DE4446435C2 - Vitrine mit einer Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Vitrine mit einer Beleuchtungseinrichtung

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    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • A47F11/10Arrangements of light sources
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
    • G02B6/0008Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type the light being emitted at the end of the fibre

Description

Die Erfindung betrifft eine Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen mit mehreren Seitenflächen, von denen mindestens eine Seitenfläche aus durchsichtigem Material besteht, einem als Sockel ausgebildeten Unterteil, einem die Oberseite bildenden Oberteil, mit einer Beleuchtungseinrichtung und mit mindestens einem in der Höhe verstellbaren Boden, welcher zwischen Oberteil und Unterteil angebracht ist.
Derartige Vitrinen sind bereits bekannt. Die Beleuchtungeinrichtung dient dabei zur Beleuchtung der in der Vitrine zurschaugestellten Gegenstände und kann durch Glühlampen oder Leuchtstofflampen erfolgen, wie dies z.B in der DE 36 02 539 C2 beschrieben wird. Bei der dort gezeigten Vitrine sind mehrere Lichtquellen im Oberteil untergebracht und beleuchten die darunter auf dem Vitrinenboden befindlichen Gegenstände. Enthält die Vitrine zusätzlich noch einen oder mehrere Zwischenböden, so werden bei der bekannten Vitrine nur die auf dem Zwischenboden liegenden Gegenstände beleuchtet, welcher der Lichtquelle am nächsten ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vitrine der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß auch die unterhalb eines Zwischenbodens befindlichen Gegenstände beleuchtbar sind, wobei die Beleuchtungsvorrichtung möglichst wenig sichtbar sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Oberteil eine Beleuchtungseinrichtung aufweist, an weicher mehrere Lichtleitkabel optisch und mechanisch angeschlossen sind und daß die Lichtleitkabel an dem Oberteil befestigt sind und zur Aufhängung des Bodens und zur Beleuchtung von Gegenständen dienen, welche sich oberhalb und/oder unterhalb des Bodens befinden.
Wird ein Lichtleitkabel mit ausreichender Zugfestigkeit, d. h. mit einem entsprechenden Querschnitt gewählt, so kann das Lichtleitkabel nicht nur zur Übertragung der Lichtenergie sondern auch gleichzeitig zur Aufhängung eines oder auch mehrerer Zwischenböden benutzt werden. Dabei werden pro Zwischenboden mindestens drei oder vier Lichtleitkabel benötigt, welche vorzugsweise jeweils im Bereich der Ecken eines Zwischenbodens angebracht sind. Die in der Regel schwarz ummantelten Lichtleitkabel, die aus dem Oberteil der Vitrine austreten, können parallel zu den Seitenflächen verlaufen, so daß diese nur als stangenförmige Haltevorrichtung für einen Zwischenboden optisch in Erscheinung treten. Bei einem rechteckigen oder quadratischen Grundriß werden in der Regel jeweils vier Lichtleitkabel für einen entsprechend geformten Zwischenboden verwendet, bei mehreckigen Grundrissen und entsprechend dazu geformten Zwischenböden können auch mehr als vier Lichtleitkabel pro Zwischenboden vorgesehen werden.
Die Beleuchtung eines mit einer Glasscheibe auf der Vorderseite verschließbaren Regals mit Hilfe von Lichtleitkabeln ist bereits bekannt. So wird in der GB 2 206 786 eine Beleuchtungsvorrichtung für in dem Regal zurschaugestellte Gegenstände beschrieben, bei welcher in der Rückwand des Regals geführte Lichtleitkabel in den Böden enden und nach oben oder nach unten gerichtet sind, so daß eine Beleuchtung der auf den Böden liegenden Gegenstände von unten oder auch von oben möglich ist. Die Lichtleitkabel sind dabei mit einer gemeinsamen Lichtquelle verbunden, wobei die genannte Druckschrift offen läßt, wo diese Lichtquelle angebracht ist.
Weiterhin wird in der EP 0 388 128 A eine Beleuchtungvorrichtung für eine Kühltheke beschrieben, bei welcher die Lichtquelle auf der Oberseite der Kühltheke angebracht ist und mit dieser eine Vielzahl von Lichtleitkabeln verbunden sind, welche entweder unterhalb der Oberseite enden oder durch die Türrahmen geführt im Innern der Kühltheke enden, so daß eine Beleuchtung der im Innenraum der Kühltheke befindlichen Gegenstände von oben und von vorne möglich ist, ohne daß durch die Beleuchtung eine Temperaturerhöhung im Innenraum der Kühltheke verursacht wird.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 94 07 032 U1 betrifft ein Regal mit einer Beleuchtung durch Lichtleitfasern, wobei die für eine Vielzahl von in einem Bündel zusammengefaßten Lichtleitfasern gemeinsame Lichtquelle im Innern des Regalsockels angeordnet ist. Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Glasfaserbündel in zwei Teilbündeln durch den linken und den rechten Holm des Rahmengestells geführt wird, wobei einzelne Glasfasern jeweils für einen Regalboden abgezweigt werden. Die Regalböden werden dabei jeweils zwischen den Holmen gehalten (Fig. 1 und 2).
Die Erfindung wird anhand eines Auführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei werden nur diejenigen Teile einer Vitrine gezeigt, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind.
Eine Vitrine 1 besteht aus mehreren Seitenflächen, von denen eine Seitenfläche 2 infolge der Darstellung eines senkrechten Schnittes sichtbar ist, und einer oberen Abdeckung 4, welche die Vitrine 1 nach oben abschließt. Unterhalb der Abdeckung 4 befindet sich in einigem Abstand dazu eine Platte 5, welche den Innenraum der Vitrine 1 nach oben abschließt. Die Abdeckung 4, die Platte 5 und die Seitenteile 2 bilden das Oberteil 3 der Vitrine 1. Der Innenraum der Vitrine 1 kann durch geeignete Maßnahmen gegenüber der äußeren Umgebung luftdicht abgeschlossen sein, wobei entweder die Abdeckung 4 und/oder die Platte 5 luftdicht mit den Seitenteilen 2 verbunden ist. Die obere Abdeckung 4 kann auch mit Mitteln versehen sein, welche die Ableitung der von einer im Oberteil 3 angebrachten Beleuchtungseinrichtung 7 erzeugten Wärme nach außen ermöglichten. Die obere Abdeckung 4 kann gegebenenfalls auch ganz entfallen.
An der im Oberteil 3 angebrachten Beleuchtungseinrichtung 7 sind eine Vielzahl von Lichtleitkabeln 8 und 9 angeschlossen und zwar optisch und mechanisch mit derselben verbunden. Die Lichtleitkabel 9 dienen zur Beleuchtung der unterhalb der Platte 5 befindlichen Gegenstände. Die Enden der Lichtleitkabel 9 werden von nicht gezeigten Öffnungen in der Platte 5 gehalten. Das von den Lichtleitkabeln 9 übertragene Licht wird von der Unterseite der Platte 5 in den Innenraum der Vitrine 1 nach unten abgestrahlt.
Zur Beleuchtung von Gegenständen, welche sich auf einem Boden 6 befinden oder auch unterhalb desselben ausgestellt sind, dienen die Lichtleitkabel 8. Diese treten durch im Bereich der Ecken der Platte 5 angebrachte Bohrungen 11 aus dem Oberteil 3 nach unten aus und verlaufen vorzugsweise parallel zu den Seitenflächen 2 senkrecht zu einem Boden 6, welcher ebenfalls mit Bohrungen 11 an den entsprechenden Stellen im Bereich der Ecken versehen ist. Der Boden kann aus Stahlblech hergestellt sein und an seiner Unterseite einen umlaufenden, nach innen gekröpften Steg 15 aufweisen. Jeweils ein Ende 13 eines Lichtleitkabels 8 wird von einer Haltevorrichtung 12 fixiert und zwar derart, daß der aus dem Ende 13 austretende Lichtstrahl entweder senkrecht nach unten oder auch seitlich schräg auf die unterhalb des Bodens 6 befindlichen Gegenstände gerichtet wird. Durch den gekröpften Steg 15 erhält der Boden 6 einen nach unten geöffneten Hohlraum 14, in welchem die Lichtleitkabel 8 und die Haltevorrichtungen 12 untergebracht sind. Die Haltevorrichtung 12 kann als magnetische Haltevorrichtung ausgebildet sein und ermöglicht eine beliebige und lösbare Anbringung an der Unterseite des Bodens 6. Die Haltevorrichtung 12 kann auch derart ausgebildet sein, daß die Abstrahlrichtung des Lichtstrahls aus dem Ende 13, welches an der Haltevorrichtung 12 angebracht ist, einstellbar ist. Es ist auch denkbar, das Lichtleitkabel 8 durch eine nicht gezeigte Bohrung nach der Oberseite des Bodens 6 zu führen und zur Beleuchtung von Gegenständen zu verwenden, welche sich auf dem Boden 6 befinden.
Das Lichtleitkabel 8, welches nicht nur zur Beleuchtung des Innenraums der Vitrine 1 dient, wird erfindungsgemäß zusätzlich auch zur Aufhängung des Bodens 6 verwendet. Hierzu ist das Lichtleitkabel 8 an der Oberseite der Platte 5 und an der Unterseite des Bodens 6 im Bereich der Bohrung 11 mit jeweils einer Klemmvorrichtung 10 versehen, so daß das Lichtleitkabel 8 zugentlastet ist. Die Klemmvorrichtung 10 kann lösbar ausgebildet sein, wodurch auch eine Höhenverstellbarkeit des Bodens 6 ermöglicht wird. Damit der Boden 6 in einem großen Bereich in der Höhe verstellbar ist, muß die Länge des Lichtleitkabels 8 entsprechend bemessen sein. Die Abschnitte des Lichtleitkabels 8, welche sich außerhalb der Strecke zwischen der Unterseite der Platte 5 und der Oberseite des Bodens 6 befinden, lassen sich auch bei größeren Längen innerhalb des Oberteils 3 bzw. in dem Hohlraum 14 des Bodens 6 leicht unterbringen.
Weist die Vitrine 1 einen rechteckigen oder quadratischen Gundriß auf, so werden vier Lichtleitkabel 8 benötigt, die jeweils in der Ecke zweier rechtwinklig aneinanderstoßender Seitenflächen 2 senkrecht zwischen der Unterseite des Oberteils 3 und der Oberseite des Bodens 6 verlaufen. Bei mehreckigen Vitrinen können, auch aus optischen Gründen weitere Lichtleitkabel 8 eingesetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel wurde bisher davon ausgegangen, daß nur ein Boden 6 vorhanden ist. Es ist jedoch auch denkbar, mehrere Böden 6 vorzusehen. In diesem Fall werden dann weitere Lichtleitkabel 8 benötigt, wenn auch oberhalb oder unterhalb eines weiteren Bodens eine Beleuchtung erforderlich ist. Das zum weiteren Boden führende Lichtleitkabel 8 kann nun entweder durch eine gemeinsame Bohrung 11 im ersten Boden 6 zusammen mit dem Lichtleitkabel 8 für den ersten Boden 6 in diesen eintreten oder durch eine nur für das weiterführende Lichtleitkabel 8 vorgesehene weitere Bohrung 11. Das weiterführende Lichtleitkabel 8 verläßt den Boden 6 durch eine nichtgezeigte Bohrung im abgekröpften Steg 15. Die Lichtleitkabel 8 können auch jeweils in einem gemeinsamen Strang geführt werden, wobei bei jedem Boden 6 ein Lichtleitkabel abzweigt.
Bezugszeichenliste
1 Vitrine
2 Seitenwand
3 Oberteil
4 Abdeckung
5 Platte
6 Boden
7 Beleuchtungseinrichtung
8 Lichtleitkabel
9 Lichtleitkabel
10 Klemmvorrichtung
11 Bohrung
12 Haltevorrichtung
13 Ende
14 Hohlraum
15 gekröpfter Steg

Claims (10)

1. Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen mit mehreren Seitenflächen, von denen mindestens eine Seitenfläche aus durchsichtigem Material besteht, einem als Sockel ausgebildeten Unterteil, einem die Oberseite bildenden Oberteil, mit einer Beleuchtungseinrichtung und mit mindestens einem in der Höhe verstellbaren Boden, welcher zwischen Oberteil und Unterteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) eine Beleuchtungseinrichtung (7) aufweist, an welcher mehrere Lichtleitkabel (8) optisch und mechanisch angeschlossen sind und daß die Lichtleitkabel (8) an dem Oberteil (3) befestigt sind und zur Aufhängung des Bodens (6) und zur Beleuchtung von Gegenständen dienen, welche sich oberhalb und/oder unterhalb des Bodens (6) befinden.
2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) aus einer Abdeckung (4), einer darunter befindlichen Platte (5) und den Seitenflächen (2) gebildet wird, daß oberhalb der Platte (5) die Beleuchtungseinrichtung (7) angebracht ist, daß die Platte (5) im Bereich der Ecken mit jeweils einer Bohrung (11) versehen ist, durch welche jeweils ein Lichtleitkabel (8) nach unten austritt.
3. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bis nahe an die Seitenflächen (2) reichende Boden (6) im Bereich seiner Ecken jeweils mit einer Bohrung (11) versehen ist, durch welche jeweils ein Lichtleitkabel (8) eintritt.
4. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Platte (5) und unterhalb des Bodens (6) am Lichtleitkabel im Bereich der jeweiligen Bohrung (11) eine Klemmvorrichtung (10) angebracht ist.
5. Vitrine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (10) lösbar ist.
6. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) in der Höhe verstellbar ist.
7. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) einen Hohlraum (14) zur Aufnahme des Lichtleitkabels (8) aufweist.
8. Vitrine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14) nach unten geöffnet ist und eine Haltevorrichtung (12) für das Lichtleitkabel (8) aufnimmt.
9. Vitrine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) aus Stahlblech besteht und daß das Ende (13) des Lichtleitkabels (8) durch eine magnetische Haltevorrichtung (12) an der Unterseite des Bodens innerhalb des Hohlraums (6) gehalten wird.
10. Vitrine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (13) des Lichtleitkabels (8) an der Haltevorrichtung (12) verstellbar angebracht ist.
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