DE9014045U1 - Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung

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DE9014045U1
DE9014045U1 DE9014045U DE9014045U DE9014045U1 DE 9014045 U1 DE9014045 U1 DE 9014045U1 DE 9014045 U DE9014045 U DE 9014045U DE 9014045 U DE9014045 U DE 9014045U DE 9014045 U1 DE9014045 U1 DE 9014045U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/006Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description

Ni edervolt-Beleuchtungsvorrichtung Beschrei bung
Die Neuerung bezieht sich auf eine NiedervoIt-Be!euch— tungsvorrichtung mit wenigstens einem Transformator, der strom le it end mit wenigstens einem wenigstens zwei parallele und beabstandete strom Ieitende Stangen umfassenden Stangenpaare verbunden ist, das mtitels Haltern im Abstand zu einer Wandfläche anbringbar ist, und mit an den Stangen befestigbaren Lampenhaltern für EinzeI leuchten, wie Strahler oder dergleichen.
Bei Niedervo1t—Beieuchtungseinrichtungen gibt es solche, die mit Spannseilen arbeiten, welche die elektrischen Leiter bilden, an denen Lampenhalter für Einzel 1euchten, wie Strahler oder dergleichen angebracht werden können. Dera*— tige Spannseile haben aber den Nachteil, daß sie mit der Zeit aufgrund der Herabsetzung der Seilspannung immer mehr durchhängen, so daß sich eine gezielte Raumaus 1euchtung nur unter Einschränkungen erreichen läßt.
Die Neuerung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten, eine Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung der gattungsgemäßen Ort bereitzustellen, die eine formschöne und zuverlässige sowie weitgehend flexible Raumbeleuchtung und Raumausleuchtung auf konstruktiv und montagetechnisch möglichst einfache Weise gestattet und formschön in die Räume sich integrieren läßt.
Nach der Neuerung zeichnet sich eine Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung mit wenigstens eine« Transformator, der strom le it end mit wenigstens einen wenigstens zwei parallele und beabstandete, strom Ieitende Stangen umfassenden Stangenpaar verbunden ist, das mittels Haltern im Abstand zu einer Wandflache anbringbar ist, und mit an dem Stangenpaar befestigbaren Lampenhaltern für Einzel leuchten, wie Strahler oder dergleichen, dadurch aus, daß der Halter ein U-Profil Wandflächen-Befestigungselement und ein darin aufgenommenes Halteelement mit beabstandeten Durchgangsöffnungen für die Stangen aufweist.
Bei der neuerungsgemäßen Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung wird für die strom Ieitenden Teile Stangenmaterial eingesetzt, das in sich starr ist, um eine zuverlässige und gleichbleibende Raumaus leuchtung und Raumbeleuchtung zu gewährleisten. Bei dem Stangenmaterial handelt es sich vorzugsweise um rostfreies Blankstahlmaterial, das formschon und optisch ansprechend an Wandflächen, wie Deckenwandflachen und dergleichen verlegbar ist. Die stromleitenden Stangen sind in einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten, und nach der Neuerung sind hierzu entsprechende Halter vorgesehen, welche so eingerichtet sind, daß sie sowohl an abgehängten Decken mit entsprechenden Rasterflächen als auch an massiven Decken montierbar sind. Vorzugsweise ist nach der Neuerung der Halter zweiteilig ausgelegt und umfaßt ein Wandflächenbefestigungselement und ein Halteelement. Das Wandflächenbefestigungselement kann gesondert zu dem Halteelement an der jeweils gewünschten Montagefläche, beispielsweise der Deckenwandflache, montiert werden, und dann wird in das U-Profi1-Wandbefestigungselement das Halteelement eingesetzt, welches im vorbestimmten Abstand Durchgangsöffnungen für die Stan-
gen hat. Hierdurch erhalt man eine wesentliche Montageerleichterung, und die Verlegung der stronleitenden Stangen läßt sich nach der Anbringung der U-Profi1-Wandflächenbefestigungseleiente vornehnen. Vorzugsweise ist das U-Profi1-Wandflächenbefestigungseleaent aus Aluminium hergestellt und paßt somit gut zu der Farbe des Stangenaaterials aus rostfreien Blankstahl. Insbesondere ist das Halteelenent an Navelflächenbefestigungselenent festgeklemnt, wozu zwecknaßigerweie wenigstens zwei Madenschrauben verwendet werden.
Un der gesamten Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung einen abglichst ansprechenden und leichten Charakter zu vermitteln, ist das Halteelenent mti den Durchgangsöffnungen für die Stangen vorzugsweise aus durchsichtigen Material, insbesondere Kunst st offnaterial, wie ftcry!glasmaterial, oder dergleichen hergestellt. Ein solches Material für das Halteelenent verleiht der gesamten Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung ein fornschönes Aussehen.
Vorzugsweise ist das Halteelenent in Forn eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet, wobei die Hypotenusenseite im Wandflächenbefestigungselenent aufgenonnen und dort vorzugsweise »it Hilfe der Madenschrauben festgeklennt ist, so daß nan nit dieser Hypotenusenseite eine relativ große Verbindungsfläche von Wandflächenbefestigungselenent und Halteelenent zur Verbesserung der Stabilität erhält.
Ferner kann wenigstens eine Kante des Halt eelenents farbig hinterlegt sein, so daß nan bei der Verwendung eines durchsichtigen Materials für das Halteelenent gewisse Fai— beffekte und Lichteffekte zur Auflockerung des Besanteindrucks der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung erzielen kann.
2ur weiteren Vereinfachung der Montage des Halters ist das Wandbefestigungselement derart ausgelegt, daß nan es Mittels einer Einpunktbefestigung an der Jeweiligen Wandfläche anbringen kann. Hierdurch erhält lan eine wesentliche Herabsetzung des Montageaufwands. Das Wandbefestigungsele-■ent kann alternativ zum Abhängen von stromleitenden Stangenanordnungen unterschiedlicher Gestaltung eingesetzt werden. Ruch die Kombination Bit einer abgehängten Rastet— deckenkonstruktion ist vorteilhaft.
Eine weitere wesentliche Bedeutung bei der neuerungsgemäßen Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung kommt den Lampenhaltern für Einzel 1euchten, wie Strahler oder dergleichen zu, die so gestaltet werden können, daß sie aus möglichst wenigen, nach Ort eines Baukastensystens zusammengestel 1-ten Einzelteilen zusammengesetzt werden können und eine nahezu universelle Ausrichtung der Einzel 1euchte gestatt en.
Nach der Neuerung umfaßt hierzu der Lampenhalter zwei im wesentlichen übereinstimmend ausgelegte L-förmige Abhängeteile, die an den stromleitenden Stangen angebracht werden können. Diese L-förmigen Abhängeteile sind über ein Verbindungselement verbunden. Jedes L-förmige Abhängeteil weist am Ende des langen Schenkels ein Stangenadapterelement auf, und der kürzere Schenkel wird von einem zweiteiligen Steckverbindungsteil gebildet, an dessen einem Ende ein Steckfassungselement für die Aufnahme der Einzelleuchte vorgesehen ist, das zugleich zum lösbaren Festlegen des Verbindungselements dient. Somit umfaßt jeder Lampenhalter zwei im wesentlichen übereinstimmend ausgebildete L-förmige Abhängeteile, die dann nach entsprechender Zuordnung über das Verbindungselement verbunden werden
können. Somit läßt sich der jeweilige Lampenhalter aus Bauelementen auf einfache Weise zusammensetzen und gegebenenfalls vormontieren, ohne daß es hierzu besonderer Fachkenntnisse oder Erfahrung bedarf.
Das Steckverbindungsteil weist ein Einsteckelement mit einer Aufnahmebohrung für eine das Stangenadapterelement tragende Verbindungsstange und ein Aufnahmeelement in Form einer Hülle auf, an dem das Steckfassungselement befestigt ist. Durch diese Auslegung des Steckverbindungsteils kann das Einsteckelement in beliebiger Weise relativ zum aufnehmenden Hülsenelement verdreht werden, so daß der Lampenhalter sich auf freigestalerische Weise und unter Berücksichtigung der jeweiligen Erfordernisse an den stromleitenden Stangen anbringen laßt.
vorzugsweise läßt sich nach der Neuerung das verbindungselement in den beiden lose nebeneinander angeordneten Steckfassungsaufnahmeelementen nach der Aufnahme in denselben mit Hilfe von einfachen Schraubverbindungen festklemmen. Auf diese Weise lassen sich die beiden L-formig ausgebildeten Abhängeteile schnell und einfach zur Bildung des Lampenhalters mit Hilfe des Verbindungselements vei— binden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungselement dreieckförmig, vorzugsweise als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet, sowie aus einem Hartkunstst off hergestellt, wobei das Verbindungselement in einer Kontrastfarbe zu den anderen Teilen des Lampenhalters, wie beispielsweise Schwarz, gehalten sein kann. Somit hat der Lampenhalter nicht nur alle für die technischen Funktionen notwendigen Teile, sondern er läßt sich auch als gestalterisches Element durch die Verwendung des Verbindungseie-
ments bei der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach der Neuerung einsetzen.
LJn eine möglichst leichte Montage des Laapenhal t ers an den Stangenaaterial zu erreichen, hat das Stangenadaptereleaent eine an das Stangenjäter&igr; al angepaßte Ausnehmung, die in ihrer offenen Seite über zueinander parallele Schrägflächen ausläuft» Ferner wird durch diese Ausgestaltung der Ausnehmungen auch erreicht, daß man den Lampenhalter mit schräg versetzten Schenkeln sicher an dem Stangenmaterial festklemmen kann. In Verbindung mit der relativen Verdrehbarkeit der Elemente des Steckverbindungsteils ei— hält man somit einen weiteren Freiheitsgrad hinsichtlich der Ausrichtung der an dem Lampenhalter zu befestigenden Einzel 1euchte.
Für die Spannungstransformation von der üblicherweise vorhandenen Versorgungsspannung mit £20 Volt ist bei einer Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung ein Transformator ei— forderlich. Derartige TVansformatoren waren bisher derart ausgelegt, daß sie als gesonderte Bauteile bezogen werden mußten und dann über entsprechende Verbindungsleitungen an die stromleitenden Stangen angeschlossen werden mußten. Diese stromleitenden Anschlußverbindungen von Transformator und Stangen stören meist den Gesamteindruck einer det— artigen Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung. Daher wird gemäß einer weiteren Zielsetzung nach der Neuerung eine spezielle Auslegung eines Transformators für eine derartige Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt. Dieser Transformator zeichnet sich nach der Neuerung dadurch aus, daß wenigstens ein stromleitendes Stangenpaar in eine Gesamttransforeatoreinrichtung eingegossen ist. Somit sind die Stromleitungsanschlüsse von den Ausgängen des Transformators mit dem Stangenmaterial nicht sichtbar und in die Transformatoreinrichtung integriert.
Vorzugsweise sind in die Transformatoreinrichtung zwei strom Le it ende Stangenpaare eingegossen, welche fluchtgerecht zueinander oder senkrecht zueinander oder auch unter jeweils gewünschten Winkeln zueinander verlaufen können. Bei einer solchen Auslegung einer Transformatoreinrichtung kann man diese zugleich als Verzweigungsstelle fur von dem Transformator abgehende, stromleitende Stangenpaare nutzen, so daß man formschön wirkende flnschlußverbindungen erhält. Ferner sind vorzugsweise die Anschlüsse für die 220V-Stromversorgung verdeckt unter dem Transformator angeordnet und lassen sich mit Deckenansch liissen so verbinden, daß die flnschlußverbindungen nach der Montage nicht sichtbar sind.
Ein weiterer Lösungsgedanke nach der Neuerung befaßt sich, mit einer zentralen Versorgungseinheit, die ein selbständiges Beleuchtungselement darstellen kann. Diese zentrale Versorgungseinheit kann einzeln, d.h. ohne strouleitende Stangen, eingesetzt oder in Verbindung mit diesem verwendet werden. Die zentrale Versorgungseinheit enthält einen Transformator und läßt sich an einer Wandfläche, vorzugsweise einer Deckenfläche montieren.
Vorzugsweise umfaßt die zentrale Versorgungseinheit einen kastenförmigen und an der Wandfläche, wie einer Deckenwandfläche, montierten Grundkörper, in dem der wenigstens eine Transformator aufgenommen ist, und eine raumseitige Deckplatte. Eine solche zentrale Versorgungseinheit ist als eine Art modulförmiger Baustein ausgelegt, der in einem Niedervolt-Beleuchtungssystem vielseitig und nahezu universell einsetzbar ist. Er kann beispielsweise als ausschließliche zentrale Versorgungseinheit so in bestehende Wandkonstruktionen und Deckenkonstruktionen integriert werden, daß diese zentrale Versorgungseinheit optisch kaum
hervortritt und insbesondere den Gesamteindruck der Deckenkonstruktion beispielsweise nicht stört.
Vorzugsweise ist die Auslegung der zentralen Versorgungseinheit insbesondere deart getroffen, daß sie in eine Rast erkonstruktion, vorzugsweise eine Rasterdeckenkonstruktion, insbesondere eine abgehängte Rasterdeckenkonstruktion integrierbar ist. Hierzu können die Abmessungen der zentralen Versorgungseinheit entsprechend den üblichen Rastermaßen von 62,5 &kgr; 62,5 cm oder 62,5 &kgr; 125 cm gewählt werden, so daß die zentrale Versorgungseinheit eines der Rast erfeIdelemente einer Rasterdeckenkonstruktion beispielsweise bilden kann. Vorzugsweise ist hierbei die Auslegung der zentralen Versorgungseinheit derart getroffen, daß der kastenförmige Grundkörper mittels einer wandflächenseitigen Deckplatte an die Abmessungen der Rasterfelder bzw. eines Rasterfeldelementes anpaßbar ist.
Wenn die zentrale Versorgungseinheit nicht in die Wandflächenkonstruktion, wie die Deckenkonstruktion, eingelassen ist, sondern die raumseitige Deckplatte der zentralen Vei— sorgungseinheit einen Abstand von der Wandfläche, vorzugsweise der Deckenfläche hat, ist die Formgebung der raumseitigen Deckplatte der zentralen Versorgungseinheit frei gestalterisch wählbar. Sie läßt sich beispielsweise &ngr;iereckfarm ig, dreieckfarm ig, trapezförmig oder dgl. ausbilden. Bei einer solchen Ausgestaltungsform wird mit der zentralen Versorgungseinheit auch eine Art gestalterisches Element bereitgestellt und geschaffen, das als Kunstobjekt gestaltet werden kann, und zur Auflockerung der Wandfläche, wie einer Deckenfläche, verwendet werden kann. Hie»— durch kommt der zentralen Versorgungseinheit und dem als Modul ausgelegtem Bauteil des NiedervoIt-Beleuchtungssy-
sterns nicht nur eine funktioneile Bedeutung sondern auch eine optische und ästhetisch gestalterische Funktion zu.
Die rautseitige Deckplatte kann so ausgelegt sein, daß sie allseitig über den kastenförmigen Grundkörper übersteht, wobei die rauiseitige Deckplatte hinsichtlich ihrer Gestalt beliebig gewählt werden kann. Sie kann beispielsweise viereckig, dreieckig, rund oder auch in Kombination hierzu ausgebildet sein. Die Formgestaltung kann frei in Abhängigkeit von den Gegebenheiten gewählt werden.
Die raumseitige Deckplatte ist zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff, wie Acrylglas, vorzugsweise aus glasfaservei— stärktem, gegebenenfalls eingefärbten Kunst st offmaterial hergestellt, wodurch man lichtoptische Effekte und Farbeffekte erzielen kann, so daß die zentrale Versorgungseinheit als Art Kunstobjekt im zu beleuchtenden Raum wirkt.
Ferner hat sich gezeigt, daß man auch formschöne und effektvolle Ausgestaltungsformen erhält, wenn die raumseitige Deckplatte aus einem Schichtverbundwerkstoff mit einer Alum iniumschicht, einer Kunststoffschicht und einer Aluminiumschicht besteht. Die Alum iniumschicht bildet zweckmäßigerweise die sichtbare Außenschicht der raumseitigen Deckplatte, um der zentralen Versorgungseinheit ein formschönes Aussehen zu verleihen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer NiedervoIt-Be1 euch — tungsvorrichtung mit einer derartigen zentralen Versoi— gungseinheit zeichnet sich dadurch aus, daß die zentrale Versorgungseinheit mit EinzeI leuchten, wie Strahler oder dgl., bestückt ist, die vorzugsweise in die raumseitige Deckplatte der zentralen Versorgungseinheit eingelassen sind. Eine solche zentrale Versorgungseinheit läßt sich
beispielsweise als Deckenbe1euchtungse1ement derart anbringen, daß man die funktionsnotwendigen Einzelteile, wie den Transforiator und die jeweiligen Anschlußverbindungen zu den Einzel 1euchten nicht sieht und ein geschlossener Gesamteindruck bei de« so von der zentralen Versorgungseinheit gebildeten Beieuchtungselement vermittelt wird.
Eine weitere alternative Ausgestaltungsform der zentralen Versorgungseinheit weist eine in die zentrale Versorgungseinheit eingebaute Sparlampen-Aufnahmewanne auf, welche vorzugsweise eingelassen ist. Eine derart ausgestaltete zentrale Versorgungseinheit kann als ein Beleuchtungselement mit einer integrierten Sparlampen-Beleuchtungseinrichtung eingesetzt werden. Bei einer Kombination mit Niedervolt-Einzelstrahlern stellt das Beleuchtungselement gebildet von der zentralen Versorgungseinheit eine Kombination aus Niedervolt-Beleuchtungseinrichtung und einer Sparlampen-Beleuchtungseinrichtung bereit, so daß man mit einer solchen zentralen Versorgungseinheit eine Grundausleuchtung und eine gezielte Ausleuchtung mit Hilfe der Einzel 1euchten erreichen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante wird die zentrale Versorgungseinheit in Verbindung mit den stromleitenden Stangen der Niedervolt-Beleuchtungseinrichtung eingesetzt, wobei das wenigstens eine stromleitende Stangenpaar entweder auf der raumseitigen Deckplatte der zentralen Versorgungseinheit befestigt werden kann oder seitlich aus dem kastenförmigen Grundkörper derselben austritt. Eine solche zentrale Versorgungseinheit, welche als Beleuchtungselement ausgestaltet sein kann, dient somit zugleich als eine beliebig einsetzbare Verzweigungsstelle für Niedervolt-Stangenleitungen mit einer formschönen Vei— knüpfung der Transformatoren und deren Anschlußteile in
Form einer durch die zentrale Versorgungseinheit gebildeten verdeckten Anordnung.
Ferner befaßt sich die Neuerung mit der Anordnung, Ausbildung, und Verknüpfung einer weiteren Ausgestaltungsform eines Beleuchtungselements für die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung, gemäß der Hit dem wenigstens einen stromleitenden Stangenpaar ein Deckenfluter als Beleuchtungselement verbunden ist. Ein solcher Deckenfluter dient zur indirekten Ausleuchtung eines Raumes, wobei die Haupt-1ichtabstrahlung auf die Wandfläche, wie die Deckenfläche, gericht et.wird. Der Deckenfluter umfaßt vorzugsweise eine vom stromleitenden Stangenpaar abgehende Strahleranordnung, welche als Lichtquelle für den Deckenfluter dient.
Der Deckenfluter umfaßt ein in Längsrichtung verlaufendes, schalenförmiges, wenigstens teilweise reflektierendes Reflektorelement, welches mittels in Längsrichtung im Abstand angeordneten Tragteilen und eines stabförmigen Längsstützt ei 1s gehalten ist. Der Deckenfluter ist somit aus einfachen geometrischen Grundformen zusammengesetzt und wirkt in Verbindung mit dem Niedervolt-Versorgungssystem als Art Lichtsegel im Raum, so daß der Deckenfluter ebenfalls nicht nur funktionell sondern auch optisch ansprechend gestaltet ist.
Vorzugsweise dienen die Tragteile als Abstandshalter zu der zugeordneten stromleitenden Stangenanordnung, und die Tragteile durchgreifen einen zugeordneten schlitzförmigen Durchgang im Reflektorelement lose derart, daß das Reflektorelement um seine Längsachse drehbar gelagert ist· Bei einer solchen Ausgestaltung läßt sich die indirekte Ausleuchtung mit Hilfe des Deckenf1uters so variieren, daß sich gewünschte Lichteffekte im Raum erzielen lassen.
Das schalenform ige Ref lekt ore lenient besteht vorzugsweise aus einem sandgestrahlten AcryIglasmaterial, welches durch die Sandstrahlbehandlung als Mattglas wirkt und dazu führt, daß die von der Strahleranordung erzeugten Lichtstrahlen diffus am Reflektorelement gebrochen und gestreut werden. Vorzugsweise bestehen die Tragteile auch aus einem Kunst st offmat eriai, vorzugsweise einem AcryIglasmaterial, und insbesondere handelt es sich auch hierbei um ein sand— gestrahltes flcryIglasmaterial, so daß die Tragteile und das schalenförmige Reflektorelement einen optisch einheitlichen Gesamteindruck vermitteln.
Der Deckenfluter als Beleuchtungselement für die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach der Neuerung kann auf verschiedene Weise mit dem Niedervolt-Versorgungssystem zur Versorgung der Strahleranordnung des Deckenfluters verbunden werden. Einerseits kann die Strahleranordnung des Deckenfluters unmittelbar am strom Ieitenden Stangenpaar des Niedervolt-Versorgungssystems angebracht werden, wobei dann die Tragteile mit dem strom Ieitenden Stangen— paar als Distanzelemente wirkend zusammenarbeiten. Alternativ kann der Deckenfluter mittels eines weiteren stromleitenden Stangenpaares vor dem eigentlichen Niedervolt-Versorgungssystem abgehängt werden. Dieses Niedervo 1 t-Ve«— sorgungssyst em kann hierbei seinerseits bereits von einer Deckenfläche beispielsweise mit Hilfe eines Hängeelements abgehängt sein. Je nach Anwendungszweck des Deckenfluters und in Abhängigkeit von der Deckenhöhe des jeweiligen Raumes kann man so den jeweils gewünschten Abstand zu der indirekt auszuleuchtenden Fläche, wie einer Deckenfläche auf konstruktiv einfache Weise erreichen. Auch integriert sich ein solcher Deckenfluter in ansprechender Weise in eine Gesamt &eegr;iedervoIt-Beleuchtungsanlage, wenn bei-
spielsweise noch weitere Beleuchtungskörper, wie Einzelleuchten und Einzelstrahler und dgl. zur Gesamtraumbeleuchtung vorgesehen werden.
Bei der Verknüpfung des neuerungsgemäßen Deckenfluters mit dem jeweils zugeordneten, strom le it enden Stangenpaar und den Tragteileen des Deckenfluters, die als Abstandshalter ausgelegt sind, besitzen diese wenigstens Rufnahmeausneh— mungen für das zugeordnete, strom Ieitende Stangenpaar. Hierdurch wird der gesamten Deckenfluteranordnung eine ausreichende Stabilität vermittelt, obgleich das schalenförmige Reflektorelement des Deckenfluters verdrehbar an den Tragteilen gelagert und gehalten ist.
Gemäß einem weiteren Lösungsgedanken nach der Neuerung wird eine Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung der gattungsgemäßen Ort bereitgestellt, die den Einsatz von stromleitendem Stangenmaterial in paarweise Anordnung mit einer möglichst geringen Anzahl von Haltern gestattet. Hierzu wird nach der Neuerung das wenigstens eine strom le it ende Stangenpaar als ein freitragender Träger mit einer Spannweite von bis zu wenigstens 3 m ausgelegt und umfaßt eine hierfür bestimmte Stangenanordnung. Bei vielen Anwendungsfällen reicht diese Spannweite aus, um lediglich endseitig Halter für die Stangenanordnung vorsehen zu müssen. Eine solche Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung wirkt somit im Raum nahezu schwebend verlegt, ohne daß man eine Vielzahl von meist optisch störenden ZwischenabstütZungen benötigt.
Diese neuerungsgemäße Stangenanordnung für die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung umfaßt dem wenigstens einen Stromleitenden Stangenpaar im Abstand zugeordnet ein weiteres Stangenpaar, wobei die jeweils beabstandeten, zugeordneten Stangen der Stangenanordnung miteinander zur Bildung eines
fachwerkartig ausgebildeten Trägers bzw. Filigranträgers verbunden sind. Bei dieser Auslegung ist jeder Einzelstange des strom leitenden Stangenpaars eine weitere Stange zugeordnet, um einen fachwerkartigen Träger mit einer großen Spannweite zu erhalten. Die jeweiligen Trägerteile sind vorzugsweise bereits vorgefertigt und brauchen dann nur noch lediglich an endseitigen Haltern angebracht zu werden, die dann an der Wandfläche befestigt werden und in ähnlicher Weise wie die voranstehend beschriebenen Halter für das jeweilige, strom leitende Stangenpaar unter entsprechender Abwandlung und Anpassung ausgebildet sein können.
Vorzugsweise sind bei einem derartigen Filigranträger die als Träger verbundenen Stangen der Stangenpaare in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung mittels Distanzelements in Querrichtung beabstandet gehalten. Hierdurch wird die Trägerkonstruktion in sich stabilisiert, ohne daß man zur Wandfläche, wie der Deckenfläche, ausreichende Zwischenabstützungen der Stangenanordnung benötigt. Gleichzeitig aber werden die Stangen der Stangenanordnung des freitragenden Trägers in dem gewünschten vorbestimmten Querabstand gehalten. Das Distanzelement kann als zwischen den in Querrichtung im Abstand angeordneten Stangenpaaren ausgelegte Querplatte ausgebildet sein, durch welche die Stangen der Stangenanordnung gehen. Vorzugsweise ist das Distanzelement aus Acrylglasmaterial hergestellt, so daß diese Distanzelemente kaum wahrnehmbar sind.
Eine weitere Ausgestaltungsform eines derartigen Trägers zeichnet sich dadurch aus, daß in Längsrichtung gesehen Halteelemente im Abstand angeordnet sind, welche die übei— einander1iegenden Stangen der Stangenanordnung im Abstand halten. Hierdurch wird die Anordnung der übereinander1ie—
genden Stangen der Stangenanordnung in sich versteift, so daß der freitragende Träger die Belastungen in Verbindung ■it den gegebenenfalls hiermit verbundenen zusätzlichen Beleuchtungskörpern aufnehmen kann. Diese Halt eeleiente können aus Metall, vorzugsweise vernickeltem Messing, hei— gestellt sein, welche dem gesamten Trägersystem ein einzigartiges und ansprechendes Äußeres verleihen. Vorzugsweise sind die Halteelemente und die Distanzelemente in Längsrichtung der Trägeranordnung gesehen abwechselnd angeordnet, hierdurch wird die Gesamtträgerkonstruktion optisch aufgelockert.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform des freitragenden Trägers ist dieser als Aluminiumprofilträger mit T-förmigem Querschnitt ausgelegt, wobei am Querschenkel dieses Aluminiumprofilträgers das wenigstens eine stromleitende Stangenpaar angebracht ist. Es hat sich gezeigt, daß bei dem Einsatz eines derartigen Aluminiumprofilträgers kleine Abmessungen ausreichen, um Spannweiten des freitragenden Trägers von 3 m und sogar von 6 bis 9 m zu verwirk-1ichen.
Ein weiterer Aspekt nach der Neuerung befaßt sich mit einer hängenden Anordnung des Niedervolt-Versorgungssystems. So kann das stromleitende Stangenpaar oder die als freitragender Träger ausgelegte Stangenanordnung von einer Deckenfläche abgehängt werden. Zur Abhängung kann ein Halteelement, wie ein vorstehend beschriebenes Wandflächenbefestigungselement genutzt werden, das mittels einer Einpunktverankerung mit der Wandfläche, vorzugsweise einer Deckenfläche oder einer Rasterdeckenkonstruktion verbunden werden kann. Somit läßt sich das Niedervolt-Versorgungssystem nach der Neuerung auch bei abgehängten Deckenkonstruktionen ohne Schwierigkeiten einsetzen, wobei auch die
dort üblicherweise verwendeten RastermaQe eingehalten und eine entsprechende Abstimmung hierauf bei der Auslegung der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung auf einfache Weise ermöglicht werden kann.
Die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach der Neuerung umfaßt somit mehrere Aspekte und befaßt sich mit Weiterentwicklungen im Hinblick auf eine Vereinfachung der Montage sowie eine formschönere Gestaltung einer derartigen Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung. Die nach der Neuerung wesentlichen tragenden Lösungsgedanken können bei einer Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach der Neuerung einzeln oder auch in Kombination miteinander verwirklicht werden.
Fig. 1 eine perspektivische, schematische An
sicht einer Grundausführungsform einer Niedervolt—Beieucht ungsvorri cht ung nach der Neuerung,
Fig. 2, 2a, 2b Einzelansichten und eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung als Einzeltei 1darste11ung eines Lampen— halters bei der neuerungsgemäßen Niedervolt-Beleuchtungsvorricht ung,
Fig. 3a bis 3d schematische Ansichten von bevorzugten
Au5führungsformen eines Transformators für die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach der Neuerung,
Fig. A eine perspektivische Ansicht einer ei—
sten bevorzugten Ausführungsform einer
ie
zentralen Versorgungseinheit bei einer Ni edervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach der Neuerung,
Fig. 5 eine perspektivischen Ansicht einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform einer zentralen Versorgungseinheit nach der Neuerung,
Fig. 6a bis 6c perspektivische Ansichten zur Verdeutlichung von Kombinationen der zentralen Versorgungseinheiten nach den Fig. A und 5 in Verbindung mit stromleitenden Stangen einer Niedervolt-Beleuchtungsvoi— richtung,
Fig. 7a, 7b schenatische perspektivische Ansichten
zur Verdeutlichung von zwei Ausführungsvarianten eines Deckenf1uters als Be-1euchtungselement bei einer Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach der Neuerung,
Fig. Ba und Bb scheuetisehe perspektivische Ansichten
von zwei Ausführungsformen eines freitragenden Trägers mit großer Spannweite zur Verdeutlichung einer Weiterbildung einer stromleitenden Stangenanordnung als Versorgungssystem für eine Niedei— volt-Beleuchtungsvorrichtung nach der Neuerung, und
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht zur Ver
deutlichung einer Einrichtung zur
Abhängung der strom 1eit enden Stangenanordnung an Beispiel einer abgehängten Deckenkonstrukt i on.
In Fig. 1 ist eine Grundausführungsfor« einer Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung »it den wesentlichen 6rundele«enten gezeigt, welche dort insgesamt rait I bezeichnet ist. Bei den Beispiel ist eine Deckenanordnung der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 gezeigt. Natürlich kann in gleicher oder ähnlicher Weise diese Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 auch an einer anderen Wandfläche eines Raumes in entsprechender Weise angebracht werden.
Die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 umfaßt wenigstens einen Transformator 2, welcher an das Versorgungsnetz einer Versorgungsspannung von beispielsweise 220 V angeschlossen ist. Der Transformat 2 transformiert die eingangsseitige Net &zgr;Versorgungsspannung auf eine Niedervoltspannung von beispielsweise 12 V, welche als Versorgungsspannung zwischen einem stromleitenden Stangenpaar 3 anliegt, welches wenigstens zwei parallele und beabstandete, stromleitende Stangen A, 5 umfaßt. Diese stromleitenden Stangen A, 5 sind vorzugsweise aus rostfreiem Blankstahl hergestellt. Die stromleitenden Stangen 4, 5 des Stangenpaars 3 sind mit Hilfe eines Halters & im Abstand zu einer Wandfläche, beispielsweise einer Deckenwandflache gehalten.
Ferner ist in Fig. 1 noch ein Lampenhalter 7 schematisch gezeigt, welcher an den stromleitenden Stangen A, 5 unter Herstellung einer stromleitenden Verbindung fest angebracht ist und eine in Fig. 1 nicht näher dargestellte Einzel 1euchte trägt. Anhand den Fig. 2, 2a und 2b werden
nachstehend die näheren Einzelheiten dieses Lampenhalters 7 naher erläutert.
Der in Fig. 1. gezeigte Halter 6, der dort in auseinandei— gezogener Darstellung gezeigt ist, umfaßt ein U-profilförmiges Wandbefestigungselement 9 und ein von diesen aufgenommenes Halteelement 10, welches entsprechend beabstandete Durchgangsöffnungen 11 für die stromleitenden Stangen A, 5 des Stangenpaars 3 hat. Das Wandbefestigungselement hat an seiner Montagefläche, wie der Deckenfläche zugewandten Querschenkel seite des U-Profi1 mat erials, das vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist, einen Befestigungsbolzen 12, welcher in Form einer Einpunktbefestigung in einer Wandfläche beispielsweise verankerbar ist. Nach der Montage dieses Wandbefestigungselements 9 mit Hilfe der Einpunktbefestigong in Form eines Befestigungsbolzen 12 an der zugeordneten Wandfläche wird das Halteelement in die vom U-Profilteil des Wandbefestigungselements 9 gebildete U-förmige Ausnehmung eingesetzt. Bei dem Beispiel in Fig. 1 ist das Halteelement 10 dreieckförmig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material, wie einem Kunst st offmat erial, und ist inbesondere aus einem Acryl glasmaterial hergestellt. Die Hypotenusenseite 13 des dreieckförmigen Halteelements 10 ist in der U-förmigen Ausnehmung des Wandbefestigungselements 9 aufgenommen. Mit Hilfe von nicht näher dargestellten Madenschrauben, für welche die Öffnungen IA in dem Wandbefestigungselement 9 bestimmt sind, wird das Halteelement 10 in dem bereits montierten Wandbefestigungselement 9 festgeklemmt und ist dann dort sicher festgelegt und festgehalten.
Vor dem Einsetzen des Halteelements 10 in das Wandbefestigungselement 9 werden die stromleitenden Stangen A, 5
durch die Durchgangsöffnungen 11 des Halteelements 10 durchgeführt.
In Abhängigkeit von der Länge der stromleitenden Stangen A, 5 der Niedervolt—Beieuchtungsvorrichtung 1 sind natürlich mehrere Abstützungen über entsprechende Wandbefestigungselemente 9 vorzugsweise in regelmäßigen Längsabständen vorgesehen.
An den stromleitenden Stangen A, 5 der Niedervolt—Be1euchtungsvorrichtung 1 können dann mehrere Lampenhalter 7, welche Beleuchtungskörper tragen, lösbar und in beliebiger Weise über die Länge der stromleitenden Stangen A, 5 hinweg verteilt, angeordnet werden.
Fig. 2 zeigt in seiner Seitenansicht an Einzelteildarstellung eine Ausführungsform eines Lampenhalters 7, während in Fig. £a die wesentlichen Grundbauelemente, welche in Form eines Baukastensystems ausgelegt und zusammenfügbar sind, verdeutlicht sind, und in Fig. 2b die Grundbauelemente in einer auseinandergezogenen Darstellung zur Vei— deutlichung der Einzelteile gezeigt sind.
Aus diesen Fig. 2 bis 2b läßt sich ersehen, daß der Lampenhalter 2 im wesentlichen übereinstimmend ausgelegte L-förmige Abhängeteile 1& umfaßt, die über ein Verbindungselement 17 verbunden sind. Am Ende des langen Schenkels jedes L-förmig ausgebildeten Abhängeteils lfc ist ein Stangenadapterelement 1&THgr; vorgesehen, das in den in Fig. 1 gezeigten strom 1eit enden Stangen A, 5 lösbar beispielsweise mit Hilfe von Schrauben befestigt werden kann. Der kürzere Schenkel des L-förmigen Abhängeteils 16 wird von einem zweiteiligen Steckverbindungsteil 19 gebildet.
An den Enden dieses kürzeren Schenkels sind dann Steckfassungse1emente angebracht, die zur Aufnahme einer Einzelleuchte, wie eines Strahlers 8 dienen. Zugleich legen die SteckfassungseIemente 20 das Verbindungselement 17 fest.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2a und insbesondere Fig. 2b we»— den das zweiteilige Steckverbindungsteil 19, die Steckfassungselemente 20 und deren Zusammenarbeiten mit dem Verbindungselement 17 näher erläutert. Das zweiteilige Steck— verbindungsteil 19 weist ein Einsteckelement 21 und ein Aufnahmeelement 22 auf. Das Einsteckelement 21 hat an seinem in den Fig. 2b rechts— und I inks I legenden Ende eine Aufnahmebohrung 23 fur eine Verbindungsstange 24, welche in Fig. 2 gezeigt ist und die den langen Schenkel des L-förmigen Abhängeteils 16 bildet. Diese Verbindungsstange 24 trägt an ihrem oberen Ende, wie in Fig. 2 gezeigt istv das Stangenadapterelement 1&THgr;. Das Aufnahmeelement 22 ist in Form einer Hülse 25 ausgelegt, in die das Steckteil des Einsteckelements 21 mittels eines Gleitpaßsitzes einsteck— bar ist. An dem Aufnahmeelement 22 ist beispielsweise mit Hilfe einer Schraubverbindung das Steckfassungse1ement 20 fest angebracht. Die voranstehend beschriebenen Teile sind vorzugsweise aus rostfreiem Blankstahlmaterial hergestellt.
Jedes Steckfassungselement 20 hat an einer Stirnseite eine Ausnehmung 26, die hinsichtlich ihrer Formgestaltung und Größe an das Verbindungselement 17 so angepaßt ist, daß das Verbindungselement 17 lose in den Ausnehmungen 26 aufgenommen ist. In entsprechende Gewindebohrung 27 werden Madenschrauben eingesetzt, welche dann das Verbindungselement 17 in den Ausnehmungen 26 festklemmen und festlegen. Das Verbindungselement ist vorzugsweise aus Hart-
kunststoff wie Acrylglas hergestellt und kann eine Kontrast färbung, wie Schwarz, haben. On der nach unten weisenden Stirnseite jedes St eckfassungse lenient s 20 ist eine Blindbohrung 28 vorgesehen, in die entsprechende Anschlußteile 29 einer Einze1 leuchte &thgr; eingeführt werden kann. Mit Hilfe von nicht dargestellten und in Gewindebohrungen 30 in den Steckfassungselementen 20 einschraubbaren Madenschrauben wird dann die EinzeI leuchte &bgr;, wie der in den Fig. 2 und 2a gezeigte Strahler, in den Blindbohrungen &bgr; der Steckfassungselemente 20 festgeklemmt.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ersehen laßt, ist der Lampenhalter 7 aus wirtschaftlich einfach hei— stellbaren Grundbauelementen in Form eines Baukastensystems zusammengefügt, und die Einzelteile lassen sich dann auf einfache Weise, wie durch Stecken und Schrauben so miteinander verbinden, daß man nach dem Zusammenbau in dem in Fig. 2 gezeigten Lampenhalter 7 mit der eingesetzten E in ze 11euchte &thgr; erhält.
Die Länge des L-förmigen Abhängeteils 1& läßt sich auf die jeweils gewünschte Größe dadurch einstellen, daß man die Verbindungsstangen 24 hinsichtlich ihrer Länge in entsprechender Ueise wählt. Somit kann der Lampenhalter 7 bei der neuerungsgemäßen Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 in einem jeweils gewünschten Abstand von den stroileitenden Stangen A, 5 angeordnet werden, so daß die Einzel 1euchte &thgr; in der jeweils gewünschten Raumhöhe angeordnet werden kann. Durch die Steckverbindung zwischen dem Einsteckelement 21 und dem Aufnahmeelement 22 wird erreicht, daß die die Einzel 1euchte &thgr; tragenden Steckfassungselenente 2O durch verdrehen die jeweils gewünschte Winkellage zu den Verbindungsstangen 2A des L-förmigen Abhängeteils 1& gebracht werden können. Auf diese Weise kann die
Weise kann die Einze11euchte &thgr; auch noch nach dem Anbringen des Lampenhalters 7 an den stromleitenden Stangen 4, auf nahezu universelle Weise so ausgerichtet werden, daß man zur Beleuchtung des Raumes die Jeweils gewünschten Lichteffekte verwirklichen kann. Bei dem neuerungsgemäßen Lampenhalter 7 kann man somit eine nahezu universelle Vei— stellbarkeit hinsichtlich der Lichtrichtung der Einzelleuchte &thgr; erreichen, wobei der Lampenhalter 7 aus für die Massenfertigung geeigneten Einzelteilen ohne zu großen Montageaufwand zusammengesetzt werden kann.
Das Stangenadapterelement 18 hat eine an das Stangenmaterial angepaßte Ausnehmung 31 (siehe Fig. 2), die an ihrer offenen Seite über zueinander parallele Schrägflächen ausläuft. Hierdurch wird das Anbringen des Stangenadapterelements 18 des Lampenhalters 7 der jeweils zugeordneten stromleitenden Stange 4 erleichtert, wobei auch eine Schräganordnung an den stromleitenden Stangen 4, 5 auf diese Weise ermöglicht wird.
Anhand den Fig. 3a bis 3d werden Ausgestaltungsformen von Transformatoren gezeigt, welche nach der Neuerung ausgelegt sind und zur Versorgung einer Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 beispielsweise bestimmt sind.
Der in Fig. 3a gezeigte Transformator 34a ist so ausgelegt, daß in den Gehäusekörper desselben zugleich ein stromleitendes Stangenpaar in den stromleitenden Stangen 35 und 3€> eingegossen ist. Somit bildet der Transformator 34a mit den eingegossenen stromleitenden Stangen 35 und 3& eine Baueinheit, die an der jeweils gewünschten Stelle als Versorgungseinheit montiert werden kann, wobei die stromleitenden Stangen 4 und 5 nach Fig. 1 beispielsweise dann unmittelbar an die stromleitenden Stangen 35 und 36 des Transformators 34a angeschlossen werden können.
Bei der fiusführungsvariante des Transformators 34b in Fig. 3b sind zwei weitere stromleitende Stangen 35'und 36' eingegossen. Bei de« Transformator 34b ist die Auslegung dei— art getroffen, daß die Jeweiligen beiden stromleitenden Stangen 35 und 36 sowie 35» und 36' zueinander fluchten.
Bei der Ausführungsform des Transformators 3Ac nach Fig. c hingegen sind die beiden weiteren stromleitenden Stangen 35', 36', welche in den Transformator 3Ac eingegossen sind, beispielsweise unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet.
Diese ftusfuhrungsformen nach den Fig. 3a bis 3c stellen selbstverständlich nur Beispiele dar, so daß naturlich auch Kombinationen hiervon möglich sind. Selbstverständlich können auch mehr als zwei stromleitende Stangenpaare in den Transformator 3Aa bis 3Ac eingegossen werden, wobei diese stromleitenden Stangen jeweils paarweise unter den gewünschten Winkeln angeordnet sein können, so daß der Transformator 3Aa bis 3Ac bei einer Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 als jeweiliges zentrales Anschluß- und Uertei1erelement verwendet werden kann.
Wie aus Fig. 3d zu ersehen ist, sind die Anschlüsse an die Net &zgr;Versorgung mit einer Spannung von beispielsweise 220 V am Transformator 3Aa bis 3Ac so verdeckt angeordnet, daß nach der Montage des Transformators 3Aa bis 3Ac diese Anschlußverbindungen nicht sichtbar sind. Die abgehenden Niedervolt—Leitungen 37 in der Fig. 3d ebenfalls schema— tisch dargestellt, und an ihnen liegt eine Spannung von 12 V an.
Anhand der Fig. A bis 6 wird ein weiterer Aspekt nach der
Neuerung anhand von Beispielen näher erläutert. Hierbei handelt es sich um die Gestaltung und die Bereitstellung einer insgesamt mit 40 bezeichneten zentralen Versorgungseinheit. Diese zentrale Versorgungseinheit 40 nach Fig. 4 enthält wenigstens einen dort nicht näher gezeigten Transformator und ist an einer Wandfläche insbesondere einer Deckenwandflache montiert. Bei allen bei den anhand den Fig. 4 bis 6 erläuterten ftusführungsfarmen der zentralen Versorgungseinheit kann diese selbständig oder in Verbindung mit einer Niedervo1t—Beleuchtungsvorrichtung eingesetzt werden, die beispielsweise voranstehend mit 1 bezeichnet ist und erläutert wurde, wenn eine solche Nieder— voIt-Beleuchtungsvorrichtung 1 wenigstens ein stromleitendes Stangenpaar 3 umfaßt. Ferner ist die zentrale Versorgungseinheit ferner derart ausgelegt und beschaffen, daß sie in eine Rasterkonstruktion, vorzugsweise eine Rasterdeckenkonstruktion, insbesondere eine abgehängte Rasterdeckenkonstruktion integrierbar ist. Hierbei ist die zentrale Versorgungseinheit derart hinsichtlich den Abmessungen gewählt, daß sie als ein Rasterfeldelement einer derartigen Rasterkonstruktion ausgebildet ist. Hierzu können den nachstehend erläuterten ftusführungsformen der zentralen Versorgungseinheit 40 eine nicht näher gezeigte aber beispielsweise in Fig. 9 verdeutlichte wandflächenseitige Deckplatte zugeordnet sein, welche in den Abmessungen an jede der Rasterfelder anpaßbar ist.
Nach Fig. 4 weist die zentrale Versorgungseinheit 40 einen kastenförmigen und an der Wandfläche montierbaren Grundkörper 41 auf, in dessen Innenraum der nicht näher dargestellte Transformator beispielsweise oder auch mehrere Transformatoren untergebracht sind. Raumseitig ist an dem Grundkörper 41 eine Deckplatte 42 angebracht, welche beispielsweise allseitig über den kastenförmigen Grundkörper
41 übersteht. In Fig. 4 sind in die Deckplatte 42 Einzelleuchten 43, die beispielsweise von Strahlern gebildet werden, eingelassen, so daß die zentrale Versorgungseinheit 40 als selbstständiges Deckenbeleuchtungselement beispielsweise eingesetzt werden kann. Die raumseitige Deckplatte 42 ist als Dekorgegenstand oder als ein Kunstobjekt gestaltet. Die rauinseitige Deckplatte 42 besteht beispielsweise aus Kunststoff, wie Acrylglas und vorzugsweise aus einem glasfaserverstärkten, gegebenenfalls eingefärten Kunst st offmaterial. Hierdurch lassen sich optisch äußerst ansprechende Lichteffekte erzielen, wodurch die zentrale Versorgungseinheit 4O nicht nur die Funktion einer Beleuchtungseinrichtung sondern auch die eines Kunstobjekts in ihrer Gesamtheit verwirklicht.
Alternativ kann die raumseitige Deckplatte aus eine« Schichtverbündst off mit einer Aluminium- einer Kunststoff- und Aluminiumschicht bestehen, wobei die Aluminiumschicht die Außenschicht der Deckplatten 42 bildet. Auch bei dieser Auslegung vermittelt die zentrale Versorgungseinheit 40 ein optisch ansprechendes Äußeres.
Die Formgebung der raumseitigen Deckplatte 42 der zentralen Versorgungseinheit 40 ist freigestalterisch wählbar und kann beispielsweise &ngr;iereckförmig, dreieckförmig, trapezförmig ausgebildet sein. In entsprechender Weise wird dann naturlich der kastenförmige Grundkörper 41 an die jeweilige Formgestaltung der Deckplatte 42 angepaßt.
In Fig. 5 sind gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 4 mit denselben Bezugszeichen versehen aber zusätzlich mit einem " ' " zur Unterscheidung verdeutlicht. Bei der Ausführungsform der zentralen Versorgungseinheit 40' nach Fig. 5 sind in die Deckplatte 42' Sparlampen-Aufnahmewan-
nen 44 eingelassen. Die weiteren Teile der zentralen Wer— sorgungseinheit 40', wie der Grundkörper 41' , die Deckplatte 42', können wie voranstehend in Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert ausgelegt und beschaffen sein.
Obgleich nicht dargestellt ist, umfaßt die Neuerung auch eine zentrale Versorgungseinheit, welche eine Kombination aus den Fig. 4 und 5 beispielsweise darstellt, wobei dann eine solche zentrale Versorgungseinheit Einze1 leuchten 43 und Aufnahmewannen 44 fur Sparlampen umfaßt.
In Fig. 6a ist eine Kombination einer zentralen Versorgungseinheit 40 nach Fig. 4 in Verbindung mit einer ein strom le itendes Stangenpaar 3 umfassende Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 gezeigt. Siehe hierzu die Anordnung in durchgezogenen Linien in Fig. 6a. Die stromleitenden Stangen 4, 5 des Stangenpaars 3 sind auf der Deckplatte 42 unter Verwendung eines voranstehend erläuterten Halteelements 10 angebracht und an dieser befestigt. Bei dieser Auslegung können die in der zentralen Versorgungseinheit 40 und in dessen Grundkörper 41 untergebrachten Transformatoren auch zur Speisung der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 mit den strom le it enden Stangen 4, 5 genutzt werden. In einer solchen Auslegungs— form der zentralen Versorgungseinheit 40 übernimmt diese zugleich auch die Funktion eines Stromverteilers und stellt ein Verknüpfungselement zwischen der NiedervoIt-Beleuchtungsvorrichtung I mit den strom leitenden Stangen 4 und 5 und einem Beleuchtungskörper dar, der von der zentralen Versorgungseinheit 40 gebildet wird.
In gebrochenen Linien ist in Fig. 6a eine Ausführungsvariante eingetragen, gemäß der die strom le it enden Stangen 4, 5 nicht auf der raumseitigen Deckplatte 42 montiert sind,
sondern seitlich aus dem kastenförmigen Grundkörper austreten und herausgeführt sind. Bei einer solchen Auslegung kann die künstlerische Gestaltung der raumseitigen Deckplatte 42 uneingeschränkt durch die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 und deren stromleitende Stangen 3, 4 zur Geltung gebracht werden.
In Fig. 6b ist ausgehend von der in gebrochener Linie in Fig. 6a eingezeichneten Ausführungsvariante der zentralen Uersorgungseinheit 40 als Beispiel einer solchen Auslegung gezeigt, bei der stromleitende Stangen 3, 4 der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 von allen Seiten des kastenförmigen Grundkörpers 41 abgehen.
In Fig. 6c ist in Abweichung zu Fig. 6b als zentrale Vei— sorgungseinheit jene Ausführungsform gewählt, die in Fig. 5 gezeigt und dort mit 40' bezeichnet ist. Ansonsten stimmt diese in Fig. 6c gezeigte Ausführungsvariante mit jener nach Fig. 6b überein.
Obgleich nicht naher dargestellt ist, können die anhand Fig. 4 bis 6c erläuterten Ausführungsformen der zentralen Versorgungseinheit 40, 40' auch entsprechend miteinander und untereinander kombiniert werden. So kann beispielsweise auf der Deckplatte 42' der in Fig. 6c gezeigten zentralen Versorgungseinheit 40' die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung mit den stromleitenden Stangen 4, 5 entsprechend 6a angebracht sein. Andererseits sind auch solche Kombinationen möglich, bei denen auf der raumseitigen Deckplatte 42, 42' montierte Niedervolt-Beleuchtungsvoi— richtungen 1 mit solchen Niedervolt—Beieuchtungsvorrich— tungen verknüpft werden, deren stromleitende Stangen 4, aus dem Grundkörper 41, 41' seitlich austreten.
Wie sich aus der voranstehenden Ausführungsformen ergibt sind diese zentrale Versorgungseinheit 40, 40* und deren Verknüpfungsformen mit einer NiedervoIt-BeLeuchtungsvot— richtung 1 universell zur Raumbeleuchtung mit einer Vielzahl von Kombinationsvarianten einsetzbar.
Anhand den Fig. 7a und 7b wird eine bevorzugte Ausführungsform eines insgesamt mit 50 bezeichneten Deckenfluters erläutert, der als ein Beleuchtungselement beispielsweise mit wenigstens einem Stangenpaar 3 der vorstehend erläuterten Ort zur Stromversorgung und Halterung verbunden werden kann. Der Deckenfluter 50 ist in Form eines Lichtsegels ausgebildet und dient zur indirekten Raumbeleuchtung mit einer Lichtbestrahlung von den Innenwandflächen, an denen die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung anmontiert ist. Mit dem strom Ieitenden Stangenpaar 3 der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 steht eine Strahleranordnung 51 in Verbindung, welche eine oder mehrere nicht näher dargestellte Einzelstrahler umfassen kann. Der Deckenfluter 50 weist ein schalenformiges Reflektot—Streu- und Brechungselement 52 auf, das zur Vereinfachung nachstehend lediglich als Reflektorelement 52 bezeichnet wird. Dieses strahlenförmige Reflektorelement 52 ist nur wenig lichtdurchlässig und wird beispielsweise von einem sandgestrahlten AcryIg Lasmaterial gebildet. Mit Hilfe dieses ReflektoreLements 52 wird das von der Strahleranordnung 51 erzeugte Licht zur indirekten Rusleuchtung einer großen Fläche gestreut. Das schalenform ige Reflektorelement 52 ist mittels in Längsrichtung im Abstand angeordneten Tragteilen und einem stabförmigen Längsstütztei1s 54 als Art Lichtsegel an der NiedervoIt-Beleuchtungsvorrichtung gehalten. Die Tragteile 53, die ebenfalls aus Kunst st offmaterial, vorzugsweise einem AcryIglasmaterial hergestellt sein können, dienen zugleich als Abstandshalter zwischen
den beiden strom 1eit enden Stangen 4, 5 des strom 1eit enden Stangenpaars 3 der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1. Hierzu können an den Decken der Tragteile 53 Ausnehmungen 55 vorgesehen sein, die mit den strom ie it enden Stangen 4, 5 der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 zusammenarbeiten. Die Tragteile 53 gehen ferner durch einen schlitzfö»— mig ausgebildeten Durchgang 56 des schalenform igen Reflek — torelements 52, so daß das Reflektorelement 52 um seine Längsachse mit Hilfe der Tragteile 53 und in Verbindung mit dem stabformigen Längsstütztei1 54 drehbar gelagert ist. Somit kann «an die Richtung der von dem Deckenfluter 5O erzeugten Ausleuchtung variieren und auf die jeweils gewünschten Erfordernisse anpassen.
In Fig. 7a ist der Deckenfluter 50 in einer solchen Anordnung gezeigt, daß die Tragteile 53 derselben unmittelbar als Distanzelemente mit den strom le it enden Stangen 4, 5 der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 zusammenarbeiten.
In Fig. 7b hingegen ist eine solche Anordnung des Deckenfluters 50, dessen Teile dort mit denselben Bezugszeichen in Fig. 7a versehen sind, gezeigt, bei der der Deckenfluter 5O nicht unmittelbar am strom Ieitenden Stangenpaar 4, 5 sondern an einem weiteren Stangenpaar 57, 58 mit Hilfe den Tragteiien angebracht ist, welche nicht stromleitend zu sein brauchen. Hierdurch kann der Deckenfluter 50 um einen größeren Abstand in Bezug zu der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 angeordnet werden, ohne daß die Grund— bauform des Deckenfluters 50, der voranstehend anhand von Fig. 7a erläutert wurde, abgeändert zu werden braucht. Lediglich die Verbindungen der Strahleranordnung 51 zu der Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung I muß entsprechend langer gewählt werden. Somit ist der Deckenfluter 50 in stät— kerem Maße gegenüber der NiedervoIt-Beleuchtungsvorrich-
tung 1 abgehängt. Anhand der Fig. 8a und 8b wird ein weiterer wesentlicher Aspekt nach der Neuerung näher erläutert. Dort ist ein freitragendes Trägersystem für eine dort insgesamt mit 60 bezeichnete Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung gezeigt. Dieses Trägersystem kann Spannweiten von 3 m und mehr ohne jegliche Zwischenabstützung haben, so daß dieses Trägersystem insbesondere für große Spannweiten oder auch für Räume geeignet ist, bei denen das Trägersystem beispielsweise zwischen zwei gegenüberliegenden Uandflachen gespannt und an den Wandflächen lediglich mittels Haltern befestigt werden kann. Da Dank der großen Spannweiten dieses Trägersystems Zwischenabstützungen entfallen, vereinfacht sich nicht nur die Montage, sondern das gesamte Trägersystem wirkt wie schwebend im Raum angeordnet.
Die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 60 nach Fig. 8a ist in Form eines Filigranträgers ausgelegt, und umfaßt eine insgesamt mit 62 bezeichnete Stangenanordnung, bei dem einem ersten stromleitenden Stangenpaar 63 ein weiteres Stangenpaar 64 zugeordnet ist, das in vertikaler Richtung einen Abstand von dem ersten Stangenpaar 63 hat. Die jeweils im Abstand liegenden Stangen der Stangenpaare, d.h. die vertikal im Abstand zueinander angeordneten Stangen der Stangenpaare sind über fachwerkartig gestaltete Vei— bindungsteile 65 zur Aussteifung miteinander verbunden. Die Anzahl und die Gestalt der Verbindungsteile 65 sowie deren Dichte hängt von den notwendigen Spannweiten sowie des geforderten Belastungsaufnahmevermögens des Trägers 61 ab. In Längsrichtung des Trägers 61 gesehen können gegebenenfalls in vorbestimmten Abständen Distanzelemente 66 angeordnet sein, welche die Stangen der beiden Stangenpaare 63, 64 in dem jeweils vorbestimmten Abstand in Querrichtung zueinander halten. Das Distanzelement 66 nach Fig. 8a
ist in Form einer Platte ausgelegt, durch die die Stangen der Stangenanordnung 62 durchgehen können. Zweckmäßiger— weise ist das Distanzelement aus einem Kunst stoffmat erial, einem flcryLglasmaterial hergestellt.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, kann dieser Träger Sl mit Hilfe von geeigneten Wandbefestigungselementen an jeweils zugeordneten Wandflächen befestigt werden und erstreckt sich dann freigespannt durch den zu beleuchtenden Raum. Bei großen, zu beleuchtenden Räumen, wie Eingangshallen, Schalterhallen oder dgl. können mehrere derartige Träger 61 mit großen Spannweiten jeweils über beispielsweise eine Deckenabhängeeinrichtung miteinander verbunden und hintereinander geschaltet werden. Auch bei diesen Anwendungsfällen wird die Anzahl der notwendigen Zwischenabstützungen wesentlich reduziert.
In Fig. 8b ist eine Ausführungsvariante eines dort insgesamt mit 611 bezeichneten Trägers gezeigt. Die Grundkonstruktion des Trägers 61 bezüglich der Stangenanordnung 62' stimmt mit jener nach Fig. 8a überein. Anstelle der Verbindungsteile 65 nach Fig. 8a sind hierbei in Längsrichtung der Stangenanorndung 62* in Abständen angeordnete Halteelenente 67 vorgesehen, welche beispielsweise von Metallteilen, wie vernickeltem Messing, hergestellt sein können. Diese Halteelemente 67 verbinden die jeweils übet— einanderIiegenden Stangen der Stangenanordnung 62', welche zwei Stangenpaare 63', 64' umfaßt. Zweckmäßigerweise ist die Auslegung derart getroffen, daß sich in Längsrichtung des Trägers 61' gesehen die Distanzelemente 66' mit den Halteelementen 67 abwechseln, um der gesamten Trägerkon— struktion 61' notwendige Eigenstabilität zu verleihen und eine solche Auslegung zu haben, daß der Träger 61' wie voranstehend angegeben freitragend ausgelegt ist und eine große Spannweite hat.
Obgleich nicht naher dargestellt ist, umfaßt die Neuerung auch ein Trägersystem, bei dem der Grundträger mit großen Spannweiten mit einem Aluminiumprofi1 material mit einem T-förmigen Querschnitt gebildet wird. On dem Querschenkel
eines solchen Aluminiumprofilträgers ist dann ein stromleitendes Stangenpaar angebracht, so daß man auch auf
diese Weise eine Niedervolt—Beieuchtungsvorrichtung gemäß einer Ausfuhrungsform nach der Neuerung erhält, die ein
Trägersystem mit großen Spannweiten hat.
In Fig. 9 der Zeichnung ist ein Beispiel einer Hängeanordnung fur die Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung 1 oder fcO nach einer der voranstehenden bevorzugten flusfuhrungsfoi— men gezeigt. Die in Fig. 9 gezeigte Hängeanordnung ist
insbesondere für ein Abhängen von einer bereits abgehängten Deckenkonstruktion bestimmt. Die Hängeanordnung wird
hierbei in Verbindung mit einem voranstehend insbesondere in Verbindung mit Fig. 1 bereits erläuterten Halter & ei— läutert, welcher ein Wandbefestigungselement und ein Halteelement für das nicht gezeigte stromleitende Stangenpaar oder auch die Trägerkonstruktionen umfaßt. Hierbei ist
eine Einpunktverankerung bei der Hängeanordnung mit Hilfe eines Verankerungsbolzens 12 verdeutlicht. Insbesondere
bei einer Rasterhängedeckenkonstruktion ist der Verankerungsbolzen 12 mit einem in die Rasterfeldaufteilung der
Rasterkonstruktion passenden Feldelement verbunden, das in Fig. 9 mit 7O bezeichnet ist. Auf diese Weise läßt sich
die Abhängung auch in abgehängte Deckenkonstruktionen mit Rasterfeldauslegungen ohne Schwierigkeiten integrieren.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten
ftusführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche
Abänderungen und Kombinationen möglich, die der Fachmann
im Bedarfsfall verwirklichen kann, ohne den Schutzgedanken nach der Neuerung zu verlassen.
Bezuqszeichen
1 Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung insgesamt
2 Transformator
3 Stangenpaar
4 strom Ieitende Stange
5 strom Ieitende Stange
6 Halter
7 Lampenhalter
&thgr; Einzelleuchte, wie Strahler
9 Wandbefestigungselement
10 HalteeLement
11 Durchgangsöffnung
12 Befestigungsbolzen bzw. Verankerungsbolzen
13 Hypotenusenseite
14 öffnungen
16 L-förmiges Abhängeteil
17 Verbindungselement
I &thgr; Stangenadapterelement
19 Steckverbindungsteil
20 Steckfassungse1ement
21 Einsteckelement
22 Aufnahmeelement
23 Aufnahmebohrung
24 Verbindungsstange
25 Hülse
26 Ausnehmung
27 Gewindebohrung 2&THgr; Blindbohrung 29 Anschlußteile
30 - 34d Gewindebohrungen
31 35' Ausnehmung
34a 36' Transformator
35, strom leitende Stangen
36, strom Leitende Stangen
37 abgehende Leitungen
40 41' zentrale Versorgungseinheit
40' 42' zentrale Versorgungseinheit
*1, Grundkörper
42, Deckplatte
43 Einzel leuchten
44 Sparlampen - Aufnahmewannen
50 Deckenfluter
51 Strah Leranordnung
52 ReflektoreLement
53 Tragte i Ie
54 stabförmiges Längsstütztei1
55 58 Ausnehmungen
56 schlitzförmiger Durchgang
57, Stangenpaar
60 Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung insgesamt
in den Fig. Ba und 8b
61, 61' Träger
62, 62' Stangenanordnung
63, 63' erstes strom Leitendes Stangenpaar
64, 64' weiteres Stangenpaar 65 Verbindungsteile
66' Distanzelemente
67 Halteelemente
70 Rasterfeldelement

Claims (1)

  1. Ni edervolt-Beleuchtunqsvorrieht unq
    finsprüche
    1. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung mit wenigstens einem Transformator, der stromleitend mit wenigstens einem wenigstens zwei parallele und beabstandete, stromleitende Stangen umfassenden Stangenpaar verbunden ist, das mittels Haltern im Abstand zu einer Wandfläche anbringbar ist, und mit an dem Stangenpaar befestigbaren Lampenhaltern für Einzel 1euchten, wie Strahler oder dergleichen,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (£») ein U-Profi 1-Wandf lächenbef est igungsel ement (9) und ein darin aufgenommenes Halteelement <1O) mit beabstandeten Durchgangsöffnungen (11) für die Stangen (A, 5) aufweist.
    B. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daG das Hälteelement (10) am Wandflächenbefestigungselement (9) festgeklemmt ist, vorzugsweise mittels wenigstens zwei Madenschrauben.
    3. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profi 1-Wandflächenbefestigungselement (9) aus Aluminium hergestellt ist.
    4. Niedervolt&mdash;Beleuchtungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteeleaent (10) aus durchsichtigen Material, vorzugsweise Kunst st offeat erial, wie Acrylglasnaterial oder dergleichen, hergestellt ist.
    5. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelenent (10) als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist, wobei die Hypotenusenseite (13) in U-Profil des Wandflächenbefestigungselenents (S) aufgenommen und vorzugsweise festge&mdash; k1enmt i st.
    6. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kante des Halt eelenents (10) farbig hinterlegt ist.
    7. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandbefestigungselenent (9) des Halters (6) für eine Einpunktbefestigung (12) an der Wandfläche ausgebildet ist.
    &THgr;. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lanpenhalter (7) zwei in wesentlichen übereinstimmend ausgelegte, L-förmige Abhängeteile (16) umfaßt, die über ein Verbindungselement (17) verbunden sind, wobei jedes L-förmige Abhängeteil (16) am Ende des langen Schenkels ein Stangenadaptei&mdash; element (18) aufweist, und der kürzere Schenkel von
    einem zweiteiligen Steckverbindungsteil (19) gebildet wird, an dessen* Ende ein Steckf assungsel ement (20) fur die Aufnahme der Einzel 1euchten (&bgr;) vorgesehen ist, das zugleich zum lösbaren Festlegen des Verbindungsei ements <17) dient.
    9. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch &THgr;, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindungsteil (19) ein Einsteckelement (21) mit einer Aufnahmebohrung (23) für eine das Stangenadapte»&mdash; element (1&THgr;) tragende Verbindungsstange (2A) und ein Aufnahmeelement (22) in Form einer Hülse (25) aufweist, an dem das Steckfassungselement (20) befestigt i st.
    10. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement in den beiden, lose nebeneinander angeordneten Steckfassungselementen aufgenommen und dort festklemmbar ist.
    11. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche &thgr; bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (17) dreieckföi&mdash;■ mig, vorzugsweise als gleichschenkliges Dreieck, ausgebildet ist.
    12. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche &bgr; bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (17) aus Hartkunststoff, wie Acrylglas, hergestellt ist.
    13. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche &thgr; bis 12, dadurch gekennzeich-
    net, daß das Verbindungse1ement (17) eine Kontrast färbung zu den anderen Teilen des Lampenhaiters (7), wie Schwarz, hat.
    IA. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach eine« der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenadapterelenent (1&THgr;) eine and das Stangenmaterial angepaßte Ausnehmung (31) hat, die an ihrer offenen Seite über zueinander parallele Schrägflachen ausläuft.
    15. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (3Aa bis 3Ae) wenigstens ein eingegossenes, stromleitendes Stangenpaar (35, 36; 35', 36*) aufweist.
    16. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (3Ab, 3Ac) zwei eingegossene, stromleitende Stangenpaare (35, 35'; 36, 36') aufweist.
    17. Niedervolt&mdash;Be1euchtungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden stromleitenden Stangenpaare (35, 35'; 36, 36') zueinander fluchten.
    1&THgr;. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stromleitenden Stangenpaare (35, 36'; 36, 36') unter einem Winkel zueinander, vorzugsweise rechtwinklig, verlaufen (Fig. 3c).
    19. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des stromleitenden Stangenpaars (3) und der diesem zugeordneten Teile oder zusätzlich eine den Transformator enthaltene zentrale Versorgungseinheit (AO; AO') vorgesehen ist, die montierbar ist.
    20. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Versorgungseinheit (AO; AO') einen kastenförmigen und an der Wandfläche montierbaren Grundkörper (Al, Al'), in dem der wenigstens eine Transformator aufgenommen ist, und eine raumseitige Deckplatte <A2; A2' ) umfaßt.
    21. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet , daß die zentrale Versorgungseinheit (AO, AO') in eine Rasterkonstruktion vorzugsweise eine Rasterdeckenkonstruktion, insbesondere eine abgehängte Rasterdeckenkonstruktion, integrierbar ist.
    22. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 21,. dadurch gekennzeichnet , daß die zentrale Versorgungseinheit (AO, AO') als ein Rasterfeldelement ausgebildet ist.
    23. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Grundkörper (Al, Al') mittels einer wandflächenseitigen Deckplatte an die Abmessungen der Rasterfelder anpaßbar ist.
    24. NiedervoIt-Be 1euchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung der raumseitigen Deckplatte (42, 42') der zentralen Versorgungseinheit (40, 40*) frei gestalt erisch wählbar ist.
    25. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die rauiseitige Deckplatte (42, 42*) viereckförmig, dreieckförmig, trapezförmig oder dergleichen ausgebildet ist.
    26. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Deckplatte (42; 42') allseitig über den kastenförmigen Grundkörper (41, 41') überst eht.
    27. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Deckplatte (42, 42') aus Kunststoff, wie Acrylglas, vorzugsweise glasfaservei&mdash; stärkten, gegebenenfalls eingefärbtem, Kunst st offmaterial besteht.
    2&THgr;. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Deckplatte (42; 42') aus einem Schichtverbündst off mit einer Aluminium-, einer Kunststoff- und Aluminiumschicht besteht, wobei die Aluminiumschicht die Außenschicht der Deckplatte (42, 42') bildet.
    £'9. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeich-
    net, daß die zentrale Yersorgungseinheit (AO) mit Eimel 1 eucht en (A3), wie Strahler oder dergleichen bestückt ist.
    30. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleuchten (A3) oder dergleichen in die raumseitige Deckplatte (A£) eingelassen sind.
    31. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß in die zentrale Versorgungseinheit (AO') wenigstens eine Sparlampen-Aufnahmewanne (AA) eingebaut ist.
    32. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der An^ sprüche 19 bis 31, insbesondere in Verbindung mit einen» der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine stromleitende Stangenpaar (3) auf der zentralen Versorgungseinheit (AO; AOM befestigt ist oder seitlich aus dem kastenförmigen Grundkörper (Al; Al') derselben austritt.
    33. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem wenigstens einen stromleitenden Stangenpaar (3) ein Deckenfluter (50) als Beleuchtungselement verbunden ist.
    3A. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenfluter (50) eine vom stromleitenden Stangenpaar (3) abgehende Strahleranordnung (51) umfaßt.
    35- Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenfluter (50) ein in Längsrichtung verlaufendes, schalenformiges Reflektorelement (52) umfaßt, das mittels in Längsrichtung im Abstand angeordneten Tragteilen (53) und eines stabförmigen Längsstützteils (54) gehalten ist.
    36. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennze ichnet, daß die Tragteile (53) als Abstandshalter zu der zugeordneten strom Ieitenden Stangenanordnung dienen und einen schlitzförmigen Durchgang (56) des Reflektorelements (52) lose derart durchgreifen, das das Reflektorelement (52) um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
    37. NiedervoIt&mdash;Be1euchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenform ige Reflektorelement (52) aus sandgestrahltem AcryIglasmaterial besteht.
    38. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch gekennzeich net, daß die Tragteile (53) aus eine· Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem Acry1 glasmaterial, bestehen.
    39. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenfluter (50) unmittelbar am stromleitenden Stangenpaar (3) angebracht oder von diesem mittels eines weiteren Stangenpaars (57, 58) abgehängt ist, mit dem die Strahleranordnung <51) verbunden ist.
    AO. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile <53> als Abstandshalter wenigstens Aufnahmeausnehmungen (55) für das zugeordnete, stromleitende Stangenpaar (3; 57, 58) besitzen.
    41. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach eine« der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine stromleitende Stangenpaar eine als freitragender Träger (61, fei*) mit einer Spannweite von bis zu wenigstens 3 &eegr; ausgelegte Stangenanordnungen (62, 62') umfaßt.
    42. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenanordnung (62, 62») den stromleitenden Stangenpaar (&3; 63') im Abstand zugeordnet ein weiteres Stangenpaar (64, 64*) umfaßt, und die Jeweils beabstandet en, zugeordneten Stangen der Stangenanordnung (62, 62') miteinander zur Bildung eines fachwerkartig ausgebildeten Trägers bzw. Filigranträgers (61; 61') verbunden sind .
    43. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet , daß die Stangenanordnung (62, 62*) nur endseitig mittels Haltern an der Wandfläche anbringbar ist.
    44. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekenzeichnet, daß die als Träger (61; 61') verbundenen Stangen der Stangenpaare in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung mittels eines Distanzelements (66; 66') in Querrichtung beabstandet gehalten sind.
    10
    45. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Distanzel ement (66; 6&euro;»' ) als Querplatte ausgelegt ist, durch die die Stangen der Stangenanordnung (62; 62') gehen.
    46. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (66; 66') aus Acrylglasnaterial hergestellt ist.
    47. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung gesehen Halteelemente <67) im Abstand angeordnet sind, welche die übereinanderliegenden Stangen der Stangenanordnung (62; 62') im Abstand halten.
    4&THgr;. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteelemente (67) aus Metall, vorzugsweise vernickeltem Messing, hergestellt sind.
    49. Niedervolt&mdash;Beieuchtungsvorrichtung nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteelemente (67) und die Distanzelemente (66; 66') in Längsrichtung gesehen abwechselnd angeordnet sind.
    50. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der freitragende Träger von einem Aluminiumprofilträger mit T-förmigem Querschnitt gebildet wird, an dessen Quei&mdash; schenkel das wenigstens eine stromleitende Stangenpaar (3) angebracht ist.
    11
    51. NiedervoIt-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stromleitende Stangenpaar (3) oder die als freitragender Träger (61; 61') ausgelegte Stangenanordnung (62; 62*) von einer Deckenfläche abhängbar ist.
    52. Niedervolt-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, da(3 zur Rbhängung das Halt eelement (1O) über eine Einpunktverankerung mit der Wandfläche, vorzugsweise der Deckenfläche oder der Rasterdeckenkonstruktion, verbunden ist.
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