DE4437534A1 - Tisch- oder Stehlampe - Google Patents
Tisch- oder StehlampeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S6/00—Lighting devices intended to be free-standing
- F21S6/002—Table lamps, e.g. for ambient lighting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/30—Pivoted housings or frames
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/06—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Tisch- oder Stehlampe nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Lampe der gattungsgemäßen Art ist eine
Kugel, in der die Lichtquelle angeordnet ist, durch zwei Stäbe, die
eine Art Gabel bilden so gehalten, daß die Kugel um die
Verbindungslinie der beiden Stabenden als gedachte Achse
drehbar ist. Die elektrischen Leitungen für die Lichtquelle werden
durch die Stäbe in die Kugel eingeführt und sind dort mit der
Lichtquelle verbunden. Als nachteilig erweist sich, daß die Kugel
lediglich um eine Achse gedreht werden kann und somit nur
bezüglich dieser Achse in ihrer Position veränderbar ist. Reicht
dies nicht aus so muß die gesamte Lampe verschoben oder
gedreht werden, was je nach Größe der Lampe umständlich oder
schwierig sein kann.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Tisch- oder Stehlampe
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den
Vorteil, daß ein beliebiger geometrischer Körper durch mindestens
zwei Stäbe nicht fixiert sondern lediglich abgestützt wird. Die
elektrischen Leitungen für die Lichtquelle werden nicht durch den
geometrischen Körper hindurch geführt sondern verbinden die
Enden der Stäbe mit dem Stromnetz und die beiden
Kugelhalbschalen der Kugel mit den Polen der Lichtquelle. Der
Kontakt zwischen den Stabenden und der Kugel entsteht durch
Berührung. Da der geometrische Körper auf diese Weise abgestützt
wird und die Stromzufuhr über Berührung erfolgt, läßt sich die
Kugel im Bezug auf die Stäbe nahezu beliebig einstellen. Die
Einstellungsmöglichkeiten sind nicht wie bei bekannten Lampen
durch Schwenk- oder Drehachsen begrenzt, da das Ausrichten des
geometrischen Körpers nicht von solchen abhängt. Der
geometrische Körper setzt sich aus zwei Teilstücken zusammen,
die aus einem den Strom leitenden Material bestehen und die
gegeneinander elektrisch isoliert sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung handelt es
sich bei dem geometrischen Körper um eine Kugel und bei den
Teilstücken um Kugelhalbschalen. Eine Kugel hat aufgrund ihrer
hohen Symmetrie gegenüber anderen geometrischen Körpern den
Vorteil, daß ihre Position bei einem fest eingestellten Abstand der
Stabenden beliebig eingestellt werden kann. Andererseits ist es
nicht nötig, zur Einstellung der Kugel den Abstand der Stabenden
zu ändern, was die Handhabung der Lampe stark vereinfacht und
an die Stäbe geringere Anforderungen stellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Stäbe mehrfach gebogen und bilden damit ein Auflager
für den geometrischen Körper. Der geometrische Körper wird in
seiner Lage allein durch die Stäbe gehalten. Eine zusätzliche
Halterung ist nicht notwendig.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Stabenden, die den geometrischen Körper berühren,
gegen die ein Auflager für den geometrischen Körper bildenden
Abschnitte der Stäbe elektrisch isoliert. Die beiden die
geometrischen Körper berührenden Stabenden liegen auf
unterschiedlichem Potential. Weiterhin liegen die beiden
Teilstücke des Körpers auf unterschiedlichem Potential. Die den
geometrischen Körper abstützenden Stababschnitte liegen auf dem
Potential des Teilstücks, das auf ihnen aufliegt. Wären die
Stabenden nicht gegen die betreffenden Abschnitte der Stäbe
isoliert, so würde ein Kurzschluß zwischen den Stäben und dem
geometrischen Körper resultieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind in den Stäben elektrische Leitungen geführt, die die
Stabenden mit dem Anschluß im Sockel elektrisch leitend
verbinden. Die Stäbe sind gegen die in ihnen geführten
elektrischen Leitungen elektrisch isoliert. Auf diese Weise wird
ebenfalls ein Kurzschluß verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Stabenden auf der dem geometrischen Körper
zugewandten Seite einen elastischen Kontaktgeber auf. Dieser
sorgt dafür, daß der Kontakt zwischen den Stabenden und dem
geometrischen Körper auch bei einer Änderung der Einstellung
des Körpers stets bestehen bleibt, damit der Strom von den
Stabenden zum Körper und umgekehrt fließen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weisen die Stabenden, die den Körper berühren, eine Öffnung auf,
in die eine Schraubenfeder eingesetzt und in der ein Stift geführt
ist. Dabei stützt sich die Feder in der Öffnung ab und der Stift an
der Feder. Der Stift ist mit den elektrischen Leitungen im Stab
elektrisch leitend verbunden. Er wird durch die Feder gegen den
geometrischen Körper gedrückt und sorgt somit für einen guten
Kontakt zwischen dem Stabende und dem geometrischen Körper,
der für die Stromleitung Voraussetzung ist. Es sind jedoch auch
andere Arten elastischer Kontaktgeber möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind Öffnung, Feder und Stift in einem separaten Teil angeordnet,
der an dem Stabende befestigt werden kann. Auf diese Weise
kann die Herstellung der Lampe vereinfacht werden. Außerdem
ergeben sich dadurch verschiedene Möglichkeiten, das Aussehen
der Lampe zu gestalten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird die Lampe mit Niederspannung unter 30 V betrieben. Da die
beiden Teilstücke des geometrischen Körpers und je nach Material
auch die Stäbe auf diesem Potential liegen und vom Benutzer von
außen berührt werden können, ist eine Niederspannung in diesem
Bereich aus Sicherheitsgründen von großem Vorteil.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
erstreckt sich die Öffnung in der Kugel nur über eine Kugelschale.
Hierdurch kann verhindert werden, daß beide Kugelschalen, die
auf unterschiedlichem Potential liegen gleichzeitig auf einem Stab
aufliegen und dadurch ein Kurzschluß erzeugt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Öffnung in der Kugel rund und in der Mitte der Oberfläche der
Kugelhalbschale angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die beiden Teilstücke des geometrischen Körpers durch eine
Kunststoffscheibe gegeneinander elektrisch isoliert, die zwischen
den Teilstücken angeordnet ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lampe in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Lampe in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Stabende,
Fig. 4 eine zweite Version einer erfindungsgemäßen Lampe in
einer Ansicht von vorn.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Lampe dargestellt. An einem
Sockel 1 sind die beiden Stäbe 2 und 3 befestigt, die eine Kugel 4
tragen. Die Kugel setzt sich aus zwei Kugelschalen 5 und 6
zusammen, die durch eine Kunststoffscheibe 7 voneinander
getrennt sind. Durch die kreisrunde Öffnung 8 in der
Kugelhalbschale 5 strahlt die in der Kugel 4 angeordnete
Lichtquelle 9 das Licht ab. In der Stäben 2 und 3 verlaufen vom
Sockel bis zu Stabenden 10 elektrische Leitungen, die in der
Zeichnung erkennbar sind. Je ein Stabende 10 berührt die
Oberfläche einer der beiden aus einem den elektrischen Strom
leitenden Material bestehen Kugelhalbschalen 5 oder 6.
Fig. 2 zeigt die Kugel 4 sowie die beiden Stäbe 2 und 3 im
Längsschnitt. Um die Kugel so abzustützen, daß sie bei Verdrehen
durch den Benutzer nicht herunterfällt, verlaufen die beiden Stäbe
2 und 3 nicht in einer Ebene. In den Bereichen, in denen die Kugel
auf den Stäben aufliegt sind die Stäbe aus der Schnittebene
herausgebogen und zwar Stab 2 nach hinten und Stab 3 nach vorn
im Bezug auf den Betrachter. Somit berühren sich die Stäbe 2 und
3 nicht. In den Stäben 2 und 3 sind die elektrischen Leiter 12 und
13 geführt, die die Stabenden 10 mit dem im Sockel 1
angeordneten Transformator verbinden, der an das Stromnetz
angeschlossen ist und die Netzspannung auf 12 V transformiert.
Bestehen die beiden Stäbe 2 und 3 aus einem den elektrischen
Strom leitenden Material, zum Beispiel aus Metall, so müssen die
elektrischen Leiter 12, 13 und die die Kugel berührenden
Stabenden 10 gegen die Stäbe 2 und 3 isoliert sein, um zu
verhindern, daß durch die auf den Abschnitten 11 aufliegende
Kugel 4 ein Kurzschluß herbeigeführt wird. Es sind zwei
Einstellungen der Kugel möglich:
- - Eine Kugelhalbschale 5 liegt auf beiden Stäben auf, wie in Fig. 2 dargestellt. In diesem Fall liegen die beiden Stäbe 2 und 3 auf demselben Potential wie die Kugelhalbschale 5 und das sie berührende Stabende 10. Ein Kurzschluß ist ausgeschlossen.
- - Je eine Kugelhalbschale liegt auf einem Stab auf. In diesem nicht in der Zeichnung dargestellten Fall liegt ein Stab auf dem Potential der auf ihm aufliegenden Kugelhalbschale und dem diese berührenden Stabende. Der andere Stab liegt auf dem Potential der auf ihm aufliegenden anderen Kugelhalbschale. Da sich die Stäbe 2 und 3 ebenso wie die Kugelhalbschalen 5 und 6 nicht gegenseitig berühren ist ein Kurzschluß ausgeschlossen.
Um zu verhindern, daß beide Kugelhalbschalen 5 und 6 auf einem
Stab 2 aufliegen, sind die Abschnitte 11 der beiden Stäbe, auf
denen die Kugel aufliegt möglichst kurz. Außerdem wird durch
die Anordnung der Stäbe und durch die Aufteilung der Kugel 4 in
zwei Kugelhalbschalen 5 und 6 ein Kurzschluß verhindert.
Die Kugelhalbschalen 5 und 6 sind über elektrische Leiter 15 und
16 mit der Lichtquelle 9 verbunden. Um die Abstrahlung des
Lichts zu optimieren, ist die Lichtquelle 9 in einem Reflektor 17
angeordnet, der an der Kunststoffscheibe 7 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Stabende 10. Das Stabende
10 weist eine Öffnung 18 auf, in der eine Feder 19 angeordnet und
ein Stift 20 geführt ist. Der Stift besteht aus einem den
elektrischen Strom leitenden Material und ist mit dem
elektrischen Leiter 12 verbunden. Wird der Stift 20 durch die
Kugel 4 in die Öffnung gedrückt, so erfährt er durch die
Rückstellkraft der Feder 19 eine Kraft, die ihn aus der Öffnung 18
herausdrückt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das
Stabende 10 stets die Kugel 4 berührt und der Strom vom
Stabende zur Kugel oder umgekehrt fließen kann. Das Stabende 10
ist durch einen Isolator 21 gegen den Stab 2 isoliert.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Lampe dargestellt. Im Gegensatz zu der in
Fig. 1 gezeigten Lampe erstreckt sich bei dieser Lampe die Öffnung
22 für die Lichtquelle 23 über beide Kugelhalbschalen 24 und 25.
Die Stabenden 26 und 27 berühren die Kugel 28 in der Nut 29. Die
Nut 29 ist an einer der Öffnung 22 gegeüberliegenden Stelle
unterbrochen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch
in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Sockel
2 Stab
3 Stab
4 Kugel
5 Kugelhalbschale
6 Kugelhalbschale
7 Kunststoffscheibe
8 Öffnung
9 Lichtquelle
10 Stabende
11 Abschnitt des Stabs
12 elektrischer Leiter
13 elektrischer Leiter
14 Transformator
15 elektrischer Leiter
16 elektrischer Leiter
17 Reflektor
18 Öffnung
19 Feder
20 Stift
21 Isolator
22 Öffnung
23 Lichtquelle
24 Kugelhalbschale
25 Kugelhalbschale
26 Stabende
27 Stabende
28 Kugel
29 Nut
2 Stab
3 Stab
4 Kugel
5 Kugelhalbschale
6 Kugelhalbschale
7 Kunststoffscheibe
8 Öffnung
9 Lichtquelle
10 Stabende
11 Abschnitt des Stabs
12 elektrischer Leiter
13 elektrischer Leiter
14 Transformator
15 elektrischer Leiter
16 elektrischer Leiter
17 Reflektor
18 Öffnung
19 Feder
20 Stift
21 Isolator
22 Öffnung
23 Lichtquelle
24 Kugelhalbschale
25 Kugelhalbschale
26 Stabende
27 Stabende
28 Kugel
29 Nut
Claims (12)
1. Tisch- oder Stehlampe
- - mit einem eine elektrische Lichtquelle aufnehmenden geometrischen Körper (4), der bezüglich seiner Halterung verschiedene Positionen einnehmen kann,
- - mit mindestens zwei von außen mit dem geometrischen Körper (4) verbundenen der Stromleitung dienenden Stäben (2, 3),
- - mit einem Sockel (1), an dem die Stäbe (2, 3) befestigt sind und in dem ein elektrischer Anschluß an eine Stromquelle oder an das Stromnetz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der geometrische Körper (4) aus zwei Teilstücken (5, 6) zusammengesetzt ist,
- - daß die Teilstücke (5, 6) aus einem Material bestehen, das den elektrischen Strom leitet,
- - daß die beiden Teilstücke (5, 6) gegeneinander elektrisch isoliert sind,
- - daß je ein Ende (10) des einen Stabs (2, 3) je eines der beiden Teilstücke (5, 6) von außen berührt,
- - daß die Enden (10) der Stäbe (2, 3), die die Teilstücke (5, 6) berühren, elektrisch leitend mit dem Anschluß im Sockel (1) verbunden sind,
- - daß die beiden Teilstücke (5, 6) elektrisch leitend mit den beiden Polen der Lichtquelle (9) verbunden sind.
2. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der geometrische Körper eine Kugel (4) ist,
- - daß die beiden Teilstücke, aus denen sich die Kugel zusammensetzt, Kugelhalbschalen (5, 6) sind.
3. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Stäbe mehrfach gebogen sind und damit ein Auflager (11) für den geometrischen Körper (4) bilden,
- - daß der geometrische Körper (4) in seiner Lage durch die Stäbe (2, 3) gehalten wird.
4. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabenden (10), die den
geometrischen Körper (4) berühren, gegen die ein Auflager
(11) für den geometrischen Körper (4) bildenden Abschnitte
der Stäbe (2, 3) elektrisch isoliert sind.
5. Tisch- oder Stehlampe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß in den Stäben (2, 3) elektrische Leitungen (12, 13) geführt sind, die die Stabenden (10) mit dem Anschluß im Sockel (1) elektrisch leitend verbinden,
- - daß die Stäbe (2, 3) gegen die in ihnen geführten elektrischen Leitungen (12, 13) elektrisch isoliert sind.
6. Tisch- oder Stehlampe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden (10)
auf der dem geometrischen Körper (4) zugewandten Seite
einen elastischen Kontaktgeber aufweisen.
7. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch einen elastischen Kontaktgeber mit folgenden
Merkmalen:
- - daß das Stabende (10), das die Kugel (4) berührt, eine Öffnung (18) aufweist,
- - daß in diese Öffnung (18) eine Schraubenfeder (19) eingesetzt ist,
- - daß in der Öffnung (18) ein Stift (20) geführt ist, der abschnittsweise aus der Öffnung (18) herausragt,
- - daß sich die Feder (19) in der Öffnung (18) des Stabs (2, 3) abstützt und daß sich der Stift (20) an der Feder (19) abstützt,
- - daß der Stift (20) mit den elektrischen Leitungen (12, 13) im Stab (2, 3) elektrisch leitend verbunden ist.
8. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Öffnung (18), Feder (19) und Stift (20) in
einem Teil angeordnet sind, welches an dem Stabende (10)
angebracht ist.
9. Tisch- oder Stehlampe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit
Niederspannung unter 30 V betrieben wird.
10. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 2 und/oder nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (8) in der Kugel (4) nur
über eine Kugelhalbschale (6) erstreckt.
11. Tisch- und Stehlampe nach Anspruch 8 dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) rund ist und daß die
Öffnung in der Mitte der Kugelhalbschale (6) angeordnet ist.
12. Tisch- oder Stehlampe nach einem der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teilstücke (5, 6) des geometrischen Körpers (4) durch eine
Kunststoffscheibe (7) gegeneinander isoliert sind die
zwischen den Teilstücken (5, 6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437534 DE4437534A1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Tisch- oder Stehlampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437534 DE4437534A1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Tisch- oder Stehlampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437534A1 true DE4437534A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437534 Withdrawn DE4437534A1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Tisch- oder Stehlampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437534A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
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