DE69614319T2 - Beleuchtungs- und Verdrahtungssystem für Gebäude mit entspechender Kanal- und elektrischer Gerätschaft - Google Patents

Beleuchtungs- und Verdrahtungssystem für Gebäude mit entspechender Kanal- und elektrischer Gerätschaft

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DE69614319T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Beleuchtungs-Und-Verdrahtungssystem für Gebäude und zugeordnete Kanäle und eine elektrische Ausrüstung, aus der ein solches System besteht.
  • Es ist bekannt, daß bei modernen Gebäuden, die hauptsächlich für Büros oder tertiäre Umgebungen (Geschäfte, Supermärkte, Laboratorien usw.) geeignet sind, eine Tendenz besteht, Beleuchtungssysteme mit verteilten Lichtquellen zu verwenden, deren Anordnung häufig geändert werden muß.
  • Zusätzlich besteht die Tendenz, solche Systeme zum Legen von Kabeln zu verwenden, die nicht nur elektrischen Strom, sondern auch analoge und/oder digitale Signale, wie beispielsweise Telefon-, Alarm-, Daten-, Rundfunk-Signale usw., übertragen.
  • Verschiedene Lösungen wurden vorgeschlagen, die diese Anforderungen teilweise erfüllen.
  • Beleuchtungssysteme sind bekannt, bei denen eine Trägerschiene einer begrenzten Länge, die direkt an der Decke befestigt ist, zwei oder drei leitfähige Stäbe oder Streifen unterbringt, und die Bajonetteinbringung in jeden Punkt der Schiene eines oder mehrerer Lichtanpassungsstücken, die mit den leitfähigen Stäben oder Streifen elektrisch verbunden sind, ermöglicht.
  • Diese Systeme ermöglichen, daß Beleuchtungselemente einfach hinzugefügt oder entfernt werden können, wobei dieselben jedoch nicht ermöglichen, daß die verschiedenen Elemente unabhängig voneinander gesteuert werden können oder daß andere Funktionen mit der Beleuchtungsfunktion kombiniert werden können.
  • Dieselben sind ferner relativ teuer und ermöglichen keine Installation von fluoreszierendem Licht bzw. Leuchtstoffröhren des Gerade-Röhren-Typs.
  • Es sind ferner Beleuchtungssysteme bekannt, die eine Mehrzahl von länglichen Leuchtkörpern aufweisen, spezifischer Leuchtstoffröhren, die von Ende zu Ende, möglicherweise mit eingefügten Kanalabschnitten zum Befördern und Enthalten der Zuführungsleitungen, positioniert werden können. Die Kabelbeförderungsfunktion des Kanals wird durch die Leuchtkörper übernommen.
  • Diese Systeme sind fest und erlauben keine einfache nachfolgende Modifikation der Installation.
  • Zusätzlich können dieselben für keine anderen Funktionen als für eine Beleuchtung verwendet werden.
  • Ein multifunktionales Beleuchtungssystem wurde ferner beschrieben, bei dem ein zusammenhängender Trägerkanal, der direkt an der Decke befestigt werden kann oder durch Kabel aufgehängt sein kann, eine Mehrzahl von zusammenhängenden Volumen bildet, wobei eines derselben vorgesehen ist, eine Mehrzahl von Reflektoren und Lichtsockeln unterzubringen, wobei ein anderes vorgesehen ist, um Hilfsausrüstungen, wie beispielsweise Leistungsversorgungen, Reaktoren, Starter, Notfallversorgungen, unterzubringen, und schließlich ein Paar von Volumen vorgesehen ist, um elektrische Kabel mit verschiedenen Funktionen unterzubringen.
  • Die Installation der verschiedenen Komponenten ist besonders arbeitsaufwendig, da es mehrere Operationen erfordert, die mit der Hilfe von Werkzeugen und in unsicheren Lagen auf Leitern oder Gerüsten durchgeführt werden. Die Ausrüstung muß zuerst an vorbestimmten Positionen durch Schrauben befestigt werden, danach möglicherweise der Trägerkanal durchbohrt werden, wobei die elektrischen Verbindungen durch ein Freilegen der Enden und Befestigen derselben an Anschlüssen fertiggestellt werden.
  • Die Druckschrift DE-U-860254 offenbart ein Profilelement mit einem Mittelkanal, das in der Lage ist, eine Unterbringung für Beleuchtungsanwendungen und Lateral-Kanäle zu bilden, die durch lösbare Abdeckungen abgeschlossen sind, um Kabel und Leiter zu enthalten.
  • Die Druckschrift US-A-3391377 zeigt ein Elektrik- Verteilungssystem mit Bajonetten lediglich für die Isolations-Perforations-Verbinder.
  • Die Druckschrift GB-A-2171786 offenbart ein Leuchtstoffröhrenlichtanpassungsstück mit einer bajonettartigen Verbindung und einem Doppelkanal zum Befestigen der Verbinder bzw. Unterbringen der Kabel.
  • Alle diese Begrenzungen werden durch ein Beleuchtungs-Und- Verdrahtungs-System für Gebäude überwunden, das einen zusammenhängenden Metallkanal umfaßt, der zusammenhängende Unterbringungsschienen und mehrere Räume zum Unterbringen von elektrischen Kabeln und funktionell abgeschlossenen elektrischen Einheiten oder Lichtkästen bildet, die mechanisch an einer beliebigen Position entlang der Unterbringungsschiene durch Paare von Bajonettkopplern befestigt sind, und elektrisch mit vorhergehend positionierten Versorgungsleitungen mittels Isolatiions-Perforations- Anschlüssen verbunden sind, mit denen dieselben vorgesehen sind.
  • Folglich wird eine große Flexibilität einer Installation erreicht, ohne die Basisstruktur modifizieren zu müssen, wobei gleichzeitig das Installieren der elektrischen Vorrichtung selbst in unsicheren Lagen einfach und sicher ist.
  • Zusätzlich beseitigt die Anordnung der mehreren Unterbringungsräume, die durch Metalltrennungen getrennt sind, jegliche mögliche elektromagnetische Störung zwischen Kabeln, die in unterschiedlichen Räumen untergebracht sind.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß einem weiteren Aspektder vorliegenden Erfindung ein Paar von Räumen, die durch den Metallkanal gebildet sind, weiter in Traufenabteile (eaves compartements) geteilt, um die Kabel zu tragen, was, ebenso wie das Bilden eines weiteren elektromagnetischen Schirms, eine geordnete Anordnung der Kabel und einen leichten Zugriff durch Abdeckungen, die die jeweiligen Räume umschließen, auf dieselben ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Bajonettkoppler zum Befestigen von elektrischen Einheiten an der Unterbringungsschiene des Kanals aus Paaren von Knäufen mit Verbindungszähnen gebildet, die an der elektrischen Einheit angebracht sind, wobei sich dieselben um einen Winkel von 90º bezüglich der elektrischen Einheit zwischen einer Einbringungsposition und einer stabilen gekoppelten Position, die irreversibel sein kann, drehen können.
  • Vorteilhafterweise sind die Knäufe ferner mit einer Verriegelungsschraube versehen, die dieselben, sobald eine Installation durchgeführt ist, in der gewünschten Position und folglich in einer Position einer maximalen Sicherheit verriegelt.
  • Die Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und aus den beiliegenden Zeichnungen klarer werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Röhre oder eines Kanals für das Beleuchtungs-Und-Verdrahtungs-System, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, und von Teilen von zugeordneten Schließplatten;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Kanals von Fig. 1 und einer in dem Kanal von Fig. 1 zu installierenden elektrischen Vorrichtung; und
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Bajonettkopplungsvorrichtung für elektrische Ausrüstungen für das Beleuchtungs-Und-Verdrahtungs- System der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Beleuchtungs-Und-Verdrahtungssystem, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, zuerst einen zusammenhängenden Trägerkanal 1 auf, der durch ein Extrudieren von Aluminium oder einer Legierungen desselben erhalten wird, wobei derselbe im wesentlichen mit einem allgemein H-förmigen Abschnitt geformt ist.
  • In dem H-Form-Abschnitt können zwei vertikale Arme 2, 3, zwei auseinanderlaufende Beine 4, 5 und ein horizontaler Mittelkörper 6, der sich zwischen den Armen und Beinen erstreckt, identifiziert werden.
  • Die oberen Enden jedes der Arme 2, 3 teilt sich in zwei Rippen 7, 8, 9, 10, die mit einer abgerundeten Kante endet.
  • Zumindest ein symmetrisches Paar von Rippen 7, 9 ist geformt, um zwei parallele Kanäle 11, 12 zu bilden, bei denen die Zähne 13, 14 einer Mehrzahl von Befestigungsklammern, wie beispielsweise 15, in eine Schnapp-Eingriffnahme zum Befestigen des Kanalüberbaus gebracht sind, wobei dieselben für sich wiederum auf eine bekannte Art an einer Decke oder Wand befestigt sind.
  • Alternativ können Haken verwendet werden, die Trägerkabeln zugeordnet sind.
  • Der horizontale Mittelkörper 6 ist auf seiner oberen Fläche mit einem Paar von parallelen Schienen 16, 17 versehen, die einen T-Form-Hohlraum bilden, in dem geeignete Hängekanalträger (suspension channel supports) oder selbst elektrische Geräte, beispielsweise eine Beleuchtungsausrüstung, die Licht zu der Decke verteilt, mittels einer Bajonettkopplung eingepaßt werden können.
  • Auf der äußeren Fläche jedes der Arme 2, 3 und Beine 4, 5 sind in der Nähe des Mittelkörpers 6 zwei Paare von zusammenhängenden Rippen 18, 19 bzw. 20, 21 gebildet, die mit einer abgerundeten Kante enden.
  • Das untere Ende jedes der Beine 4 und 5 teilt sich in eine einwärts gedrehte Lippe 22, 23 und eine auswärts gedrehte Rippe 24, 25 mit abgerundeten Kanten.
  • Auf der äußeren Fläche jedes der Beine 4 und 5 ist eine Mehrzahl von auswärts gewandten Stegen 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35 vorgesehen, die geformt sind, um eine Mehrzahl von Befestigungsflächen oder Kanälen zu bilden, um elektrische Kabel zu tragen und zu enthalten.
  • Die Wände, die durch die Arme 2, 3, die Beine 4, 5 und den Mittelkörper 6 gebildet sind, sind durch längliche Löcher, wie beispielsweise 36, 37, 38, 39, durchbohrt, die sich periodisch entlang der Länge des Kanals wiederholen.
  • Die Wände 2 und 3 bilden zusammen mit dem Mittelkörper 6 einen zusammenhängenden oberen Raum zum Unterbringen von elektrischen Kabeln oder auch einer elektrischen Ausrüstung, die in dem Fall von Installationen, die von dem Kanal 1 hängen, durch eine leicht konvexe längliche Platte 40 abgeschlossen ist, die an ihren zwei entgegengesetzten Kanten mit zusammenhängenden Zähnen 41, 42 versehen ist, die mit den abgerundeten Kanten der Rippen 7 und 9 in eine Schnapp-Eingriffnahme gebracht sind.
  • Die Platte 40 kann durch einen durchsichtigen Diffusorschirm ersetzt sein, bei dem in dem oberen Raum eine Beleuchtungsausrüstung untergebracht ist.
  • Entsprechend schließen zwei Seitenplatten 43, 44, die auch mit Verbinderzähnen an den zwei gegenüberliegenden Enden derselben versehen sind, die mit der abgerundeten Kante der Rippen 8, 18 bzw. 10, 20 in eine Schnapp-Eingriffnahme gebracht sind, zwei äußere Seitenräume ab, die zwischen den Wänden 2, 3 und den Rippen 8, 18 bzw. 10, 20 gebildet sind.
  • Auf die gleiche Weise schließen zwei Seitenplatten 45, 46, die an zwei gegenüberliegenden Kanten mit Verbinderzähnen versehen sind, die mit der abgerundeten Kante der Rippen 24, 19 bzw. 21, 25 in eine Schnapp-Eingriffnahme gebracht sind, zwei äußere Seitenräume ab, die zwischen den Flügeln 4, 5 und den Rippen 24, 19 bzw. 21, 25 gebildet sind.
  • Diese Räume sind durch die Stege 26 bis 30 bzw. 31 bis 35 für sich wiederum in Unterräume unterteilt.
  • Die Schließplatten 40, 43, 44, 45 und 46 können aus angestrichenem Blech oder aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Eine Mehrzahl von Räumen, fünf an der Zahl, ist folglich gebildet, wobei auf dieselben durch ein Entfernen der Schließplatten leicht zugegriffen werden kann, und wobei bei denselben elektrische Kabel mit verschiedenen Funktionen, wie beispielsweise Kabel, die einen elektrischen Strom tragen, Telefonkabel, Datenübertragungskabel und Kabel zum Verbinden digitaler elektrischer Vorrichtungen, Drahtrundfunkkabel, Alarmwarnkabel und Kabel, die Signale für einen Feueralarm, Einbruchsdetektoren usw. übertragen, getrennt gelegt und positioniert werden können.
  • Diese Kabel in den verschiedenen Räumen undUnterräumen sind durch die leitfähige Kanalstruktur gegenseitig gegen eine mögliche Berührung miteinander abgeschirmt, wobei dieselben auf eine geordnete Weise angeordnet werden können und aufgrund ihres Orts in verschiedenen Räumen und Unterräumen leicht identifiziert werden können.
  • Zusätzlich zu Räumen, die zum Tragen von Kabeln verwendet werden können, bildet der Kanal 1 zusätzlich zu dem "multifunktionalen" Raum, der zwischen den Wänden 2, 3 und dem Mittelkörper 6 gebildet ist, einen zusammenhängenden Raum zum Unterbringen einer elektrischen Ausrüstung.
  • Dieser Raum ist zwischen den Seiten oder Flügeln 4, 5 des Kanals und dem Mittelkörper 6 gebildet und kann durch trübe, durchsichtige oder durchscheinende Schirme (nicht gezeigt) geschlossen werden, die gemäß Anforderungen ferner zusammen verbunden und zwischen den Lippen 22 und 23 gehalten werden können.
  • Um einen zusammenhängenden Anker für die elektrische Vorrichtung zu bieten, ist der Mittelkörper 6 an seiner unteren Fläche mit zwei parallelen Schienen 47, 48 versehen, die einen T-Form-Hohlraum bilden, bei dem geeignete Zähne in einer beliebigen Position in dem Hohlraum bajonettgekoppelt werden können, um die elektrische Vorrichtung zu verankern.
  • Fig. 2 stellt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils eines Kanals 1 und einer elektrischen Vorrichtung 49 zur Installation in dem Kanal 1 dar.
  • Die elektrische Vorrichtung 49 ist als eine einzelne Einheit aus einem zylindrischen Reflektor 50 mit einer parabolischen Krümmung in dem transversalen Abschnitt gebildet.
  • Einbringungssockel für geeignete Lichtquellen, beispielsweise eine oder mehrere Fluoreszenzlampen 52, sind an den axialen Enden des Reflektors innerhalb des parabolischen Bereichs befestigt, wobei einer 51 derselben dargestellt ist.
  • Die Not-Einheit (necessary unit) 53, die einen Reaktor, eine Erneut-Phasen-Kapazität, einen Starter und eine mögliche schützende Sicherung zum Versorgen der Lichtquelle aufweist, ist an dem Reflektor 50 außerhalb des parabolischen Bereichs, möglicherweise mit einem Zwischentragerahmen, befestigt.
  • Die Verdrahtungs-Und-Versorgungs-Einheit hängt von der verwendeten Lichtquelle ab und kann eine elektrische Versorgungseinheit und ferner, in dem Fall von Notfall-Lichtern, wiederaufladbare Batterien umfassen.
  • Die Kabeleinheit 53 ist für ihre Versorgung mit einem Abschnitt eines flexiblen multipolaren isolierten Kabels 54 versehen, das mit einem Isolations-Perforations-Anschluß 55 endet.
  • An den axialen Enden des Reflektors 50 (oder alternativ an den Enden des Tragerahmens, wenn derselbe vorgesehen ist) sind zwei Befestigungsklammern 56, 57 gebildet, bei denen zwei Knäufe 58, 59 befestigt sind, die sich uni einen Winkel von etwa 90º drehen können, wobei jeder derselben axial mit einem Paar von diametral gegenüberliegenden Zähnen 60 bzw. 61 endet.
  • Jedes Paar von Zähnen weist eine Breite auf, die gleich der oder leicht geringer als die nützliche Zugriffsbreite des Hohlraums 62 ist, der zwischen den Schienen 47, 48 des Kanals 1 gebildet ist.
  • Die Gesamtabmessung des Paars von Zähnen in einer Richtung, die senkrecht zu der Breite ist, ist größer als die nützliche Zugriffsbreite des Hohlraums und ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, gleich der inneren Breite des Hohlraums.
  • Durch das Drehen der Knäufe 58, 59 auf eine solche Weise, daß das Paar von Zähnen 60, 61 in die gleiche axiale Richtung wie der parabolische Reflektor 50 orientiert ist, und folglich in die gleiche Richtung wie der Hohlraum 62, wird ermöglicht, daß die Zähne 60, 61 in den Hohlraum eingebracht werden können, wobei durch ein Drehen der Knöpfe um 90º das Paar von Zähnen in eine Eingriffnahme mit den Schienen 47, 48 gebracht werden, wodurch die elektrische Vorrichtung 49 an dem Kanal 1 aufgehängt ist.
  • Die Operation kann leicht durchgeführt werden, ohne daß besondere Werkzeuge notwendig sind, was das gleichzeitige Eingreifen eines zweiten Bedieners notwendig machen würde.
  • Die elektrische Vorrichtung 49 kann, sobald dieselbe angebracht ist, zu jeder gewünschten Position entlang des Kanals 1 leicht bewegt werden.
  • Die Vorrichtung ist, sobald dieselbe positioniert ist, daraufhin mit den Versorgungskabeln durch ein Schließen des Isolations-Perforations-Anschlusses 55 an den Kabeln, die bereits in dem Kanal 1 positioniert sind, mit den Versorgungskabeln verbunden.
  • Die Operation kann entweder mittels eines Durchleitens des Anschlusses 55 von dem Raum, der für eine elektrische Vorrichtung reserviert ist, durch die Verbindungsöffnungen zwischen Räumen, die für diesen Zweck angeordnet sind, zu einem der Räume und Unterräume, die für die Verdrahtung reserviert sind, oder mittels eines Durchleitens einer Schleife eines Kabels durch eine der Öffnungen von der zugeordneten Unterbringung zu dem Raum für die elektrische Vorrichtung durchgeführt werden. Wenn dies durchgeführt ist, werden die verschiedenen Schließplatten, die eine mögliche Durchleuchtungsdiffusorplatte 90 zum Schützen des Reflektors 50 und die Lichtversorgung umfassen, die zum Installieren der elektrischen Vorrichtung 49 entfernt werden kann, in eine Schnapp-Eingriffnahme mit den Flügeln des Kanals 1 gebracht.
  • Die Installation der Vorrichtung (nicht notwendigerweise eine Beleuchtung, sondern auch Lautsprecher, Alarmsysteme, Rauch- und Feuerdetektoren und dergleichen) ist folglich einfach und ergonomisch.
  • Die Installation ist extrem flexibel, da jede Vorrichtung in jeder gewünschten Position entlang des Kanals installiert werden kann oder zum Ersetzen oder erneuten Installieren an einer unterschiedlichen Position leicht entfernt werden kann.
  • Eine spezielle Anforderung, die durch die Kopplungsvorrichtungen erfüllt werden muß, ist die Sicherheit einer Anbringung der elektrischen Vorrichtungen, die mit der konstruktionellen Einfachheit und ökonomischen Natur der Vorrichtungen abgestimmt sein muß.
  • Die Vorrichtungen müssen aus festgehaltenen Elementen bestehen, die von der elektrischen Vorrichtung nicht unabsichtlich getrennt werden können und bei denen vermieden serden muß, daß dieselben sich von dem Kanal lösenund aufgrund von Schwingungen und Stößen von einer aufgehängten Position fallen.
  • Fig. 3 stellt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die teilweise abschnittsweise und detaillierter ist, einer der Befestigungsvorrichtungen der elektrischen Vorrichtung 49 von Fig. 2 dar.
  • Die Elemente von Fig. 3, die bereits in Fig. 2 gezeigt sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung weist im wesentlichen die bereits gezeigte Klammer 57 und den Knauf 59 auf.
  • Der Knauf 59 erstreckt sich aufwärts zu einem zylindrischen Kopf 63, der durch einen zylindrischen Hals 64 eines kleineren Durchmessers mit dem Knauf verbunden ist.
  • Über dem Kopf 63 befindet sich ein Paar von diametral gegenüberliegenden Zähnen 65, 66, wobei ein Abstandzylinder 67 zwischen dem Kopf und den Zähnen angeordnet ist.
  • Die Breite "1" der Zähne 65, 66 ist gleich dem Durchmesser des Abstandzylinders 67 und gleich der oder leicht geringer als die Breite der Zugriffsöffnung des Hohlraums 62 (Fig. 2), der durch die zwei Schienen 47, 48 gebildet ist.
  • Die axiale Länge des Abstandzylinders 67 ist vorteilhafterweise gleich der oder leicht größer als die Tiefe der zwei Schienen 47, 48.
  • Die Gesamtabmessung H der zwei Zähne 65, 66 ist in einer Richtung, die senkrecht zu der Breite ist, größer als "1" und vorteilhafter gleich der oder leicht kleiner als die Breite des Hohlraums 62.
  • Die Enden der Zähne münden an einer der Seiten in abgerundete Ecken, die einander hinsichtlich der Achse des Knaufs diametral gegenüberliegen.
  • Eine axiale Unterbringung 68 ist in dem Knauf 59 gebildet, die sich durch den Hals 64, den Kopf 63, den Abstandzylinder 67 und das Paar von Zähnen 65, 66 in einer mit einem Gewinde versehenen Aufnahme 69 für eine Verriegelungsschraube 70 erstreckt, dessen Kopf in der Unterbringung 68 enthalten ist.
  • Ein ringförmiger Falz 80 ist in der ringförmigen Fläche des Knaufs 59 gebildet, der mit dem Hals 64 verbunden ist, wobei sich derselbe über einen Winkel von 90º mit einem Innendurchmesser erstreckt, der geringer als der Durchmesser des Knaufs ist.
  • Eine kreisförmige Öffnung 71 ist in der Klammer 57 mit einem Durchmesser gebildet, der gleich dem oder größer als der Durchmesser des Kopf 63 des Knaufs ist.
  • Die kreisförmige Öffnung 71 erstreckt sich in einen Schlitz 72 mit einer Breite, die gleich dem oder leicht größer als der Durchmesser des Halses 64 ist. Der Schlitz 72 weist parallele Seiten auf, die an den Enden des Schlitzes verbunden sind, um einen Halbkreis 172 mit einem Durchmesser zu bilden, der gleich dem Durchmesser des Halses 64 ist.
  • Eine Seite des Schlitzes 72 ist vorteilhafterweise auf eine solche Art und Weise geschnitten, daß derselbe eine relativ elastische hervorstehende Zunge 73 bildet, die mit einem aufwärts gebogenen Haltezahn 74 endet.
  • Die gegenüberliegende Seite des Schlitzes 72 ist ferner geschnitten, um eine zweite, relativ elastische hervorstehende Zunge 75 zu bilden, die mit einem nach unten gebogenen Halterzahn 76 endet.
  • Der Abstand der Enden des Zahns 74 von der Achse des Halbkreises 172 ist gleich dem Radius des Kopfs 63, während der Abstand der Enden des Zahns 76 von der Achse des Halbkreises 172 gleich dem Innendurchmesser des ringförmigen Falzes 80 ist.
  • Das Paar von Zähnen 65, 66 und der Kopf 63 des Knaufs werden durch ein axiales Gleiten des Knaufes entlang seiner Achse in die Öffnung 71 in der Klammer 57 eingebracht.
  • Durch eine Verschiebung in der Ebene der Klammer 57 ist der Hals 64 in eine Eingriffnahme mit dem Schlitz 72 gebracht und zu dem Ende des Schlitzes geführt, wodurch eine elastische Biegsamkeit der Zunge 73 bewirkt wird, die sich in der Ebene der Klammer 57 selbst positioniert. Sobald der Hals an dem Ende des Schlitzes 72 positioniert ist, nimmt die Zunge 73 ihre Ruheposition wieder an, wobei der Hals 64 gegen eine Bewegung durch die Störung des Zahns 74 bezüglich des Kopfs 63 gehalten ist.
  • Die axiale Verschiebung des Knaufs relativ zu der Klammer 57 ist durch die Störung der Klammer 57 auf einer Seite bezüglich des Knaufs selbst und auf der anderen Seite bezüglich des Kopfs 63 erschwert.
  • Der Knauf ist folglich auf der Klammer 57 in Stellung gehalten, wobei sich derselbe drehen kann.
  • Die Drehung des Knaufs selbst ist hinsichtlich der Klammer wiederum durch die Störung des Zahns 76, der in der Rille 80 untergebracht ist, bezüglich der Enden der Rille auf einen Winkel von 90º begrenzt.
  • Vorteilhafterweise kann der Knauf 59 zwei stabile Winkel- End-Positionen bezüglich der Klammer aufweisen, indem in der Rille 80 zwei hervorstehende Zähne 81, 82 vorgesehen sind, die geneigte Seiten aufweisen und mit einem passenden Abstand von dem Ende der Rille positioniert sind.
  • Die zwei Zähne 81, 82 bilden für die relative Drehung zwischen dem Zahn 76 und dem Knauf ein Hindernis, das lediglich aufgrund der elastischen Biegsamkeit der Klappe 75 überwunden wird.
  • Bei einer Winkel-End-Position des Knaufs sind die Zähne 65, 66 bezüglich der Klammer 57 und folglich bezüglich der elektrischen Vorrichtung auf eine solche Art und Weise positioniert, daß ermöglicht ist, daß die Zähne in die durch die Schienen 47, 48 des Tragekanals gebildete Rille leicht eingebracht werden können.
  • Bei der anderen Winkel-End-Position des Knaufs sind die Zähne bezüglich der Klammer 57 auf eine solche Art und Weise angeordnet, daß die stabile Kopplung der Zähne mit den Schienen 47, 48 sichergestellt ist.
  • Die Kopplung ist vorteilhafterweise lose, um Einstellungen bzw. Anpassungen in der Position der elektrischen Vorrichtung entlang des Kanals, Einstellungen, die in einer vollständigen Sicherheit bewirkt werden können, nicht zu erschweren.
  • Um die elektrische Vorrichtung in einer Position entlang des Kanals in der erforderlichen Position zu halten, ist die Schraube 70 der Befestigungsvorrichtung in die Aufnahme 69 geschraubt, bis dieselbe gegen den Mittelkörper des Kanals drückt, wodurch die Zähne 65, 66 dazu gezwungen werden, fest gegen die Schienen 47, 48 zu drücken.
  • Es ist klar, daß die vorhergehende Beschreibung lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel betrifft und daß viele Varianten eingebracht werden können.
  • Beispielsweise kann die Zunge 75 und der Zahn 76 gemäß Fig. 3 durch eine Zunge 90 und einen Zahn 91 ersetzt werden, die durch ein Falten eines Vorsprungs erhalten werden, der sich von einer Kante der Klammer 57 erstreckt und auf den Rand des Knaufs wirkt, der mit einer geeigneten ringförmigen Rille versehen ist, die sich über einen vorbestimmten Winkel erstreckt.
  • Es ist ferner offensichtlich, daß der beschriebene Kanal zusätzlich dazu, daß derselbe in einem Überbau installiert werden kann oder mit den Flügeln 4 und 5 abwärts orientiert von einer Decke hängt, ferner durch eine Aufhängung mit den Flügeln 4 und 5 aufwärts orientiert installiert werden kann, oder an einer Wand oder einer vertikalen Säule installiert werden kann.
  • In dem Fall einer aufgehängten Installation oder einer vertikalen Säule kann die elektrische Beleuchtungsvorrichtung (oder andere Typen einer Vorrichtung) in jedem der Räume, die jeweils zwischen den Wänden 2, 3 und dem Mittelkörper 6 5 oder zwischen den Flügeln 4, 5 und dem Mittelkörper 6 gebildet sind, angeordnet sein.

Claims (7)

1. Ein Beleuchtungs-Und-Verdrahtungs-System für ein Gebäude, das einen durchgehenden Metallkanal (1), der eine erste Halteschiene (47, 48) und mehrere Räume zum Unterbringen einer elektrischen Verdrahtung und elektrischer Geräte bildet, und zumindest eine elektrische Vorrichtung (49) aufweist, die durch ein Paar von Bajonettverbindern (58-61) auf der elektrischen Vorrichtung (49) mechanisch an der Halteschiene (47, 48) befestigt ist und durch Isolations-Perforationsverbinder (55) mit der Verdrahtung elektrisch verbunden ist.
2. Ein Beleuchtungssystem gemäß Anspruch 1, das eine zweite Halteschiene (16, 17) umfaßt, die durch den Metallkanal (1) auf der Seite, die der ersten Schiene (47, 48) hinsichtlich eines Mittelkörpers (6) des Kanals (1) gegenüberliegt, gebildet ist.
3. Ein Kanal (1) für ein Beleuchtungs-Und-Verdrahtungs- System gemäß Anspruch 2, der erste (47, 48) und zweite (16, 17) Halteschienen bildet, die einander relativ zu einem Mittelkörper (6) des Kanals (1) gegenüberliegen, wobei dieselben durch eine H-Form-Extrusion des Mittelkörpers (6) gebildet sind, wobei sich an den Seiten des Mittelkörpers (6) zwei Arme (2, 3) und zwei Beine (4, 5) transversal zu dem Mittelkörper (6) erstrecken, wobei die Arme (2, 3) zusammen mit dem Mittelkörper (6) einen ersten Unterbringungsraum bilden, während die Beine (4, 5) zusammen mit dem Mittelkörper (6) einen zweiten Unterbringungsraum bilden, wobei die Arme (2, 3) und die Beine (4, 5) jeweils mit einer Mehrzahl von auswärts vorstehenden Rippen (18-21, 26-35) versehen sind, die eine Mehrzahl von Räumen zum Aufnehmen von elektrischen Kabeln bilden.
4. Ein Kanal (1) gemäß Anspruch 3, der zwei getrennte Paare von entfernbaren Seitenplatten (43-46) zum Schließen der Aufnahmeräume für die elektrischen Kabel umfaßt.
5. Elektrische Vorrichtung (49) zum Installieren des Beleuchtungs-Und-Verdrahtungs-Systems gemäß Anspruch 1 und 2, bei der das Paar von Bajonettverbindern (58-61) ein Paar von Knäufen (58, 59) aufweist, die an der Vorrichtung (49) angebracht sind, wobei sich dieselben um einen Winkel von etwa 90º drehen können, wobei jeder derselben axial in einem Paar von Zähnen (60, 61) endet, um eine Bajonett-Kopplung mit einer Halteschiene (47, 48) des Kanals (1) durchzuführen.
6. Elektrische Vorrichtung (49) gemäß Anspruch 5, die eine Einrichtung (81, 82) umfaßt, um sicherzustellen, daß jeder Knauf des Paars (58, 59) eine stabile erste Winkelposition und in einem Winkel von 90º relativ zu der ersten Position eine stabile zweite Winkelposition aufweist.
7. Elektrische Vorrichtung (49) gemäß Anspruch 5 oder 6, bei der zumindest ein Knauf des Paars (58, 59) mit einer Axial-Schraube (70) versehen ist, die durch den Knauf (58, 59) und das zugeordnete Paar von Kopplungszähnen (65, 66) verläuft, um das Paar von Kopplungszähnen (61, 62) in einer vorbestimmten Position auf der Schiene (47, 48) zu verriegeln.
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