DE20319586U1 - Tragschiene für Leuchtkörper - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/025Elongated bases having a U-shaped cross section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Abstract

Tragschiene für Leuchtkörper
a) mit einem Hohlprofil (2) zum Anbringen an einer Gebäudedecke und zum Unterbringen von Stromleitungen (82), wobei das Hohlprofil (2) aufweist
i) eine Längsrichtung (LR),
ii) eine nach unten offene Montage-Öffnung (84), die sich über die in Längsrichtung (LR) verlaufende Länge (L) des Hohlprofils (2) erstreckt, und
iii) zwei einander gegenüberliegende Hohlprofil-Seitenwände (6), wobei jede Hohlprofil-Seitenwand (6)
– die Montage-Öffnung (84) quer zur Längsrichtung (LR) seitlich begrenzt und
– ein erstes Rastelement (28) aufweist,
b) mit einem Verschlussdeckel (3) zum Verschließen der Montage-Öffnung (84) des Hohlprofils (2) und zum Tragen von mindestens einem Leuchtkörper (3), wobei der Verschlussdeckel (3) zweite Rastelemente (52) aufweist, und
c) wobei der Verschlussdeckel (3) und das Hohlprofil (2) über die ersten Rastelemente (28) und die zweiten Rastelemente (52) rastend miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragschiene für Leuchtkörper.
  • Es sind Tragschienen für Leuchtkörper bekannt, die ein nach unten offenes Hohlprofil und einen entsprechenden Verschlussdeckel zum Abschließen des Hohlprofils umfassen. Das Hohlprofil ist an einer Gebäudedecke anzubringen und dient zur Unterbringung von Stromleitungen. Der Verschlussdeckel ist mit dem Hohlprofil verschraubbar, was eine aufwendige Montage zur Folge hat. Hierfür sind mindestens zwei Arbeiter erforderlich, nämlich einer zum Halten und einer zum Verschrauben.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtkörper-Tragschiene derart auszugestalten, dass eine äußerst schnelle, einfache und kostengünstige Montage einer Leuchtkörper-Tragschiene möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass der Verschlussdeckel und das Hohlprofil miteinander verrastbar sind. Separate Verbindungselemente bzw. Hilfsmittel sind somit nicht erforderlich. Desweiteren ist die Tragschiene leicht montierbar, da ein beschwerliches Halten beim Verbinden des Verschlussdeckels mit dem Hohlprofil entfällt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteransprüche an.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hohlprofils,
  • 2 eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Hohlprofils,
  • 3 eine Vorderansicht des in 1 und 2 dargestellten Hohlprofils, in welchem Kabelhalter angeordnet und Kabel geführt sind,
  • 4 eine perspektivische Ansicht von unten, die die in dem Hohlprofil angeordneten Kabelhalter gemäß 3 zeigt,
  • 5 eine Vorderansicht des in 1 und 2 dargestellten Hohlprofils, in welchem ein Verbindungsprofil zum Verbinden zweier benachbarter Hohlprofile angeordnet ist,
  • 6 einen Schnitt gemäß der in 5 dargestellten Schnittlinie B-B,
  • 7 eine Vorderansicht des in 1 und 2 dargestellten Hohlprofils, das mit einer Halteklammer zur Aufhängung an einer Gebäudedecke in Verbindung steht,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des in 7 über eine Halteklammer gehaltenen Hohlprofils,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verschlussdeckels mit Arretiermechanismus,
  • 10 einen Querschnitt durch ein in 1 und 2 dargestelltes Hohlprofil und einen auf das Hohlprofil aufgerasteten Verschlussdeckel gemäß 9, wobei der Arretiermechanismus des Verschlussdeckels in seiner Öffnungsposition dargestellt ist,
  • 11 einen Querschnitt durch ein in 1 und 2 dargestelltes Hohlprofil und einen auf das Hohlprofil aufgerasteten Verschlussdeckel gemäß 9, wobei der Arretiermechanismus des Verschlussdeckels in seiner geschlossenen Arretierposition dargestellt ist,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines in 9 dargestellten Verschlussdeckels, an welchem ein Leuchtkörper befestigt ist,
  • 13 eine Vorderansicht auf einen in 9 dargestellten Verschlussdeckel, an welchem ein Leuchtkörper befestigt ist,
  • 14 eine perspektivische Ansicht einer Tragschiene, an welcher ein Spiegelraster befestigt ist,
  • 15 eine Vorderansicht der in 14 dargestellten Tragschiene mit Spiegelraster,
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer Tragschiene mit Spiegelreflektor und Spiegelraster,
  • 17 eine Vorderansicht der in 16 dargestellten Tragschiene mit Spiegelreflektor und Spiegelraster, und
  • 18 eine perspektivische Ansicht einer Tragschiene mit Spiegelreflektor.
  • Eine Tragschiene 1 umfasst ein Hohlprofil 2 und einen Verschlussdeckel 3, die miteinander verrastbar sind. Das Hohlprofil 2 dient unter anderem zur Anbringung an einer Gebäudedecke (nicht dargestellt), während der Verschlussdeckel 3 einen Leuchtkörper 4 in Form einer Leuchtröhre trägt. Die nachfolgenden Angaben „oben" und „unten" beziehen sich auf eine mit einer Gebäudedecke verbundene Tragschiene 1. Hierbei befindet sich das Hohlprofil 2 über dem Verschlussdeckel 3. Die obere Seite des Hohlprofils 2 ist somit beispielsweise der Gebäudedecke zugewandt.
  • Das einstückige Hohlprofil 2 weist einen U-förmigen Querschnitt und eine Länge auf, die sich in dessen Längsrichtung LR erstreckt. Es ist bezüglich einer in der Längsrichtung LR verlaufenden Mittelebene M symmetrisch ausgebildet und umfasst einen in einer Ebene verlaufenden Hohlprofil-Boden 5 sowie zwei zueinander parallele Hohlprofil-Seitenwände 6, die sich senkrecht zu dem Hohlprofil-Boden 5 nach unten erstrecken und identisch ausgebildet sind. Durch den Hohlprofil-Boden 5 und die Hohlprofil-Seitenwände 6 wird ein Hohlprofil-Kanal 7 auf drei Seiten begrenzt. Das Hohlprofil 2 weist somit eine nach unten offene Montage-Öffnung 84 auf, die sich über die gesamte Länge des Hohlprofils 2 erstreckt.
  • Die dem Hohlprofil-Kanal 7 zugewandten Seiten der Hohlprofil-Seitenwände 6 und des Hohlprofil-Bodens 5 werden nachfolgend als Innenseiten/Innenflächen bezeichnet, während die den Innenseiten des Hohlprofils 2 gegenüberliegenden Seiten als Außenseiten/Außenflächen bezeichnet werden.
  • Mit dem Hohlprofil-Boden 5 ist eine Befestigungs-Schiene 8 einstückig verbunden. Diese erstreckt sich von der Außenseite des Hohlprofil-Bodens 5 und weist zwei voneinander beabstandete, im Querschnitt T-förmige Schienen-Stege 9 auf. Die zueinander parallelen Schienen-Stege 9 weisen jeweils einen T-Fuß 10 und ein T-Dach 11 auf. Jeder Schienen-Steg 9 steht mit seinem T-Fuß 10 mit dem Hohlprofil-Boden 5 in Verbindung. Die Schienen-Stege 9 sind identisch ausgebildet. Zwischen den T-Dächern 11 der beiden Schienen-Stege 9 liegt ein konstanter Abstand vor. Die Befestigungs-Schiene 8 dient zur Aufhängung der Tragschiene 1 an einer Halteklammer 12, die in 7 und 8 dargestellt ist und über ein Tragseil 13 mit einer Gebäudedecke in Verbindung steht.
  • Die Halteklammer 12 weist einen oberen horizontalen Lagerabschnitt 14 mit einer langlochförmigen Lageröffnung 15 auf, in welcher ein mit dem Tragseil 13 verbundener zylindrischer Lagerkörper 16 gelagert ist. An dem Lagerkörper 16 ist unterhalb der Lageröffnung 15 der Halteklammer 12 ein Lagerring 17 festgelegt, dessen Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Lageröffnung 15 ist. Von jedem in der Längsrichtung der Halteklammer 12 verlaufenden Rand 18 des Lagerabschnittes 14 verläuft ein Übergangsabschnitt 19 nach schräg unten außen. An jeden Übergangsabschnitt 19 schließt sich wiederum ein vertikaler Anlageabschnitt 20 an, dessen Innenfläche 21 an der nach außen gewandten Seitenfläche 22 des jeweiligen T-Daches 11 anliegt. Der untere Rand 23 des Anlageabschnittes 20 liegt an der Außenfläche des Hohlprofil-Bodens 5 an. Mit dem unteren Rand 23 des Anlageabschnittes 20 ist ein Eingriffsabschnitt 24 verbunden, der von dem Rand 23 schräg nach oben innen verläuft. Der Eingriffabschnitt 24 greift in eine durch den Hohlprofil-Boden 5, den T-Fuß 10 und das T-Dach 11 gebildete Ausnehmung 25 ein. Der freie Rand 26 des Eingriffsabschnittes 24 liegt an der Unterseite des jeweiligen T-Daches 11 an. Die Halteklammer 12 ist aufweitbar.
  • Jede Hohlprofil-Seitenwand 6 weist ein freies unteres Ende 27 auf. Im Bereich des freien Endes 27 ist auf der Innenseite von jeder Hohlprofil-Seitenwand 6 eine Rastnut 28 ausgebildet. Der sich zwischen dem freien Ende 27 und der Rastnut 28 erstreckende Einführabschnitt 29 der Innenfläche der Hohlprofil-Seitenwand 6 verläuft von dem freien Ende 27 nach schräg oben innen.
  • Direkt oberhalb der Rastnut 28 befindet sich auf der Innenseite von jeder Hohlprofil-Seitenwand 6 ein unterer Schienenkanal 30, der durch eine untere Begrenzungswand 31, eine obere Begrenzungswand 32 und die Innenfläche der Hohlprofil-Seitenwand 6 begrenzt ist. Die Begrenzungswände 31, 32 springen gegenüber der Innenfläche der Hohlprofil-Seitenwand 6 nach innen vor. Die untere Begrenzungswand 31 weist auf ihrer der oberen Begrenzungswand 32 zugewandten Seite 33 im Bereich ihres freien inneren Endes 34 einen Ansatz 35 auf, der sich in Richtung auf die obere Begrenzungswand 32 erstreckt. Die obere Begrenzungswand 32 weist ein freies inneres Ende 37 auf. Im Bereich dieses freien Endes 37 verläuft ein Ansatz 38 nach oben in Richtung auf den Hohlprofil-Boden 5 und ein Ansatz 39 nach unten in Richtung auf die untere Begrenzungswand 31. Der Schienenkanal 30 ist nach innen offen und weist einen im wesentlichen teilkreisförmigen Kanal-Querschnitt auf. Durch die Ausgestaltung der Begrenzungswand 32 liegt eine nach oben offene Führungsnut 40 vor, die durch die Begrenzungswand 32 mit Ansatz 38 und die Hohlprofil-Seitenwand 6 gebildet ist. Oberhalb des unteren Schienenkanals 30 befindet sich auf jeder Hohlprofil-Seitenwand 6 auf ihrer Innenseite ein weiterer Schienenkanal 41, der in seiner Form dem Schienenkanal 30 entspricht. Die Begrenzungswände des Schienenkanals 41 entsprechen den Begrenzungswänden 31, 32.
  • In die unteren Schienenkanäle 30 und die oberen Schienenkanäle 41 sind Trennplatten 42 einbringbar. Jeweils zwei gegenüberliegende Schienenkanäle 30, 41 bilden dabei eine Führung für eine Trennplatte 42. Die Trennplatten 42 sind in 3 und 4 dargestellt. Die Länge der Trennplatten 42 entspricht in etwa der Breite des Hohlprofils 2, die quer zur Längsrichtung LR verläuft. Die Breite der Trennplatten 42 ist kleiner als deren Länge. Durch die Ansätze 35 und 39 ist die Trennplatte 42 in den Schienenkanälen 30, 41 fixiert. Der Abstand zwischen den Ansätzen 35, 39 entspricht in etwa der Dicke der Trennplatte 42.
  • Das Hohlprofil 2 ist ein stranggepresstes dünnwandiges Aluminiumteil, das eloxiert ist. Die Hohlprofil-Seitenwände 6 sind auf ihrer Außenseite gerillt, wodurch eine ansprechende Optik erreicht wird.
  • Der bezüglich einer in der Längsrichtung LR verlaufenden Mittelebene symmetrische Verschlussdeckel 3 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und ist einstückig ausgebildet. Er ist ebenfalls ein stranggepresstes Aluminiumteil und umfasst einen Verschlussdeckel-Grund 43 sowie zwei voneinander beabstandete Verschlussdeckel-Schenkel 44, die sich von dem Verschlussdeckel-Grund 43 nach oben erstrecken. Jeder Verschlussdeckel-Schenkel 44 weist einen Ansatz 45 auf, der an den Verschlussdeckel-Grund 43 angrenzt. Die Seitenflächen 46 des Ansatzes 45 verlaufen bündig mit den entsprechenden Seitenflächen 47 des Verschlussdeckel-Grundes 43. Der Ansatz 45 ist auf der dem Hohlprofil 2 zugewandten Seite des Verschlussdeckel-Grundes 43 vorgesehen. An den Ansatz 45 schließt sich ein Eingriffsabschnitt 48 an, der gegenüber dem Ansatz 45 nach innen versetzt ist. Sowohl die Außenfläche als auch die Innenfläche des Eingriffsabschnitts 48 sind gegenüber der Seitenfläche 46 bzw. der Innenfläche des Ansatzes 45 nach innen versetzt. Die Dicke des Eingriffsab schnittes 48 ist wesentlich geringer als die Dicke des Ansatzes 45. Im Übergangsbereich zwischen dem Ansatz 45 und dem Eingriffsabschnitt 48 erstreckt sich ein Vorsprung 49 nach innen, wodurch eine innenliegende Führungsnut 50 gebildet wird. Die Nut 50 dient der Halterung für Vorschaltgeräte, Klemmen und ähnliches. Dadurch ist die Positionierung derselben sehr flexibel. An jedem Verschlussdeckel-Schenkel 44 ist außenseitig im Bereich seines freien oberen Endes 51 ein Rastansatz 52 vorgesehen, der von dem Eingriffsabschnitt 48 nach außen vorspringt. Die Höhe des Eingriffsabschnittes 48 ist größer als die Distanz zwischen der Rastnut 28 und dem freien Ende 27 des Hohlprofils 2. Dies hat zur Folge, dass zwischen dem Verschlussdeckel 3 und dem Hohlprofil 2 eine nach außen offene Nut 53 vorliegt. Der Eingriffsabschnitt 48 ragt in das Hohlprofil 2. Die Rastansätze 52 stehen mit den Rastnuten 28 in Eingriff. Der Abstand zwischen den Außenflächen der Rastansätze 52 entsprechen etwa dem Abstand der Rastnuten 28 voneinander.
  • Der Verschlussdeckel 3 weist einen, insbesondere in 9 bis 11 gezeigten, handbetätigbaren Arretiermechanismus zur Festlegung des Verschlussdeckels 3 an dem Hohlprofil 2 auf. In dem Verschlussdeckel-Grund 43 ist mittig zwischen den Seitenflächen 47 eine Bohrung 54 eingebracht, durch welche eine Tragschraube 55 drehbar geführt ist. Der außen befindliche Schraubenkopf 56 der Tragschraube 55 liegt an einer Betätigungsplatte 81 an, welche wiederum an die Unterseite des Verschlussdeckel-Grundes 43 angrenzt. Die Betätigungsplatte 81 ist drehfest mit dem Schraubenkopf 56 verbunden. Mit der Tragschraube 55 ist eine Arretierplatte 57 verschraubt oder verschweißt, deren Länge LA größer als deren Breite BA ist. Die Arretierplatte 57 befindet sich in der Tragschiene 1. Auf der Tragschraube 55 ist eine Distanzfeder 58 angeordnet, die zwischen dem Verschlussdeckel-Grund 43 und der Arretierplatte 57 verläuft. Die Distanzfeder 58 bewirkt, dass die Arretierplatte 57 beabstandet zu dem Verschlussdeckel-Grund 43 angeordnet ist. Die Arretierplatte 57 weist einen mittleren, rechteckigen Befestigungsabschnitt 59 mit einer Öffnung 60 auf, die von der Tragschraube 55 durchdrungen wird. An den Befestigungsabschnitt 59 schließt sich auf beiden Seiten jeweils ein äußerer Arretierbereich 61 an, der gegenüber dem Befestigungsabschnitt 59 nach schräg oben außen verläuft. Die freien Eckbereiche 62 des Arretierbereiches 61 sind abgerundet.
  • Die Länge LA der Arretierplatte 57 entspricht in etwa der Breite des Hohlprofils 2. Der Abstand der Arretierplatte 57 zu dem Verschlussdeckel-Grund 43 ist derart gewählt, dass die Arretierbereiche 61 in der Arretierposition des Arretiermechanismus zumindest teilweise über der oberen Begrenzungswand 32 des unteren Schienenkanals 30 liegen. Es liegt dann eine Arretierung zwischen dem Hohlprofil 2 und dem Verschlussdeckel 3 vor. In der Arretierposition verläuft die Längsrichtung LP der Arretierplatte 57 quer zu der Längsrichtung LR des Hohlprofils 2. In der Öffnungsposition, die 90° zu der Arretierposition verschwenkt ist, stehen die Arretierbereiche 61 nicht mit dem Hohlprofil 2 in Verbindung. Eine Arretierung liegt somit nicht vor. Die abgerundeten Eckbereiche 62 ermöglichen ein Verschwenken der Arretierplatte 57. Das Verschwenken erfolgt beispielsweise durch einen Schraubenzieher von außen, der mit einem Schraubenschlitz der Tragschraube 55 in Eingriff zu bringen ist, oder durch die Betätigungsplatte 81.
  • In einer anderen Ausführungsform ist mit dem Befestigungsabschnitt 59 ein Anlageansatz (nicht dargestellt) verbunden, der in der Arretierposition der Arretierplatte 57 an einer Hohlprofil-Seitenwand 6 anliegt. Der Anlageansatz verläuft senkrecht zu der Arretierplatte und gewährt lediglich eine 90°-Drehung der Arretierplatte 57.
  • Zur Befestigung der Leuchtröhre 4 an dem Verschlussdeckel 3 weist dieser im Bereich seiner freien Enden 64 jeweils eine Durchsteckfassung 65 auf, die sich von dem Verschlussdeckel-Grund 43 senkrecht nach unten erstreckt (siehe 12). Auf der Oberseite des Verschlussdeckel-Grundes 43 befinden sich Elektronikkomponenten 63, wie z. B. ein Klemmstein und EVG, zum Betrieb der Leuchtröhre 4.
  • An dem Verschlussdeckel 3 kann desweiteren ein Reflektor 66 direkt angebracht sein, was in 18 dargestellt ist. Mit dem Reflektor 66 kann wiederum ein entsprechendes Spiegelraster 67 verrastet werden. Dies ist in den 16 und 17 dargestellt. Die in 17 dargestellte Vorderansicht entspricht der Vorderansicht der in 18 dargestellten Tragschiene 1 mit Spiegelreflektor.
  • Alternativ kann an dem Verschlussdeckel 3 ein Kupplungsstück 68 angebracht sein, mit welchem ein Spiegelraster 69 mit Direkt-Indirekt-Anteilen verbunden ist. Diese Ausführungsform ist in den 14 und 15 gezeigt.
  • Die Reflektoren bestehen aus Aluminium mit reflektionsverstärkenden Oberflächen. Alternativ können die Reflektoren auch aus Plexiglas bestehen. Es können symmetrische, asymmetrische, direkt-strahlende, indirektstrahlende und direkt-indirekt-strahlende Reflektoren vorgesehen sein.
  • In die Tragschienen 1 können auch Leuchtmittel und Gläser direkt eingebaut werden.
  • Nachfolgend wird die Montage der Tragschiene 1 beschrieben. In das Hohlprofil 2 sind über die Montage-Öffnung 84 Stromleitungen 82 für die Speisung der Leuchtröhre 4 einzubringen. Zur Bildung eines oberen Kabelka nals 70 sind Trennplatten 42 in die oberen Schienenkanäle 41 einzubringen. In dem Kabelkanal 70 werden erste Stromleitungen geführt. Zur Bildung eines zweiten Kabelkanals 71, der sich unter dem Kabelkanal 70 befindet, sind weitere Trennplatten 42 in die unteren Schienenkanäle 30 einzuführen. Der Kabelkanal 71 dient zur Führung zweiter Stromleitungen. Die Trennplatten 42 können durch die Montage-Öffnung 84 in den Hohlprofil-Kanal 7 und durch Schwenken in die jeweiligen Schienenkanäle 30, 41 eingebracht werden. Hierzu weisen sie einen mittigen Längsschlitz 72 auf, mit welchem die Spitze eines Schraubenziehers zum Schwenken der Trennplatte 42 in Eingriff bringbar ist.
  • Das Hohlprofil 2 ist über seine Befestigungs-Schiene 8 mit an der Gebäudedecke aufgehängten Halteklammern 12 verrastbar. Das Hohlprofil 2 kann auch direkt an einer Gebäudedecke befestigt werden. Hierzu weist das Hohlprofil 2 in seinem Hohlprofil-Boden 5 zwischen den Schienen-Stegen 9 Befestigungsbohrungen (nicht dargestellt) auf.
  • Anschließend sind die Eingriffsabschnitte 48 des Verschlussdeckels 3 über die Montage-Öffnung 84 in das Hohlprofil 2 einzuführen und die Rastansätze 52 mit den Rastnuten 28 in rastende Verbindung zu bringen. Zum Einführen ist die Arretierplatte 57 in die Nicht-Arretier-Position zu bringen, die der Öffnungsposition entspricht. Der Einführabschnitt 29 erleichtert dabei das Einführen.
  • Nachdem der Verschlussdeckel 3 mit dem Hohlprofil 2 verrastet ist, ist die Arretierplatte 57 in ihre Arretierposition zu schwenken. In der Arretierposition wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlussdeckels 3 von dem Hohlprofil 2 verhindert. Es ist ebenfalls denkbar, dass die komplette Tragschiene 1 mit den Haltklammern 12 verrastet wird.
  • Wenn eine Aneinanderreihung einzelner Tragschienen 1 gewünscht ist, kann ein im wesentlichen U-förmiges Verbindungsprofil 73 in zwei benachbart angeordnete Hohlprofile 2 eingeführt werden. Das Verbindungsprofil 73 ist in den 5 und 6 dargestellt. Es ist in den Führungsnuten 40 der oberen Begrenzungswand 32 des oberen Schienenkanals 41 geführt. Die Schenkel 74 des Verbindungsprofils 73 liegen an der Innenfläche der Hohlprofil-Seitenwände 6 an, während der Boden 75 des Verbindungsprofils 73 den Hohlprofil-Boden 5 berührt. In dem Boden 75 sind Öffnungen 76 mit Gewindeabschnitten 77 vorgesehen, in welche Klemmschrauben 78 zum Festklemmen des Verbindungsprofils 73 an Hohlprofil-Böden 5 zweier benachbart angeordneter Hohlprofile 2 eingeschraubt sind. Durch das innenliegende Verbindungsprofil 73 wird eine besonders ansprechende Optik erzielt.
  • Alternativ kann eine Verbindung zweier Tragschienen 1 über ein Verbindungselement (nicht dargestellt) erfolgen, das sich in der durch die Schienen-Stege 9 gebildeten Nut 83 befindet und zwischen zwei Tragschienen 1 verläuft. Auch dieses Verbindungselement ist von außen nicht ersichtlich.
  • Alternativ kann eine Verbindung zweier benachbart angeordneter Tragschienen 1 auch durch innenliegende Verbindungselemente (nicht dargestellt) erfolgen, die in den oberen und/oder unteren Schienenkanälen 30, 41 geführt sind.
  • Zum endseitigen Verschließen der Tragschienen 1 sind Abschlussplatten 79 durch Befestigungsschrauben 80 an dem Hohlprofil 2 anzuschrauben. Die die Abschlussplatten 79 durchdringenden Befestigungsschrauben 80 sind in die unteren und/oder oberen Schienenkanäle 30, 41 eingedreht.
  • Die nach außen offene Nut 53 zwischen dem Hohlprofil 2 und dem Verschlussdeckel 3 dient zur Halterung von Zusatzteilen, wie z. B. Reflektoren, Rastern und Gläsern.
  • Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Tragschiene 1 wird eine besonders einfache und schnelle Montage erreicht. Außerdem bietet die Tragschiene 1 eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verbindung einzelner Tragschienen 1 und zur Befestigung der Tragschienen 1 an einer Gebäudewand. Das Zubehör zu der Tragschiene 1, wie z. B. die Reflektoren und die Raster, ergeben ebenso wie die Tragschienen 1 ein fortlaufendes Band. Die Anordnung der Leuchteneinsätze ist an jeder beliebigen Stelle auf der Tragschiene 1 möglich Zwischenräume sind mit Leerdeckeln verschließbar. Die Tragschiene 1 stellt auch einen ausreichenden Raum für eine Leuchtenband-Durchgangsverdrahtung zur Verfügung. Die Verschlussdeckel 3 halten auch Zusatzteile.

Claims (31)

  1. Tragschiene für Leuchtkörper a) mit einem Hohlprofil (2) zum Anbringen an einer Gebäudedecke und zum Unterbringen von Stromleitungen (82), wobei das Hohlprofil (2) aufweist i) eine Längsrichtung (LR), ii) eine nach unten offene Montage-Öffnung (84), die sich über die in Längsrichtung (LR) verlaufende Länge (L) des Hohlprofils (2) erstreckt, und iii) zwei einander gegenüberliegende Hohlprofil-Seitenwände (6), wobei jede Hohlprofil-Seitenwand (6) – die Montage-Öffnung (84) quer zur Längsrichtung (LR) seitlich begrenzt und – ein erstes Rastelement (28) aufweist, b) mit einem Verschlussdeckel (3) zum Verschließen der Montage-Öffnung (84) des Hohlprofils (2) und zum Tragen von mindestens einem Leuchtkörper (3), wobei der Verschlussdeckel (3) zweite Rastelemente (52) aufweist, und c) wobei der Verschlussdeckel (3) und das Hohlprofil (2) über die ersten Rastelemente (28) und die zweiten Rastelemente (52) rastend miteinander verbindbar sind.
  2. Tragschiene für Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Tragschiene für Leuchtkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) einen zwischen den beiden Hohlprofil-Seitenwänden (6) verlaufenden Hohlprofil-Boden (5) aufweist.
  4. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Hohlprofil-Seitenwand (6) im Bereich ihres freien Endes (27) ein erstes Rastelement (28) aufweist.
  5. Tragschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastelement (28) auf der nach innen gewandten Seite der Hohlprofil-Seitenwand (6) vorgesehen ist.
  6. Tragschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hohlprofil-Boden (5) eine außen verlaufende Befestigungs-Schiene (8) zum Anbringen an einer Gebäudedecke verbunden ist.
  7. Tragschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs-Schiene (8) aus zwei voneinander beabstandeten Schienen-Stegen (9) besteht.
  8. Tragschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienen-Steg (9) einen Fuß (10) aufweist, mit welchem eine zu dem Hohlprofil-Boden (5) beabstandete und im wesentlichen senkrecht zu dem Fuß (10) verlaufende Platte (11) verbunden ist.
  9. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hohlprofil-Seitenwand (6) auf ihrer Innenseite mindestens einen Schienenkanal (30, 41) zur Aufnahme einer Trennplatte (42) aufweist.
  10. Tragschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hohlprofil-Seitenwand (6) einen oberen Schienenkanal (41) und einen unteren Schienenkanal (30) aufweist.
  11. Tragschiene nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenkanal (30, 41) durch eine untere und eine obere Begrenzungswand (31, 32) begrenzt ist.
  12. Tragschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder oberen Begrenzungswand (32) eine nach oben offene Führungsnut (40) zur Führung eines Profils (73) ausgebildet ist.
  13. Tragschiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastelement (28) unter dem unteren Schienenkanal (30) vorgesehen ist.
  14. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (2) einstückig ausgebildet ist.
  15. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofil-Seitenwände (6) auf ihrer Außenseite gerillt sind.
  16. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (3) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  17. Tragschiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (3) einen Verschlussdeckel-Grund (43) und zwei Verschlussdeckel-Schenkel (44) aufweist.
  18. Tragschiene nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verschlussdeckel-Schenkel (44) ein zweites Rastelement (52) aufweist.
  19. Tragschiene nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rastelement (52) auf der nach außen gewandten Seite des Verschlussdeckel-Schenkels (44) vorgesehen ist.
  20. Tragschiene nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussdeckel-Schenkel (44) in das Hohlprofil (2) eingreifen.
  21. Tragschiene nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verschlussdeckel-Grund (43) und jedem Verschlussdeckel-Schenkel (44) eine innenliegende Führungsnut (50) ausgebildet ist.
  22. Tragschiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (3) einstückig ausgebildet ist.
  23. Tragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (3) einen handbetätigbaren Arretiermechanismus zur Festlegung des Verschlussdeckels (3) an dem Hohlprofil (2) aufweist.
  24. Tragschiene nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiermechanimus eine verschwenkbare Arretierplatte (57) und einen die Arretierplatte (57) tragenden Tragkörper (55) aufweist.
  25. Tragschiene nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (55) durch den Verschlussdeckel-Grund (43) geführt ist.
  26. Tragschiene nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (55) als Tragschraube ausgebildet ist.
  27. Tragschiene nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierplatte (57) mit der Tragschraube (55) drehfest verbunden ist.
  28. Tragschiene nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierplatte (57) eine Länge LA und eine Breite BA aufweist, wobei LA > BA ist.
  29. Tragschiene nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Arretierplatte (57) mindestens ein Anlageansatz zur Anlage an einer Hohlprofil-Seitenwand (6) in der Arretierposition verbunden ist.
  30. Tragschiene nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageansatz senkrecht zu der Arretierplatte (57) verläuft.
  31. Tragschiene nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Hohlprofil-Seitenwand (6) und dem Verschlussdeckel-Grund (43) eine äußere Haltenut (50) zur Halterung von Zusatzteilen vorgesehen ist.
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