DE3120267C2 - Stromschienensystem mit elektrische Betriebsmittel tragenden aufsetzbaren Adaptern - Google Patents

Stromschienensystem mit elektrische Betriebsmittel tragenden aufsetzbaren Adaptern

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DE3120267C2 DE19813120267 DE3120267A DE3120267C2 DE 3120267 C2 DE3120267 C2 DE 3120267C2 DE 19813120267 DE19813120267 DE 19813120267 DE 3120267 A DE3120267 A DE 3120267A DE 3120267 C2 DE3120267 C2 DE 3120267C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/147Low voltage devices, i.e. safe to touch live conductors

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung von elektrischen Glühlampenfassungen an Stromschienen (1) und schlägt zur Erzielung einer verbesserten Form mit großem Verstellbereich der Halterung vor, daß elektrisch leitend ausgebildete Platten (20, 21) vorgesehen sind, die reiterförmig im Reibungs-Klemmsitz auf die Stromschiene (1) gesteckt sind, deren Querschnitt sich aus zwei einander gegenüberliegenden, etwa kreisabschnittförmig gestalteten Teilschienen (4, 5) zusammensetzt mit zwischen den einander zugekehrten Teilschienen-Flächen angeordneter Isolations-Zwischenschicht (6), welche rippenförmig gegenüberliegend über die Umfangslinie der Kreisabschnitte vorsteht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Stromschienensystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Stromschienensystem ist bekannt aus der DE-OS 24 15 009, wobei der im Querschnitt doppel-T-förmige Isolationskörper zwischen seinen T-Stegen die elektrisch leitenden Teilschienen aufnimmt Die T-Stege überragen die Teilschienen noch um ein gewisses Maß, so daß in die dadurch geschaffenen Hohlräume die Kontaktvorsprünge des Adapters formschlüssig eingreifen können. Die Fixierung des Adapters erfolgt sodann über eine Klemmschraube. Diese Ausgestaltung läßt eine Verstellung des Adapters zur Stromschiene nur in einer Ebene zu.
Durch die DE-AS 12 04 731 wird eine im Querschnitt
etwa kreisförmige Stromschiene vorgeschlagen, die sich
aus drei Teilen zusammensetzt Sie weist eine mittlere doppel-T-förmige massive Schiene auf, die von einem
Isolierkörper umgeben ist, in welchem seinerseits die
elektrisch leitenden Teilschienen eingebettet sind. In Kontakt kann man zu diesen Teilschienen nur durch diametral gegenüberliegende Schlitze gelangen, so daß
bei Einsatz eines vorerwähnten Adapters dieser auch nur in einer Ebene verlagerbar wäre.
Ferner kennt man aus der DE-PS 12 70 645 ein Stromschienensystem, dessen Stromschiene zwei sich
gegenüberliegende, querschnittsprofilierte Schienen
aufweist Diese tragen innenseitig Isolationsschienen,
die zur Einbettung der elektrischen Leiter dienen. Bei
dieser Ausgestaltung ist es möglich, einen mit
Kontaktzungen ausgerüsteten Fußteil einer Leuchte in
Längsrichtung der Stromschiene zu verlagern und
mittels einer Spannmutter zu justieren. Auch diese
Ausgestaltung erlaubt es nur, eine Verstellung des
Fußteiles in einer Ebene zur Stromschiene vorzuneh-
men.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromschienensystem der vorausgesetzten Art anzugeben, bei dem eine Vielzahl von Verstellmöglichkeiten der Lage des zur Verwendung als Beleuchtungssystem vorgesehenen Adapters zur Stromschiene gegeben ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Stromschienensystem angegeben, das sich durch einen großen Verstellbereich auszeichnet. Das Stromschienensystem arbeitet trotz eines großen Verstellbereiches ohne Gelenkachsen. Deren Aufgabe übernehmen die elektrisch leitend ausgebildeten Platten in Verbindung mit der entsprechend querschnittsprofilierten Stromschiene. Das Anbringen der Glühlampenfassüng geschieht in der Weise, daß die von dieser ausgehenden Platten lediglich reibungsschlüssig auf die Stromschiene gesteckt werden. Dann ist die Glühlampenfassung bereits in ihrer Lage gesichert. Es ist nun möglich, die Glühlampenfassung entsprechend der Länge der Stromschiene auf- und abwärts zu verlagern. um die gewünschte Höhenlage der Position der Glühlampenfassung zu erhalten. Zusätzlich kann die Glühlampenfassung auf- und abwärts geschwenkt werden. Eine weitere Verstellmöglichkeit besteht darin, die Glühlampenfassung um die Längsachse der Strom-
schiene zu drehen. Bedingt durch den rippenfönnig über die Umfangslinie der Teilschienen vorstehenden Isolationskörper kann dabei sogar eine Ein- und Ausschaltfunktion verwirklicht werden. Liegen die Platten nämlich mit ihren Innenflächen an den überstehenden Rippen des Isolationskörpers an, so erhält die Glühlampenfassung keine Energie. Die Leuchte ist ausgeschaltet
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Innenflächen in dem entfernt der Glühlampenfassung liegenden Rzndbereich der Platten mit einander gegenüberliegenden Vorsprüngen ausgestaltet sind. Letztere dienen zur Sicherung der Glühlampenfassung auf der Stromschiene. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen ist Kleiner als der Durchmesser der Stromschiene, so daß das Abnehmen der Glühlampenfassung von der Stromschiene willensbetont erfolgen muß.
Damit die Platten in Reibungs-Klemmsitz zur Stromschiene verharren, sind die Platten zueinander federnd ausgebildet
Eine Möglichkeit besteht dabei darin, wenn die Federung mittels auf den Innenflächen der Platten angeordneter vorspringender Flachfederabschnitte erzielt ist die als Kontaktflächen vorgesehen sind. Die Flachfederabschnitte bestehen aus stromleitendem Material, welches so gestaltet ist, daß in gewisser Hinsicht eine flächenförmige Anlage an der Stromschiene erzielt ist was zu einem stabilen Sitz der Glühlampenfassung auf der Stromschiene in der jeweiligen Lage führt
Eine weitere Möglichkeit den Reibungs-Klemmsitz zu verwirklichen, ist dadurch gegeben, wenn die beiden Platten gegeneinander verspannbar sind. Diese Maßnahme erlaubt es, die Glühlampenfassung unterschiedlich dicken Stromschienen zuzuordnen.
Um den Isolationskörper sicher mit den Teilschienen zu verbinden, sind auf den einander zugekehrten Innenflächen der Teilschienen Vertiefungen zum verrastenden Eintritt von Rastvorsprüngen des die Teilschienen tragenden Isolationskörpers vorgesehen.
Herstellungstechnisch ist es dabei günstig, wenn die Vertiefungen als längsverlaufende hinterschnittene Nuten ausgebildet sind. Hierdurch wird eine feste Verbindung zwischen den Teilschienen und dem Isolationskörper auf ganzer Länge erreicht
Es erweist sich als günstig, wenn die Rippen des Isolationskörpers die Außen-Randkante der Teilschienen übergreifen.
Sodann besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Glühlampenfassung als Distanzblock der Platten ausgebildet ist. Dieser Block ist gleichzeitig Träger der mit Abstand zueinander angeordneten Platten.
Eine weitere Funktion übernimmt der Distanzblot k dadurch, wenn er an seiner entfernt von den Platten liegenden Seite Stecklöcher zur Aufnahme von an einem Lampensockel vorgesehenen Steckstiften aufweist.
Eine Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Glühlampenfassung von der einen Stirnseite eines sektorförmigen Zwischenstücks getragen ist dessen winklig zur einen Stirnseite liegende andere Stirnseite an einer der Platten anliegend die Platten trägt.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 9 erläutert Es zeigt
F i g. 1 die erste Ausführungsform einer von einer Stromschiene getragenen Leuchte, wobei mit strichpunktierten Linien mögliche Zwischenstellungen ange deutet sind,
F i g. 2 eine Ansicht von rechts gemäß der F i g. 1, Fig.3 einen Querschnitt durch die Stromschiene bei in Draufsicht dargestellter Leuchte unter Verwirklichung zweier möglicher Stellungen der Leuchte zur Stromschiene,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung, wobei die Leuchte um die Stromschiene so gedreht ist daß die elektrisch leitenden Platten sich an den über die to Stromschiene vorstehenden Rippen abstützen,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform,
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Platten gegeneinander verspannbar sind,
F i g. 7 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform, F i g. 8 einen Querschnitt durch die Stromschiene und die Platten, welch letztere unter Zwischenlage von Flachfederabschnitten an der Stromschiene anliegen und
Fig.9 den Einsatz der Halterung an einem Regal, wobei die Stromschienen Stützfüße für die Regalbretter darstellen.
Gemäß der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 sitzt eine vertikal ausgerichtete Stromschiene 1 fest in einem Sockel 2. Dieser enthält nicht dargestellte Bauteile, die der Stromschiene 1 Schwachstrom zuführen. Der Anschluß des Sockeis 2 an das elektrische Leitungsnetz geschieht über ein Anschlußkabel 3. Die Stromschiene 1 setzt sich aus zwei im Querschittt etwa halbkreisförmig gestalteten Teilschienen 4, 5 und einem zwischen den einander zugekehrten Innenflächen 4' bzw. 5' angeordneten Isolationskörper 6 zusammen. Auf ihren Innenflächen 4', 5' weisen die Teilschienen Vertiefungen 7, 8 zum verrastenden Eintritt von Rastvorsprüngen 9 des Isolationskörpers 6 auf. Die Vertiefungen 7,8 sind als längsverlaufende, hinterschnittene Nuten und die Rastvorsprünge 9 als durchgehende Stege ausgebildet
Der Isolationskörper 6 steht rippenförmig gegenüberliegend über die Umfangslinie der Teilschienen 4,5 vor derart, daß die hierdurch erzeugten Rippen 10 des Isolationskörpers 6 die Außen-Randkante A der Teilschienen 4,5 übergreifen.
<5 Beiderseits der nutenförmigen Vertiefungen 7, 8 befinden sich auf den Innenflächen Längsnuten 11.
Die der Stromschiene 1 zuzuordnende Leuchte 12 besitzt einen Lampensockel 13 mit sich daran anschließendem Reflektor 14. Von dem Lampensockel gehen Steckstifte 15 aus, die in Stecklöcher 16 der Fassung 17 eintreten. Diese setzt sich an ihrer Rückseite in zwei, mindestens auf ihren einander zugekehrten Innenflächen 18, 19 elektrisch leitend ausgebildete, federnd zueinander gestaltete Platten 20,21 fort die im Reibungs-Klemmsitz auf die Stromschiene 1 gesteckt sind. Die als Distanzblock ausgebildete Fassung 17 weist zwischen den Platten 20, 21 aus Isoliermaterial bestehende Scheiben 22 auf. Die Verspannung der Platten 20, 21 gegen diese Scheiben 22 erfolgt von auf den Außenseiten der Platten fluchtend zu den Scheiben 22 angeordnete Spannplatten 23, welche mittels der Schrauben 24 gegeneinander verspannt sind.
Der Reibungs-Klemmsitz läßt es daher zu, die Leuchte, wie in F i g. 1 angedeutet ist zu verschwenken. Zusätzlich kann sie an der Stromschiene 1 auf- oder abwärts bewegt werden. Ferner kann die Leuchte, wie die F i g. 3 und 4 es veranschaulichen, um die Achse der Stromschiene gedreht werden. In F i g. 4 lieet dabei eine
solche Stellung vor, daß die elektrisch leitenden Innenflechen 18, 19 der Platten 20, 21 sich an den überstehenden Rippen 10 des Isolationskörpers 6 abstützen. Die Glühlampen-Fassung 17 erhält daher keinen Strom.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform setzt sich die Stromschiene V aus kreisabschnittförmig gestalteten Teilschienen 25, 26 zusammen. Zwischen deren geradlinig verlaufenden Innenflächen 25', 26' befindet sich der Isolationskörper 6', dessen Rippen 10' gegenüberliegend über die Umfangslinie der Kreisabschnitte vorstehen.
Die Platten 20,21 gemäß dieser Ausgestaltung weisen auf ihren Innenflächen in dem der Fassung 17 abgekehrten Randbereich gegenüberliegende Vor- is Sprünge 27, 28 auf, deren Distanz zueinander geringer ist als der Durchmesser der Stromschiene Γ.
Bei der in F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform entspricht die Stromschiene Γ der in Fig.5 gezeigten Stromschiene. Die Platten 29, 30 sind gegeneinander verspannbar. Zu diesem Zweck trägt die eine kreisförmig gestaltete Platte 29 zentral eine fest mit ihr verbundene Schraube 31, die in ein der anderen kreisförmigen Platte 30 zugeordnetes Gewinde 32 eingreift.
Die Lampenfassung 33 gemäß dieser Version ist mittels eines sektorförmigen Zwischenstücks 34 an der Außenseite der Platte 30 festgelegt. Diese Ausgestaltung erlaubt ein Drehen der Platten um eine horizontale Achse um 360°.
In F i g. 8 ist angedeutet, daß die Platten 20, 21 auf ihren Innenflächen topfförmig gestaltete Flachfedern F tragen. Die Flachfedern bestehen aus elektrisch leitendem Material und sind mit den Platten 20, 21 verbunden. Dabei erlaubt die Federung der einander zugekehrten Flachfedcrabschnitte in gewisser Hinsicht eine flächenartige Anlage an der Stromschiene Γ.
In F i g. 9 ist ein Regal 35 dargestellt. Stromschienen 1 stellen die Stützen für die Regalbretter 36 dar. Das Regal 35 enthält einen Stromanschlußkasten 37, von dem die Stromschienen 1 ausgehen. An beliebiger Stelle können diesen die Leuchten 12 zugeordnet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Stromschienensystem mit elektrische Betriebsmittel tragenden aufsetzbaren Adaptern, dessen Stromschiene einen Isolationskörper aufweist, der zwischen den einander zugewandten Innenflächen von zwei elektrisch leitenden Teilschienen angeordnet ist, deren voneinander abgewandte Außenflächen von zwei einander zugewandten Kontaktflächen des Adapters kontaktierbar sind, der im KJemmsitz mittels der Kontaktflächen reibschlüssig auf die Stromschienen aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationskörper(6) zwei Rippen (10) aufweist, die über die Umfangslinie der Teilschienen (4,5) vorspringen, auf deren jeweils konvex kreisförmig gewölbten Außenflächen der als Glühlampenfassung (17) ausgebildete Adapter mittels zwei an diesem vorgesehenen Platten (20, 21 bzw. 29, 30) aufsetzbar ist, die mindestens auf ihren als Kontaktflächen vorgesehenen Innenflächen (18, 19) elektrisch leitend ausgebildet sind.
2. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (18,19) in dem entfernt der Glühlampenfassung (17) liegenden Randbereich der Platten (20, 21) mit einander gegenüberliegenden Vorsprüngen (27, 28) ausgestaltet sind.
3. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (20, 21) zueinander federnd ausgebildet sind.
4. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung mittels auf den Innenflächen der Platten (20, 21) angeordneter vorspringender Flachfederabschnitte (F) erzielt ist, die als Kontaktflächen vorgesehen sind.
5. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dit beiden Platten (29, 30) gegeneinander verspannbar sind.
6. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugekehrten Innenflächen (4', 5') der Teilschienen (4, 5) Vertiefungen (7 bzw. 8) zum verrastenden Eintritt von Rastvorsprüngen (9) des die Teilschienen (4, 5) tragenden Isolationskörpers (6) vorgesehen sind.
7. Stromschienensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7,8) als längsverlaufende hinterschnittene Nuten ausgebildet sind.
8. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10) des Isolationskörpers (6) die Außen-Randkanten (A)der Teilschienen (4,5) übergreifen.
9. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampenfassung (17) als Distanzblock der Platten (20,21) ausgebildet ist.
10. Stromschienensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzblock an seiner entfernt von den Platten (20, 21) liegenden Seite Stecklöcher (16) zur Aufnahme von an einem Lampensockel (13) vorgesehenen Steckstiften (15) aufweist.
11. Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampenfassung (33) von der einen Stirnseite eines sektorförmigen Zwischenstücks (34) getragen ist, dessen winklig zur einen Stirnseite liegende andere Stirnseite an einer der Platten (29, 30) anliegend die Platten (29, 30) trägt
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