DE8904398U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE8904398U1
DE8904398U1 DE8904398U DE8904398U DE8904398U1 DE 8904398 U1 DE8904398 U1 DE 8904398U1 DE 8904398 U DE8904398 U DE 8904398U DE 8904398 U DE8904398 U DE 8904398U DE 8904398 U1 DE8904398 U1 DE 8904398U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Beschreibung: Leuchte
Die Erfindung bezieht sich au-f eine Leuchte, insbesondere Niedervoltieuchte, mit -freiliegenden Stromschienen, die zur Stromversorgung und zum Be-f estigen der Glühbirnen—Fassungen dienen, gegebenen-falls zusammengesetzt zu einer Beleuchtungsanlage unter Verwendung mehrerer solcher Leuchten.
Stand der Technik sind Leuchten mit zwischen freiliegenden Stromschienen angebrachten Glühbirnen-Fassungen PCT/EP37/OO56&, wobei die Position der Glühbirnen-Fassungen lediglich in linearer Bewegung v©rändert werden kann. Ais Nachteil zeigt %äcn daraus
relativ eingeschränkte Bereich &agr;&pgr; Beleuchtungsvariationen.
Als ein weiterer Nachteil erweist sich die ufec
Handhabung, ssöb«sA *wei Schrauben zum Befestigen der Glühbirnen-Fassungen verwendet werden»
Einfacher ist hierzu die Lösung aus FCT/85/0O4S5, jedoch ist hier keine ja*; fest igung bei nicht waagerecht verlaufenden Stromschienen möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zu schafv en, daran Herstellungskosten gering sind, und die eine größere Variationsbreite dadurch ermöglicht, daß die *c-richtung der Glühbirnen-Fassungen, auf einfache Waise im Raune optimal verändert werden kann.
Dazu ist die arfindungsgemafte Leuchte dadurch gekennzeichnet, daß die benachbart verlaufenden Stromschienen, von einer Halterung ausgehend, sich in Form mindestens eines Wandelganges erstrecken.
Bei der erf irtdungsgeaaßen Leuchte ist vorteilhaft, daft dia Glühbirnwi-Fassungen lösbar mit den Stromschienen verbunden sind^ Somit können sie im gesamten Bareich dar Stromschienenwendel angeordnet werden.
Die aus der Wendel form resultierende, mit jader Verstellung einhergehende Änderung dar Ausrichtung der Fassung kombiniert mit einem Drehgelenk an der Glühbirnen-Fassung, gibt die Möglichkeit, daß annähernd jeder Punkt im Raum, ausgenommen dar Halterung angestrahlt werden kann. Andererseits erzwingt z.B. allein die
» &igr;
t I
■ ■ ·
« 3
abstandsgleiche Anordnung der Fassungen ein von der Wendelform abhängiges Positions-Schema, so daß die Zusammenfassung zu ganzen Beleuchtungsanlagen, insbesondere Bei eiichtuncjswänden
vorprogrammierbar ist.
:& '.. Vorteilhafte Ausführungen für die Verbindung von Stromschienen und
"·· Glühbirnen—Fassungen sind in den Ansprüchen S bis 7 • · · ·
I1111' charakterisiert. Die einfache Art der Verbindung, mittels eines
'|t <4 Klemmringes? eines Klemmriegels oder eines Klemmknopfes,
;',>,,' ermöglichte hierbei eine ästhetisch ansprechende Lösung, da keine weiteren Verbindungselemente benötigt werden.
Aufgrund der einfachen Handhabung ergibt sich gleichzeitig ein
ergonofflisch zufriedenstellendes Ergebnis, wodurch bei der Montage
ig Zeit und Arbeitskosten gespart werden.
% Die Tatsache, daß der Lichtstrahl nicht auf die Halterung
.^ gerichtet werden kann, erweist sich als vorteilhaft, weil ein dort
■ untergebrachter Transformator somit nicht der Wärmestrahlung
&igr;&xgr; ausgesetzt wird.
Als vorteilhaft erweist sich, daß die Halterung ein .··,: Bajonettverschluß-Prinzip aufweist, welches ein schnelles Fixieren h an einem an die Wand geschraubten, Halte&mdash;Element ermöglicht.
I Weiterhin ist vorteilhaft, daß vor der Lichtaustrittsöffnung eine
§ Glasscheibe angebracht ist. Sie schützt die Glühbirne vor Staub
-■■ und Verschmutzung, was der Lebensdauer der Glühbirne zugute kommt.
r Sie schützt außerdem die Umgebung vor den heißen Glassplittern
einer zerspringenden Glühbirne. Sie dient je nach Ausführung, zum
Bündeln, Streuen oder Einfärben des Lichtes. Sie gibt der Glühbirnen&mdash;Fassung eine schwebende Anmutung.
',;. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird eine - Beleuchtungsanlage geschaffen, die eine Stromschienenwendel aus federndem, elektrisch leitfähigem Material aufweist. Dadurch wird eine flexible räumliche Aufspannung ermöglicht. Da sich die elastische Stromschienenwendel den gestalterischen Erfordernissen
' besser anpa*«en kann, vergrößert sich der Fe*'eich der
Anwendungsmöglichkeiten und der Beleuchtungsvariationen. Zum
Beispiel kann die Aufspannung der Wendel durch Abspannelemente in Form einer räumlichen Schlangenlinie ausgeführt werden.
Die Feder ei genachai *■ en der Strcmschienenwendel können vorteilhaft, beeinflußt werden durch die Mahl unterschiedlicher Querschnittsformen der Stromschienen. Zur Wahl stehen runde, quadratische und rechteckige Querschnitte.
Eine weitere vorteilhafte Variation ergibt sich durch die Verwendung eines Gewichts anstelle eines am Boden geschraubten Haite-Elements bei einer vertikalen Aufspannung der Stromschienenwendel. Dias gestattet eventuell sogar die rythmische Bewegung des einen Stromschienenendes unter Variation der Ausrichtung der Fassungen im Räume.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eröffnet die Anordnung mehrerer Leuchten in Form eines Lichtervorhanges, der die Funktion eines Räumt renners übernehmen ki.?in. Die Leuchten sind mit Verbindungskabeln untereinander verbunden, und können somit von einer einzigen Niederspannungsquelle versorgt werden. Diese Niederspannungsquelle kann an einer Halterung angebracht sein oder unter FMt&zgr; verlegt werden.
Als vorteilhaft erweist sich die Schaffung ' einer Beleuchtungsanlage, durch die elektrische Verbindung mehrerer Stromschienenwendel mit Hilfe einer Verbindungsbuchse.
Wenn erfindungsgemäß zwei Stromschienen in Form zweier gegenläufiger Wendeln verlaufen, ergibt sich bei Mittelachsen-Positionierung der Glühbirnen&mdash;Fassung durch Verschieben/Versetzen eine Drehung um die Mittelachse des Wendelverlaufes.
lit*
I · I ·
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur la
Ib
ein erstes Aus-f ührungsbei spiel für eine Leuchte in der Seitenansicht in der Vorderansicht
Figur 2 eine Glühbirnen-Fassung in der Perspektivansicht Figur 3a eine Klemmvorrichtung mit Druck-fed er
im Längsschnitt 3b in der Drau-fsieht
Figur 4a eine Klemmvorrichtung mit Druckfeder
im Längsschnitt 4b in der Dr au-f sieht
Figur 5a eine Klemmvorrichtung mit Schraubverbindung
im Längsschnitt 5b in der Draufsicht
Figur 6a eine Halterung und ein Halte&mdash;Element
in der Seitenansicht 6b in der Dr au-f sieht
Figur 7 ein Gewicht als Haite-Element
Figur 8a
8b
eine räumliche Aufspannung der Leuchte zur Beieuchtungsanlage in der Seitenansicht, in der Dr au-f sieht
Figur 9 eine Beleuchtungsanlage als Lichtervorhang
Figur 10a eine Leuchte mit gegenläu-figen Stromschienen 1Ob eine Klemmvorrichtung
9 b
In Figur 1 wird die Leuchte 1 gezeigt, wobei die wendel-förmigen Stromschienen 2, 3 an einer Halterung B befestigt sind, die gleichzeitig als Transformatorgehäuse dient. Zwischen den parallel verlaufenden Stromschienen ist eine Glühbirnen-Fassung 4 angebracht. Ein nichtleitendes Distanzstück 6 verbindet die beiden Stromschienen im vorgesehenen Abstand. Weiterhin be-findet sich ein Ein-Aus Schalter, der zum Schalten der Netzspannung dient, am Transformatorgehäuse.
Figur 2 zeigt die Glühbirnen-Fassung 4 mit vor der Lichtaustrittsöffnung befindlichen Glasscheibe 7 und der dahinter befindlichen Glühbirne 10. Am Befestigungsende der Glühbirnen-Fassung befindet sich das Drehgelenk IS und die Klemmvorrichtung 5.
Figur 3 zeigt die Ausführung des Klemmrings 31, in dessen Inneren sich eine Druckfeder 12 befindet, die sich gegen den am Glühbirnen-Fassungsende befindlichen Kragen 30 abstutzt und den Klemmring gegen die Stromschienen drückt. Die Stromschienen erhalten dadurch die elektrische Verbindung zu den Stromkontakten 13, 14.
Figur 4 zeigt die Ausführung des Klemmriegels 32, der so gestaltet ist, daß er mit seiner Schmalseite zwischen den Stromschienen 2, 3 hindurchpaßt, und zum Befestigen der Glühbirnen-Fassung an den Stromschiene um 90 Grad gedreht wird. Die Druckfeder 33 befindet sich in der Vertiefung an Glühbirnen-Fassungsende, und drückt den Anschlag 36 und den am Klemmriegel befindlichen Kragen 37 auseinander. Der Klemmriegel drückt dadurch die Stromschienen gegen die Kontakte 13, 14.
Figur S zeigt den Klemmknopf 44 mit einem Schraubgewinde 45, welches in ein Innengewinde 46 hineingedreht wird, und somit die Stromschienen zwischen Glühbirnen-Fassung und Kiemeknopf fixiert.
Figur 6 zeigt die Halterung 9, welche die Stromschienenenden 2, 3 aufnimmt, und mit dem Haite&mdash;Element 22 durch einen Bajonett-Verschluß 23 verbunden ist. Das Haite-Element kann ein an Wand, Boden oder Decke angeschraubtes, winklig geformtes Blechstück sein, daß mit seinen Enden hinter den Haiterand 24 greift. Hit
■·:· 10 7
.:. 10
»',". eintr Drehbewegung kann diese Verbindung eingegangen und gelöst
, werden.
t >
> >t Figur 7 zeigt die Leuchte in vertikaler Au-fspannung mit einem ' " Gewicht 26 am unteren Ende, welches mit der Halterung 9, nach dem
, , in Figur 6 beschriebenen Prinzip, verbunden ist. «'
'. ' Figur 8 zeigt die Leuchte als räumliche Beleuchtungsanlage 49, ■ wobei die Aufspannung der Stromschienenwendeln 50 zwischen zwei
·· Befustigungspunkten im Raum erfolgt, und mittels der Abspannelemente 43 eine räumliche Schlangenlinie erzeugt wird, «it Hilfe der Verbindungsbuchse 8O, welche die beiden Str^mschienenwendeln 50 starr oder flexibel elektrisch verbindet» kann die Beleuchtungsanlage beliebig erweitert werden.
Figur 9 zeigt eine Beleuchtungsanlage 60, die sich aus der Kombination mehrerer Leuchten 1 ergibt, wie zum Beispiel die Schaffung eines LichterVorhanges durch die Aneinanderreihung mehrerer von der Decke zum Boden gespannter Leuchten. Da sie untereinander mit Stromkabeln 61 verbunden sind, können die Leuchten von einer einzigen Niederspannungsquelle 99, die an einer Halterung 9 angebracht ist, versorgt werden.
_, Figur 10 zeigt die Leuchte 70, wobei die Stromschienen 2, 3 in
Form zweier gegenläufiger Wendeln verlaufen, die voneinander den gleichen Abstand und die gleiche WendelSteigung aufweisen. Die Glühbirnen&mdash;Fassungen 71 sind in der Mittelachse der Stromschienenwendel angebracht und besitzen je nach Position an der Wendel eine unterschiedliche Ausrichtung. Die Blühbirnen&mdash; Fassung 71 besitzt jeweils zwei stabförmige Träger 72, 73, die mit den Stromschienen 2, 3 lösbar verbunden sind. Diese Verbindung wird mit eine« Klemmprinzip erreicht, wobei die Stromschiene 2
: zwischen zwei Federdrähten 76, 77 eingeklemmt ist, die sich aa
Ende des Trägers befinden.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Leuchte mit zwischen benachbart verlaufenden Stromschienen befestigten Glühbirnen-Fassungen(4), dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen(2, 3) sich von einer Halterung(9) ausgehend, in For si mindestens sines Wendelganges erstrecken.
    2« Leuchte f«aeh Anspruch i,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen secandstabi 1, vorzugsweise aufrecht vsn einer HalterungiB) ausgehen, die als Stand-fuS ausgebildet ist, und gleichseitig als Trans-formatorgehäuse dient.
    3. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbirnen&mdash;Fassung(4) ein Drehgelenk(15) aufweist, dessen Drehachse senkrecht zur Mittelachse der Stromschienenwendel(SO) steht.
    4. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung an der Glühbirnen-Fassung(4) senkrecht zur Drehachse des Drehgelenkes liegt.
    5. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Glühbirnen-Fassung<4) befindlicher Klemmring(31) «ine Klemmwirkung ausübt, um die elektrische Verbindung zwischen Stromschienen(2, 3) und Glühbirnen-Fassung(4) herzustellen, wobei die Klemmkraft durch eine Druckfeder<12) erzeugt ist, die sich im Inneren des Klemmringes vefbirgt, sich gegen einen am Glühbirnen-Fassungsende befindlichen Kragen(30) abstützt, und den Klemmring gegen die Stromschienen drückt.
    b. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    III·
    &bull; It!
    dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Glühbirnen-Fassung(4) befindlicher Klenunriegel (32) die Klemmwirkung ausübt, und der so gestaltet ist, daß er mit seiner Schmalseite zwischen den Stromschienen<2, 3) hindurch paßt, und zum Befestigen der Glühbirnen-Fassung<4) an den Stromschienen(2, 3) um 90 Grad gedreht wird,wobei die Klemmkra-ft von einer Druckfeder <33) erzeugt wird, die sich in einer Vertiefung am Gl ühbi men&mdash;Fassungsende befindet, während sie gegen einen in der Vertiefung befindlichen Anschlag < 36), und einen am Kleamriegel befindlichen Krü£jsn(37) drückt.
    7. Ljsuchte nach einem esder ütehrersr der
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Klestmkncpf i44> ein
    Schraubgewinde <4?&idigr;> aufweist, welches in ein &üi Blühbirnen&mdash;
    F^5äungsende<4) befindliches Innengewinde<4&eeacgr;) hi r. eingeschraubt
    wird» und somit die Klemmkr&ft ausübt.
    8. Leuchte nach einsö &a&r mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8, 9) ein Bajonettverschluß -Prinzip aufweist, welches drehbar ein Fixieren mit einem, an einen Befestigungspunkt geschraubten, Halte&mdash; £:-iaent (22) ermöglicht.
    9. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß vor der Lichtaustrittsöffnung eine Glasscheibe(7) angebracht ist.
    10. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe(7) eine Streuscheibe ist.
    11. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekannzeichnet, daß die Stromschienen<2, 3) aus federnden, elektrisch leitfähigem Material bestehen.
    14«·
    J^11 12. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden
    ,,' Ansprüche,
    ' ! dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen -flexibel und
    >■ ■'· elastisch aufgespannt sind.
    13. Leuchte nach eine« oder mehrerer der vorhergehenden *,;,,' Ansprüche,
    S ; dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene(2, 3) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
    14. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vertikalen Aufspannung ein Gewicht(26) als bodenseitiges Halte-Element(22) vorgesehen ist.
    15. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination mehrerer Leuchtend) eine Beleuchtungsanlage(6O) schafft, wobei eine Nebeneinanderreihung, der miteinander durch Stromkabel verbundenen Leuchten, einen Lientervorhang ergibt.
    : 16. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden ., Ansprüche,
    : dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
    Stromschienenwendeln(50) mit Hilfe einer Verbindungsbuchse(SO)
    elektrisch miteinander verbunden werden.
    17. Leuchte nach einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen<2, 3) den gleichen
    Abstand voneinander aufweisen, die gleiche WendelSteigung
    besitzen, wobei die Stromschir^enwendel&eegr; gegenläufig zueinander sind.
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DE (1) DE8904398U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4437534A1 (de) * 1994-10-20 1996-04-25 Peter Malauschek Tisch- oder Stehlampe
US9303854B2 (en) 2013-03-12 2016-04-05 Apex Technologies, Inc. Electrical rail systems with axially interleaved contact arrays
US10132452B2 (en) 2013-03-14 2018-11-20 Apex Technologies, Inc. Suspended track and planar electrode systems and methods
US10680383B2 (en) 2013-03-14 2020-06-09 Apex Technologies, Inc. Linear electrode systems for module attachment with non-uniform axial spacing
USD943804S1 (en) 2018-09-11 2022-02-15 Apex Technologies, Inc. Electrode track section

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