DE19733435C2 - Bürotisch - Google Patents

Bürotisch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürotisch mit einem eine Tischplatte tragenden Rahmen aus zwei parallelen, voneinander beabstandeten Längszargen und zwei an diese angeschlossenen plattenartigen Seitenteilen, an denen Beine angebracht sind.
Ein Bürotisch dieser Art ist in der DE 44 06 248 C2 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Bürotisch sind zwischen zwei Längsprofilen an deren Endbereichen plattenartige Seitenteile als Querbrücken montiert, an deren Unterseite die Tischbeine festgelegt sind. Die plattenartigen Seitenteile sind mit ihren flachen Seiten zu Montage- und Verkettungszwecken horizontal angeord­ net. Diese Rahmenkonstruktion ist hinsichtlich Stabilität und Ausbaumög­ lichkeiten relativ anspruchsvoll.
In der EP 0 594 939 A1 ist ein Bürotisch mit einem zentralen Längselement als Basisträger mit trapezförmigem Querschnitt vorgesehen, der aus Blech zu einem Hohlkörper mit offenem Querschnitt gefaltet ist. Die Seitenflächen des Basis­ trägers werden von Plattenträgern an den beiden Endbereichen formschlüssig umgriffen. Im Bereich der Plattenträger sind Beine in Form von Säulen am Basisträger befestigt. Bei dieser Tischkonstruktion ist kein Rahmen aus be­ abstandeten Längszargen vorgesehen, die mittels Seitenteilen verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bürotisch der eingangs genann­ ten Art bereitzustellen, der einfach und kostengünstig aufgebaut ist und dabei vielfältige Variationsmöglichkeiten zulässt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, dass die Seitenteile an den Längszargen stirnseitig ange­ schraubt sind und mit ihrer flachen Seite vertikal ausgerichtet sind und dass die Beine an zumindest einer vertikalen Seite außen und/oder innen befestigt sind.
Die vertikale Ausrichtung der Seitenteile ergibt hohe Abstützkräfte in vertikaler Richtung und bietet die Möglichkeit, die Beine an der flachen Seite großflächig und stabil anzubringen. Außerdem können leicht Halteelemente für seitliche An­ bauten oder Computerelemente angebracht werden.
Die variable Anbringung der Beine wird dadurch begünstigt, dass die Seitenteile zum Anbringen der Beine in unterschiedlichen Positionen und/oder Neigungswin­ keln ausgebildet sind.
Beispielsweise können Justierhilfen in Form von Ansätzen oder Ausnehmungen vorgesehen sein. Zum Anschrauben der Beine können Bohrungen entsprechend dem gewünschten Neigungswinkel und der Anordnung der Beine in entspre­ chender Ausrichtung vorgesehen sein. Auf diese Weise können beliebig mehrere Fußvarianten verwirklicht werden, z. B. ein A-Fuß, ein C-Fuß, ein Zentral-Fuß oder seitliche Füße, wobei in Verbindung mit den jeweiligen Seitenteilen eine einheitliche Formensprache aufrechterhalten wird.
Für die Stabilität, die Anbringung der Beine und von Zusatzelementen, wie Computerelemente, Tablare und Verkettungsglieder, ist der Aufbau vorteil­ hafterweise derart, daß die Seitenteile sichelförmig mit einer flachen Oberseite und einer konvex nach außen gewölbten Unterseite ausgebildet sind und dass in den vertikalen Seiten Gewindeaufnahmen und/oder Durchbrüche vorgesehen sind.
Eine einfache, kostengünstige Herstellung der Seitenteile ergibt sich dadurch, dass die Seitenteile als Stanz- oder Stanzbiegeteile ausgebildet sind.
Eine stabile, eindeutige Anbringung der Beine wird dadurch begünstigt, dass die Beine an ihrem oberen Endbereich Schlitze tragen, die auf die Stärke der Sei­ tenteile abgestimmt und in denen die jeweiligen Seitenteile eingesetzt sind und dass die Beine angeschraubt oder angeschweißt sind.
Für die Abstützung der Beine ist vorgesehen, dass am unteren Ende der Beine oder an diesen angebrachten horizontalen Fußteilen Stopfen und/oder Gleiter angeordnet sind. Die Stopfen oder Gleiter können dabei höhenverstellbar und auch entsprechend der jeweiligen Neigung der Beine zum flachen Aufstellen schwenkbar ausgebildet sein.
Ist vorgesehen, dass die Längszargen als Walzprofil ausgelegt sind und mit stegartigen oder nutartigen Montage- und Klemmelementen versehen sind, so sind die Längszargen bei einfacher Herstellung auch vorteilhaft geeignet, Zusatzelemente, wie z. B. für eine horizontale Elektrifiziereinrichtung, bei einfacher Handhabung, etwa durch Einhängen und Festklemmen, aufzunehmen. Eine einfache, stabile Verkettung aneinandergereihter Bürotische bzw. eines Bürotisches und einer Verkettungsplatte wird dadurch erzielt, dass hülsenartige Verbindungselemente zum Festschrauben zwischen den Seitenteilen zweier an­ einandergereihter Bürotische vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Bürotisches und
Fig. 2a) bis 2c) verschiedene Beinanordnungen in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Bürotisch in perspektivischer Explosionsdarstellung mit einer Tischplatte 5, einem Rahmen aus zwei Längszargen 3 und zwei daran stirnseitig angeschraubten Seitenteilen 1 sowie mit an den Seitenteilen 1 angebrachten Tischbeinen 12 gezeigt.
Die Längszargen 3 sind beispielsweise als Walzprofil ausgelegt, wodurch einerseits eine einfache Anpassung an formale Anforderungen und andererseits eine Ausbildung von Montage- und Klemmfunktionen beispielsweise durch längsverlaufende Nuten und Stege auf einfache Weise erreichbar ist. Die Längszargen 3 können individuell hinsichtlich Länge und Umformung für ent­ sprechende Formate der Tischplatte 5 gefertigt werden.
Die Tischplatte wird auf dem mit den Längszargen 3 und den Seitenteilen 1 zusammengesetzten Rahmen beispielsweise direkt mittels Schrauben oder ein­ facher Klipsverbindungen angebracht. Auch eine Schiebeplattenlösung ist möglich.
Die Seitenteile 1 sind plattenartig z. B. als Stanz- oder Stanzbiegeteil ausgebildet und sichelförmig mit einer flachen Oberseite und einer konvex nach unten gewölbten Unterseite gestaltet und mit ihren flachen Seiten vertikal am Rahmen ausgerichtet. Zum Anbringen von Anbauelementen sind Durchbrüche 1.1 vorge­ sehen, an denen auch die Beine 12 in unterschiedlicher Anordnung und Neigung festgelegt werden können. Auch die Anbringung an den Stirnseiten der Längs­ zargen 3 erfolgt über seitliche Durchbrüche 1.1 der Seitenteile 1 mittels einer Zargenverschraubung 4. Zum Anbringen von Anbauelementen können beispiels­ weise Funktionsmodule 6 an den Durchbrüchen mittels einfacher, von Hand zu betätigender Sicherungsschrauben 7 festgelegt werden. Mittels der Funktions­ module 6 können Computerelemente, seitliche Tablare in unterschiedlichen Höhen und andere Funktionsbausteine angebracht werden. Gemäß Fig. 1 sind die Funktionsmodule 6 beispielsweise nach außen gerichtet und mittels Siche­ rungsschrauben 7 auf der Innenseite der Seitenteile 1 festgelegt. Ferner können in die Durchbrüche 1.1 Verbindungselemente 11 für eine Verkettung z. B. mit einem entsprechend aufgebauten, benachbarten Bürotisch oder einer Verket­ tungsplatte eingesteckt und darin ebenfalls mittels einfacher Sicherungs­ schrauben festgelegt werden. Das Verbindungselement 11 weist dazu eine zentrale Gewindebohrung in auf den beiden Endseiten vorgesehenen kurzen Steckansätzen auf, deren Länge höchstens der Stärke der Seitenteile 1 ent­ spricht und die mit einem Bund oder Flansch als Anschlag abgeschlossen sind.
Die Beine 12 tragen in ihrem oberen Endbereich einen Schlitz 12.1, dessen Breite an die Stärke der Seitenteile 1 angepaßt ist und in den das Seitenteil 1 eingesetzt wird. Wie die Fig. 2a) bis 2c) zeigen, können die beispielsweise mittels Schrauben oder einer Schweißverbindung an den Seitenteilen 1 befestig­ ten Beine 12 in Form eines A-Fußes, eines C-Fußes oder eines Zentral-Fußes angeordnet sein. Der Schlitz ergibt dabei bei einfacher Montage einen eindeutigen, stabilen Sitz des Tischbeines 12 an dem Seitenteil 1. Zusammen mit dem Seitenteil 1 ergeben die Beine 12 vorfertigbare Seitenabschnitte, die anschließend leicht mit den Längszargen 3 zu dem Rahmen ergänzt werden kön­ nen. Die Beine 12 tragen an ihrer Unterseite Stellgleiter 2 und/oder Stopfen, die für einen Niveauausgleich oder bei entsprechender Ausprägung zur Höhenein­ stellung genutzt werden können. Zum flachen Aufstellen von tellerartigen Stell­ gleitern 2 bei unterschiedlicher Neigung der Beine 12 können die Stellgleiter 2 auch schwenkbar ausgebildet sein. Zur eindeutigen und einfachen Ausrichtung und Positionierung der Beine 12 können die Seitenteile 1 mit Führungsansätzen oder Ausnehmungen versehen sein. Wie die Fig. 2b) und 2c) zeigen, können zwei Beine an ihrem unteren Endbereich auch mit einem horizontalen Fußteil 13 verbunden sein, an dem dann die Stellgleiter 2 angebracht sind. Die Fußteile 13 sind ebenfalls vertikal ausgerichtet und in ihrer Gestaltung in Anlehnung an die Seitenteile 1 ausgelegt.
Es ist auch möglich, Funktionsmodule 6 an den Längszargen 3 beispielsweise verschieblich anzubringen und festzuklemmen. An den Längszargen 3 können außerdem Teile 8, 9 einer horizontalen Elektrifizierungseinrichtung sowie Blenden 10 festgelegt werden.
Bei einfachem Aufbau werden somit vielfältige Variationsmöglichkeiten des Bürotisches erzielt.

Claims (8)

1. Bürotisch mit einem eine Tischplatte tragenden Rahmen aus zwei parallelen, voneinander beabstandeten Längszargen und zwei an diese angeschlossenen plattenartigen Seitenteilen, an denen Beine angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenteile (1) an den Längszargen (3) stirnseitig angeschraubt sind und mit ihrer flachen Seite vertikal ausgerichtet sind und
dass die Beine (12) an zumindest einer vertikalen Seite der Seitenteile (1) außen und/oder innen befestigt sind.
2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) zum Anbringen der Beine (12) in unterschiedlichen Positionen und/oder Neigungswinkeln ausgebildet sind.
3. Bürotisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) sichelförmig mit einer flachen Oberseite und einer konvex nach außen gewölbten Unterseite ausgebildet sind, daß in den vertikalen Seiten Gewindeaufnahmen und/oder Durchbrüche (1.1) vorgesehen sind.
4. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) als Stanz- oder Stanzbiegeteile ausgebildet sind.
5. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (12) an ihrem oberen Endbereich Schlitze (12.1) tragen, die auf die Stärke der Seitenteile (1) abgestimmt und in denen die jeweiligen Seitenteile (1) eingesetzt sind und
daß die Beine (12) angeschraubt oder angeschweißt sind.
6. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Beine (12) oder an diesen angebrachten hori­ zontalen Fußteilen (13) Stopfen und/oder Gleiter (2) angeordnet sind.
7. Bürotisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längszargen (3) als Walzprofil ausgelegt sind und mit stegartigen oder nutartigen Montage- und Klemmelementen versehen sind.
8. Bürotischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hülsenartige Verbindungselemente (11) zum Festschrauben zwischen den Seitenteilen (1) zweier aneinandergereihter Bürotische vorgesehen sind.
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