DE4437534A1 - Tisch- oder Stehlampe - Google Patents

Tisch- oder Stehlampe

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DE4437534A1
DE4437534A1 DE19944437534 DE4437534A DE4437534A1 DE 4437534 A1 DE4437534 A1 DE 4437534A1 DE 19944437534 DE19944437534 DE 19944437534 DE 4437534 A DE4437534 A DE 4437534A DE 4437534 A1 DE4437534 A1 DE 4437534A1
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Peter Malauschek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Tisch- oder Stehlampe nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Lampe der gattungsgemäßen Art ist eine Kugel, in der die Lichtquelle angeordnet ist, durch zwei Stäbe, die eine Art Gabel bilden so gehalten, daß die Kugel um die Verbindungslinie der beiden Stabenden als gedachte Achse drehbar ist. Die elektrischen Leitungen für die Lichtquelle werden durch die Stäbe in die Kugel eingeführt und sind dort mit der Lichtquelle verbunden. Als nachteilig erweist sich, daß die Kugel lediglich um eine Achse gedreht werden kann und somit nur bezüglich dieser Achse in ihrer Position veränderbar ist. Reicht dies nicht aus so muß die gesamte Lampe verschoben oder gedreht werden, was je nach Größe der Lampe umständlich oder schwierig sein kann.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Tisch- oder Stehlampe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil, daß ein beliebiger geometrischer Körper durch mindestens zwei Stäbe nicht fixiert sondern lediglich abgestützt wird. Die elektrischen Leitungen für die Lichtquelle werden nicht durch den geometrischen Körper hindurch geführt sondern verbinden die Enden der Stäbe mit dem Stromnetz und die beiden Kugelhalbschalen der Kugel mit den Polen der Lichtquelle. Der Kontakt zwischen den Stabenden und der Kugel entsteht durch Berührung. Da der geometrische Körper auf diese Weise abgestützt wird und die Stromzufuhr über Berührung erfolgt, läßt sich die Kugel im Bezug auf die Stäbe nahezu beliebig einstellen. Die Einstellungsmöglichkeiten sind nicht wie bei bekannten Lampen durch Schwenk- oder Drehachsen begrenzt, da das Ausrichten des geometrischen Körpers nicht von solchen abhängt. Der geometrische Körper setzt sich aus zwei Teilstücken zusammen, die aus einem den Strom leitenden Material bestehen und die gegeneinander elektrisch isoliert sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich bei dem geometrischen Körper um eine Kugel und bei den Teilstücken um Kugelhalbschalen. Eine Kugel hat aufgrund ihrer hohen Symmetrie gegenüber anderen geometrischen Körpern den Vorteil, daß ihre Position bei einem fest eingestellten Abstand der Stabenden beliebig eingestellt werden kann. Andererseits ist es nicht nötig, zur Einstellung der Kugel den Abstand der Stabenden zu ändern, was die Handhabung der Lampe stark vereinfacht und an die Stäbe geringere Anforderungen stellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stäbe mehrfach gebogen und bilden damit ein Auflager für den geometrischen Körper. Der geometrische Körper wird in seiner Lage allein durch die Stäbe gehalten. Eine zusätzliche Halterung ist nicht notwendig.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stabenden, die den geometrischen Körper berühren, gegen die ein Auflager für den geometrischen Körper bildenden Abschnitte der Stäbe elektrisch isoliert. Die beiden die geometrischen Körper berührenden Stabenden liegen auf unterschiedlichem Potential. Weiterhin liegen die beiden Teilstücke des Körpers auf unterschiedlichem Potential. Die den geometrischen Körper abstützenden Stababschnitte liegen auf dem Potential des Teilstücks, das auf ihnen aufliegt. Wären die Stabenden nicht gegen die betreffenden Abschnitte der Stäbe isoliert, so würde ein Kurzschluß zwischen den Stäben und dem geometrischen Körper resultieren.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in den Stäben elektrische Leitungen geführt, die die Stabenden mit dem Anschluß im Sockel elektrisch leitend verbinden. Die Stäbe sind gegen die in ihnen geführten elektrischen Leitungen elektrisch isoliert. Auf diese Weise wird ebenfalls ein Kurzschluß verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stabenden auf der dem geometrischen Körper zugewandten Seite einen elastischen Kontaktgeber auf. Dieser sorgt dafür, daß der Kontakt zwischen den Stabenden und dem geometrischen Körper auch bei einer Änderung der Einstellung des Körpers stets bestehen bleibt, damit der Strom von den Stabenden zum Körper und umgekehrt fließen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stabenden, die den Körper berühren, eine Öffnung auf, in die eine Schraubenfeder eingesetzt und in der ein Stift geführt ist. Dabei stützt sich die Feder in der Öffnung ab und der Stift an der Feder. Der Stift ist mit den elektrischen Leitungen im Stab elektrisch leitend verbunden. Er wird durch die Feder gegen den geometrischen Körper gedrückt und sorgt somit für einen guten Kontakt zwischen dem Stabende und dem geometrischen Körper, der für die Stromleitung Voraussetzung ist. Es sind jedoch auch andere Arten elastischer Kontaktgeber möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Öffnung, Feder und Stift in einem separaten Teil angeordnet, der an dem Stabende befestigt werden kann. Auf diese Weise kann die Herstellung der Lampe vereinfacht werden. Außerdem ergeben sich dadurch verschiedene Möglichkeiten, das Aussehen der Lampe zu gestalten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Lampe mit Niederspannung unter 30 V betrieben. Da die beiden Teilstücke des geometrischen Körpers und je nach Material auch die Stäbe auf diesem Potential liegen und vom Benutzer von außen berührt werden können, ist eine Niederspannung in diesem Bereich aus Sicherheitsgründen von großem Vorteil.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Öffnung in der Kugel nur über eine Kugelschale. Hierdurch kann verhindert werden, daß beide Kugelschalen, die auf unterschiedlichem Potential liegen gleichzeitig auf einem Stab aufliegen und dadurch ein Kurzschluß erzeugt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung in der Kugel rund und in der Mitte der Oberfläche der Kugelhalbschale angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Teilstücke des geometrischen Körpers durch eine Kunststoffscheibe gegeneinander elektrisch isoliert, die zwischen den Teilstücken angeordnet ist.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lampe in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Lampe in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Stabende,
Fig. 4 eine zweite Version einer erfindungsgemäßen Lampe in einer Ansicht von vorn.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Lampe dargestellt. An einem Sockel 1 sind die beiden Stäbe 2 und 3 befestigt, die eine Kugel 4 tragen. Die Kugel setzt sich aus zwei Kugelschalen 5 und 6 zusammen, die durch eine Kunststoffscheibe 7 voneinander getrennt sind. Durch die kreisrunde Öffnung 8 in der Kugelhalbschale 5 strahlt die in der Kugel 4 angeordnete Lichtquelle 9 das Licht ab. In der Stäben 2 und 3 verlaufen vom Sockel bis zu Stabenden 10 elektrische Leitungen, die in der Zeichnung erkennbar sind. Je ein Stabende 10 berührt die Oberfläche einer der beiden aus einem den elektrischen Strom leitenden Material bestehen Kugelhalbschalen 5 oder 6.
Fig. 2 zeigt die Kugel 4 sowie die beiden Stäbe 2 und 3 im Längsschnitt. Um die Kugel so abzustützen, daß sie bei Verdrehen durch den Benutzer nicht herunterfällt, verlaufen die beiden Stäbe 2 und 3 nicht in einer Ebene. In den Bereichen, in denen die Kugel auf den Stäben aufliegt sind die Stäbe aus der Schnittebene herausgebogen und zwar Stab 2 nach hinten und Stab 3 nach vorn im Bezug auf den Betrachter. Somit berühren sich die Stäbe 2 und 3 nicht. In den Stäben 2 und 3 sind die elektrischen Leiter 12 und 13 geführt, die die Stabenden 10 mit dem im Sockel 1 angeordneten Transformator verbinden, der an das Stromnetz angeschlossen ist und die Netzspannung auf 12 V transformiert. Bestehen die beiden Stäbe 2 und 3 aus einem den elektrischen Strom leitenden Material, zum Beispiel aus Metall, so müssen die elektrischen Leiter 12, 13 und die die Kugel berührenden Stabenden 10 gegen die Stäbe 2 und 3 isoliert sein, um zu verhindern, daß durch die auf den Abschnitten 11 aufliegende Kugel 4 ein Kurzschluß herbeigeführt wird. Es sind zwei Einstellungen der Kugel möglich:
  • - Eine Kugelhalbschale 5 liegt auf beiden Stäben auf, wie in Fig. 2 dargestellt. In diesem Fall liegen die beiden Stäbe 2 und 3 auf demselben Potential wie die Kugelhalbschale 5 und das sie berührende Stabende 10. Ein Kurzschluß ist ausgeschlossen.
  • - Je eine Kugelhalbschale liegt auf einem Stab auf. In diesem nicht in der Zeichnung dargestellten Fall liegt ein Stab auf dem Potential der auf ihm aufliegenden Kugelhalbschale und dem diese berührenden Stabende. Der andere Stab liegt auf dem Potential der auf ihm aufliegenden anderen Kugelhalbschale. Da sich die Stäbe 2 und 3 ebenso wie die Kugelhalbschalen 5 und 6 nicht gegenseitig berühren ist ein Kurzschluß ausgeschlossen.
Um zu verhindern, daß beide Kugelhalbschalen 5 und 6 auf einem Stab 2 aufliegen, sind die Abschnitte 11 der beiden Stäbe, auf denen die Kugel aufliegt möglichst kurz. Außerdem wird durch die Anordnung der Stäbe und durch die Aufteilung der Kugel 4 in zwei Kugelhalbschalen 5 und 6 ein Kurzschluß verhindert.
Die Kugelhalbschalen 5 und 6 sind über elektrische Leiter 15 und 16 mit der Lichtquelle 9 verbunden. Um die Abstrahlung des Lichts zu optimieren, ist die Lichtquelle 9 in einem Reflektor 17 angeordnet, der an der Kunststoffscheibe 7 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Stabende 10. Das Stabende 10 weist eine Öffnung 18 auf, in der eine Feder 19 angeordnet und ein Stift 20 geführt ist. Der Stift besteht aus einem den elektrischen Strom leitenden Material und ist mit dem elektrischen Leiter 12 verbunden. Wird der Stift 20 durch die Kugel 4 in die Öffnung gedrückt, so erfährt er durch die Rückstellkraft der Feder 19 eine Kraft, die ihn aus der Öffnung 18 herausdrückt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Stabende 10 stets die Kugel 4 berührt und der Strom vom Stabende zur Kugel oder umgekehrt fließen kann. Das Stabende 10 ist durch einen Isolator 21 gegen den Stab 2 isoliert.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampe dargestellt. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Lampe erstreckt sich bei dieser Lampe die Öffnung 22 für die Lichtquelle 23 über beide Kugelhalbschalen 24 und 25. Die Stabenden 26 und 27 berühren die Kugel 28 in der Nut 29. Die Nut 29 ist an einer der Öffnung 22 gegeüberliegenden Stelle unterbrochen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Sockel
2 Stab
3 Stab
4 Kugel
5 Kugelhalbschale
6 Kugelhalbschale
7 Kunststoffscheibe
8 Öffnung
9 Lichtquelle
10 Stabende
11 Abschnitt des Stabs
12 elektrischer Leiter
13 elektrischer Leiter
14 Transformator
15 elektrischer Leiter
16 elektrischer Leiter
17 Reflektor
18 Öffnung
19 Feder
20 Stift
21 Isolator
22 Öffnung
23 Lichtquelle
24 Kugelhalbschale
25 Kugelhalbschale
26 Stabende
27 Stabende
28 Kugel
29 Nut

Claims (12)

1. Tisch- oder Stehlampe
  • - mit einem eine elektrische Lichtquelle aufnehmenden geometrischen Körper (4), der bezüglich seiner Halterung verschiedene Positionen einnehmen kann,
  • - mit mindestens zwei von außen mit dem geometrischen Körper (4) verbundenen der Stromleitung dienenden Stäben (2, 3),
  • - mit einem Sockel (1), an dem die Stäbe (2, 3) befestigt sind und in dem ein elektrischer Anschluß an eine Stromquelle oder an das Stromnetz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der geometrische Körper (4) aus zwei Teilstücken (5, 6) zusammengesetzt ist,
  • - daß die Teilstücke (5, 6) aus einem Material bestehen, das den elektrischen Strom leitet,
  • - daß die beiden Teilstücke (5, 6) gegeneinander elektrisch isoliert sind,
  • - daß je ein Ende (10) des einen Stabs (2, 3) je eines der beiden Teilstücke (5, 6) von außen berührt,
  • - daß die Enden (10) der Stäbe (2, 3), die die Teilstücke (5, 6) berühren, elektrisch leitend mit dem Anschluß im Sockel (1) verbunden sind,
  • - daß die beiden Teilstücke (5, 6) elektrisch leitend mit den beiden Polen der Lichtquelle (9) verbunden sind.
2. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der geometrische Körper eine Kugel (4) ist,
  • - daß die beiden Teilstücke, aus denen sich die Kugel zusammensetzt, Kugelhalbschalen (5, 6) sind.
3. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Stäbe mehrfach gebogen sind und damit ein Auflager (11) für den geometrischen Körper (4) bilden,
  • - daß der geometrische Körper (4) in seiner Lage durch die Stäbe (2, 3) gehalten wird.
4. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden (10), die den geometrischen Körper (4) berühren, gegen die ein Auflager (11) für den geometrischen Körper (4) bildenden Abschnitte der Stäbe (2, 3) elektrisch isoliert sind.
5. Tisch- oder Stehlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in den Stäben (2, 3) elektrische Leitungen (12, 13) geführt sind, die die Stabenden (10) mit dem Anschluß im Sockel (1) elektrisch leitend verbinden,
  • - daß die Stäbe (2, 3) gegen die in ihnen geführten elektrischen Leitungen (12, 13) elektrisch isoliert sind.
6. Tisch- oder Stehlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden (10) auf der dem geometrischen Körper (4) zugewandten Seite einen elastischen Kontaktgeber aufweisen.
7. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen elastischen Kontaktgeber mit folgenden Merkmalen:
  • - daß das Stabende (10), das die Kugel (4) berührt, eine Öffnung (18) aufweist,
  • - daß in diese Öffnung (18) eine Schraubenfeder (19) eingesetzt ist,
  • - daß in der Öffnung (18) ein Stift (20) geführt ist, der abschnittsweise aus der Öffnung (18) herausragt,
  • - daß sich die Feder (19) in der Öffnung (18) des Stabs (2, 3) abstützt und daß sich der Stift (20) an der Feder (19) abstützt,
  • - daß der Stift (20) mit den elektrischen Leitungen (12, 13) im Stab (2, 3) elektrisch leitend verbunden ist.
8. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnung (18), Feder (19) und Stift (20) in einem Teil angeordnet sind, welches an dem Stabende (10) angebracht ist.
9. Tisch- oder Stehlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe mit Niederspannung unter 30 V betrieben wird.
10. Tisch- oder Stehlampe nach Anspruch 2 und/oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (8) in der Kugel (4) nur über eine Kugelhalbschale (6) erstreckt.
11. Tisch- und Stehlampe nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) rund ist und daß die Öffnung in der Mitte der Kugelhalbschale (6) angeordnet ist.
12. Tisch- oder Stehlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstücke (5, 6) des geometrischen Körpers (4) durch eine Kunststoffscheibe (7) gegeneinander isoliert sind die zwischen den Teilstücken (5, 6) angeordnet ist.
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