DE3245114A1 - Bauelementensatz zum aufbau von installationen fuer flexible, freiverlegte, mediumfuehrende rohre - Google Patents

Bauelementensatz zum aufbau von installationen fuer flexible, freiverlegte, mediumfuehrende rohre

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DE3245114A1
DE3245114A1 DE19823245114 DE3245114A DE3245114A1 DE 3245114 A1 DE3245114 A1 DE 3245114A1 DE 19823245114 DE19823245114 DE 19823245114 DE 3245114 A DE3245114 A DE 3245114A DE 3245114 A1 DE3245114 A1 DE 3245114A1
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Kraus kreszentia gebheichele
KRAUS KRESZENTIA GEB HEICHELE
Kraus Kreszentia Geb Heichele 7640 Kehl
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/397Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

Description

  • itel : Bauelementensatz zum Aufbau von Installationen
  • für flexible, freiverlegte, mediumführende Rohre BESCHREIBUNG Die Neuerung betrifft einen Bauelementensatz zum Aufbau von Installationen für flexible, freiverlegte, mediumführende Rohre mit oder ohne koaxialen Leerrohrteilen, vorzugsweise aus Kunststoff für i3rauchwasser.
  • Dieser Bauelementensatz kann Verwendung finden in 1. vor Ort ertellten 3auwerken unter Verwendung einer verlorenen räumlichen Schalung, welche ein verlorenes Wandgerüst beirmaltet und gleichzeitig mittels Frontplatten die einzelnen Sanitärarmaturen und Sanitäreinrichtungsgegenstande wie WC, Waschtische usw. trägt.
  • Die verlorene Schalung nimmt in dem von ihr gebildetem Hohlraum die Abwasserrohre und Elektroinstallationen aufO 2. Fertighäusern ( Holz -, Leicht - oder andere Bauweise ) unter Verwendung von Adaptern, welche die Verbindung zwischen mediumführender Leitung und Armatur ermöglichen, insbesondere Unterputz - Armaturen.
  • 3. Betonfertigteilwänden ( Großtafelbauweise ) und Raumzellen mittels der unter 1.) und 2.) genannten Frontplatten und Adaptern.
  • 4. vorgefertigten Installationszellen und Installationswänden gleich aus welchem Material diese gefertigt sind sowie in Trockenbauweise erstellten Montagewänden, mittels der unter 1.) und 2.) genannten Frontplatten und Adaptern.
  • 5. allen Mauerwerks- und Betonbauten und bei Sanierungen.
  • Der Bauelementensatz schließt ferner Frontplatten und Adapter zur Unterbringung von Bedienungselementen, wie eletronisches elektrische, mechanische, pneumatische Fernbedienungsanlagen für Sanitärarmaturen ein.
  • Desweiteren Frontplatten und Adapter für Unterputzablauf armaturen, wie Siphon, verschließbare Reinigungsöffnungen und dergleichen. Es sind Frontplatten und Adapter möglich, die Wandnischen zur Unterbringung von Beleuchtungen 9 Spiegelschränken, Ablagen, WC - Papierhalter usw, bilden0 Bisher bekannt sind zur Installation von mediumführenden Kunststoffrohren Anschlußdosen für Leerrohre, die in den Baukörper eingebracht werden ( deutsches Register ibr. 125264).
  • Die Leitungsverzlegung im Baukörper selbst erfolgt in herkömmlicher Weise, d.h. durch Herstellen von Schlitzen für die Leerrohre im vorher erstellten isaukö.rper r,it den bekannten Anschluß dosen ist der Anschluß von Unterputz - Armaturen und - geräten nicht möglich.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, Anlagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die genannten Nachteile nicht aufweisen und darüberhinaus in industriell vorgefertigten Bauwerken Verwendung finden können.
  • Dazu dient eine verlorene Schalung nach Schutzanspruch 1 für vor Ort erstellte Bauwerke. Für industriell vorgefertigte Bauwerke und Bauteile dienen Front platten mit Adaptern verschiedener Ausführung nach Schutzanspruch 2 bis 5 Die neue Anlage nach Schutzanspruch 1 zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß die verlorene Schalung ein viandgerüst enthalt, an welchem mittels Frontplatten und Adaptoren alle gewünschten Sanitäreinrichtungen mit ihren Brauchwasser- und Abwasseranschlüßen an beliebiger Stelle montiert werden können, so wie es die Vorplanung oder die örtlichen Gegebenheiten ( bei armierung ) verlangen.
  • Das Montagegerüst trägt gleichzeitig das verlorene Schalungsmaterial, welches einerseits als Schalung zur Aufnahme des Wandfüllstoffes und andererseits als Träger für Putz und Fliesenmörtelbett dient.
  • Zwischen der Schalungsbegrenzung entsteht ein Raum, der außer dem Wandfüllstoff ( z. B. Leichtbeton ) die unterschiedlichen Versorgungsleitungen ( Brauchwasser ) und Entsorgungsleitungen ( Abwasser.) aufnimmt.
  • Durch die Aufteilung in Gerüstelemente in sinnvoller Größe und der Verwendung von Frontplatten ist jede nur denkbare Anordnung der Sanitärelemente möglich. So können be-ispielsweise Waschbecken, WCs, Bidets oder Duschen in beliebiger (eihenfolge oder Zahl variiert werden. Es ist dabei unerheblich, ob die Sanitärelemente von einem in der selben Wand montierten Verteiler oder von einem Zentralverteiler ( Stockwerksverteiler ), welcher an anderer Stelle des Gebäudes montiert ist, angefahren w erden.
  • Die Dicke der verlorenen schalung mit Wandgerüst richtet sich cn den statischen oder installationstechnischen Gesichtspansten.
  • Es ist möglich, die verlorenen Wandgerüstelemente industriell vorzufertigen und als komplette Einheiten auf die Baustellen zu liefern. Das verlorene Montagegerüst wird durch Zusammensetzen der Montagegerüstelemente gebildet. Es wird in nachfolgenden Arbeitsgängen nach erfolgter Hohrmontage mit dem Schalungsmaterial ( Putzträger ) versehen und durch Ausgießen in den 3auträger integriert. Zum Ausgießen können unterschied liche Werkstoffe eingesetzt werden, weshalb wärmetechnische oder statische Anpassungen möglich sind.
  • Die gesamte Brauchwasseranlage liegt geschützt in der Tiefe des Montagegerüstes, dessen Hohlraum durch die beiden äußeren Endwinkel begrenzt wird.
  • Anstelle des Putzträgers ( vorzugsweise Rippenstreckmetall ) können zum Raumabschluß andere Materialien verwendet werden, z. B. Gipskartonplatten oder ähnliches, wenn geeignete Wandfüllstoffe Verwendung finden.-Türen, partielle Mauerdurchbrüche für Fenster, Nischen für Ablagen usw. oder unterschiedliche Wandstärken sind möglich.
  • Der Wandaufbau kann durch die Wahl des Füllstoffes den scha technischen Anforderungen angeglichen werden.
  • Das System erfordert. das einbringen der Installationen stockwerksweise in den wachsenden Baukörper, was den Vorteil hat, daß nach Abschluß der Rohbauarbeiten ohne Unterbrechung mit den Putzarbeiten begonnen werden kann0 Das verlorene Wandgerüst wird vorzugsweise auf die jeweilige Deckenschalung montiert. Die .Rohrinstallation erfolgt vor dem Betonieren der jeweiligen Geschoßdecke. Dadurch wird erreicht, daß Leerrohre, welche Brauchwasserrohre enthalten und mehrere Montagegerüste miteinander verbinden, in der Geschoßdecke geführt werden können, und so vor Beschädigungen während des Ausbaues geschützt sind. Auch entfallen zusätzliche Ausgleichsestriche, aje bei der ohrver1eung auf der Geschoßdecke, insbesondere beim Einbau von Fußbodenheizungen notwendig sind.
  • Das lohnintensive Schlitzkopfen mit der damit verbundenen, teilweisen Zerstörung des Baukörpers entfällt. Paßmaße werden genau eingehalten, Beschädigungen der Installationen im Montagegerüst sind kaum möglich. Der gesamte Bauelementensatz lä.Rt sich mit wenigen Werkzeugen aufbauen. Die Montage auf der fertigen Betondecke ist als Alternative möglich.
  • Ausführungsbeispiele für Anlagen des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes zur erstellung von Anlagen zur Führung eines Mediums in Kunststoffrohren werden nachfolgend anhand der Zeichnungnr näher beschrieben, dabei zeigen Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer verlorenen Schalung mit Wandgerüst.
  • Fig. 2 die Leitungsführung der Speise- und Abwasserleitungen im Wandgerüst.
  • Fig. 3 die planerischen Möglichkeiten der verlorenen schalung mit Wandgerüst.
  • Fig. 4 Ausführungsbeispiele der Frontplatten und Adapter.
  • Fig. 5 Ausführungsbeispiele der Frontplatten und Adapter.
  • Fig. 6 eine Brauchwasseranlage in schematischer schaubildlicher Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines als verlorenes Wandgerüst ausgeführten 'Handelementes. Die seitlichen Winkelprofile (1) sind untereinander durch Streben (2) oder Versteifungen (3) verbunden. Die Winkel können mit Bohrungen im Rastermaß vorgefertigt sein. Die Winkel sind dauerhaft korrosionsgeschützt. Der aus dem Winkel gebildete Rahmen ist an den Stoßstellen geschweißt, genietet oder geschraubt. Die Frontplatte (4) trägt Anschlüße für Sanitärelemente wie Spül-Kasten, Wascnbecken usw. und kann beliebig variiert werden.
  • Jo sind folgende Parameter, je nach Erfordernissen, z. B.
  • Normen, frei wählbar: Breite, Ausführung der. Frontplatte, höhenanordnunD der Frontplatten, eine oder mehrere Frontplatten pro Element, Plazierung auf oder und/oder Rückseiten des verlorenen Wandgerüstes.
  • Jadurch isW die Montage aller nandelsüblichen Sanitärelemente im beschriebenen System möglich.
  • In der Fig. 2 ist die Leitungsführung im Montagegerüst ersichtlich. In der Frontplatte (4) befinden sich die Versorgungs- (5) und Ent.3orgungsanschlüsse (6) sowie, bei Bedarf, Stehbolzen oder Muttern (?) zur Befestigung der Sanitärelemente. Von der Frontplatte aus durchziehen die flexiblen, vorzugsweise aus Polyethylen gefertigten Schutzrohre (8) den Wandhohlraum (9), der zwischen den Winkeln entsteht. Die im Schutzschlauch verlaufende, mediumführende Leitung selbst kann aus allen zugelassenen Werkstoffen gefertigt werden.
  • Auf der der Außenwand abgekehrten oeite sind Adapter (10) auf ie Frontplatte montiert. Die Adapter bilden einen geschützten iohlraum (11), der die Anschlußarmatur aufnimmt. Gleichzeitig <ann, surch daß das Schutzrohr in den Adapterhohlraum passend mündet, kein Schmutz an die Anschlußarmatur vom Wandhohlraum (11) gelangen.
  • Die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Basiselemente erlauben eine Reihe von Planungsvarianten von denen in Fig 3 ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Neben den Waschbeckenelementen (12) befinden sich ein Bidet (13) und WC (14). Auf der Rückseite des Bidets ist zusätzlich ein Spülbeckenelement (15) angebracht. Die Zwischenräume der Funktionsrahmen untereinander bilden beliebig breite Zwischenrahmen (16). Gezeigt wird außerdem ein Unterputzbelüfter bzw.
  • - entlüfter (17). Im mittleren Bereich wird das als Schalungs material angewandte Rippenstreckmetall (18) gezeigt.
  • In der @@@@@ sind die verlorenen Wandgerüste geschoßhoch ausft'hrt. ;;ie können aur der Deckenschaltung direkt oder auf der fertigen Geschoßdecke aufsitzen. Möglich sind auch partielle, in konventionelle nde eingesetzte oder zurückgesetzte Wandgerüste für z. 3. opiegelnischen (19) oder ähnliches. Licht im Bild gezeigt wird ein Tür- oder Fensterdurchbruch, der in der Technik der verlorenen Wandgerüste gefertigt ist. Eine weitere Variante stellt eine Trennwand (20) für z. B. Dusche/Badenwanne dar.
  • Bereits in i'ig. 2 ist die Frontplattenausführung für Waschbeckenberestigung grob beschrieben. Da die Frontplatte ein wesentliches Element der verlorenen Schalung und außerdem das Bindeglied zwischen den handelsüblichen aber unterschiedlichen Armaturen darstellt, beschreiben wir die Frontplattenausführung in Fig. 4 näher.
  • Die Frontplatten (4) erhalten prinzipiell entweder ein weiteres Adapterelement (10), das in Form und Größe an die jeweilige Aufgabenstellung angepaßt ist und einen Hohlraum (11) bildet, oder die Armatur (21) wird direkt an den Frontplatten mittels Hohrschellen oder Briden(22) befestigt. Das Adapterelement.befindet sich auf der der Außenwand abgewandten Seite der Frontplatte. Es wird entweder von Schrauben (23) oder durch Spreizbolzen (24) festgehalten. Andere Befestigungsmöglichkeiten, wie im Adapter eingegossene Stehbolzen sind möglich. Die Schutzschläuche (8) stecken in den Paßöffnungen der Adapter. Ihre Anzahl richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen.
  • Weiter sind im Adapter Gewindebohrungen (25) vorbereitet, in denen später die Armatur (21) mittels Schrauben (23) befestigt wird. Das Futterstück (26) verhindert das Eindringen von Schmutz, zentriert die Armatur und nimmt Seitenkräfte auf.
  • Gegebenenfalls, z. B. bei Duscharmaturen, kann die Montage bohrung (27) durch einen Deckel (28) abgedeckt werden. Zweckmäßigerweise geschient dies erst nach der Entmontage. Da ganz allgemein die Größe des Adapterhohlraumes (11) so beschaffen sein kann, daß auch mehrere Elemente Platz darin finden, ergeben sich ungezählte Ausführungsmöglichkeiten. Im Bild nicht dargestellt sind Adapter für Siphon, Unterputzentlüftung oder Fußwanddrücker. Auch ein Verteilerkasten, in den die Steigleitungen münden, kann ohne Jchwierigkeiten untergebracht werden.
  • Wenn nun die verschiedenen Janitärelemente plaziert sind9 die einzelnen Frontplatten sich also an ihrem geplanten Platz befinden, kann in der zunächst hohlen Wand jede nur denkbare Installation bzw. Leitungsführung ausgeführt werden. Die vorzugsweise aus Polyethylen gefertigten flexiblen Leerohre, welche mit Metalldrähten oder Netzen zur besseren Ortung versehen sein können und. in ihrem Inneren die mediumführenden Leitungen enthalten, verbinden jede nur gewünschte Einspeis° ung oder Versorgungsöffnung. Ob nun der direkte Weg, Versorger/Verbraucher oder Verbraucher/Entsorger gewählt wirds unterliegt der gewünschten Planung.
  • Die Montage der Elemente erfolgt vorzugsweise auf der Deckenschalung, also vor dem Betonieren der Geschoßdecke.
  • Zunächst sind an vorher bezeichneten Stellen die Fußwinkel auf die Verschalung aufzunageln. Dann wird die vorgefertigte Entsorgungsleitung in den Wandbereich eingelegt. Die zuvor bereitgestellten und vorgefertigten verlorenen Wandgerüste stülpen wir dann nacheinander über die Ablaufinstallation und vernieten oder verschrauben sie mit den Fußwinkeln. Vor diesem Arbeitsgang werden die freien Enden der Entsorgungsleitungen in die Öffnungen der Frontplatten des verlorenen Montagegerüstes gesteckt Dadurch wird erreicht, daß die Entsorgungsleitungen in den verlorenen Montagegerüsten ausgerichtet verlegt sind ( Achsmaße, Winkelrichtigkeit). Zum Schluß verbindet man die beiden oberen Längswinkel mit dem stehenden Gerüst.
  • Die @ohrmontage beginnt mit dem Einziehen der mediumführenden Leitung mit Schutzrohr. Zweckmäßigerweise arbeitet die Montage vom Verbrauchter in Richtung Einspeisung. Dieses Verfahren erlaubt den Schutzschlauch in den adapter zu stecken, den mediumführenden Schlauch aus der Frontplatte herauszuziehen, den Fitting auf den schlauch zu montieren und das Ganze, nachdem es in die Öffnung der Frontplatte zurückgeschoben wurde, mit Schrauben im Adapter zu befestigen. Im Hohlraum des verlorenen Montagegerüstes führt das ohr zur Einspeisestelle. Dort wiederholt sich der beschriebene Montagevorgang.
  • Andere Montagegemethoden sind denkbar und richten sich nach den örtlichen oder vergeplanten Möglichkeiten. So kann besipielsweise die mediumführende Leitung ohne Schutzschlauch montiert werden. Insbesondere bei der Erstmontage, während welcher die Leitungen im verlorenen Montagegerüst gut zugänglich sind, können andere Verfahren angewandt werden.
  • Im weiteren Verlauf der Montage wird die Oberfläche durch ?.ippenstreckmetall verschlossen. Es ist mittels Drilidrähten am Montagegerüst befestigt.
  • Aufgrund der guten Zugänglichkeit und Auswechselbarkeit aller Fittings ud Armaturen kan die Decke vor oder nach der Druckprobe thes Leitungssystems betoniert werden. Das Auswechseln der mediumführenden Rohre bleibt erhalten. Eventuelle Beschädigungen an den ohren werden durch die Druckprobe erfaßt.
  • Nachdem die Stockwerkswände errichtet sind, wird die verlorene Schalung mit Spanndrähten gesichert und ausbetoniert, nun liegen die Rohre fest in den Wänden und decken und können sofort in Gebrauch genommen werden. Für mehrstöckige Bauten wird in'gleicher reise verfahren.
  • Die Wand wird verputzt, wobei das Rippenstreckmetall, welches zuvor Schnlungsm£dium war, nun als vorzügliches Putzträger dient. Auf das Rippenstreckmetall können Fliesen ohne Putz im @örtelbett verlegt werden.
  • i'i'. zeigt iii Badelzimmer das in der verstehend beschriebenen Art ausgeführt wurde. Von einem Verteiler aus werden die einzelnen Frontplatten der Sanitäreinrichtungen angefahren.
  • Zweckmäßigerweise wird vom Verteiler aus der kürzeste eg zum Verbraucher gewählt. Zu sehen ist auch die Entsorgung durch die Ablaufinstallation sowie die Verlegung der Versorgungsleitung in der Geschoßdecke.
  • Teile des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes- können aber auch für Installationen in allen konventionellen Fiauerwerks- und Betonbauten sowie für Sanierungsmaßnahmen eingesetzt werden Bei dieser Art der Installation werden mit Befestigungsflanschen (29) versehene Adapter (10) in vorher ausgestemmte Sauerschlitze eingesetzt. Der Adapter nimmt die Armaturen und die Rohrverbindungen auf und schützt dies-e vor der Berührung mit Mauerwerk und Putz. Die Verwendung eines Adapters garantiert ferner eine maßgenaue und schnelle Installation. Der Adapter, welcher alle notwendigen Vorkehrungen zur Aufnahme der Armatur enthält wird mit Dübeln und Schrauben im Mauerwerk (30) befestigt.
  • Zur Erstellung von Mauern mit Installationen können Mauerwerks-Bausteine mit eingegoßenen Adaptern verwendet werden. Die Adaptoren können bei der industriellen Herstellung der Mauerwerks-Bausteine in die Gußform fflit eingelegt er. Der Mauerwerks-Baustein wird in seinen Abmessungen, tiöhe, Breite und Tiefe zweckmäßigerweise den Maßen der handelsüblichen und genormten Mauersteinen angepaßt, oder der Mauerwerks-Baustein erhält ein Vielfaches dieser Maße, je nach der Größe des eingegoßenen Adapters.
  • Der Mauerwerks-Baustein kann aus allen für gegoßene Steine £r,e eigneten Materialien gefertigt werden Es sind dies insbesondere Schwer- Leicht- Gas- und reaktionsharzbeton, wie z.B. Polyester- oder Polyesterschaumbeton auch Kunststoffe sind möglich Hierbei können statische und schalltechnische Belange berücksichtigt werden.
  • Der Baustein wird beim Erstellen der jJand an den vorgesehenen Stellen in den Mauerwerksverband mit eingefügt. Die Schlitze für die Ver/Entsorgungsleitungen können ebenfalls beim Errichten der Wand bereits ausgespart werden, sodaß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Mauerwerks-Bausteine sämtliche nachträglichen Brecharbeiten im Mauerwerk entfallen können. Die Installation der Ver/Entsorgungsleitungen erfolgt ebenso problemlos wie im beschriebenen verlorenen Wandgerüst.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen Fig. 7 Ausführungsbeispiel eines Adapters mit Befestigungsflansch.
  • Fig. 8 Ausführungsbeispiel eines weiteren Adapters mit Befestigungsflansch.
  • Fig. 9 Ausführungsbeispiel eines Mauerwerks-Baustein mit eingegoßenem Adapter.
  • Fig. 10 eine Mauer mit Mauerwerks-Bausteinen in schematischer schbildlicher Darstellung.
  • In den Fig. (7) und (8) sind Adaptoren dargestellt,welche zum Zwecke der Befestigung im Mauerwerk (30) oder in der setonschalung mit Befestigungsflanschen (29) versehen sind. In diesen Flanschen sind Durchbrüche (31) angeordnet zur Aufnahme von Befestigungsmitteln. Zur Befestigung können je nach vorhandenem Wandmaterial Schrauben mit Dübeln, Nägel, Betonanker oder andere geeignete Befestigungsmittel zur Verwendung kommen.
  • Die Durchbrüche sind so ausgebildet, daß die Befestigungsmittel nicht über den Befestigungsflansch herrausragen.
  • Ein Adapter kann so ausgebildet sein, daß er für mehrere verschiedene Armaturen verwendet werden kann. Für diesen Fall werden die Passöffnungen (32) als sackloch (g3) ausgebildet, sodaß sie je nach Bedarf ausgebrochen werden können.
  • Der Hohlraum des Adapters wird durch einen Schutzdeckel (34) verschloßen, welcher mittels Schrauben (23) oder Klipsen im Adapter befestigt wird. ini Adapter sind fiir diesen zweck Löcher vorgesehen. Die löcher (35) können als Gewindelöcher oder als Sacklöcher für selbstschneidende Schrauben ausgeführ werden.
  • Der Schutzdeckel schließt mit den Befestigungsflanschen (29) frontttindig ab. Die Befestigungsdurchbrüche (31) i. ..chlll.zdeckel sind so ausgebildet, da': das Befestigungsmittel nicht über den Deckel herrausragt.
  • Im Schutzdeckel ist analog zur Frontplatte (4) eine, oder mehrere Montagebohrungen (27) angeordnet. Die Anzahl, Anordnung und Form der Montagebohrungen wird durch die im Adapter eingebaute Armatur bestimmt.
  • Die Montagebohrung ist konisch ausgeführt, damit ein ebenfalls konisches Futterstück (26) eingepreßt werden kann. Das konische Futterstück verhindert das Eindringen von Schmutz, es zentriert die Armatur und nimmt Seitenkrafte auf.
  • Es ist möglich, daß ein und derselbe Schutzdeckel für mehrere Armaturen Verwendung findet, dann werden die Montagebohrungen als Sacklöcher (33) ausgeführt, sodaß, jeweils die benötigten Montagebohrungen ausgebrochen werden können.
  • Ist ein Adapter so ausgebildet, daß er für verschiedene Armaturen Verwendung finden kann, können für diesen Adapter je nach der Art der eingebauten Armatur verschieden gestaltete Schutzdeckel zur Verwendung kommen. Gegebenenfall3, z. 3. bei Duscharmaturen, kann die Montagebohrung durch einen Deckel (24 abgedeckt werden.
  • Zur Montageerleichterung können auf den Adaptern und Schutzdeckeln die Achsen (36) der Armaturen vorgezeichnet sein, ebenfalls können zur Montage dienende Maßangaben auf den %eilen angebracht werden. Die Frontseite der Befestigungsflanschen und der Schutzdeckel kann so gestaltet werden, daß darauf unrtittelbar die Fliesen geklebt werden Können - Haltfläche.
  • Die Fig. (9) zeigt einen Mauerwerks-Baustein mit eingegoßenen Adapter (10). Oberhalb und unterhalb des eingegoßenen dapters ist der Mauerwerks-Baustein für die Ver/Entsorgungsleitungen ausgespart, diese Aussparungen (37) können an jeder stelle (es Nauerwerks-Baustein je nach den Erfordernissen des Adapters angeordnet sein.
  • leicht dargestellt ist ein Mauerwerks-Baustein, welcher auf or Vorder- und Rückseite mit einem Adapterelement bestückt ist.
  • Die Fig. (10) zeigt eine t-auer mit eingebauten Mauerwerks-Bausteinen (38). In der Zeichnung sind ferner Maueraussparungen (39) für die Ver/Entsorgungsleitungen da gestellt.

Claims (11)

  1. Titel : 3auelementensatz zum Aufbau von Installationen für flexible, freiverlegte, mediumführende Rohre S C H U T Z A N S P R Ü C H E 1. Bauelementensatz zum Aufbau von Installationen für flexible, freiverlegte, mediumführende Rohre mit oder ohne koaxialen Leerrohrteilen, vorzugsweise aus Kunststoff, für Braucht wasser, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein als Träger 1. ausgebildetes, verlorenes Wandgerüst ( 1, 2, 3 ) oder ein Fertigbauteil, daran zu befestigende oder einzubauende Frontplatten (4), Versorgungs- (5) und Entsorgungsanschlüsse (6) sowie hohlräume (11) an dem Träger bildende, die genannten Anschlüsse aufnehmende Adapter (10).
  2. 2. 13auelementensatz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c n n e t , daß die Frontplatten (4) als mit Cìffnungen versehene Montageplatten zur Befestigung der Versorgungs- (5) und Entsorgungsanschlüsse (6) sowie zur Befestigung von Sanitäreinrichtungen, wie Waschbecken (12), Spülbecken (15), Spülkästen, Bidets od. dgl. sowie der hierzu benötigten Bedinungselemente ausgebildet sind.
  3. 3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die auf der an der Außenwand abgewandten Seite an der Frontplatte vorgesehenen Adapter (10) zur Befestigung daran aufschraub- oder klipsbar und zur Aufnahme der Armaturen, Fittings oder Funktionselemente ausgebildet sind.
  4. 4. Bauelementensatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Adapter (10) einen !Iohlraum (11) zur Aufnahme der Be- und Entlüftung der Brauchwasserleitung aufweist und mit Paßöffnungen zur Aufnahme von Schutzrohren oder Schutzschläuchen (8) versehen sind.
  5. 5. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 4-, d a.-d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Adapter (10) einen Hohlraum zur Aufnahme eines Unterputzspülkastens bildet und Befestigungseinrichtungen bzw. Öffnungen für die Zu- und Ableitungen aufweist.
  6. 6. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das verlorene 'Wandgerüst aus seitlichen Winkelprofilen (1) besteht, die untereinander durch Streben (2) oder Versteifungen (3) verbunden sind, wobei auf den Winkelschienen (1) die mit Öffnungen versehenen Frontplatten befestigt sind.
  7. 7. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d ii r c h g e k e n n z e i c h -n e t , da in den mit den Frontplatten (4) an der Rück seite verbundenen Adaptern (10) die Anschlußarmaturen für die Ver- und Entsorgungsanschlüsse befestigt sind.
  8. @. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t9 daß ein Adapter (10) mit Befestigungsflanschen (29) versehen ist, welche Durchbrüche (31) aufweisen, die so gestaltet sind, daß die Befestigungsmittel mit der Oberkante des Befestigungsflansches frontbündig abschließen.
  9. 9. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Bauelementen wie, Adaptoren (10), Frontplatten 4), Schutzdeckeln (34), Paßöffnungen (32) und Montage bohrungen (27) als oacklöcher (33) zum wahlweisen Ausbrechen angeordnet sind.
  10. 10.$Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vorhergehenw den Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t @@. der Adapterhohlraum (11) mit einem Schutzdeckel (34) welcher frontbündig in den Adapter paßt und Montagebohrungen (27) und Durchbrüche (31) zur frontbündigen Befestigung des Deckels aufweißt verschloßen wird.
  11. 11. Bauelementensatz nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e K e n n Z e i C h n t 9 daß ein Bauelement derart ausgebildet ist, daß in einen Mauerwerks-Baustein (38) ein Adapter (10) eingefügt ist und dieser Mauerwerksbaustein Aussparungen (37) zur Aufnahme der Rohrleitungen aufweißt.
DE19823245114 1981-12-09 1982-12-07 Bauelementensatz zum aufbau von installationen fuer flexible, freiverlegte, mediumfuehrende rohre Withdrawn DE3245114A1 (de)

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