DE10007431A1 - Vorrichtung zum Aufteilen von Büroräumen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufteilen von Büroräumen

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Aufteilen von Büroräumen, um einzelne und voneinander getrennte Büroeinheiten jeglicher Größe zu schaffen, weist eine Reihe untereinander verriegelnder Rahmenelementeinheiten auf, nämlich Vertikalrahmenelement (10), Sockelrahmenelement, Eindeckrahmenelement, Fensterrahmenelement und Türrahmenelement, welche so ausgebildet sind, daß durch diese Trennwandmaterialien (66, 66', 66'', 68, 68', 68''), Glas oder dergleichen, für Fenster und Türen aufnehmbar und von diesen tragbar sind, und wobei ein durch die zusammengesetzten Rahmenelemente (10) gebildetes Rahmenwerk zwischen benachbarten Wandbauplatten (66, 66' bzw. 66, 66'') zumindest einen inneren Kanal (26, 27, 28) aufweist, durch den Kabel von einem Deckenniveau zum Sockelrahmenelement führbar sind (Fig. 7).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen von Büro­ räumen, um einzelne und voneinander getrennte Büroeinheiten jeglicher Größe zu schaffen.
Nach der Fertigstellung von Bürogebäuden liegen diese üblicher­ weise in einem unverkleideten hallenartigen Zustand vor. Dies erfordert, daß der anstehende Benutzer seine Büroaufteilung ge­ staltet und durchführt. Das Schaffen von getrennten Büroeinhei­ ten auf einem Stockwerk erfordert herkömmlicherweise das Auf­ stellen eines Rahmentragwerkes, üblicherweise aus Stahl, das an den Boden die Wände und die Decke über Bolzen befestigt ist. Kabel für die Elektrizität und für Telefone werden dann von der Decke über feste metallische Leitkanäle innerhalb des Rahmen­ werkes auf das Bodenniveau geführt. Auf beiden Seiten des Rah­ menwerkes werden Paneele aus Gips oder ähnlichen Materialien mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln angebracht. Anschließend werden Löcher an bestimmten Stellen der Gipsplat­ ten eingeschnitten, um elektrische Schaltdosen oder Steckdosen setzen zu können.
Nachteilig an dieser Vorgehensweise des Erstellens und Auftei­ lens von Büroräumen ist, daß die Decke und alle sonstigen Ver­ sorgungsarbeiten am Gebäude, wie das Verlegen von elektrischen Kabeln oder dergleichen, vor dem Beginn der Aufteilarbeiten durchgeführt werden müssen. Ferner muß die gesamte Arbeit zur Aufteilung der Räumlichkeiten auf der Baustelle durchgeführt werden. Ergebnis ist, daß das Aufteilen der Büroräume dadurch verzögert werden kann, da diese von der Fertigstellung der Ver­ sorgungsleitungen des Gebäudes abhängig sind, und da das Rah­ menwerk auf der Baustelle erstellt werden muß, kann dieses Auf­ teilen zahlreiche Tage bis zu dessen Vervollständigung in An­ spruch nehmen.
Ein weiterer Nachteil dieses Systems ist, wenn es einmal er­ stellt ist, daß jegliche Änderungen der Büroaufteilung es notwendig macht, daß das gesamte Aufteilsystem auseinandergebaut werden muß, bevor es umgestellt werden kann. Das bedeutet, alle Paneelen und das Rahmenwerk muß entfernt werden, ebenso wie die festen inneren Leitkanäle für die Kabel.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung zum Aufteilen von Büroräumen zu schaffen, die rasch, flexibel und auch unabhängig von den Versorgungsleitungen des Gebäudes erstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Aufteilen von Büroräumen dadurch gelöst, daß eine Reihe von un­ tereinander verriegelnden Rahmenelementeinheiten vorgesehen ist, nämlich Vertikalrahmenelement, Sockelrahmenelement, Ein­ deckrahmenelement, Fensterrahmenelement und Türrahmenelement, welche so ausgebildet sind, daß durch diese Trennwandmateriali­ en Glas oder dergleichen für Fenster und Türen aufnehmbar und von diesen tragbar sind, und wobei ein durch die zusammenge­ setzten Rahmenelemente gebildetes Rahmenwerk zwischen benach­ barten Wandbauplatten zumindest einen inneren Kanal aufweist, durch den Kabel von einem Deckenniveau zum Sockelrahmenelement führbar sind.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das gesamte Raum­ aufteilungssystem, das das tragende Rahmenwerk und die Trenn­ wandpaneelen aufweist, vollständig abseits der Baustelle vorge­ fertigt werden können. Die vorgefertigten Paneele werden dann für den endgültigen Zusammenbau auf die Baustelle verbracht. Da die Paneelen vollständig vorgefertigt sind, erfordert ihr Auf­ stellen wesentlich weniger Zeit als bei einem konventionellen Raumaufteilungssystem. Darüber hinaus kann der Zusammenbau des gesamten Aufteilungssystems im Büro stattfinden, bevor die Ver­ sorgungsleitungen des Gebäudes oder die Decke hergestellt wor­ den ist.
Ferner ist von Vorteil, daß, wenn einmal das Trennwandsystem installiert ist, die Aufteilung des Büros rasch und einfach verändert werden kann, ohne daß dabei das gesamte Auftrennsy­ stem zerlegt werden muß. Die gesamten vorgefertigten Paneele können von den Haltemitteln, die sie an Ort und Stelle am Boden und der Wand halten, abgenommen und als gesamte Einheit umge­ stellt werden.
Entsprechend der Erfindung sind die Rahmenelemente derart aus­ gestaltet, daß das daraus resultierende Rahmenwerk zwischen zwei benachbarten Paneelen zumindest einen inneren Kanal ausge­ bildet hat, der jegliche Kabel von der Decke aufnehmen kann. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, feste Leitungskanäle von der Decke zum Boden innerhalb des Rahmenwerks vorzusehen. Diese Kanäle werden durch das zusammengesetzte Rahmenwerk bzw. durch die dieses Rahmenwerk aufbauenden Profile geschaffen. Demzufol­ ge können die Kabel nach unten auf das Bodenniveau geführt und anschließend zu geeigneten Dosen in dem inneren Leitungskanal zwischen jeder der benachbarten Auftrennpaneele geführt werden. Aufgrund der Tatsache, daß die Leitungskanäle für die Kabel im Innern des Rahmenwerkes ausgebildet werden, können die Trennpa­ neele bzw. Trennwände sofort, auch vor Vorhandensein der Ver­ sorgungskabel, erstellt werden.
Die Vorrichtung weist fünf verschiedene Typen an Rahmenelemen­ ten auf, die die Trennwandpaneele, Fenster, Türen oder derglei­ chen tragen und halten können. Die unterschiedlichen Rahmenelemente sind so ausgebildet, daß, wenn diese aneinanderliegend sind, diese miteinander verriegeln, so daß ein steifes Rahmen­ tragwerk ausgebildet wird.
Die unterschiedlichen Typen an Rahmenelementen werden als Ver­ tikalrahmenelement, Sockelrahmenelement, Eindeckrahmenelement, Fensterrahmenelement und Türrahmenelement kategorisiert.
Das Vertikalrahmenelement weist entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung einen rechteckigen U-förmigen Kanal bzw. ein ent­ sprechendes Querschnittsprofil auf, wobei zwei Stege senkrecht von der inneren Seite der Basis des "U" vorstehen, wodurch meh­ rere getrennte Kanäle innerhalb des U-Profiles geschaffen wer­ den. Die an den äußeren Enden der Schenkel angeordneten umge­ kehrten L-förmigen Elemente, die seitlich abstehen, schaffen äußere Aufnahmen, in die die Trennwandplatten eingeschoben wer­ den können. Es sind Verriegelungsmittel, insbesondere in Form von Nut- und Federanordnungen vorgesehen, über die das Verti­ kalrahmenelement mit einem benachbarten Rahmenelement verrie­ gelt werden kann.
Das Sockelrahmenelement weist entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung ebenfalls einen rechteckigen, U-förmigen Kanal bzw. ein entsprechendes U-Profil auf und weist ebenfalls zwei von der Basis des "U" vorstehende Stege auf, die mehrere ge­ trennte Kanäle im U-Profil ergeben. Über die L-förmigen Elemen­ te und entsprechend hochstehende Lippen werden Ausnehmungen ge­ schaffen, in die Trennwandbauelemente von oben eingeschoben werden können. Am bodenseitigen Schenkel des "U" sind Lippen vorgesehen, an denen Abdeckungen befestigt werden können. Dadurch können Kabel über die Länge des Sockelrahmenelementes in­ nerhalb der Kanäle einfach verlegt und geführt werden.
Ein Eindeckrahmenelement besteht entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung aus einem U-Profil, wobei von der Innenseite des "U" zwei weitere Stege vorspringen. Dadurch werden Ausnehmungen geschaffen, in die die Trennwandelemente eingeschoben werden können. Die Eindeckrahmenelemente können dazu herangezogen wer­ den, die Vertikalrahmenelemente an einer Wand zu befestigen und sie können auch dazu herangezogen werden, die horizontalen Kan­ ten der Trennwandpaneele auf Deckenhöhe abzudecken.
Ein Fensterrahmenelement weist entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung einen rechteckigen breiten Körper auf, wobei an den äußeren gegenüberliegenden Seiten des Körpers Flügelelemen­ te angeordnet sind. Diese Flügel können entweder die offene Seite eines Vertikalrahmenelementes oder die Trennwandelemente direkt aufnehmen. Im Körper ist eine Ausnehmung vorgesehen, in die das Glas eines Fensters eingesetzt werden kann. Die offene Seite des Fensterrahmenelementes, also die Seite, in die die Wandbauelemente eingeschoben werden, ist mit Verriegelungsmit­ tel versehen, beispielsweise in Form einer Nut- und Federausge­ staltung, über die dieses Element mit einem benachbarten Rah­ menelement des Tragwerkes verriegelt werden kann.
Das Türrahmenelement weist entsprechend einer bevorzugten Aus­ gestaltung einen breiten Körper mit rechteckförmigem Quer­ schnitt auf, der ebenfalls mit Mittel versehen ist, beispiels­ weise wieder einer Nut- und Federausgestaltung, damit dieses Element mit einem benachbarten Rahmenelement verriegelt werden kann. Auf einer Seite sind an jeweiligen gegenüberliegenden Ende zwei Ausnehmungen in den Körper eingeschnitten, wobei eine davon dazu dient, daß darin ein Trennwandelement eingeschoben werden kann. Die andere Ausnehmung dient dazu, einen Kanal für Leitungen oder dergleichen zu bilden.
An einer Ecke des rechteckförmigen Körpers ist ein Element mit etwa hohlrohrförmigen Querschnitt angeordnet, das auf derselben Seite wie die zuvor beschriebene Ausnehmung ebenfalls eine Aus­ nehmung aufweist, die dazu dient, ein weiteres Trennbauelement passend und festsitzend aufzunehmen.
Jede Trennwandpaneele besteht aus zwei parallel zueinander an­ geordneten Wandbauplatten, wobei die vertikalen Kanten der Platten in die durch die L-förmigen Elemente des Vertikalrah­ menelements geschaffenen Ausnehmungen eingeschoben sind. Die Ausgestaltung des Vertikalrahmenelementes ist derart, daß, wenn zwei Trennwandpaneele aneinandergereiht werden, um eine Trenn­ wand zu bilden, die außenliegenden Seiten der Vertikalrah­ menelemente so aufeinandertreffen, daß diese miteinander ver­ riegeln und zwischen sich einen Leitungskanal einschließen, in den von der Decke kommende Kabel geführt werden können. Hori­ zontale oder diagonale Verstärkungs- oder Versteifungselemente können zwischen den inneren Seiten der Vertikalrahmenelemente befestigt werden, um für eine zusätzliche Abstützung zu sorgen.
Die bodenseitigen Kanten der Wandbauplatten werden in diejeni­ gen Ausnehmungen eingeschoben, die an der Oberkante der Sockel­ rahmenelemente vorgesehen sind. Das Sockelrahmenelement wird über geeignete Befestigungsmittel im Bodenbereich eines Verti­ kalrahmenelementes befestigt. Das Sockelrahmenelement ist mit entsprechenden Verteilerdosen an mehreren Stellen über seine Länge verteilt versehen, um das Einbauen von Dosen für Telefon, Bodenleitungen oder elektrische Leitungen zu erleichtern. Die Vertikalrahmenelemente sind an geeigneten Stellen in Nähe des Bodens mit Öffnungen versehen, um es zu ermöglichen, die Kabel, die vom Vertikalrahmenelement geleitet werden, in das Sockel­ rahmenelement überzuführen. Somit werden Kabel von der Decke durch die Leitungskanäle, die im Innern der Vertikalrahmenele­ mente nach Zusammensetzen von zwei benachbarten Paneelen ge­ schaffen werden, über diese Löcher in das Innere bzw. den inne­ ren Kanal des Sockelrahmenelements geführt.
Wird gewünscht, daß aufgrund der Gestaltung des Büros ein Fen­ ster in einer Trennwandpaneele vorgesehen ist, wird ein ent­ sprechendes Loch in die Wandbauplatten eingeschnitten. Hat das Fenster die Breite einer Trennwandplatte, wird diese horizontal verlaufend aufgetrennt.
Die horizontal und vertikal verlaufenden Seiten der Trennwand­ platten, die den Raum für das Fenster zur Verfügung stellen, können durch das Vertikalrahmenelement umfaßt sein. Das Fen­ sterrahmenelement, das die Glasscheibe für das Fenster enthält, wird dann mit der offenen Seite des Vertikalrahmenelementes so verbunden, daß dieses mit dem Vertikalrahmenelement, das den Fensterraum umrundet, verriegelt. Die vertikalen und horizonta­ len Seiten der Trennwandplatten, die den Raum für das Fenster bilden, müssen nicht unbedingt von dem Vertikalrahmenelement umschlossen sein, in diesem Fall können die Trennwandplatten in die Ausnehmungen im Fensterrahmenelement eingeschoben werden.
Erfordert die Ausgestaltung, daß eine Tür eingebaut wird, wird ein Türrahmenelement geeigneter Größe mit der offenen Seite desjenigen Vertikalrahmenelements verbunden, das den Türraum umrundet, und zwar derart, daß diese miteinander verriegeln. Die Tür kann dann in das Türrahmenelement eingehängt werden.
Die Trennwandpaneele werden abseits der Baustelle entsprechend der Gestaltung des Büros hergestellt. Die vorgefertigten Panee­ le können anschließend auf die Baustelle verbracht werden und können an denjenigen Stellen der Büroräume eingebaut werden, wo sie benötigt werden, wobei dies durchgeführt werden kann, bevor die Kabel an der Decke verlegt sind oder die Decke vervollstän­ digt ist.
Zum Stellen der Auftrennung in dem Büro werden Halter über Bol­ zen an dem Boden und der Wand befestigt. Die Halter sind mit Haltebolzen versehen, die rechtwinklig zum Halter verlaufen. Die Haltebolzen verriegeln die Trennwandelemente, die in den Ausnehmungen des Vertikalrahmenelements aufgenommen sind.
Um die Vertikalrahmenelemente an der Wand zu befestigen, werden die Eindeckrahmenelemente an der Wand befestigt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der angege­ benen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorlie­ genden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Aus­ führungsbeispiele im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeich­ nungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Vertikalrahmenelementes,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Sockelrahmenelementes,
Fig. 3 einen Querschnitt eines Türrahmenelementes,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Fensterrahmenelementes,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Eindeckrahmenelementes,
Fig. 6 einen Querschnitt einer kompletten Trennwandpaneele, wobei dargestellt ist, wie zwei parallel zueinander angeordnete Wandbauplatten über ihre vertikalen Kan­ ten zwischen zwei Vertikalrahmenelementen gehalten sind,
Fig. 7 einen Querschnitt eines Zusammenbau von drei anein­ andergereihten Trennwandpaneelen entsprechend Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt im Bereich eines Fensters zwischen zwei Trennwandpaneelen, die von einem Vertikalrah­ menelement eingeschlossen sind,
Fig. 8a einen entsprechenden Querschnitt eines Fensters zwi­ schen zwei Trennwandpaneelen, wobei die Wandbauplat­ ten direkt in die Fensterrahmenelemente eingeschoben sind,
Fig. 9 eine perspektivische ausschnittsweise Ansicht eines Fensterbereiches,
Fig. 10 einen Querschnitt im Eckbereich zweier über Eck an­ geordneter Trennwandpaneele,
Fig. 11 einen Querschnitt in einem Türbereich zwischen zwei benachbarten Paneelen,
Fig. 12 eine perspektivische geschnittene Ansicht einer Tür zwischen den Trennwandpaneelen,
Fig. 13 einen Schnitt eines an einem Boden befestigten Soc­ kelrahmenelementes.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Vertikalrahmenelement 10 weist ein im Querschnitt U-förmiges Profil auf, das einen etwa U-förmigen Kanal einschließt.
Die Basis 12 des U stellt die lange Kante des rechteckförmigen U dar, von deren Ende rechtwinklig zwei Schenkel 14, 16 des U hochstehen.
Von der Innenseite der Basis 12 stehen voneinander beabstandet rechtwinklig zwei Stege 18 und 20 hoch, deren Länge in etwa der Länge der Schenkel 14 und 16 entspricht. Im Inneren des U- Profils werden durch die Stege 18 und 20 drei voneinander ge­ trennte Kanäle 26, 27 und 28 ausgebildet.
Von der äußersten Seite der Schenkel 14, 16 springen seitlich zwei nach unten gekehrte L-förmige Elemente 22 bzw. 24 vor.
Die kurzen Abschnitte des "L" der L-förmigen Elemente 22 und 24, die sich etwa parallel zu den Schenkeln 14, 16 erstrecken, umgrenzen mit diesen Ausnehmungen 34 und 36, in die später noch zu beschreibende Wandbauplatten eingeschoben werden können. Ein von der Außenseite der Schenkel 14 bzw. 16 vorspringender, hier nicht näher bezeichneter Höcker dient zum Verklemmen der Plat­ ten in den Ausnehmungen 34 und 36. Am äußeren Ende des Schen­ kels 16 ist eine Nut 30 vorgesehen, am äußeren Ende des Schen­ kels 14 ist eine entsprechend ausgestaltete Feder vorgesehen.
Diese Ausgestaltung, wie später noch beschrieben, dient dazu, falls das Vertikalrahmenelement mit einem spiegelbildlich ange­ ordneten oder einem anderen weiter unten beschriebenen Rahmen­ element verbunden wird, daß durch diese Nut- und Federverbin­ dung eine Verriegelung geschaffen wird. Im Bereich der Ab­ knickung der L-förmigen Elemente 22 und 24 sind diese abge­ schrägt; dies dient dazu, wie später im Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben, daß zwei Vertikalelemente über Eck aneinander angelegt werden können.
Ein in Fig. 2 dargestelltes Sockelrahmenelement 40 weist eben­ falls die Querschnittsform eines rechteckigen U-Profiles auf, das hier seitlich gekippt und in der Darstellung von Fig. 2 an der linken Seite offen ist. Die Basis 42 des U-Profils stellt eine hochstehende Seite des U-Profils dar; die beiden Schenkel 44 und 46 verlaufen horizontal.
Von der Basis springen, entgegengesetzt zu den Schenkeln 44 und 46, L-förmige Elemente 52 bzw. 54 vor, wobei die L nach oben stehen.
Von der Oberseite des Schenkels 44 stehen nach oben Lippen 56, 57 und 58 vor, so daß wieder entsprechende Ausnehmungen 53 und 55 geschaffen sind, in die von oben Wandbauplatten eingeschoben werden können, wie in Fig. 13 dargestellt.
Von der Innenseite der Basis 42 springen rechtwinklig dazu zwei Stege 48 und 50 vor. Von dem unteren Schenkel 46 hochstehende Lippen 61 und 60 dienen dazu, daß auf diese äußere Abdeckungen 62 aufgeschoben werden, wie in Fig. 13 dargestellt.
Eine Art Haken 51 an der Unterseite des Schenkels 44 dient da­ zu, daß darüber eine weitere Abdeckung 64, wie sie in Fig. 13 dargestellt ist, angebracht werden kann.
Die äußeren Enden der Stege 48 und 50 tragen Kabelösen, in die Kabel eingeklipst werden können.
In Fig. 3 ist ein Türrahmenelement 80 dargestellt.
Das Türrahmenelement 80 weist einen relativ breiten massiven, also innen ausgefüllten, rechteckförmigen Körper 81 auf.
Im Körper 81 sind von der gleichen Seite her zwei Ausnehmungen 82 bzw. 86 vorgesehen, wobei die Ausnehmung 82 dazu dient, daß in diese eine Wandbauplatte eingeschoben werden kann.
An einer Ecke des Körpers 81 ist ein im Querschnitt hohlrohr­ förmiges Element 87 vorgesehen, das auf derselben Seite wie am Körper 81 eine Ausnehmung 84 aufweist. Die Ausnehmung 84 dient dazu, daß darin ebenfalls wieder eine Wandbauplatte eingescho­ ben werden kann.
Die Ausnehmung 86 kann dabei als Kabelkanal dienen.
Im Körper 81 ist eine Nut 83 vorgesehen und am Element 87 eine Feder 85, wobei die Anordnung und Ausgestaltung dieser Nut- und Federanordnung so ist, daß dieses mit einer Nut- und Feder­ anordnung eines in Fig. 1 beschriebenen Vertikalrahmenelements zusammenwirken kann. Ein solcher Zusammenbau wird später im Zu­ sammenhang mit den Fig. 11 und 12 beschrieben.
In Fig. 4 ist ein Fensterrahmenelement 90 dargestellt.
Das Fensterrahmenelement 90 weist einen massiven, hier im In­ nenhohlraum ausgefüllten rechteckförmigen Körper 93 auf, der an einer Seite mit einer Ausnehmung 96 versehen ist, in die ein Fenster bzw. eine Fensterscheibe eingeschoben werden kann. An den äußeren gegenüberliegenden kurzen Rechteckseiten stehen Flügel vor, die Ausnehmungen 92 und 94 darstellen, in die, wie zuvor schon mehrfach beschrieben, wieder Wandbauplatten einge­ schoben werden können. Die Öffnung der Ausnehmungen 92 und 94 ist dabei entgegengesetzt zur Öffnung der Ausnehmung 96.
In Fig. 5 ist ein Eindeckrahmenelement 100 gezeigt, das eben­ falls aus einem rechteckförmigen U-Profil besteht. Von der In­ nenseite der Basis stehen rechtwinklig dazu zwei Stege 101, 102 vor, die mit den jeweiligen Schenkeln des U wieder Ausnehmungen 102, 104 bilden, in die die Wandbauplatten eingeschoben werden können.
In Fig. 6 ist eine Paneele des Trennbausystems dargestellt.
Diese Paneele besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Wandbauplatten 66 und 68, an deren vertikalen äußeren Kanten jeweils ein Vertikalrahmenelement 10 angelegt ist, und zwar derart, daß die vertikalen Kanten der Wandbauplatten in die Ausnehmungen 34 bzw. 36 eingeschoben sind.
Die offene Seite jedes U-förmigen Profils des Vertikalrahmen­ elements 10 stellt also jeweils die vertikale Kante dieses Pa­ neels dar.
In Fig. 7 ist nun dargestellt, wie drei solcher Paneele anein­ andergereiht sind, d. h. an das Paneel von Fig. 6 ist noch ein Paneel aus den Wandbauplatten 66' und 68' angereiht, und zwar derart, daß dessen Vertikalrahmenelement 10 mit dem anderen Vertikalrahmenelement 10 über die Nut- und Federausgestaltung miteinander verriegelt ist.
Dabei stoßen die von der Innenseite der Basis 12 des U vorste­ henden Schenkel 14 und 16 jeweils gerade aneinander, so daß also die offenen Seiten der U-Profile aneinanderstoßen und im zusammengebauten Zustand dann insgesamt drei geschlossene Ka­ belführungskanäle 26, 27 und 28 ausbilden. Entsprechendes gilt für das nächst angereihte Paneel, das aus den Wandbauplatten 66" und 68" und einem entsprechenden Vertikalelement 10 zu­ sammengesetzt und an diese Seite angefügt ist. Wie eingangs be­ schrieben, werden die in den Ausnehmungen 34 und 36 eingeschobenen Wandbauplatten 66 und 68 jeweils über Bolzen noch zusätz­ lich gehalten, die quer dazu eingesetzt sind.
In Fig. 8 ist ein Zusammenbau dargestellt, bei dem an das in dieser Darstellung am oberen Ende ersichtliche Paneel aus den Wandbauplatten 66 und 68 und dem Vertikalrahmenelement 10 ein Fensterrahmenelement 90 angesetzt ist, und zwar derart, daß die vorstehende Feder 32 des Vertikalrahmenelements 10 in die ent­ sprechende Nut 91 (siehe auch Fig. 4) im Fensterrahmenelement 99 eingeschoben ist. Eine Fensterscheibe 98 ist in die Ausneh­ mung 86 des Fensterrahmenelements 90 eingesetzt.
Spiegelbildlich dazu ist auf der gegenüberliegenden Seite wie­ der entsprechend an das Fenster 98 ein weiteres Fensterrahmen­ element 90 angelegt, das wiederum mit einem weiteren Paneel aus dem die Wandbauplatten 66' und 68' verbindenden Vertikalrahmen­ element 10 angelegt ist.
In Fig. 8a ist eine Konstruktion dargestellt, die der Konstruk­ tion in Fig. 8 ähnelt, wobei hier aber die Vertikalrahmen­ elemente 10 weggelassen sind, d. h. die Wandbauplatte 66 und 68 sind direkt in die entsprechenden Ausnehmungen 92 und 94 ins Fensterrahmenelement 90 eingesetzt.
Entsprechendes gilt für die spiegelbildliche Anordnung des ge­ genüberliegenden Fensterrahmenelements 90, in das die Wandbau­ platten 66' bzw. 68' eingeschoben sind.
In Fig. 9 ist perspektivisch ein Ausschnitt aus einem Eck eines Fensters dargestellt, dessen Konstruktion der Ausgestaltung von Fig. 8 entspricht, d. h. die Wandbauplatten 66 und 68 sind jeweils in ein Vertikalrahmenelement 10 eingeschoben, d. h. auch die horizontal ausgeschnittenen Kanten des Fensterbereiches, und an dieses ist ein Fensterrahmenelement 90 angekoppelt, das das Fenster 98 trägt.
Das Fenster 98 ist also an allen vier Kanten, nicht nur den vertikalen sondern auch den horizontalen, mit einer solchen Rahmenkonstruktion umgeben, sei es nur durch das Fensterrahmen­ element 90 oder einen Zusammenbau aus Fensterrahmenelement 90 und Vertikalrahmenelement 10.
In Fig. 10 ist dargestellt, wie zwei Trennwandpaneele recht­ winklig im Bereich einer Ecke aufeinandertreffen. Dazu liegen die Vertikalrahmenelemente 10 über die abgeschrägten äußeren Kanten im Bereich der L-förmigen Elemente 22 bzw. 24 aneinan­ der.
Eine Verkleidung 110 überbrückt die äußere Eckkante und ist als abgerundete Verkleidung 110 ausgebildet.
In Fig. 11 ist dargestellt, wie die Paneele zusammengesetzt aus den Wandbauplatten 66 und 68 und dem Vertikalelement 10 mit einem Türrahmenelement 80 verbunden ist. Auch hier folgt wieder eine Verriegelung zwischen der Nut 30 des Vertikalelements 10 und der entsprechenden Feder 85 des Türrahmenelements 80 bzw. der Nut 83 des Türrahmenelements 80 mit der Feder 32 des Verti­ kalrahmenelements 10.
Aus Fig. 11 ist zu entnehmen, daß gegenüberliegend zur Tür 80 spiegelbildlich wieder ein entsprechender Zusammenbau aus einem Türrahmenelement 80 und dem Vertikalrahmenelement 10 eines anderen Paneels mit den Wandbauplatten 66' und 68' angeordnet ist.
Auch hier ist zu erkennen, daß beidseits der Tür in dem Zusam­ menbau aus dem Rahmenelement entsprechende durchgehende Lei­ tungskanäle gebildet sind, über die Leitungen von einer Decke zum Boden geführt werden können. Die Tür 80 ist dabei an dem Körper 81 des Türrahmenelements befestigt.
Aus der perspektivischen Darstellung von Fig. 12 ist ersicht­ lich, daß es auch möglich ist, Wandbauplatten 66 und 68 direkt in die Ausnehmungen 82 und 84 (siehe Fig. 3) eines Türrahmen­ elements 80 einzuschieben. Dies beispielsweise kann zur Ausbil­ dung des Sturzes der Türöffnung herangezogen werden.
Diese Bauteile können samt und sonders abseits der Baustelle vorgefertigt werden. Nach Verbringen auf die Baustelle werden die Eindeckrahmenelemente 100 an der jeweiligen Gebäudewand be­ festigt und über Halter an dem Boden und der Wand befestigt. Daran werden dann die vorgefertigten Bauteile angesetzt und über entsprechende Befestigungsmittel, wie Bolzen oder Schrau­ ben, miteinander verbunden.
In Fig. 13 ist dargestellt, wie ein Sockelrahmenelement 40 auf einem Boden befestigt ist, an dessen Oberseite in die entspre­ chenden Ausnehmungen Wandbauplatten 66 und 68 eingeschoben sind. In den entsprechenden inneren Kanal 70 können dann die Kabel, die durch das Vertikalrahmenelement 10 von der Decke zum Bodenbereich geführt werden, eingeführt und horizontal so weit geführt werden, bis eine Stelle erreicht wird, an der bei­ spielsweise eine Steckdose oder ein sonstiger Austritt gewünscht ist. Verteilerboxen können in bestimmten Abständen über die Länge des Sockelrahmenelements 40 vorgesehen sein. Zum Ein­ führen der Kabel vom bodenseitigen Ende der Vertikalrahmen­ elemente 10 in das Sockelrahmenelement 40 werden dann entspre­ chende Öffnungen im Vertikalrahmenelement vorgesehen.
Die Bolzen der Halter verlaufen in einer horizontalen Ebene und verbinden die in die Ausnehmungen 102, 104 der Eindeckrahmen­ elemente 100 eingeschobenen Wandbauplatten mit den Eindeckrah­ menelementen, die sich sowohl vertikal entlang der Verbindung mit der Gebäudewand als auch am oberen horizontalen Ende der Trennwandpaneele erstrecken und somit fest mit diesem Zusammen­ bau verbunden werden.
Das entstandene Rahmentragwerk ist in sich insbesondere über die Nut- und Federverbindung miteinander verriegelt und außer­ dem über die zuvor beschriebene Verbindung mittels der Bolzen fest mit dem äußeren Rahmenelement mit der Wand oder der Decke bzw. dem Boden des Gebäudes verbunden, so daß ein in sich sta­ biles Raumaufteilungssystem steht.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufteilen von Büroräumen, um einzelne und voneinander getrennten Büroeinheiten jeglicher Größe zu schaffen, mit einer Reihe untereinander verriegelnden Rah­ menelementeinheiten, nämlich Vertikalrahmenelement (10), Sockelrahmenelement (40), Eindeckrahmenelement (100), Fen­ sterrahmenelement (90) und Türrahmenelement (80), welche so ausgebildet sind, daß durch diese Trennwandmaterialien, Glas oder dergleichen für Fenster und Türen aufnehmbar und von diesen tragbar sind, und wobei ein durch die zusammen­ gesetzten Rahmenelemente gebildetes Rahmenwerk zwischen benachbarten Wandbauplatten (66, 66', 66"; 68, 68', 68") zumindest einen inneren Kanal (26, 27, 28) aufweist, durch den Kabel von einem Deckenniveau zum Sockelrahmenelement (40) führbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalrahmenelement (10) einen rechteckigen U-förmigen Kanal aufweist, wobei von der Innenseite der Basis (12) des "U" rechtwinklig zwei Stege (18, 20) vor­ springen, die unterschiedliche Kanäle (26, 27, 28) im U- förmigen Kanal bilden, und daß an den äußeren Enden der Schenkel (14, 16) des "U" seitlich abstehende hängende L- förmige Elemente (22, 24) angeordnet sind, die äußere Aus­ nehmungen (34, 36) bilden, die die Wandbauplatten aufneh­ men können, und daß das Vertikalrahmenelement (10) mit Verriegelungsmitteln an dessen offener Seite versehen ist, um das Vertikalrahmenelement (10) mit einem benachbarten Rahmenelement zu verriegeln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelrahmenelement (40) einen rechteckigen U-förmigen Kanal aufweist, wobei von einer Innenseite einer Basis (42) des "U" rechtwinklig zwei Stege (48, 50) vorspringen und wobei von der Außenseite der Basis (42) des "U" zwei L-förmige Elemente (52, 54) seitlich vorstehen, wobei vom oben liegenden Schenkel (44) des "U" Lippen (56, 57, 58) vorspringen, wodurch Ausnehmungen (53, 55) gebildet wer­ den, in die die Wandbauplatten aufnehmbar sind, und daß vom unten liegenden Schenkel (46) zumindest eine Lippe (60) hochsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eindeckrahmenelement (100) aus einem rechtwinklig U- förmigen Profil besteht, wobei von der Innenseite der Ba­ sis des "U" rechtwinklig zwei Stege (101, 103) vorstehen, so daß zwei Ausnehmungen (102, 104) ausgebildet sind, in denen die Wandbauplatten aufnehmbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterrahmenelement (90) einen Körper (93) mit einem breiten rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei jeweils an der äußeren Kante Flügel vorgesehen sind, durch die Ausnehmungen (92, 94) ausgebildet sind, wobei diese entwe­ der die offene Seite eines Vertikalrahmenelements (10) oder eine Wandbauplatte unmittelbar aufnehmen können, und wobei im rechteckigen Körper (93) eine solche Ausnehmung (96) vorgesehen ist, daß darin Glas oder dergleichen Mate­ rialien des Fensters (98) passend aufnehmbar sind, und daß am rechteckigen Körper (93) Mittel vorgesehen sind, um die offene Seite mit einem Element eines benachbarten Rah­ menelementes zu verriegeln.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türrahmenelement (80) einen im Querschnitt breiten rechteckigen Körper (81) aufweist, der mit Mittel (83, 85) versehen ist, um die offene Seite dieses Elementes (80) mit einem benachbarten Rahmenelement zu verriegeln, und wobei auf einer Seite zwei Ausnehmungen (82, 86) vorgese­ hen sind, von denen eine passend Wandbauplatten aufnehmen kann, und wobei an einer Ecke des Körpers (81) ein etwa hohlrohrförmiges Element (87) angeordnet ist, das auf der­ selben Seite wie der Körper (81) mit einer Ausnehmung (84) versehen ist, in der passend eine Wandbauplatte aufnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Trennwand, die den Büroraum auf­ trennt, Paneelen aufweist, die benachbart zueinander ange­ ordnet sind, wobei jede Paneele zwei parallel zueinander angeordneten Platten des Wandbaumaterials aufweist, wobei vertikale Kanten des Trennwandmaterials in den Ausnehmun­ gen (34, 36), die durch die L-förmigen Elemente (22, 24) eines Vertikalrahmenelements (10) gebildet werden, aufge­ nommen sind, und daß die äußere Seite eines Vertikalrah­ menelements (10), das jeweils eine Paneele trägt, mit der offenen Seite eines benachbarten Vertikalrahmenelementes (10) verriegelt ist, wodurch geschlossene Leitkanäle in dem Raum zwischen benachbarten aneinanderliegenden Verti­ kalrahmenelementen (10) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auftrennenden Paneele über Halter an Ort und Stelle gehalten werden, die am Boden befestigbar sind, und daß die Halter mit Mitteln versehen sind, die ein Vertikalrahmenelement (10), das diese Trennwandpaneele trägt, verriegelt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sockelrahmenelement (40) am boden­ seitigen Ende eines Vertikalrahmenelements (10) über Schrauben oder andere geeignete Befestigungsmittel ange­ bracht ist, und daß die bodenseitige Kante des Trennwand­ materials jeder aufteilenden Paneele in die Ausnehmungen (53, 55) an der Oberseite des Sockelrahmenelements (40) eingeschoben sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Vertikalrahmenelement (10) mit Öff­ nungen an geeigneten Stellen in der Nähe des Bodens verse­ hen ist, so daß Kabel von der Decke in entsprechende Kanä­ le des Sockelrahmenelements (40) führbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß innere Versteifungselemente zwischen den Innenseiten der Vertikalrahmenelemente (10) einer Paneele befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sockelrahmenelement (40) mit An­ schlußkästen zur Aufnahme von Kabeln von einem Vertikal­ rahmenelement (10) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sockelrahmenelement (40) über Bolzen oder andere geeignete Mittel am Boden befestigbar ist.
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