DE2334068A1

DE2334068A1 - Handlauf

Info

Publication number: DE2334068A1
Application number: DE19732334068
Authority: DE
Inventors: Gerhard Neuhaus
Original assignee: GANTENBRINK LEUCHTEN oHG
Current assignee: GANTENBRINK LEUCHTEN oHG
Priority date: 1973-07-04
Filing date: 1973-07-04
Publication date: 1975-01-16

Description

Die Erfindung betrifft einen Handlauf, bestehend aus wenigstens einem offenen Hohlprofil und aus Montagestützen zum Befestigen des Hohiprofils an Brüstungen, Wänden oder Boden, insbesondere Treppen.

Derzeit bekannte Handläufe dieser Art sind fest mit den Montagestützen verbunden und müssen infolgedessen den Gegebenheiten des jeweiligen Hontageorts individuell angpaßt, d.h. einzeln angefertigt werden. Trotz dieser aufwendigen Einzelanfertigung ist die Montage dieser bekannten Handläufe, insbesondere wenn im Profil Leushtraittel angeordnet sind, sehr häufig mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, weil bauseits Brüstiingen, Treppenläufe u.dgl. fast immer mit erheblichen Toleranzen bezüglich der Sollmaße behaftet sind. Die dadurch erforderlichen Anpassungsarbeiten bei der Aufstellung der Stützen und gegebenenfalls bei der Verlegung der elektrischen Anschlüsse für die Leuchtmittel erhöhen dalier besonders den Arbeitsaufwand für die Montage des Handlaufes in unwirtschaftIieher Weise.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handlauf der genannten Art so aus zubilden, daß er bei geringem Konstruktionsaufwand sowohl wirtschaftlich herstellbar als auch ungeachtet der bauseitigen Maßabweichungen leicht und schnell zu montieren ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Handlauf dieser Art vor, daß das Hohlprofil Befestigungsaufnahmen aufweist, die eine Versetzung der Montage stützen in Handlauflängsrichtung und ein Verankern derselben an unterschiedlichen Stellen ermöglicht.

Aufgrund dieser Maßnahmen können die Hohlprofile in beliebiger Länge in wirtschaftlicher V/eise fabrikseitig hergestellt und mit der erforderlichen Anzahl Montagestützen ausgestattet werden. Die verschiebIiehe Anordnung der Hontagestützen ermöglicht bauseits das mühelose Ausgleichen von Toleranzen beim Einbau in kürzester Zeit. Somit können bsi horizontalem Handlauf nicht nur bauseitige !Toleranzen bezüglich der ausgesparten Einsatzlöcher, sondern auch etwaige Toleranzen zwischen den Montagestützen zu befestigender GeländeLrelemente wie Gitter, Drahtglasplatten u.dgl. ausgeglichen werden. Insbesondere können bei geneigten Handläufen an Treppen oder geneigten Wegen darüberhinaus auch Höhenmaßtoleranzen durch Verschieben der Montagestützen ausgeglichen werden, sei es bei gleichbleibendem oder unterschiedlichem Steigungswinkel des Handlaufes. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn gemäß der Erfindung die Montagestützen mittels eines Gelenkes mit einem Befestigungskopf verbunden sind. Derart mit einem Gelenk vorgefertigte Montagestützen sind ungeachtet der jeweiligen Handlaufrichtung zur letzteren in weitem Bereich in wahlweise Winkellagen ausrichtbar, so daß der Handlauf universell sowohl für Treppen

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und Wege jeglicher Neigungswinkel als auch für waagrechte Anordnungen, beispielsweise auf Brücken, gegebenenfalls mit Geländerfunktion mit zwischen den Montagestützen befestigten Geländer- oder Brüstungselementen befestigt werden kann.

Um einen solchen Handlauf auch für die Beleuchtung des parallel dazu verlaufenden Weges zu verwenden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß im Hohlprofil des Handlaufes die Leuchtenarmaturen längsverschiebbar und festsetzbar angebracht sind. V/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher anhand der Zeichnungen Ausführungcbeispiele des Erfindungsgegenständes erläutert sind. Dabei zeigen:

Fig.1 eine schematische Seitenansicht eines Handlaufes in einer ersten Ausführung;

Fig.2 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig.1;

Fig.3 einen Längsschnitt durch den Handlauf gemäß der Linie IH-III von Fig. 2;

Fig.4 einen schematiscben Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Handlaufs;

Fig.5 einen schematischen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Handlaufes und

Fig.6 einen schematischen Querschnitt noch eines anderen Ausführungsbeispieles des Handlaufes.

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Wie beispielsweise aus ilg.i ersichtlich, besteht der Handlauf aus wenigstens einem offenen Hohlprofil 1 und daran angeordneten Montagestützen 2, im Beispiel nach Fig.i für die Befestigung an Treppenstufen 3·

Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das offene Hohlprofil bei diesem Ausführungsbeispiel einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem Profilsteg 21 und Profilschenkeln 22 auf. Mindestens einer der Profilschenkel 22, im Ausführungsbeispiel beide, sind etwa im mittleren Höhenbereich einstückig mit einer abstandsparallel zum Profilsteg 21 in die Profilöffnung hineinragenden Leiste 23 ausgebildet. Jede Leiste 23 bildet eine zum Profilsteg 21 parallele Schiebeführung,längs welcher die Montagestützen 2 in Handlaufrichtung verschieblich gelagert und wahlweise festsetsbar ausgebildet sind. Hierfür sind wenigstens einzelne Montagestützen zwei Kleinmplatben 24 und 25 zugeordnet, welche· die Leisten 23 der Schiebe führung zx\^Ti sehen sich aufnehmen und mittels wenigstens eine durch die Profilöffnung zugänglichen Klemmschraube 4 gegeneinander verspannbar sind. Die untere Klemmplatte 25 prägt in Lageraugen eine Gelenkachse 5i die quer zur Längsrichtung des Hohlprofiles 1 verläuft und zur Anlenkung der Montagestütze 2 dient. Beim Ausführungsbeispiel ist die Klemmplatte 25 einstückig mit den Lageraugen zur Aufnahme der Gelenkachse 5» die hier eine Spannschraube ist, ausgebildet, so daß die Montagestütze 2 in weitem Bereich in einer wahlweisen Winkelstellung zur Schiebeführung 23 bzw. zum Hohlprofil festsetzbar ist. Wie aus den Fig.i und 2 ersiehtuch,kann das offene Hohlprofil ein Leuchtmittel, beispielsweise eine Leuchtstofflampe 6 und zugeordnete Armaturen 61 und 62 aufnehmen. Beim Ausführungsbeispiel ist für die Befestigung der

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Armaturen im Bereich des Profilsteges 21 einstückig eine weitere Schiebeführung 26 angeformt, längs welcher wahlweise oder in Abhängigkeit von den jeweiligen Standorten der Montagestützen 2 die Einrichtung angeordnet werden kann.

Bei dem Beispiel nach Fig.2 tritt das Licht in Richtung der Montagestützen 2 durch die Profilöffnung heraus. Um diese Profilöffnung zwischen den Montagestützen 2 lichtdurchlässig abzudecken, ist (siehe Fig.2 und 3) in der Profilöffnung des Hohlprofiles 1 eine weitere Schiebeführung für wenigstens einen lichtdurchlässigen Abdeckstreifen 7 abstandsparallel zur Schiebeführung 23 im Bereich der freien Enden der ProfiIsehenkel 22 ausgebildet. Diese Schiebeführung besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei innenseitig an den Profilschenkeln 22 gegenüberliegend angeordneten Rastnuten 271 in welche der Abdeckstreifen 7 unter Ausnutzung der Elastizität seines Werkstoffes einrastbar ist. Die Rastnuten 27 sind derart bemessen, daß der Verblendstreifen 7 langsverschieblich einrastbar und demzufolge zwischen einander benachbarten Montagestützen 2 ebenso wie diese in Richtung des Handlaufes justierbar ist.

Den Abdeckstreifen 7 sind, wie aus Fig.3 ersichtlich, stirnseitige Kopfblenden 8 zugeordnet, die den Abdeckstreifen unverschiebbar festhalten und den Lampenraum zur Erzielung einer höheren Schutzart abschließen. Die Blendstreifen 7 sind vorzugsweise ebenso wie die Klemmplatten 24- und 25 längs der Schiebeführung 23 beweglich gelagert und jeweils mit einer zugeordneten Klemmschraube 9 festsetzbar, die durch die Profilöffnung leicht zugänglich ist. In Fig.3 ist gezeigt, wie das offene Hohlprofil 1 im Bereich eines

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Abschnittsendes mit einer Kappe 10 abgedeckt ist, die mit einer Schraube 11 lösbar an einem Winkel 28 befestigt ist, der seinerseits an der Schiebeführung 23 angeschraubt ist.

Wie aus Fig.1 ersichtlich, können die Montagestützen dort im Bereich ihres unteren Endes mit einer Bodenplatte 29 versehen sein. Das darüber hinausragende Ende kann im Treppenwerkstoff verankert sein. Eh ist aber auch möglich, die Bodenplatte 29 so auszubilden, daß sie an einem Sockel des Bodens befestigbar ist. Die Montage stützen können außerdem mit Halterungen 30 versehen sein, an Vielehen Geländereleicente 31 (i*>- Fig.i strichpunktiert dargestellt) angebracht sein können.

In Fig.4 ist gezeigt, wie ein Hohlprofil 1 mit Hilfe eines Winkelarmes 32 seitlich an einer Wand 12 zu befestigen ist. Auch diese als Winkelärm ausgebildete Montagestütze 32 ist mittels der Schiebe führung im Holilprofil parallel zur Handaufrichtung wahlweise verstell- und festsetzbar gelagert. Dadurch können die Einsatzlöcher für die Montagestützen 32 bereits bauseits mit den unvermeidlichen Abstandsmaßtoleranzen ausgespart und die letzteren durch entsprechende Stützenjustierung ausgeglichen werden. Dabei ist es auch möglich, mindestens eine der Abzweigungen dieses Winkelarmes 32 längenveränderlich zu gestalten.

Im Beispiel nach E¹Xg.2 und 3 ist das Hohlprofil zusammen mit den Schiebeführungen 23, 26 und 27 einstückig ausgebildet. Wenn es notwendig ist, zur Angleichung an die bauseits ,vorgegebenen Maße die Montagestützen 2 in Handlauflängsrichtung gegeneinander zu verschieben, so können die Armaturen für die Leuchtmittel auf einfache Art und Weise zu einer entsprechenden Anpassung ebenfalls längsverschoben werden. Das gleiche gilt für die Kopfblenden 8

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und die Blendstreifen 7·

Vie aus Fig.6 hervorgeht,kann das Hohlprofil 1 beispielsweise am Quersteg 21 eine als Schiebeführung dienende Leiste 33 aufweisen an welcher ein Befestigungskopf 34 der Montagestütze 2 .mittels Klemmplatten 35 und einer Klemmschraube 36 festklemmbar sind. Diese als Schiebeführung dienende Leiste 33 kann auch zur verschiebbaren Halterung der Armaturen 62 für eine Leuchtstofflampe 6 dienen, indem die Armatur 62 ebenfalls mit Elemmplatten 35 versehen ist. Im Beispiel nach Fig. 5 besteht der Handlauf aus zwei Hohlprofilen 13 und 14, die miteinander zu einer Einheit verbunden sind. Das Hohlprofil 14 ist mit einer Schiebeführung 23 für die Halterung der Montagestützen 2 versehen. Das Hohlprofil 13 trägt eine Schiebeführung 26 für die Lagerung von Armaturen und Leuchtstofflampen 62 und 6. Das Hohlprofil 13 ist auf einer Seite offen. Diese offene Seite ist durch eine durchsichtige Blendscheibe 37, beispielsweise aus Kunststoff, verschlossen. Diese Scheibe ist in Rastnuten 27 ähnlich wie im Beispiel nach Fig.2 eingeklipst.

In jedem Falle können in dem Hohlprofil die Leuchtmittel, d.h. beispielsweise eine Leuchtstofflampe, einschließlich der erforderlichen Fassungen, Vorschaltgerät, Kondensator, Stromanschlußklemme und Leitungsführung zum Durchverdrahten an entsprechenden und im wesentlichen parallel zum Hohlprofil verlaufenden Stegen und Nuten montiert werden. Durch den lichtdurchlässigen Abschlußstrelfen oder aber auch eine vorstehende lichtdurchlässige Abschlußwanne ist der Schutz vor Feuchtigkeit und unbefugtem Berühren der elektrischen Teile und somit die Erzielung einer höheren Schutzart möglich. Dabei kann die Lichtabstrahlung entweder nach unten (Fig.2) oder

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auch nach, der Seite (Fig.5) erfolgen. Im Beispiel nach Fig.5 ist das untere Hohlprofil 14 eben nur von einer solchen Höhe, daß das Profil die Gelenk- und Haltevorrichtung der Montagestützen aufnehmen kann.

- Patentansprüche -

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Claims

Patentansprüche

andlauf, bestehend aus wenigstens einem offenen Holilprofil und aus Montagestützen zum Befestigen des Eohlprofils an Brüstungen, Wänden oder Böden, insbesondere Treppen, dadurch gekennzeichnet , daß das Hohlprofil (1) Befestigungsaufnahmen aufweist, die eine Versetzung der Hontageatütaen (2) in Handlauflängsrichtung und ein Verankern derselben an unterschiedlichen Stellen ermöglicht.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die BefestigungoaufnaliBien als mindestens an den Endbereichen jedes Hohlprofils (1) vorgesehene, etwa parallel zur Handlaufrichtung verlaufende Schiebeführungen ausgebildet sind.
3. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bofestigungsaufnahmen im Inneren jedes Hohlprofils (1) angebracht und die Montagestützen (2) mit durch die Öffnung jedes Hohlprofils ragenden Befestigungsköpfen versehen sind.
4. Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsaufnahmen als Leiste bzw. Leistenpaar (23) ausgebildet und die Befestigungsköpfe mit an den Leisten verankerbaren Klemmplatten (24,25) «versehen sind.

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5. Handlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Leisten (23) in der Mhe der Profilöffnung angeordnet und die Klemmplatten (24,25) durch Klemmschrauben (4) verspannbar sind, die durch die Profilöffnung zugänglich sind.
6. Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Montagestützen (2) mit ihrem Befestigungskopf durch ein Gelenk verbunden sind.
7· Handlauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,daß das Gelenk als quer zur Handl auf richtung verlaufender Gelenkbolzen (5) ausgebildet ist.
8. Handlauf nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet , daß der Gelenkbolzen (5) als das Gelenk festlegende Spannschraube ausgebildet ist.
9. Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Montagestützen (2) an ihrem dem Befestigungskopf abgewandten Ende mit einer Bodenstützplatte (29) versehen sind.
10.Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Montagestützen (2) an ihrem dem Befestigungskopf abgewandten Ende mit einem Winkelarm (32) als Wandbefestigung versehen ist.

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11. Handlauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Abzweigung des Winkelarms (32) längsveränderlich ausgebildet ist.
12. Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer Leuchtenanordnung im Hohlprofil, dadurch gekennzeichnet , daß die Leuchtenarmaturen (62) längsverschiebbar und festsetzbar im Hohlprofil (1) angebracht sind.
13· Handlauf nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebeführungen zum Verankern sowohl der Montagestützen (2) als auch der Leuchtenarmaturen (62) dienen.
14. Handlauf nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Innenwand des Hohlprofils (1) eine eigene Schiebeführung zum Verankern der Leuchtenarmaturen (62) vorgesehen ist.
15. Handlauf nach den Ansprüchen 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß am Hohlprofil (1) in an sich bekannter Weise im Bereich der Profilöffnung an den Profilschenkein (22) leistenförmige Aufnahmen, vorzugsweise Eastnuten (27) vorgesehen sind, in die Verblendstreifen (7) und/oder lichtdurchlässige Streifen zwischen benachbarten Montagestützen (2) längsverschieblich einrastbar sind.
16. Handlauf nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet , daß dem Verblendstreifen (7) diesen an den Stirnenden abstützende Kopfblenden (8) zugeordnet und längs

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der Schiebeführung (23) für die Montagestützen (2) wahlweise festsetzbar ausgebildet sind.
17· Handlauf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß an der Schiebeführung (23) für die Montagestützen (2) die Stirnseiten des Hohlprofils (1) , abdeckende Kappen (10) befestigt sind.
18. Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis

dadurch gekennzeichnet , daß das

Hohlprofil (1) mit allen Schiebeführungen (23,26,27) einstückig ausgebildet ist.

19· Handlauf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet ,daß der

Handlauf aus zwei miteinander verbundenen Hohlprofilen (13 und 14) besteht, wovon das eine Hohlpi?ofil (14) die Schiebeführungen (23) für die Montagestützen (2) und das andere Hohlprofil (13) die Leuchtenarmatur (62) aufweist.

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