DE2620429C2 - Unterdecke - Google Patents

Unterdecke

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DE2620429C2
DE2620429C2 DE2620429A DE2620429A DE2620429C2 DE 2620429 C2 DE2620429 C2 DE 2620429C2 DE 2620429 A DE2620429 A DE 2620429A DE 2620429 A DE2620429 A DE 2620429A DE 2620429 C2 DE2620429 C2 DE 2620429C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/064Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising extruded supporting beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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Description

30
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Unterdecke ist aus der DE-OS 22 32 418 bekannt. Dabei tragen die Tragschienen die Platten der Unterdecke. Die Tragschienen eignen sich außerdem entweder für die Aufnahme von Luftleiteinsätzen für die Luftzufuhr- oder Luftabfuhr oder zur Aufnahme elektrischer Leitungen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Unterdecke der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, wobei die elektrischen Leitungen und die Luftleiteinsätze zugleich angeordnet werden können, ohne daß sie sich in ihrer Funktionsweise stören. Dadurch können sich die Stellen der zu Luftzu- und -abfuhr und die Stellen der elektrischen Anlage besser in Übereinstimmung mit der Bestimmung des Raums wählen lassen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentan-Spruchs gelöst.
Da jede der Tragschienen für die Zu- oder Abfuhr von Luft und für die Aufnahme elektrischer Leitungen benutzt werden kann, läßt sich nach Wunsch Luft an praktisch jeder beliebigen Stelle dem Raum zuführen oder aus diesem abführen, während außerdem die Anschlüsse für elektrische Leitungen, z. B. der Beleuchtung, des Fernsprechers, einer Rechenmaschine und/ oder für Antennenleitungen und Leuchten, Uhren, usw. je nach der Einteilung und der Bestimmung der unterschiedlichen Räumlichkeiten an jeder beliebigen Stelle jeder beliebigen Tragschiene vorgesehen werden können, auch nach Fertigstellung des Gebäudes. Eine Umstellung von Luftzu- und abfuhrstellen und elektrischen Anschlüssen läßt sich somit bei Änderung der Einteilung und/oder der Bestimmung des Raums bequem durchführen. Die Luftversorgung an irgendeiner Stelle schließt einen elektrischen Anschluß an der gleichen
Stelle nicht aus.
In der GB-PS 13 11 832 ist zwar eine Unterdecke beschrieben, bei welcher die U-förmigen Tragschienen an ihren Seitenwänden seitliche Stromschienen aufweisen. Jedoch ist eine gleichzeitige Luftzufuhr oder Luftabfuhr nicht vorgesehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines noch nicht eingeteilten Raums mit Tragschienen einer Unterdecke nach der Erfindung,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine weggebrochene, perspektivische Ansicht eines bereits eingeteilten Raums nach F i g. 1,
Fig.3 in vergrößertem Maßstab ein Detail III in Fig. 2,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab ein Teil V in F i g. 2,
Fig.5 in vergrößertem Maßstab ein Detail VII in Fig· 2,
Fig.6 in vergrößertem Maßstab ein Detail VIII in Fig. 2,
F i g. 7 und 8 eine andere Ausführungsform der Tragschiene mit einem Luftleiteinsatz, und
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform der Tragschiene mit an dieser zu befestigenden Elementen.
Die Baukonstruktion 1 nach F i g. 1 enthält eine Anzahl in einem Raum 2 in gleichen Abständen a voneinander an einer Baudecke 3 aufgehängter, identischer, paralleler Tragschienen 4 aus Metall z. B. gezogenem Aluminium.
Die Tragschienen 4 haben gemäß F i g. 3 ein im wesentlichen U-förmiges Profil, sind auf der Unterseite 5 über die ganze Länge hin im wesentlichen offen und weisen in ihrem die Oberseite 6 bildenden Steg in Abständen b voneinander vorgesehene Luftdurchtriusöffnungen auf.
Die Aufhängung jeder Tragschiene 4 an der Baudckke 3 erfolgt nach Fig.3 mittels Hängern 8, die je eine steif an der Baudecke 3 festzuschraubende Konsole 9, eine an der Konsole 9 aufgehängte Schraubstange 10 mit einer kugelförmigen Mutter 11, einen die Mutter 11 umhüllenden, radial dehnbaren Stahlmantel 14, von dem Zungen 12 in über die Öffnung 7 und beiderseits derselben in der Oberseite 6 der Tragschiene 4 vorgesehene Längsnuten 13 eingreifen, und eine die radiale Dehnung des Mantels 14 verhindernde Sperrbuchse 15 enthalten.
Die Tragschienen 4 sind nach Fig.3 durch eine Anzahl quer zu diesen verlaufender Tragschienen 16 miteinander verbunden, die ein gleiches Profil wie die Tragschienen 4 aufweisen und die mittels eines Sattels 17 auf den Tragschienen 4 ruhen. Streifen 92 der Sättel 17 greifen in Nuten 13 der Tragschienen 16 ein. Teile der Tragschienen 16 bzw. der Tragschienen 4 lassen sich durch eine in die Nuten 13 eingreifende Platte 95 und durch in äußere Befestigungsnuten 75 und/oder 71 eingreifende Stifte 94 miteinander verbinden. Nach F i g. 2 erstrecken sich im Raum 18 zwischen der Baudecke 3 und den Tragschienen 4 eine Luftleitzufuhrleitung 20 und eine Luftabfuhrleitung 19 parallel zu den Tragschienen 4. Die Luftzufuhrleitung 20 ist durch Rohre 22 an Luftzufuhrkästen 23 angeschlossen, die (siehe F i g. 4) an der Unterseite offen sind und je zwei in die Nuten 13 eingreifende Zungen 24 aufweisen. Die Zungen 24 lassen sich in die Nuten 13 einführen, indem die Wunde 25 in Abwesenheit der Deckel 26 in Richtung aufeimmderzu bewegt werden. Gegebenenfalls kann in nichldargestellter Weise ein auf der Unterseite offener Kanal 19 und/oder 20 unmittelbar über einer Tragschiene 4 ange-
bracht werden. Die auf der Innenseite an den Wänden 25 anliegenden Deckel 26 halten die Zungen 24 in den i\uten 13 fest. Ein Luftleiteinsatz 27 besteht nach F ig. 4 im wesentlichen aus einer in axialer Richtung in eine Tragschiene 4 bis unter einen Luftzufuhrkasten 23 geschobenen Rolle aus schall-isolierendem Material, z. B. Mineralwolle oder PVC-Schaum, vorzugsweise Kork, wegen der guten schall-isolierenden und schalldämmenden und feuersicheren Eigenschaften. In diesem Luftleiteinsatz 27 sind in Abständen b voneinander runde Löcher 29 vorgesehen. Der Durchmesser / der Löcher 29 ist so klein, daß die Luft in Form einer Turbulenz heraustritt
Der Luftleiteinsatz 27 ist zur Regelung der aus dem Luftzufuhrkasten 23 durch die Öffnungen 7 und die Löcher 29 an der Unterseite 5 der Tragschiene 4 strömenden Luftmenge in axialer Richtung verschiebbar, um die Überlappung der Öffnungen 7 und der Löcher 29 nach Wunsch vergrößern oder verkleinern zu können. Da der Luftleiteinsatz 27 zudem die Luftströmung bestimmt, kann die Luft nach Wunsch in Richtung des Pfeils 30 in den Raum 2 eingeführt werden, wenn die Löcher 29 die in F i g. 4 dargestellte Stellung einnehmen, in senkrechter Abwärtsrichtung gemäß Pfeil 31 wenn die Löcher 29 eine vertikale Lage einnehmen, oder in Richtung des Pfeils 32, wenn die Löcher 29 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung 29' gedreht sind. Der Luftleiteinsatz 27 kann dazu mittels eines gekrümmten Schlüssels 33 verdreht werden.
F i g. 2 zeigt einen auf der Oberseite einer Tragschiene 4 über Zungen in den Nuten 13 befestigten Luftabfuhrkasten 34, der über ein Rohr an die Luftabfuhrleitung 19 angeschlossen ist.
In den Tragschienen befinden sich elektrische Leitungen 37 nahe jedes der beiden Seitenwände der Tragschiene 4. Diese Leitungen 37 bestehen nach F i g. 5 aus einem Streifen 39 aus Isoliermaterial, in dem Leiter 40 eingebettet sind, die je für sich durch einen Schlitz 41 hindurch für einen Kontakt 42 eines Steckers 43 zugänglich sind. Der Stecker 43 greift mechanisch um die nach innen gerichteten, unteren Randflansche 45 der Seitenwände 38. Die Seitenwände 38 haben eine Aufnahmenut 46, in die der Streifen 39 elastisch einrastet. Der Stecker 43 kann mit einem nach unten verlaufenden Anschlußkabel 110 und/oder mit einem durch eine öffnung 7 geführten Anschlußkabel Ul verbunden werden. Das Kabel 111 kann gegebenenfalls sogar durch ein Loch 29 des Luftleiteinsatzes 27 (F i g. 4) gesteckt werden, wobei dieser die öffnung 7 zwar nicht völlig verschließen kann, aber dies ist praktisch niemals notwendig. Gegebenenfalls kann ein elektrisches Kabel 124 (F i g. 5) ohne Stecker 43 durch die Tragschiene 4 hindurchgeführt werden.
Die Leiter 40 können an das elektrische Netz zum Speisen elektrischer Geräte, z. B. nach F i g. 2 einer Schreibmaschine 44, Lampen 47 und 53, elektrischer Uhren 48 und dgl. angeschlossen und/oder die Leiter eines Computer- und/oder Fernsehantennennetzes sein. F i g. 2 zeigt Fernsprecher 49, einen Fernschreiber 50, einen Computeranschluß 51 und ein Fernsehgerät 52,
Uic iiiic äiigcäCniüSScFi Sinn.
Nach Fig.6 ist eine Leuchte 53 unmittelbar an den unleren Randflansch 45 der Tragschiene 4 mittels eines Steckers 43 und eines dem Stecker 43 entsprechenden Riegels 54 befestigt, welcher keine elektrischen Kontakte 42 aufweist.
Die elektrischen Leitungen 37 können sich über die ganze Länge des Raums 2 innerhalb der Tragschienen 4 erstrecken und brauchen somit nur am Ende der Tragschiene 4 angeschlossen zu werden, während gleichzeitig an der gleichen Tragschiene 4 Luftzufuhrkästen 23 und/oder Luftabfuhrkästen 34 angebracht werden können. Die Leuchte 55 nach F i g. 2 hat sogar eine zentrale Ausnehmung 56, damit ein Luftabfuhrkasten 34, der über dieser Leuchte 55 angebracht ist. Luft ansaugen kann.
F i g. 3 zeigt Wände 57, die an einer Tragschiene 4 befestigt ist. Die Wände 57 lassen sich nach Bedarf bequem verstellen, wobei auch die Luftzufuhr und Luftabfuhr, sowie die erwähnten Geräte einfach und schnell an einer anderen, angemessenen Stelle angeschlossen werden können. Die Anschlußstellen und die Anordnung der Wände 57 können nicht nur in einer späten Stufe der Bauarbeit, d. h. unmittelbar vor dem Einziehen in den Raum 2 gewählt werden, sondern lassen sich außerdem ohne Brecharbeit und mit geringster Anstrengung optimal an sich ändernde Betriebsverhältnisse anpassen.
Vorzugsweise wird der Raum 2 durch eine Unterdekke 67 von dem Raum 18 mittels Deckenplatten 68 (F i g. 7) getrennt, die mittels Lagern 69 in äußere Befestigungsnuten 71 (Fig.3) der Tragschiene 4 eingreifen oder auf Befestigungsansätzen 72 (F i g. 7) aufliegen.
Nach F i g. 7 weist die Tragschiene 4 zwei Spannschienen 73 auf, die mittels Luftdurchgänge 108 freilassenden Stegteüen 109 miteinander verbunden sind und einen Luftleiteinsatz 27 einsperren, sowie je einen Satz elektrischer Leitungen 37 aufnehmen. Die Tragschienen 4 weisen an ihren Seitenwänden 38 je einen nach innen gerichteten unteren Randflansch 75 auf, der in eine Nut 74 der zugehörigen Spannschienen 73 eingreift. F i g. 7 zeigt, daß an derselben Stelle des Raums an derelben Tragschiene 4 ein elektrischer Anschluß und gleichzeitig eine Luftzufuhr angebracht werden können. Der Stekker 43 läßt sich auch nach den anderen Figuren an beliebigen Stellen der Tragschiene 4 an die elektrischen Leitungen 37 anschließen. Es läßt sich z. B. nach F i g. 4 unter dem Luftleiteinsatz 27 eine hängende Steckdose 89 anbringen.
F i g. 8 zeigt eine Tragschiene 4, in der ein den Luftleiteinsatz bildender Schieber 76 aus z. B. Schalldämpfungsmaterial hergestellt ist, der ein nahezu rechteckiges Profil mit Löchern aufweist, deren Ausflußrichtungen durch die Stellung eines am Schieber 76 schwenkbar aufgehängten Klöppelprofils bestimmt werden. F i g. 8 zeigt außerdem eine Abwandlung eines Hängers 8 zur schwingfreien Befestigung der Tragschiene 4. Dieser Hänger 8 besteht aus einer Konsole 9 mit einem Schraubloch 83 zur Aufnahme eines durch ein U-förmiges Klemmstück 85 geführten Bolzens 84. Das Klemmstück 85 hat zwei nach innen gerichtete Flansche 86, die in äußere Nuten 78 der Tragschiene 4 eingreifen, wobei ein um das Klemmstück 85 verschiebbarer Ring 87 die Verschiebung des Klemmstückes 85 verhütet.
Ähnlich wie ein Stecker 43 kann auch F i g. 2 ein Zugschalter 88, eine hängende Steckdose 89, eine elektrische Hängeuhr 48 und dgl. an den unteren Randflanschen 45 aufgehängt werden.
Die Tragschiene 4 nach F i g. 9 aus Blechstahl weist durch Punktschweißen befestigte Str?if?n 79 '.'Pd 96 auf. Die Streifen 96 nehmen die elektrischen Leiter 37 auf, während die Streifen 79 zum Aufhängen der Tragschiene 4 ir.ittels eines U-förmigen Hängers 8 dienen, der über einen Bolzen 28 an einer Aufhängeplatte 35 befestigt ist, die in einem in der Decke 3 vorgesehenen Profil 97 verschiebbar ist.
Die unteren Ränder 98 eines Luftabfuhrkastens 34
oder eines Luftzufuhrschranks 23 können von den oberen Rändern 99 von Streifen 79 ähnlich wie untere Ränder 100 eines Übergangsprofils 101 zur Befestigung von Schallisolierplatten 102 gehalten werden.
Ferner können Tragprofile 93 an den Streifen 79 aufgehängt werden. Diese Tragprofile 95 können Deckenplatten 68 und/oder Leuchten 103 tragen. In der Unterseite 5 der Tragschiene 4 kann ein Übergangsprofil 104 angebracht werden, das eine Wand Xi abstützt.
10
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Unterdecke mit einer an der Decke aufgehängten etwa U-förmigen Tragschiene zur Abstützung von Deckenplatten, Aufnahme von elektrischen Leitungen und Aufnahme von Luftleiteinsätzen, mit zwei einen nach unten offenen Kanal beidseitig begrenzenden Seitenwänden, die an der Innenseite jeweils eine Innenschulter zur Abstützung eines zwischen die Seitenwände unter im Steg der Tragschiene ausgebildete Luftdurchtrittsöffnungen einschiebbaren Luftleiteinsatzes aufweisen und an der Außenseite mit Befestigungsansätzen oder Befestigungsnuten zur Befestigung der Deckenplatten versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (38) an ihrem unteren Ende jeweils einen einwärts gerichteten Randflansch (45) und zwischen diesem und der Innenseite eine Aufnahmenut (46) für einen elastisch einrastbaren Streifen (39) aus lsoliermaterial mit darin eingebetteten elektrischen Leitern (40) aufweisen, die jeweils durch einen Schlitz (41) hindurch für den Eingriff eines mit diesen Leitern (40) zusammenwirkenden Steckers (43) zugänglich sind, der um die nach innen gerichteten Randflansche (45) greift und an beliebiger Stelle längs der Randflansche (45) anschließbar ist.
DE2620429A 1975-05-15 1976-05-08 Unterdecke Expired DE2620429C2 (de)

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GB (1) GB1530213A (de)
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