontalen Stütze 64 besteht, die mit einer Auflagefläche 65, 66 einerseits auf dem Boden aufliegt und andererseits an einer Wand anliegt. Auch das Korpuselement 59 kann höhenverstellbar sein. Aus der Gesamtansicht wird deutlich, dass eine Waschgelegenheit für Erwachsene und eine solche für Kinder bei dieser Badezimmerausstattung 58 vorgesehen ist, wobei es besonders auf die Höhenverstellbarkeit des zweiten Korpuselementes 59 ankommt, um eine Anpassung an die heranwachsenden Kinder in der Höhe vornehmen zu können. Soweit eine Höhenverstellung der Waschtischauflage 62 vorgesehen ist, werden diese über flexible Wasserleitungen und Abwasserleitungen verbunden.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Ausführungsform einer Badezimmerausstattung 70, die wiederum auf der Badezimmerausstattung 40 gemäß 3 basiert, wobei ähnlich wie zu 4 ein weiteres Trägerelement 60 verwendet wird, um ein Korpuselement 71 zu befestigen, welches eine vordere Blende 72 und ein großes Schubfach 73 aufweist. Auf dem Korpuselement 71 ruht eine Waschtischauflage 74, die bündig mit dem Korpuselement 71 abschließt, wobei wiederum eine Höhenverstellung möglich ist, aufgrund einer Befestigung an einem ersten Trägerelement 49 und einem weiteren Trägerelement 60, wie aus der 4 bereits bekannt. Diese Ausgestaltung offenbart die hohe Flexibilität durch einfachen Austausch des Korpuselementes 71 und mehrfacher Anordnung, sodass immer wieder auf die gleichen Trägerelemente zurückgegriffen werden kann.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Badezimmerausstattung 75, die aus mehreren Trägerelementen und Korpuselementen besteht, wobei sämtliche Elemente höhenverstellbar ausgeführt sein können. Die Badezimmerausstattung 75 besteht in diesem Fall aus vier gleich großen Trägerelementen 80, welche jeweils aus einer vertikalen Stütze 81 und einer horizontalen Stütze 82 bestehen. Die Trägerelemente 80 sind über eine Auflagefläche 83 gegenüber dem Boden abgestützt und durch eine Auflagefläche 84 zusätzlich an der Wand abgestützt. Die Trägerelemente 80 weisen auf beiden Seiten eine Nut 85 auf, in dem sich die Nutensteine befinden, sodass die einzelnen nachstehend beschriebenen Korpuselemente höhenverstellbar über Schraubbolzen befestigt werden können.
  • Zwischen den beiden inneren Trägerelementen 80 ist im oberen Bereich der bereits aus 1 bekannte Spiegelschrank 2 eingehängt, während sich darunter ein Korpuselement 86 befindet, welches mit einer Blende 87, zwei mittleren Schubladen 88, 89 und zwei seitlichen Türelementen 90, 91 ausgestattet ist. Sowohl die Schubladen 88, 89 als auch die Türelemente 90, 91 sind jeweils mit einem Griffelement 92 beziehungsweise 93 ausgestattet. Auf dem Korpuselement 86 ruht eine Waschtischauflage 94, die bündig mit den Seitenwänden des Korpuselementes 86 abschließt, sodass eine Höhenverstellung zwischen den beiden Trägerelementen 80 möglich ist.
  • Rechtsseitig ist zwischen zwei Trägerelementen 80 ein erstes Korpuselement 95 im unteren Bereich befestigt, welches eine schmale Schublade 96 und eine hohe Schublade 97 aufweist. Im oberen Bereich ist ein Korpuselement 98 befestigt, welches eine Tür 99 mit einer Griffleiste 100 aufweist.
  • Linksseitig ist zwischen den beiden Trägerelementen 80 ein längliches Korpuselement 110 befestigt, welches im unteren Bereich eine schmale Schublade 111 und eine breite Schublade 112 aufweist, jeweils mit einer Griffleiste 113 beziehungsweise 114. Oberhalb der schmalen Schublade 111 ist eine Glastür 115 angeordnet, und zwar mit einer Griffleiste 116 und zwei gläsernen Einlegeböden 117, 118. Oberhalb des Korpuselementes ist ein zusätzlicher Fachboden 119 als Deckenabschluss angeordnet.
  • Bei dieser Badezimmerausstattung 75 handelt es sich um eine größere Anordnung, bestehend aus insgesamt vier Trägerelementen 80 und mehreren Korpuselementen, die aber aufgrund der einheitlichen Breiten gegeneinander größtenteils ausgetauscht werden können, wobei sämtliche Korpuselemente höhenverstellt werden können.
  • 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Badezimmerausstattung 150, die auf zwei Trägerelementen 120 basiert, die jeweils eine vertikale Stütze 121 und eine horizontale Stütze 122 aufweisen, wobei die vertikale Stütze 121 mit einer Auflagefläche 123 zum Aufstellen auf einem Boden ausgestattet ist, während die horizontale Stütze 122 mit einer Auflagefläche 124 an einer Wand abgestützt werden kann. Eine Nut 125 ermöglicht wiederum eine individuelle Höhenfestlegung der verwendeten Korpuselemente. Im vorliegenden Fall ist ein Spiegelschrank 2, wie aus 1 bekannt, eingehängt und festgeschraubt, während im mittleren Bereich ein Waschtischelement 126, bestehend aus einem umlaufenden Rahmen 127 mit einer Abdeckplatte 128 und einem aufliegenden Waschbecken 129 zwischen den Trägerelementen 120 befestigt ist.
  • 8 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Badezimmerausstattung 160, die aus dem Spiegelschrank 2 gemäß 1 besteht, wobei in diesem Fall der Spiegelschrank 2 unmittelbar an die Wand angeschraubt wird, während im unteren Bereich zwei niedrige Trägerelemente 130 verwendet werden, die jeweils aus einer horizontalen Stütze 131 und einer vertikalen Stütze 132 bestehen. Die vertikale Stütze 131 ruht mit einer Auflagenfläche 133 auf dem Boden, während die horizontale Stütze 132 über eine Auflagefläche 134 gegen eine Wand abgestützt ist. Beide Trägerelemente 130 sind identisch aufgebaut. Zwischen den Trägerelementen 130 ist ein Waschtisch 140 befestigt, welcher aus einer Waschtischplatte 141 mit einem darunter befindlichen Korpuselement 142, mit einem Schubkasten 143 und einer Griffleiste 144 besteht, während auf der Waschtischplatte 141 ein Waschbecken 145 in einer entsprechenden Ausnehmung eingelassen ist. Über die Nuten 146 in den Trägerelementen 130 besteht eine Befestigungsmöglichkeit des Korpuselementes 142 und der Waschtischplatte 141 zwischen den beiden Trägerelementen 130. Die beiden letzten Ausführungsbeispiele sind ideal für Rollstuhlfahrer, um eine Höhenanpassung vornehmen zu können.
  • Die gezeigten Badezimmerausstattungen sind nur exemplarisch aufgezeigt. Es besteht eine vielfältige Kombinationsmöglichkeit, die individuell an die Größe vorhandener Badezimmer angepasst werden kann und zudem den wichtigen Vorteil mit sich bringt, dass sämtliche Korpuselemente und damit auch die Waschbecken in der Höhe eingestellt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Badezimmerausstattung
    2
    Spiegelschrank
    3
    Korpuselement
    4
    Tür
    5
    Tür
    6
    Tür
    7
    Lichtleiste
    8
    Korpuselement
    9
    Waschbecken
    10
    Trägerelement
    11
    Trägerelement
    12
    Blende
    13
    Schublade
    14
    Schublade
    15
    Griffleiste
    16
    Griffleiste
    20
    Stütze
    21
    Stütze
    22
    Auflagefläche
    23
    Auflagefläche
    24
    Nut
    25
    Nut
    30
    Badezimmerausstattung
    31
    Korpuselement
    32
    Blende
    33
    Schublade
    34
    Waschtischauflage
    35
    Trägerelement
    36
    Trägerelement
    37
    Nut
    38
    Nut
    40
    Badezimmerausstattung
    41
    Korpuselement
    42
    Blende
    43
    Schublade
    44
    Schublade
    45
    Griffstange
    46
    Griffstange
    47
    Waschtischauflage
    48
    Trägerelement
    49
    Trägerelement
    50
    Nut
    51
    Nut
    52
    Auflagefläche
    53
    Auflagefläche
    54
    Stütze
    55
    Stütze
    56
    Auflagefläche
    57
    Korpuselement
    58
    Badezimmerausstattung
    59
    Korpuselement
    60
    Trägerelement
    61
    Klappe
    62
    Waschtischauflage
    63
    Stütze
    64
    Stütze
    65
    Auflagefläche
    66
    Auflagefläche
    70
    Badezimmerausstattung
    71
    Korpuselement
    72
    Blende
    73
    Schubfach
    74
    Waschtischauflage
    75
    Badezimmerausstattung
    80
    Trägerelement
    81
    Stütze
    82
    Stütze
    83
    Auflagefläche
    84
    Auflagefläche
    85
    Nut
    86
    Korpuselement
    87
    Blende
    88
    Schublade
    89
    Schublade
    90
    Türelement
    91
    Türelement
    92
    Griffelement
    93
    Griffelement
    94
    Waschtischauflage
    95
    Trägerelement
    96
    Schublade
    97
    Schublade
    98
    Korpuselement
    99
    Tür
    100
    Griffleiste
    110
    Korpuselement
    111
    Schublade
    112
    Schublade
    113
    Griffleiste
    114
    Griffleiste
    115
    Glastür
    116
    Griffleiste
    117
    Einlegeboden
    118
    Einlegeboden
    119
    Fachboden
    120
    Trägerelement
    121
    Stütze
    122
    Stütze
    123
    Auflagefläche
    124
    Auflagefläche
    125
    Nut
    126
    Waschtischelement
    127
    Rahmen
    128
    Abdeckplatte
    129
    Waschbecken
    130
    Trägerelement
    131
    Stütze
    132
    Stütze
    133
    Auflagefläche
    134
    Auflagefläche
    140
    Waschtisch
    141
    Waschtischplatte
    142
    Korpuselement
    143
    Schubkasten
    144
    Griffleiste
    145
    Waschbecken
    146
    Nut
    150
    Badezimmerausstattung
    160
    Badezimmerausstattung

Claims (14)

  1. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), bestehend aus mindestens einem Korpuselement (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110), welches zumindest teilweise mit Schubladen (13, 14, 33, 43, 44, 88, 89, 96, 97, 111, 112, 143), Türelementen (90, 91) oder Glasfronten ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Korpuselement (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110) in zumindest einem Trägerelement (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) höhenverstellbar aufgenommen ist.
  2. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Trägerelemente (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) seitlich zum Korpuselement (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110) angeordnet sind.
  3. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) zumindest in einer Seitenfläche, welchen den Korpuselementen (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110) zugewandt ist, eine oder mehrere Nuten (24, 25, 37, 38, 50, 51, 85, 125, 146) mit Nutensteinen aufweisen.
  4. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) einen eckigen, runden oder ellipsenförmigen Querschnitt aufweist.
  5. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) zumindest teilweise ausziehbar gestaltet sind.
  6. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) eine Höhe von 0,7–1,0 Meter oder 1,5–2,5 Meter aufweisen.
  7. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) mit einer Auflagefläche (22, 23, 52, 53, 56, 65, 66, 83, 84, 123, 124, 133, 134) auf einem Boden und/oder einer Wand aufliegt beziehungsweise anliegt.
  8. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) zwischen Boden und Decke einspannbar sind.
  9. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des wenigstens einen Korpuselementes (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110) ein oder zwei nebeneinander angeordnete Trägerelemente (10, 11, 35, 36, 48, 49, 60, 80, 95, 110, 130) vorhanden sind.
  10. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Korpuselemente (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110) übereinander und/oder nebeneinander angeordnet sind.
  11. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpuselemente (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110) über Schraubbolzen mit den Nutensteinen verschraubar sind.
  12. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Korpuselemente (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110) stufenlos einstellbar ist.
  13. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Korpuselemente (3, 8, 31, 41, 57, 71, 86, 98, 110) zumindest teilweise mit einem Waschbecken (9) ausgestattet sind.
  14. Badezimmerausstattung (1, 30, 40, 58, 150, 160), nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschbecken (9) mit flexiblen Anschlussleitungen und Abwasserleitungen ausgestattet sind.
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