DE10010576C2 - An einem Bürotisch angeordnete Beleuchtungseinrichtung - Google Patents
An einem Bürotisch angeordnete BeleuchtungseinrichtungInfo
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- F21V21/116—Fixing lighting devices to arms or standards
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- F21W2131/301—Lighting for domestic or personal use for furniture
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Bürotisch angeordnete oder an
ordenbare Beleuchtungseinrichtung mit zumindest einer auf einer Seite des
Bürotisches angeordneten vertikalen Säule mit mindestens einem von deren
oberen Stirnseite aus zugänglichen Befestigungsabschnitt, auf dem mittels
Befestigungselementen und Tragelementen mindestens eine sich über den Tisch
erstreckende, einen Leuchtenkörper und Leuchtmittel aufweisende Leuchtenein
heit angebracht ist.
In der DE 86 34 413 U1 ist eine an einem Bürotisch angeordnete Beleuchtungs
einrichtung mit einer auf einer Seite der Tischplatte festgeklemmten Säule
angegeben. Ein Leuchtenkörper ist seitlich an der Säule mittels eines Armes und
einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung sich über den Tisch erstreckend ange
bracht.
Die DE-GM 17 13 548 zeigt eine an einer Wand oder Decke anbringbare Leuch
te mit einem Leuchtenkörper, der mittels Befestigungskrallen an einem schwalbenschwanzförmigen
Profil angeklemmt und entlang eines Kreisbogens ver
schiebbar und in gewählten Winkelstellungen feststellbar ist.
In der US 4,351,017 ist eine Beleuchtungseinrichtung gezeigt, die sich über
einem oberen Rand einer vertikalen Raumteilerstellwand erstreckt und auf der
Oberseite vertikaler Begrenzungsstreben der Stellwand angebracht ist.
Eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art ist auch in der (nicht
vorveröffentlichten) DE 198 57 736 A1 angegeben. Auf den Stirnseiten der auf
beiden Seiten des Bürotisches auf einer Querbrücke des Tischrahmens oder auf
einem eigenen Fuß auf dem Boden positionierten Säule kann außer
einem Querträger für eine Abschirmeinrichtung auch eine sich in Längsrichtung
des Tisches erstreckende Leuchte 12 angeordnet sein, die mittels der Abschir
mung nach oben abgeschirmt ist. Über die Anbindung der Leuchte an der Säule
sind im Einzelnen keine Ausführungen gemacht.
In der DE 295 15 939 U1 sind verschiedene Funktions- bzw. Arbeitsplatzmöbel
vorgeschlagen, die mit Säulen auf dem Boden abgestützt sind. An den Säulen
können auch Leuchten angebracht werden, so dass beispielsweise eine Säule
mit Leuchtenkörper als Standleuchte dient. Mit einer derartigen Leuchte ist es
beispielsweise schwierig, einen großflächigen Tisch insgesamt mit einem an
gemessenen Beleuchtungsniveau möglichst gleichmäßig auszuleuchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einem Bürotisch angeordnete
oder anordenbare Beleuchtungseinrichtung der eingangs angegebenen Art bereit
zu stellen, mit der auch eine großflächige Beleuchtung der Tisch-Arbeitsfläche
erzielt werden kann, wobei Trageelemente des Leuchtenkörpers möglichst we
nig stören.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 ge
löst. Hiernach ist vorgesehen, dass auf der/den Stirnseite(n) der Säule(n) ein
über den Tisch ragendes Trägerprofil lösbar befestigt ist und dass auf dem Trä
gerprofil der das Leuchtmittel aufnehmende Leuchtenkörper fest oder lösbar an
gebracht ist.
Die seitliche Anordnung der Säule und das sich zumindest zum Teil über den
Tisch erstreckende Trägerprofil ergeben eine günstige Anbringung in Längs
richtung über der Arbeitsfläche, insbesondere für eine Langfeldleuchte, aber
auch beispielsweise für eine Leuchteneinheit mit einem oder mehreren Leucht
mitteln.
Für den an dem Bürotisch Tätigen bleibt die ihm gegenüberliegende Seite von
Trageelementen frei. An einem Besprechungstisch können sich Gesprächspar
tner ungehindert gegenüber sitzen. Dabei kann mit dem beleuchteten Arbeits
platz, bezogen auf den gesamten Raum, in dem sich der Tisch befindet, der
Eindruck einer Arbeitsinsel erzeugt werden.
Ist vorgesehen, dass das Trägerprofil zumindest auf seiner den Stirnseiten der
Säulen zugekehrten Unterseite eine Längsnut aufweist, dass die Befestigung
zwischen den Säulen und dem Trägerprofil als lösbare Klemmverbindung mit
einem in der Längsnut gelagerten Klemmelement ausgebildet ist, und dass das
Trägerprofil bei gelöster Klemmverbindung in seiner Längsrichtung verschieblich
gelagert ist, so lässt sich die Beleuchtungseinrichtung nicht nur einfach
montieren, sondern auch leicht geeignet positionieren.
Für die Ausrichtung der Leuchteneinheit sind weiterhin die Massnahmen güns
tig, dass das Trägerprofil zumindest auf seiner dem Leuchtenkörper zugewand
ten Seite eine in seiner Längsrichtung verlaufende Aufnahme aufweist, dass die
Anbringung des Leuchtenkörpers auf dem Trägerprofil als lösbare Klemmanbin
dung mit mindestens einem an der Aufnahme festklemmbaren Klemmmittel aus
gebildet ist und dass der Leuchtenkörper bei gelöstem Klemmmittel längs
verschiebbar und in verschiedenen Positionen festlegbar ist.
Der einfache, leicht zu montierende Aufbau wird weiterhin dadurch begünstigt,
dass die Längsnut des Trägerprofils als hinterschnittene Nut ausgebildet ist, in
der das Klemmelement mit einer Madenschraube verspannbar ist. Für die Lage
rung und Handhabung ist dabei vorteilhaft, dass die Klemmverbindung eine auf
der Unterseite des Trägerprofils angeordnete, die Längsnut seitlich überragende
Scheibe aufweist.
Ist weiterhin vorgesehen, dass das Trägerprofil hohl ausgebildet ist und in seiner
Oberseite eine im Bereich der Aufnahme verlaufende Längsöffnung aufweist, die
von gegeneinander gerichteten freien Schenkelenden der Aufnahme begrenzt
ist, und dass das Klemmmittel der Klemmanbindung in den Hohlraum geführt ist
und zum Festlegen des Leuchtenkörpers in eine die Schenkelendbereiche unter
greifende Stellung gebracht ist, so lässt sich der Leuchtenkörper einfach mit
dem Trägerprofil verbinden und auch gegenüber diesem leicht verstellen. Durch
den Hohlraum lassen sich zudem die Anschlussleitungen einfach verlegen, die
von einer Säule her zugeführt werden können. Sind dabei mehrere Leuchtenein
heiten vorgesehen, so kann deren Abstand entlang des Trägerprofils leicht va
riiert werden, wenn die flexiblen Anschlusskabel in dem Hohlraum ohne Weite
res mehrfach gewunden sein können.
Eine doppelte Funktion der Säulen wird dadurch erhalten, dass zwischen der
Stirnseite der Säulen und dem Trägerprofil quer zu deren Längserstreckung eine
Schiene einer Abschirmung festgelegt oder festlegbar ist. Die Abschirmung
kann dabei wahlweise über der Leuchte aufgespannt sein, wenn die Schiene
z. B. an ihren beiden Seiten schräg oder bogenförmig nach oben verläuft, oder
die Abschirmung kann unterhalb des Leuchtenkörpers angeordnet sein, um eine
Abschirmung des Direktlichtes und eine gewisse indirekte Beleuchtung zu er
zielen. Die Abschirmung kann beispielsweise in einem großflächigen Gewebe
oder einer Folie oder aber einer teilweise lichtdurchlässigen Scheibe bestehen.
Verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Säulen bestehen darin, dass die
Säulen auf einer jeweiligen Querbrücke eines Tischrahmens angebracht sind
oder mit einem Standfuss auf dem Boden stehen. Dabei kann die auf dem
Standfuss angebrachte Säule zusätzlich auch mit dem Tisch verbunden sein
bzw. als Träger für die Tischplatte dienen. Auch eine kombinierte Lösung mit
einer auf einer Querbrücke angeordneten Säule und einer auf einem eigenen
Standfuss angeordneten, gegenüber liegenden Säule ist möglich.
Ist vorgesehen, dass das Trägerprofil in seiner Längserstreckung gebogen ist,
oder dass zwei Trägerprofile mittels eines Krümmungsabschnittes entsprechen
den Querschnitts ineinander übergehen, so kann sich die Beleuchtungsein
richtung auch über eine von einer linearen Tischanordnung abweichende Tisch
anordnung geführt werden.
Bei längeren Tischanordnungen können selbstverständlich ein oder mehrere
Zwischensäulen vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel, das von der Erfindung Gebrauch macht, wird nach
folgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittweise perspektivische Darstellung zur Anbringung
einer Beleuchtungseinheit auf einer Säule,
Fig. 2 eine ausschnittweise seitliche Ansicht der Anbringung ent
sprechend Fig. 1 und
Fig. 3 ein für die Anbringung der Leuchteneinheit eingesetztes Trä
gerprofil.
Ein Ausschnitt, der die Anbringung einer Leuchteneinheit in Form einer Lang
feldleuchte 1 mit einem Leuchtenkörper 1.1 an einer Säule 3 zeigt, ist in den
Fig. 1 und 2 wiedergegeben, wobei die Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
und die Fig. 2 eine Seitenansicht zeigen. Der eine oder mehrere Leuchtmittel
bzw. Lampen enthaltende Leuchtenkörper 1.1 ist nach oben mit einer Abde
ckung 1.2 versehen, die z. B. für einen nach oben abgestrahlten Lichtanteil
teilweise durchlässig ist. Auch die Unterseite des Leuchtenkörpers 1.1 kann
ganz oder teilweise lichtdurchlässig sein. Der Leuchtenkörper 1.1 mit der Ab
deckung 1.2 ist im Querschnitt linsenförmig. Die Abdeckung 1.1 kann leicht
abgenommen werden, so dass der Innenraum des Leuchtenkörpers 1.1 von
oben leicht zugänglich ist.
Zum Aufbau der Beleuchtungseinrichtung sind vorzugsweise zwei Säulen 3
beidseitig der Schmalseiten eines Tisches angeordnet, indem sie beispielsweise
auf einer Querbrücke eines Tischrahmens angebracht oder mit einem eigenen
Fuss auf dem Boden aufgestellt sind. Die Säulen 3 besitzen beispielsweise
zentral einen kanalartigen Befestigungsabschnitt 3.1, der von ihrer oberen
Stirnseite aus zugänglich ist, um darauf den Leuchtenkörper 1.1 zu montieren.
Die Säule 3 kann auch mit noch mehr bzw. einem oder mehreren anders ange
ordneten Befestigungskanälen oder Bohrungen versehen sein.
Auf der oberen Stirnseite der Säule 3 ist mittels einer Anbindung 5 ein den
Zwischenraum zwischen den beiden Säulen 3 überspannendes Trägerprofil 2
lösbar befestigt. Die Anbindung 5 weist ein in eine auf der Unterseite des
Trägerprofils 2 ausgebildete hinterschnittene, insbesondere T-förmige Längsnut
2.1 eingeführtes und in dieser verschieblich gelagertes Klemmelement 5.1 in
Form eines Klemmsteins auf, das mittels einer Madenschraube in der Längsnut
2.1 festklemmbar ist. Auf der Unterseite des Trägerprofils 2 ist eine mit dem
Klemmelement 5.1 verbundene Scheibe 5.3 angeordnet, die sich beidseitig der
Längsnut 2.1 ausdehnt und vorliegend eine dem Durchmesser der Säule 3 ent
sprechende Breite hat, so dass sich eine stabile Lagerung des Trägerprofils 2
ergibt. Das Klemmelement 5.1 überragt dabei die Scheibe 5.3 in Verlaufsrich
tung der Längsnut 2.1, wobei die Madenschraube in dem überstehenden Teil .
angeordnet und von unten zugänglich und gegen den Nutgrund verspannbar ist.
Ist die Madenschraube gelöst, so kann das Trägerprofil relativ zur Anbindung 5
gleitend verschoben werden. Zwischen der Unterseite der Scheibe 5.3 und der
Stirnseite der Säule 3 ist eine nach unten konvexe Schiene 6.1 einer Ab
schirmung 6 quer zur Längserstreckung des Trägerprofils 2 festgelegt. Die
freien (in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten) Enden der Schiene 6.1 liegen z. B.
oberhalb der Abdeckung 1.2, so dass die Abschirmung 6 oberhalb der Langfeld
leuchte 1 angeordnet werden kann.
Wie der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt des Trägerprofils 2 erkennen lässt, ist
dieses im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei seine Breite vorlie
gend in etwa dem Durchmesser der Säule 3 entspricht. Die Wandung des Trä
gerprofils 2 ist dabei im Querschnitt etwa C-förmig, wobei die Oberseite offen
ist. Die beiden gegeneinander gerichteten freien Enden des C bilden eine Auf
nahme 2.2 für ein an der Unterseite des Leuchtenkörpers 1.1 befestigtes Zwi
schenstück 4, das auf der Oberseite der freien Schenkel des C aufliegt und von
nach oben gerichteten, auf den C-Schenkeln im Abstand von den freien Enden
angeformten Begrenzungsstegen 2.21 eingefasst ist. Die Schenkelbereiche zwi
schen dem Begrenzungssteg 2.21 und den freien Enden bilden dabei einen Auf
lageabschnitt 2.22 für das Zwischenstück 4, das sich quer über die Längsöff
nung 2.23 zwischen den freien Schenkelenden erstreckt. Zum Festlegen des
Leuchtenkörpers 1.1 auf dem Trägerprofil 2 dient eine Klemmspange als Klemm
mittel 5.2, die an der Unterseite des Zwischenstückes 4 gehalten und von oben
durch den Leuchtenkörper 1.1 verdrehbar ist, so dass sie mit ihren freien Enden
die C-Schenkel klemmend untergreift. In den vor der Montage des Leuchtenkör
pers 1.1 nach oben offenen Hohlraum 2.3 des Trägerprofils 2 können leicht
Anschlusskabel zur elektrischen Versorgung der Leuchte 1 eingelegt werden.
Mit dem beschriebenen Aufbau kann nach Lösen der Anbindungen 5 über den
beiden Säulen 3 das Trägerprofil 2 auf einfache Weise verschoben werden,
während die Leuchteneinheit bzw. Langfeldleuchte 1 nach Lösen der Klemm
spange 5.2 relativ zu dem Trägerprofil 2 in Längsrichtung verschoben werden
kann.
1
Langfeldleuchte
1.1
Leuchtenkörper
1.2
Abdeckung
2
Trägerprofil
2.1
Längsnut
2.2
Aufnahme
2.21
Begrenzungssteg
2.22
Auflageabschnitt
2.23
Längsöffnung
2.3
Hohlraum
3
Säule
3.1
Befestigungsabschnitt
4
Zwischenstück
5
Anbindung
5.1
Klemmelement
5.2
Klemmmittel, Klemmspange
5.3
Scheibe
6
Abschirmung
6.1
Schiene
Claims (10)
1. An einem Bürotisch angeordnete oder anordenbare Beleuchtungseinrichtung
mit zumindest einer auf einer Seite des Bürotisches angeordneten vertikalen
Säule (3) mit einem von deren oberen Stirnseite aus zugänglichen Befesti
gungsabschnitt (3.1), auf dem mittels Befestigungselementen und Tragele
menten mindestens eine sich über den Tisch erstreckende, einen Leuchten
körper (1.1) und mindestens ein Leuchtmittel aufweisende Leuchteneinheit
angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der/den Stirnseite(n) der Säule(n) (3) ein über den Tisch ragendes Trägerprofil (2) lösbar befestigt ist und
dass auf dem Trägerprofil (2) der das Leuchtmittel aufnehmende Leuch tenkörper (1.1) fest oder lösbar angebracht ist.
dass auf der/den Stirnseite(n) der Säule(n) (3) ein über den Tisch ragendes Trägerprofil (2) lösbar befestigt ist und
dass auf dem Trägerprofil (2) der das Leuchtmittel aufnehmende Leuch tenkörper (1.1) fest oder lösbar angebracht ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Tisches angeordnete Säulen (3) vorgesehen sind, und
dass das Trägerprofil (2) den Zwischenraum zwischen den Säulen (3) über spannend auf deren oberen Stirnseiten festgeklemmt ist.
dass mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Tisches angeordnete Säulen (3) vorgesehen sind, und
dass das Trägerprofil (2) den Zwischenraum zwischen den Säulen (3) über spannend auf deren oberen Stirnseiten festgeklemmt ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerprofil (2) zumindest auf seiner den Stirnseiten der Säulen (3) zugekehrten Unterseite eine Längsnut (2.1) aufweist,
dass die Befestigung zwischen den Säulen (3) und dem Trägerprofil (2) als lösbare Klemmverbindung mit einem in der Längsnut (2.1) gelagerten Klemmelement (5.1) ausgebildet ist, und
dass das Trägerprofil (2) bei gelöster Klemmverbindung in seiner Längs richtung verschieblich gelagert ist.
dass das Trägerprofil (2) zumindest auf seiner den Stirnseiten der Säulen (3) zugekehrten Unterseite eine Längsnut (2.1) aufweist,
dass die Befestigung zwischen den Säulen (3) und dem Trägerprofil (2) als lösbare Klemmverbindung mit einem in der Längsnut (2.1) gelagerten Klemmelement (5.1) ausgebildet ist, und
dass das Trägerprofil (2) bei gelöster Klemmverbindung in seiner Längs richtung verschieblich gelagert ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerprofil (2) zumindest auf seiner dem Leuchtenkörper (1.1) zugewandten Seite eine in seiner Längsrichtung verlaufende Aufnahme (2.2) aufweist,
dass die Anbringung des Leuchtenkörpers (1.1) auf dem Trägerprofil (2) als lösbare Klemmanbindung mit mindestens einem an der Aufnahme (2.2) festklemmbaren Klemmmittel (5.2) ausgebildet ist und
dass der Leuchtenkörper (1.1) bei gelöstem Klemmmittel (5.2) längs verschiebbar und in verschiedenen Positionen festlegbar ist.
dass das Trägerprofil (2) zumindest auf seiner dem Leuchtenkörper (1.1) zugewandten Seite eine in seiner Längsrichtung verlaufende Aufnahme (2.2) aufweist,
dass die Anbringung des Leuchtenkörpers (1.1) auf dem Trägerprofil (2) als lösbare Klemmanbindung mit mindestens einem an der Aufnahme (2.2) festklemmbaren Klemmmittel (5.2) ausgebildet ist und
dass der Leuchtenkörper (1.1) bei gelöstem Klemmmittel (5.2) längs verschiebbar und in verschiedenen Positionen festlegbar ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsnut (2.1) des Trägerprofils (2) als hinterschnittene Nut
ausgebildet ist, in der das Klemmelement (5.1) mit einer Madenschraube
verspannbar ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmverbindung eine auf der Unterseite des Trägerprofils (2)
angeordnete, die Längsnut (2.1) seitlich überragende Scheibe (5.3) auf
weist.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerprofil (2) hohl ausgebildet ist und in seiner Oberseite eine im Bereich der Aufnahme (2.2) verlaufende Längsöffnung (2.23) auf weist, die von gegeneinander gerichteten freien Schenkelenden der Auf nahme (2.2) begrenzt ist, und
dass das Klemmelement (5.1) der Klemmanbindung in den Hohlraum ge führt ist und zum Festlegen des Leuchtenkörpers (1.1) in eine die Schenkelendbereiche untergreifende Stellung gebracht ist.
dass das Trägerprofil (2) hohl ausgebildet ist und in seiner Oberseite eine im Bereich der Aufnahme (2.2) verlaufende Längsöffnung (2.23) auf weist, die von gegeneinander gerichteten freien Schenkelenden der Auf nahme (2.2) begrenzt ist, und
dass das Klemmelement (5.1) der Klemmanbindung in den Hohlraum ge führt ist und zum Festlegen des Leuchtenkörpers (1.1) in eine die Schenkelendbereiche untergreifende Stellung gebracht ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Stirnseite der Säulen (3) und dem Trägerprofil (2) quer
zu deren Längserstreckung eine Schiene (6.1) einer Abschirmung (6) fest
gelegt oder festlegbar ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Säulen (3) auf einer jeweiligen Querbrücke eines Tischrahmens
angebracht sind oder mit einem Standfuss auf dem Boden stehen.
10. Beleuchtungeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Trägerprofil (2) in seiner Längserstreckung gebogen ist, oder
dass zwei Trägerprofile (2) mittels eines Krümmungsabschnittes entsprechenden Querschnitts ineinander übergehen.
dass das Trägerprofil (2) in seiner Längserstreckung gebogen ist, oder
dass zwei Trägerprofile (2) mittels eines Krümmungsabschnittes entsprechenden Querschnitts ineinander übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110576 DE10010576C2 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | An einem Bürotisch angeordnete Beleuchtungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110576 DE10010576C2 (de) | 2000-03-03 | 2000-03-03 | An einem Bürotisch angeordnete Beleuchtungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10010576A1 DE10010576A1 (de) | 2001-09-13 |
DE10010576C2 true DE10010576C2 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7633493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10010576C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1713548U (de) * | 1955-10-31 | 1955-12-22 | Lenze K G | Vorrichtung zum schraegen aufhaengen von leuchten fuer leuchtstofflampen. |
US4351017A (en) * | 1979-10-01 | 1982-09-21 | Hauserman Ltd. | Ambient light |
DE8634413U1 (de) * | 1985-12-27 | 1987-02-12 | Selander Inventor O Ab |
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2000
- 2000-03-03 DE DE2000110576 patent/DE10010576C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10010576A1 (de) | 2001-09-13 |
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