DE4438454C2 - Montagevorrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung

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DE4438454C2 DE4438454A DE4438454A DE4438454C2 DE 4438454 C2 DE4438454 C2 DE 4438454C2 DE 4438454 A DE4438454 A DE 4438454A DE 4438454 A DE4438454 A DE 4438454A DE 4438454 C2 DE4438454 C2 DE 4438454C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ein-Mann-Montage einer Platte, insbesondere einer Glasplatte, mit Klemmhaltern an Pfosten. Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zur Ein-Mann- Montage einer Platte, insbesondere Glasplatte, an Pfosten gerichtet.
Bei der Montage von Platten, insbesondere Glasplatten, zwischen Pfosten, wie z. B. bei Balkonbrüstungen und Treppengelän­ dern, ist es erforderlich, in die Rohrpfosten einander genau dia­ metral gegenüberliegende Bohrungen einzubringen, an denen die Klemmhalter für die Platte angeschraubt werden. Hierbei ist es erforderlich, daß die Bohrungen an den verschiedenen Pfosten auch untereinander ausgefluchtet sind, da sonst die geklemmte Platte unter Spannung kommt. Das Festklemmen der oft bis zu 50 Kg und mehr wiegenden Glasplatte an den Klemmhaltern der Pfosten kann jedoch ein Monteur kaum bewerkstelligen, da die Platte in der ge­ wünschten Lage und in dem erforderlichen Bodenabstand gehalten werden muß und gleichzeitig die Klemmhalterdeckelteile zum Fest­ klemmen der Platte auf die in die Bohrungen eingeschraubten Klemmhalterbasisteile aufgeschraubt werden müssen.
Aus DE 94 05 383 U ist eine Vorrichtung zur Positionierung von Bohrungen bei der Montage von Klemmhaltern an Pfosten be­ kannt. Bei diesem clipartigen Gerät sind in den Schenkeln des Clips unter einem Winkel von 90° zur Mittelachse Bohrungen für die Aufnahme von Bohrbuchsen ausgebildet. Dieses Gerät erlaubt zwar das Setzen zueinander diametraler Bohrungen in Pfosten. Das Arbeiten mit diesem Gerät ist jedoch noch nicht optimal, weil jedes Gerät für sich positioniert und ausgefluchtet werden muß und über das Setzen der Bohrungen hinaus keine Arbeitserleichte­ rung geschaffen wird, insbesondere nicht bei der eigentlichen Plattenmontage.
Aus DE 94 08 768 U ist eine Vorrichtung zur Halterung von Platten bei der Ein-Mann-Montage mittels Klemmhaltern bekannt, bei der ein U-förmiger Halter mit Klemmbacken zwecks Anbringung am Pfosten dazu dient, die zu montierende Platte auf dem U-förmi­ gen Halter abzusetzen. Dieses Gerät erleichtert nur die Halterung der Platte bei der Montage, nicht aber das Setzender Bohrungen. Der Monteur muß daher bei der Gesamtmontage einer Platte an jedem Pfosten mit verschiedenen Gerätschaften hantieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit denen die Platten­ montage mittels Klemmhaltern an Pfosten wesentlich vereinfacht wird. Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der genau zentrische, d. h. senkrecht auf die Pfostenachse zielen­ de Bohrungen leicht hergestellt werden können und auch die Plat­ tenmontage an den in diesen Bohrungen angebrachten Klemmhaltern erleichtert wird. Ferner soll eine Hilfsvorrichtung für die Plat­ tenmontage geschaffen werden, bei der die Positionierung der Boh­ rungen (gegenseitiger Abstand und Bodenabstand) an dem Pfosten nur einmal vorgenommen zu werden braucht und sich dann einfach auf alle anderen Pfosten übertragen läßt. Ferner soll eine Vor­ richtung zur Plattenmontage mittels Klemmhaltern geschaffen wer­ den, wobei auch zum Setzen mehrerer Bohrungen in einem Pfosten nur eine Vorrichtung an dem Pfosten zu befestigen ist. Schließlich soll eine Montagevorrichtung geschaffen werden, die beim Halten der zu montierenden Platte diese auch an der Oberkante sichert, so daß der Monteur zum Aufschrauben der Klemmhalterdeckelteile beide Hände zur Verfügung hat. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Ein-Mann-Montage von Platten mit­ tels Klemmhaltern an Pfosten zu schaffen, das bei minimaler Anzahl der Arbeitsgänge eine genau ausgefluchtete Positionierung der Klemm­ halter und eine risikolose Anbringung der Platte an den Klemmhal­ tern erlaubt. Ferner soll auch eine Montagevorrichtung geschaffen werden, mit der Glasplatten winkelmäßig ausgemessen werden können. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat auf der Führungsstange im allgemeinen soviele Trägerkörper, wie Klemmhalter an einem Pfosten anzubringen sind. Die Trägerkörper werden entsprechend den im konkreten Fall vorliegenden Dimensionen im gewünschten Ab­ stand und Bodenabstand auf der Führungsstange festgestellt. Dieses Aggregat aus der Stange und den darauf fixierten Trägerkörpern kann für die Bohrarbeit an allen Pfosten benutzt werden, so daß die bei Benutzung einzelner Clips etwa entsprechend DE 94 05 383 U erforderliche Ausrichtarbeit wesentlich verringert wird. Die Aus­ bildung der Durchgangsbohrung, die im allgemeinen eine Bohrbuchse aufnimmt, auf dem Trägerkörper hat gegenüber den Bohrbuchsen in den Schenkeln des clipartigen Befestigungsmittels nach der ge­ nannten Gebrauchsmusterschrift den Vorteil, daß bezüglich des Be­ festigungsmittels eine größere Wahlfreiheit besteht, bei einem clipartigen Befestigungsmittel die Schenkel auch so dünn ausgebil­ det sein können, daß sie sich nicht zur Aufnahme einer Bohrbuchse eignen, und daß auch Befestigungsmittel eingesetzt werden können, z. B. ein textiler Klettverschluß, die keine Bohrbuchse enthalten können. Auch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können einander diametral am Pfosten gegenüberliegende Bohrungen positioniert und gebohrt werden, wenn man die gesamte aus Stange und darauf fixier­ ten Trägerkörpern bestehende Vorrichtung auf dem Pfosten um 180° schwenkt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung ist auf der Oberseite und gegebenenfalls auch auf der Unterseite des Trägerkörpers eine Auflagefläche für die zu montierende Platte ausgebildet. Der Trägerkörper dient somit auch zum Abstützen der Platte, wobei die einmal fixierte Position des Trägerkörpers auf der Führungsstange für die Plattenmontagen an allen Pfosten einer Reihe beibehalten werden kann. Auf der Füh­ rungsstange kann am oberen Ende noch ein zweiter Trägerkörper vor­ handen sein, der nach dem Aufsetzen der Platte mit der Unterkante auf den unteren Trägerkörper von oben gegen die Oberkante der senk­ recht stehenden Platte geschoben und gegebenenfalls auf der Stange fixiert wird, so daß die Platte gegen Kippen nach vorne gesichert ist. Zweckmäßigerweise sind die Auflageflächen konvex oder zylin­ drisch gewölbt und/oder mit einer Beschichtung aus einem weichen Material versehen. Hierdurch wird die Plattenkante an der Auflage­ stelle nicht punktuell zu stark belastet und durch die weiche Schicht gepolstert, so daß Beschädigungen der Plattenkante durch diese Auflage vermieden werden. Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Auflageflächen für die Platte quer zur und beiderseits der Mittelebene des Befestigungsmittels. Die Auflagefläche ist quer zur Mittelebene im allgemeinen breiter als die dickste der zu mon­ tierenden Platten, so daß für das Aufsetzen der Platte in senk­ rechter Richtung zur Mittelebene ein gewisser Spielraum besteht.
Vorzugsweise ist die Auflagefläche durch die Mantelfläche eines vorzugsweise zylindrischen Bolzens gebildet, der an einer Stufe oder in einer Nut auf der Oberseite bzw. Unterseite des Trägerkörpers senkrecht zur Mittelebene des Befestigungsmittels angebracht ist. Auf dem mit Kunststoff bekleideten Bolzen kann die Platte in jeder vorkommenden Neigung aufgesetzt werden, ohne daß dabei eine Beschädigung der Plattenunterkante eintreten könn­ te. Wenn der Bolzen nur einseitig an einer Stufe eingesetzt ist, wird das Risiko der Plattenbeschädigung infolge Anstoßens an die Nutkante beim Aufsetzen weiter verringert.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Befestigungsmittel ein an den Trägerkörper lösbar angebrachter Clip. Der Clip kann daher am Trägerkörper gegen einen anderen für einen anderen Pfostenquerschnitt, z. B. ein Vierkantrohr, ausgetauscht werden. Der Clip besteht im allgemei­ nen aus Kunststoff. Er kann ein Verschlußclip sein oder ein Clip, dessen Schenkelenden nicht in gegenseitige Berührung kommen. Die dem Pfosten zugewandten Innenflächen des Clips können gepolstert sein, um eine mögliche Oberflächenbeschädigung des Pfostens aus­ zuschließen. Der Trägerkörper besteht im allgemeinen aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall. Er kann jedoch ebenfalls aus einem biegesteifen Kunststoff hergestellt sein.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung ist die Durchgangsbohrung in einer Bohrbuchse ausgebildet, die in eine in dem Trägerkörper ausgebildete Durch­ brechung eingesetzt ist. Die Bohrung in der Buchse entspricht der in dem Pfosten zu bohrenden Bohrung und der in dem Klemmhalter zur Verwendung kommenden Schraube. Die Bohrbuchse gewährleistet ein exaktes Arbeiten nur bei Benutzung der passenden Klemmhalter bzw. Klemmhalterschrauben. Wenn das Befestigungsmittel mit einer Basisplatte mit Durchbrechung ausgebildet ist, durchgreift die Bohrbuchse die Durchbrechungen in dem Trägerkörper und der Basis­ platte. Die die beiden Durchbrechungen durchgreifende Bohrbuchse kann dann auch zugleich das Befestigungsmittel an dem Trägerkörper festhalten. Hierzu kann die Bohrbuchse an ihrem hinteren, dem Be­ festigungsmittel zugewandten Ende hintergriffig ausgebildet sein.
Die Bohrbuchse kann ferner mit einem auf der Vorderseite des Trä­ gerkörpers zur Anlage kommenden Flansch versehen sein. Der Flansch erleichtert den Austausch der Bohrbuchse und verhindert ihre Ver­ schiebung beim Bohren. Die Bohrbuchse kann vorzugsweise als Ver­ schleißteil ausgebildet sein und z. B. aus Zinkdruckgußlegierung bestehen.
Vorzugsweise weist der Trägerkörper der erfindungsgemäßen Mon­ tagevorrichtung eine den Querschnitt der Führungsstange wenig­ stens teilweise aufnehmende, zur Achse des Befestigungsmittels parallele Ausnehmung und eine an der Führungsstange direkt oder über Nutenstein angreifende Klemmschraube auf. Der Trägerkörper kann eine nutenartige Ausnehmung haben, die die Führungsstange querschnittsmäßig nur teilweise aufnimmt, oder er kann eine boh­ rungsartige Ausnehmung haben, die die Führungsstange querschnitts­ mäßig vollständig aufnimmt. Die Führungsstange kann an sich einen beliebigen Querschnitt haben, z. B. einen etwa quadratischen Quer­ schnitt mit T-förmigen Führungsnuten oder einen kreisrunden Quer­ schnitt.
Vorzugsweise ist der Trägerkörper seitlich zur Mittelebene des Befestigungsmittels versetzt mit einer Einrichtung zur Festle­ gung des Trägerkörpers auf der Führungsstange vorgesehen. Auf der Führungsstange können mehrere Trägerkörper in der gewünschten An­ ordnung fixiert werden. Das gesamte Aggregat mit den einjustier­ ten Befestigungsmitteln läßt sich dann einfach an einem Pfosten anbringen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung ist auf einer Seite des Trägerkörpers, insbe­ sondere der der Führungsstange benachbarten Seitenfläche ein Winkelmesser angebracht, mit dessen Hilfe z. B. die in ein Treppen­ geländer einzusetzenden, parallelogrammförmigen Platten winkel­ mäßig ausgemessen werden können. Die Längsausdehnung der Platte ergibt sich aus dem Abstand der Pfosten abzüglich der Tiefe von zwei Klemmhaltersockeln und geringen Spielraumzugaben. Auf einer Seitenfläche des Trägerkörpers, insbesondere ebenfalls der der Führungsstange benachbarten Seitenfläche ist zweckmäßigerweise ein Richtlineal schwenkbar angebracht. Das Richtlineal kann als Zeiger auf dem Winkelmesser dienen und die winkelmäßige Aus­ messung der Platte erleichtern. Außerdem kann man mit dem Richt­ lineal, das vorzugsweise eine Längsnut enthält, die Ausfluchtung der Trägerkörper an einer Reihe von Pfosten erleichtern, indem man z. B. eine Schnur spannt und die Trägerkörper mit dem Richt­ lineal bzw. seiner Nut höhenmäßig auf die Schnur einstellt und dann auf ihren Führungsstangen fixiert. Das Richtlineal kann auch einen Laserstrahlwerfer enthalten oder als solcher ausgebildet sein. Die Ausfluchtung der Trägerkörper an verschiedenen Pfosten kann dann schnurlos erfolgen. Dabei enthält der Trägerkörper auf dem letzten Pfosten den schwenkbaren Laserstrahlwerfer, während die Trägerkörper auf den anderen Pfosten nur ein Richtlineal mit Nut zu haben brauchen. Diese Trägerkörper werden ggfs. nach der Einstellung einer Neigung des Richtlineals so auf den Laserstrahl eingestellt, daß dieser die Längsnuten aller Richtlineale passiert. Auch hierdurch wird das genau ausgefluchtete Setzen von Bohrungen zur Anbringung der Klemmhalter erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Führungs­ stange ein in deren Längsrichtung verschiebbar geführter, sich quer zur Mittelebene des Befestigungsmittels erstreckender, auf der Führungsstange feststellbarer Stützkörper angeordnet. Dieser Stützkörper kann dazu dienen, die erfindungsgemäße Montagevorrich­ tung noch zusätzlich auf dem Handlauf eines Geländers oder dergl. abzustützen. Auch ist es beispielsweise mit diesem in verschiede­ nen Positionen auf der Führungsstange feststellbaren Stützkörper möglich, eine auf die Trägerkörper aufgestellte Glasplatte auch an ihrer Oberkante zu halten und so gegen Kippen zu sichern. Diese Möglichkeit besteht insbesondere dann, wenn auf die Pfosten noch kein Handlauf montiert ist. Zweckmäßigerweise hat der Stützkörper unterseitig eine prismenförmige Aussparung, so daß eine sichere Auflage des Stützkörpers bei unterschiedlichen Handlaufquerschnit­ ten gewährleistet ist.
Die Erfindungsaufgabe wird ferner verfahrensmäßig bei dem eingangs genannten Verfahren zur Ein-Mann-Montage erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man a) an beiden Montagevorrichtungen zwei Trägerkörper in dem Abstand der herzustellenden Bohrungen fest­ stellt und mittels der Befestigungsmittel in passender Höhe an den Pfosten befestigt, b) durch die Durchgangsbohrungen der Trägerkör­ per die Bohrungen in die Pfosten einbringt und die Montagevorrich­ tungen von den Pfosten abnimmt, c) die eingebrachten Bohrungen mit einem Gewinde oder einer Hinterlegmutter versieht und die Klemmbac­ kenrückteile anschraubt, d) von beiden Montagevorrichtungen die oberen Trägerkörper abnimmt und beide Montagevorrichtungen in passender Höhe an den Pfosten wieder befestigt, e) die zu montie­ rende Platte auf die Trägerkörper beider Montagevorrichtungen auf­ setzt und gegen die angeschraubten Klemmbackenrückteile drückt, und f) die Klemmbackendeckelteile auf die Klemmbackenrückteile auf­ schraubt. Dabei kann man die passende Höheneinstellung in den Stu­ fen a) und d) mit Hilfe des Richtlineals und/oder Laserstrahlwerfers und/oder Winkelmessers vornehmen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die Pfosten einen Handlauf tragen, ist vorgesehen, daß man zwischen den Stufen a) und b) und den Stufen d) und e) den Stütz­ körper auf den Handlauf absenkt und feststellt. Das Montagegerät wird dadurch noch besser fixiert, insbesondere gegen Verschwenkung an einem Rundpfosten gesichert.
In der Stufe e) des Verfahrens kann man die auf die unteren Trägerkörper aufgesetzte Glasplatte dadurch sichern, daß man einen Stützkörper oder einen hierfür eingesetzten Trägerkörper bis auf die Plattenoberkante absenkt und feststellt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trägerkörpers in der Richtung der Pfeils P der Fig. 2.
Nach den Figuren besteht die dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ein-Mann-Montage im wesent­ lichen aus einer Führungsstange 1 in Form eines Alu-Profilstabs mit einer Längsnut von T-förmigem Querschnitt auf jeder Seite des Stabs, zwei auf dem Profilstab 1 verschiebbar geführten Trägerkör­ pern 2 und einem auf dem Profilstab 1 verschiebbar geführten Stütz­ körper 3. Die Trägerkörper 2 haben eine Führungsnut 4, in die der Profilstab etwa mit dem halben Querschnitt eingreift. Die Fest­ stellung des Trägerkörpers 2 auf dem Profilstab 1 erfolgt durch die Schraube 5, die durch eine Bohrung 2 a des Trägerkörpers in eine Nut des Profilstabs greift und dort in einen Nutenstein 6 eingeschraubt ist. Es ist ersichtlich, daß die Trägerkörper 2 so in beliebigem gegenseitigem Abstand und Bodenabstand auf der Profilschiene 1 fixiert werden können.
Die Trägerkörper 2 sind länglich ausgebildet (Fig. 2) und tragen gegen die Bohrung 2 a seitlich versetzt einen Clip 7, dessen Schenkelenden hakenförmig ausgebildet sind und wie in Fig. 2 ge­ zeigt um den Rohrpfosten 8 geschlossen sind. Auf diese Weise kann die Montagevorrichtung 1-3 auf dem Rohrpfosten 8 befestigt werden. Der Clip 7 hat eine Basis 7 a, in der ebenfalls eine Durchgangsboh­ rung 7 b ausgebildet ist. In die Bohrungen 2 b und 7 b ist eine Bohr­ buchse 9 eingesetzt und durch hintergriffige Endstege 9 a in der Basis 7 a des Clips verankert. Die Achse der Bohrbuchse 9 liegt in der Mittelebene 10 des Clips 7 und ist senkrecht auf die Achse 11 des Clips 7 bzw. des Rohrpfostens 8 gerichtet.
Auf der Oberseite der Trägerkörper 2 ist eine Quernut 12 aus­ gebildet, die sich zu beiden Seiten der Mittelebene 10 erstreckt und eine Breite hat, die größer als die größte Dicke der zu mon­ tierenden Glasplatten ist. Der Bolzen 13 ist in den Seitenwandun­ gen der Nut 12 gelagert. Sein kunststoffbekleideter Mantel dient als Auflagefläche für die Platten.
Auf der der Feststellschraube 5 benachbarten Seitenfläche 2 c (Fig. 2 und 3) ist in einer Nut 2 d ein Winkelmesser 17 einge­ setzt. Ferner ist im Mittelpunkt des Winkelmessers mittels Schrau­ be 14 ein Richtlineal 15 schwenkbar angebracht, das vorderseitig eine mittige Längsnut 15 a enthält. Das Richtlineal 15 erleichtert bei Treppengeländern die Ausmessung des Winkels der parallelogramm­ förmigen Glasplatten. Außerdem ist die Einrichtung der Trägerkör­ per auf einer Reihe von Pfosten 8 mit Hilfe einer gespannten Schnur unter Benutzung des Richtlineals 15 besser möglich.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Montagege­ räts trägt die Führungsstange 1 auch einen Stützkörper 3 mit einer unterseitigen prismenförmigen Aussparung 3 a. Der Stützkörper 3 ist in gleicherweise wie der Trägerkörper 2 auf der Führungsstange 1 mit Hilfe eines Nutensteins und einer in den Nutenstein einge­ schraubten Schraube 16 feststellbar.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform des Montagegeräts beschränkt. Auf der Führungsstange 1 können auch ein oder mehr als zwei Trägerkörper 2 vorgesehen werden, und der Stützkörper 3 kann auch fehlen.
Weitere Ausführungsformen des Trägerkörpers 2 umfassen ein anderes Befestigungsmittel in Form eines offenen Clips oder in einer einem anderen Querschnitt des Pfostens 8 angepaßten Quer­ schnittsform. Anstelle des Bolzens 13 kann auch der Boden der Nut 12 in Form einer gewölbten Fläche ausgebildet sein. Der Bolzen 13 kann auch nur einseitig an einer Stufe freitragend angebracht sein. Insbesondere kann die Führungsstange 1 einen anderen Querschnitt haben, z. B. kreisrund sein, und von den Trägerkörpern 2 vollstän­ dig umschlossen sein.
Es gibt Klemmhalter für Platten, die die Platte nicht wie bisher beschrieben in der durch die Pfostenachsen gehenden Ebene halten, sondern in einer zu dieser Ebene parallelen Ebene (vorge­ setzte Klemmbefestigung). Die zu montierende Platte steht dann senkrecht auf der Mittelebene des Befestigungsmittels. Um die erfindungsgemäße Montagevorrichtung auch bei dieser Art der Klemm­ befestigung einsetzen zu können, erstrecken sich die Auflage­ flächen (13) der Trägerkörper (2) parallel zur und zweckmäßig auf einer Seite der Mittelebene (10) des Befestigungsmittels (7). Bei einem Montagegerät, das sich für beide Arten der Klemmbefestigung von Platten (eingesetzte und vorgesetzte Klemmbefestigung) eignet, ist die Auflagefläche (13) zweckmäßigerweise in Richtung der Mit­ telebene (10) und auch senkrecht zu dieser Ebene gewölbt, z. B. in Form einer Kugelkalotte ausgebildet.

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Ein-Mann-Montage einer Platte, insbesondere einer Glasplatte, mittels Klemmhaltern an Pfosten, gekennzeich­ net durch
eine gerade Führungsstange (1),
wenigstens einen auf der Führungsstange (1) in deren Längs­ richtung verschiebbar geführten, auf der Führungsstange (1) feststellbaren Trägerkörper (2) mit mindestens einer Aufla­ gefläche (13) für die zu montierende Platte,
ein an dem Trägerkörper (2) angebrachtes Befestigungsmittel (7) zur lösbaren Befestigung des Trägerkörpers (2) an dem Pfosten (8) und
eine in dem Trägerkörper (2) ausgebildete, auf den Pfosten ausgerichtete, als Bohrer-Führung dienende Durchgangsbohrung (9 a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (13) für die zu montierende Platte auf der Oberseite und gewünschtenfalls auf der Unterseite des Trä­ gerkörpers (2) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (13) konvex gewölbt und/oder mit einer weichen Beschichtung versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Auflageflächen (13) quer zur und beiderseits der Mittelebene (10) des Befestigungsmittels (7) er­ strecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflagefläche (13) durch die Man­ telfläche eines Bolzens gebildet ist, der an einer Stufe oder in einer Nut (12) auf der Oberseite und ggfs. Unterseite des Trä­ gerkörpers (2) senkrecht oder parallel zur Mittelebene (10) des Befestigungsmittels (7) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (7) ein lösbar angebrachter Clip ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (9 a) in einer Bohrbuchse (9) ausgebildet ist, die in eine in dem Trägerkörper (2) ausgebildete Durchbrechung (2 b) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (7) mit einer Basisplatte (7 a) mit Durchbrechung (7 b) ausgebildet ist und die Bohrbuchse (9) die Durchbrechungen (2 b, 7 b) in dem Trägerkörper (2) und der Basis­ platte (7 a) durchgreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrbuchse (9) als Verschleißteil ausge­ bildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trägerkörper (2) seitlich zur Mittelebene (10) des Befestigungsmittels (7) versetzt eine Ein­ richtung zur Festlegung des Trägerkörpers (29) auf der Führungs­ stange (1) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Trägerkörper (2) eine den Querschnitt der Füh­ rungsstange (1) wenigstens teilweise aufnehmende, zur Befesti­ gungsachse (11) parallele Ausnehmung (4) und eine an der Füh­ rungsstange (1) direkt oder über Nutenstein (6) angreifende Klemmschraube (5) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seitenfläche (2 c) des Trä­ gerkörpers (2) ein Winkelmesser (17) angebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seitenfläche (2 c) des Trä­ gerkörpers (2) ein Richtlineal (15) schwenkbar angebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Richtlineal (15) einen Laserstrahlwerfer ent­ hält.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsstange (1) ein in deren Längsrichtung verschiebbar geführter, sich quer zur Mittelebene (10) des Befestigungsmittels (7) erstreckender, auf der Führungsstange (1) feststellbarer Stützkörper (3) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützkörper (3) unterseitig eine prismenförmige Aussparung (3 a) hat.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Auflageflächen (13) parallel zur und auf einer Seite der Mittelebene (10) des Befestigungsmittels (7) erstrecken.
18. Verfahren zur Ein-Mann-Montage einer Platte, insbesondere einer Glasplatte, mittels aus zwei Klemmbackenteilen bestehenden Klemmhaltern zwischen zwei Pfosten mit Hilfe von zwei Montage­ vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man
  • a) an beiden Montagevorrichtungen zwei Trägerkörper in dem Ab­ stand der einzubringenden Bohrungen feststellt und mittels der Befestigungsmittel in passender Höhe an den Pfosten befestigt,
  • b) durch die Durchgangsbohrungen der Trägerkörper die Bohrun­ gen in die Pfosten einbringt und die Montagevorrichtungen von den Pfosten abnimmt,
  • c) die eingebrachten Bohrungen mit einem Gewinde oder einer Hinterlegmutter versieht und die Klemmbackenrückteile an­ schraubt,
  • d) von beiden Montagevorrichtungen die oberen Trägerkörper ab­ nimmt und beide Montagevorrichtungen in passender Höhe an den Pfosten wieder befestigt,
  • e) die zu montierende Platte auf die Trägerkörper beider Mon­ tagevorrichtungen aufsetzt und gegen die angeschraubten Klemmbackenrückteile drückt, und
  • f) die Klemmbackendeckelteile auf die Klemmbackenrückteile aufschraubt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß man die passende Höheneinstellung in den Stufen a) und d) mit Hilfe des Richtlineals und/oder Laserstrahlwerfers und/oder Winkelmessers vornimmt.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, bei dem die Pfosten ei­ nen Handlauf tragen, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen den Stufen a) und b) und den Stufen d) und e) den Stützkörper auf den Handlauf absenkt und feststellt.
21. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man in der Stufe e) die auf die unteren Trä­ gerkörper aufgesetzte Platte dadurch sichert, daß man einen Stützkörper oder einen eingesetzten Trägerkörper bis auf die Plattenoberkante absenkt und feststellt.
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