DE3440392C1 - Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen der Kontaktklammer eines Kettfadenwächters für Webmaschinen und einer Mehrzahl von Kontaktschienen - Google Patents

Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen der Kontaktklammer eines Kettfadenwächters für Webmaschinen und einer Mehrzahl von Kontaktschienen

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Grob and Co AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions
    • D03D51/28Warp stop motions electrical
    • D03D51/30Warp stop motions electrical wherein droppers are suspended on individual warp threads or small groups of threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Eine in der DE-PS 2943 951 beschriebene Kontaktklammer ist aufgrund der wenigen Einzelteile wesentlich kostengünstiger in der Herstellung und erfüllt auch die Voraussetzung, daß jede der Kontaktschienen mit dem diese miteinander verbindenden und in der Kontaktklammer angeordneten elektrischen Leiter federnden Kontakt hat, was wegen der Herstellungstoleranzen, die bei den Kontaktschienen im Hochkantmaß bis 1 mm betragen können, unumgänglich ist. Auch wegen der beim Betrieb der Webmaschine auftretenden Schwingungen muß ein federnder Kontakt zwischen den einzelnen Kontaktschienen und dem gemeinsamen Stromleiter vorhanden sein. Bei der bekannten Kontaktklammer ist zur Lösung dieses Problems eine in der Kontaktklammer quer zu den Kontaktschienen sich erstreckende, elektrisch leitende Kontaktfolie und ein zur elastischen Abstützung darunter befindlicher Streifen aus elastischem Material verwendet. Als nachteilig hat sich jedoch erwiesen, daß die linienförmige Berührung zwischen der Kontaktschiene und der Kontaktfolie in der Kontaktklammer die Stromübertragung nicht ausreichend gewährleistet bzw. Störungen auftreten, weil insbesondere infolge der durch die Schwingungen beim Betrieb der Maschine hervorgerufenen kleinen Relativbewegungen zwischen der Kontaktfolie und der Stromschiene eine Korrosion auftritt, die einen zu großen Unsicherheitsfaktor hinsichtlich der Funktionsfähigkeit des Kettfadenwächters darstellt. Die Korrosionserscheinungen ließen sich bisher mit keinem als Stromleiter verwendbaren Material vermeiden.
  • Das Problem der Stromübertragung in einer derartigen, starken Schwingungen ausgesetzten Anordnung, bei welcher gleichzeitig für eine einfache Handhabung ein unkompliziertes Einsetzen und Entfernen der Kontaktschienen und der Anschluß derselben an eine Stromzuführung möglich sein soll, wird noch weiter erschwert, wenn auf die jeweils aus zwei gegeneinander isolierten Stromschienen bestehenden Kontaktschienen kein Druck ausgeübt werden darf, durch den die vorzugsweise aus einer im Querschnitt U-förmigen Außenschiene und einer in dieser angeordneten Innenschiene bestehenden Stromschienen gegeneinander gedrückt werden, wenn die Innenschiene als Suchschiene in der Außenschiene längsbeweglich sein soll. Bei Druckanwendung zum Zweck der Kontaktgabe würde die Innenschiene nicht mehr gut in der Außenschiene längsbeweglich sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß die Stromübertragung von einem gemeinsamen Stromleiter zu allen Kontaktschienen eines Kettfadenwächters in Dauerbetrieb und bei intensiver Beanspruchung durch die im Betrieb auftretenden Schwingungen störungsfrei gewährleistet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht. Durch die Verwendung der vorzugsweise aus Federstahldraht bestehenden Drahtwendel als Stromleiter wird erreicht, daß zwischen der in den Windungen der Drahtwendel eingeklemmten Stromschiene und der Drahtwendel keine Relativbewegungen auftreten, sondern alle Bewegungen insbesondere durch Schwingungen von der Drahtwendel aufgenommen werden. Die Drahtwendel als Stromleiter hat außerdem den Vorteil, daß Herstellungstoleranzen im Höhenmaß der Stromschienen keine Rolle spielen und daß auch im gegenseitigen Abstand der parallel zueinander angeordneten Kontaktschienen Ungenauigkeiten bei der Herstellung des mit Schlitzen für die Aufnahme der Kontaktschienen versehenen Klammerkörpers keine Rolle spielen, weil die Drahtwendel solche Fehler ausgleicht.
  • Mit den Ansprüchen 2 bis 5 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der mit Anspruch 1 beanspruchten Vorrichtung wiedergegeben.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Kontaktklammer mit Schlitzen zur Aufnahme der Kontaktschienen, in Seitenansicht und teilweise im Vertikalschnitt gemäß Linie II-II in F i g. 2; F i g. 2 einen Querschnitt durch die Kontaktklammer gemäß der Linie I-I in Fig. 1; F i g. 3 die Halteleiste zum Festhalten der Drahtwendel in Ansicht von oben; F i g. 4 eine Seitenansicht der Halteleiste gemäß Fig.3; F i g. 5 in schaubildlicher Darstellung eine Kontaktschiene und die Drahtwendel in stromleitender Verbindung.
  • Die Kontaktklammer 1 gemäß Fig. 1 und 2 weist zwei Bohrungen 2 zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten Führungsstangen auf, auf denen die Kontaktklammer bewegbar ist. In der in F i g. 1 sichtba- ren Vorderwand 3 der Kontaktklammer sind in gleichmäßigen Abständen voneinander Schlitze 4 zur Aufnahme der Kontaktschienen 5 ausgebildet. Diese Kontaktschienen bestehen jeweils aus einer im Querschnitt U-förmigen Außenschiene 6 und einer in dieser längsbeweglichen Innenschiene 7. Hinter der Vorderwand 3 mit den durch diese sich hindurch erstreckenden Schlitzen 4 weist die Kontaktklammer 1 eine stufenförmig abgesetzte Oberfläche 8 mit einer längsverlaufenden Rinne 9 in der Mitte auf, und zwar über die von dem ersten Schlitz 4 bis zum letzten Schlitz 4 sich erstreckende Länge der Kontaktklammer 1. Über die gleiche Länge ist unmittelbar hinter der mit den Schlitzen 4 versehenen Vorderwand 3 der Kontaktklammer 1 auf der stufenförmigen Oberfläche 8 ein elastischer Streifen 10 aus einem vorzugsweise gummiartigen Werkstoff angeordnet und auf diesem Streifen 10 ist die den Stromleiter bildende Drahtwendel 11 aus Federstahldraht angeordnet, die sich ebenfalls von dem ersten bis zum letzten Schlitz 4 in der Kontaktklammer 1 erstreckt und die hinter den Schlitzen 4 sich entlang erstreckt.
  • Aus der Darstellung in größerem Maßstab gemäß F i g. 5 geht hervor, daß jede Kontaktschiene 5 aus einer im Querschnitt U-förmigen äußeren Stromschiene 6 und einer in dieser längsbeweglichen Innenschiene 7 besteht, wobei die Innenschiene aus einem aus Isoliermaterial bestehenden oben verbreiterten schienenartigen Körper 7a und einer in einer Nut dieses Körpers angeordneten metallischen Schiene 7b besteht. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß der stromleitende Teil 7b der Innenschiene gegenüber der Außenschiene 6 isoliert ist und einen solchen Abstand hat, daß auch durch feuchten Flugstaub keine elektrische Brücke zwischen den stromleitenden Teilen entsteht. Das Zusammenwirken der den Stromleiter bildenden Drahtwendel 11 mit der Innenschiene 7 der Kontaktschiene 5 geht aus F i g. 5 hervor. Die metallische Schiene 7b der Innenschiene 7 ist dabei zwischen den Windungen der Drahtwendel 11 eingeklemmt gehalten. Somit werden über die Drahtwendel 11 sämtliche in der Kontaktklammer 1 vorhandenen Innenschienen mit Strom versorgt.
  • An einer in der Zeichnung nicht dargestellten Stelle steht die Drahtwendel 11 mit einer Stromzuleitung in Verbindung.
  • Durch Verwendung der Drahtwendel als Stromleiter sind sämtliche Innenschienen 7 zwischen den Windungen der Drahtwendel derart festgeklemmt, daß keine Relativbewegungen zwischen diesen stromleitenden Teilen auftreten, so daß auch beim Betrieb der Webmaschine auftretende Schwingungen des gesamten Kettfadenwächters, von dem die Kontaktklammer ein Teil darstellt, die stromleitende Verbindung nicht beeinträchtigen.
  • Bei einem Kettfadenbruch soll die die Funktion einer Suchschiene aufweisende Innenschiene 7 zusammen mit der Kontaktklammer 1 etwas hin- und herbewegt werden, zu welchem Zweck die Kontaktklammer 1 auf in der Zeichnung nicht dargestellte Weise über Mitnehmer mit sämtlichen Innenschienen in Mitnahmeverbindung steht. Das dabei vorhandene Spiel zwischen der Kontaktklammer und den Innenschienen kann die Drahtwendel 11 aufgrund ihrer Federeigenschaft ausgleichen, ohne daß die feste stromleitende Verbindung beeinträchtigt wird. Ebenso sind auch Ungenauigkeiten im Abstand zwischen den einzelnen Schlitzen 4, in welchen die Kontaktschienen 5 in der Kontaktklammer 1 gehalten sind, ohne Einfluß, weil solche Abstandsfehler bei Verwendung einer Drahtwendel durch diese ausgeglichen werden.
  • Alle Außenschienen 6 sind in dem in der Zeichnung nicht dargestellten Kettfadenwächter abgestützt und sind in ebenfalls nicht dargestellter Weise durch einen Stromleiter verbunden. Da die Kontaktklammer 1 nicht wie bei vorbekannten Vorrichtungen zur Sicherstellung des Stromkontakts die Außenschiene 6 und die Innenschiene 7 gegeneinander drückt, kann hier die Innenschiene 7 leicht in der Außenschiene 6 hin- und herbewegt werden.
  • Die Drahtwendel 11 ist um eine Seele 12 aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem katuschukartigen Material gewickelt Diese Seele dient vor allem dazu, daß die Drahtwendel bei einer falschen Handhabung nicht gequetscht wird. Außerdem gibt sie der Drahtwendel eine gewisse Formfestigkeit bei gleichzeitiger Elastizität.
  • Zur Befestigung der Drahtwendel 11 an der stufenförmigen Oberfläche 8 der Kontaktklammer 1 dient eine in F i g. 3 und 4 dargestellte, mit der Drahtwendel 11 gleich lange Halteleiste 13, die gemäß F i g. 4 im Querschnitt Z-förmig ausgebildet ist und einen innenseitig halbrunden Schenkel 14 besitzt, der den halben Umfang der Drahtwendel 11 umfaßt, wobei dieser Schenkel 14 im Abstand der in der Kontaktklammer 1 vorhandenen Schlitze 4 Quernuten 15 aufweist, damit an den Stellen dieser Quernuten Platz für die rechtwinklig zur Halteleiste 13 sich erstreckenden Kontaktschienen 5 vorhanden ist, von denen dann die jeweilige Innenschiene 7 zwischen den Windungen der Drahtwendel 11 festgeklemmt wird. Die Halteleiste 13 ist mittels mehrerer Schrauben 16 in der Kontaktklammer 1 festgeschraubt und dabei wird gleichzeitig der zwischen der Kontaktklammer 1 und der Drahtwendel 11 längsverlaufende elastische Streifen 10 festgehalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen der Kontaktklammer eines Kettfadenwächters für Webmaschinen und einer Mehrzahl in der Kontaktklammer parallel zueinander gehaltener Kontaktschienen, die jeweils aus zwei gegeneinander isolierten Stromschienen bestehen, wobei von allen Stromschienenpaaren jeweils eine Stromschiene mit einem in der Kontaktklammer angeordneten sich quer zu den Stromschienen erstreckenden elektrischen Leiter in elektrisch leitender Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter ein schraubenlinienförmig gewundener Draht (11) ist und die im Abstand parallel zueinander angeordneten Stromschienen (7) mit je einer Längskante (7b) zwischen Windungen der Drahtwendel (11) eingeklemmt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den elektrischen Leiter bildende Drahtwendel (11) aus Federstahldraht besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht um eine über die gesamte Länge der Drahtwendel (11) sich erstrekkende Seele (12) aus elastischem Material, beispielsweise kautschukartigem Material, gewickelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abständen voneinander zwischen den Windungen der Drahtwendel (11) eingeklemmt gehaltenen Stromschienen (7) die jeweils in einer im Querschnitt U-förmigen Außenschiene (6) längsbeweglich geführten Innenschienen sind, die mit der Kontaktklammer (1) über Mitnehmer für eine Hin- und Herbewegung gekuppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel (11) mittels einer im Querschnitt Z-förmigen und mit einem Schenkel (14) über die Drahtwendel (11) greifenden Halteleiste (13), die im Abstand voneinander Quernuten (15) für die Kontaktschienen (5) aufweist, gegen eine nachgiebige Unterlage (10) innerhalb der Kontaktklammer (1) angedrückt und in dieser festgehalten ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen der Kontaktklammer eines Kettfadenwächters für Webmaschinen und einer Mehrzahl in der Kontaktklammer parallel zueinander gehaltener Kontaktschienen, die jeweils aus zwei gegeneinander isolierten Stromschienen bestehen, wobei von allen Stromschienenpaaren jeweils eine Stromschiene mit einem in der Kontaktklammer angeordneten, sich quer zu den Stromschienen erstreckenden elektrischen Leiter in elektrisch leitender Verbindung steht.
    Ein elektrischer Kettfadenwächter dient bekanntlich dazu, bei Bruch eines Kettfadens einen elektrischen Stromkreis zu schließen, wodurch der Antrieb der Webmaschine ausgeschaltet wird. Die Schließung des Stromkreises erfolgt durch auf den Kettfäden gehaltene Kettfadenwächterlamellen, von denen bei Bruch eines Kettfadens die auf diesem Kettfaden gehaltene Lamelle auf die zugeordnete Kontaktschiene des Kettfadenwächters fällt und dabei die beiden Stromschienen dieser Kontaktschiene leitend verbindet. Üblicherweise besteht jede Kontaktschiene aus einer äußeren U-förmi- gen Stromschiene und einer inneren flachen Stromschiene mit einer dazwischen befindlichen Isolation, wobei die innere Stromschiene eine über die U-förmige äußere Stromschiene vorstehende Schmalkante besitzt, auf die die schräge Endkante eines in der Kettfadenwächterlamelle ausgebildeten Schlitzes auftrifft, während gleichzeitig eine andere Stelle des Schlitzrandes mit der äußeren Stromschiene in Kontakt kommt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird.
    Alle inneren Stromschienen der parallel zueinander angeordneten Kontaktschienen und alle äußeren Stromschienen sind jeweils parallel an eine Stromquelle anzuschließen, was mit Hilfe der Kontaktklammer geschieht. Dabei muß die Kontaktklammer mit wenigen Handgriffen in einfacher Weise montierbar und demontierbar sein, wobei mit dieser Montage der in der Kontaktklammer vorhandene Stromleiter gleichzeitig mit allen inneren Stromschienen in Strom leitenden Kontakt zu bringen ist, bzw. ein zweiter Stromleiter mit allen äußeren Stromschienen zu verbinden ist. Die schnelle und einfache Montierbarkeit der Kontaktklammer vereinfacht die Arbeiten, die beispielsweise mit dem Einsetzen der Kontaktschienen in den Kettfadenwächter beim Auflegen einer neuen Webkette verbunden sind.
    Eine bekannte und in der Praxis bewährte Ausführungsform einer Kontaktklammer weist bei jedem der in der Kontaktklammer ausgebildeten Schlitze, in denen die parallelen Kontaktschienen gehalten sind, einen federnden Kontaktstift für die stromleitende Verbindung zur Innenschiene und einen U-förmigen Kontaktbügel für die Verbindung zur Außenschiene auf und außerdem ist eine mit einer Mehrzahl von Fingern mit hakenförmigen Enden versehene Haltevorrichtung vorgesehen, die zum Festhalten aller Kontaktschienen diese an der Unterseite hintergreift und die gegen die Wirkung einer Feder zu betätigen ist, um die Kontaktklammer auf die Kontaktschienen aufzusetzen oder zu entfernen. Aufgrund der Vielzahl von Einzelteilen ist diese bekannte Kontaktklammer teuer in der Herstellung und jedes der vielen Einzelteile ist einem möglichen Verschleiß ausgesetzt, der durch die starke Beanspruchung insbesondere durch die Schwingungen und das Rütteln beim Betrieb der Webmaschine verursacht werden kann.
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FR2619581A1 (fr) * 1987-08-22 1989-02-24 Grob & Co Ag Pince de contact pour casse-chaine

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