DE2135174C3 - Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen - Google Patents

Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen

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DE2135174C3 DE19712135174 DE2135174A DE2135174C3 DE 2135174 C3 DE2135174 C3 DE 2135174C3 DE 19712135174 DE19712135174 DE 19712135174 DE 2135174 A DE2135174 A DE 2135174A DE 2135174 C3 DE2135174 C3 DE 2135174C3
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Rolf Obergerlafingen Storrer (Schweiz)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/307Supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

,
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen, die aus mehreren Schienenstücken bestehen, welche für sich gelagert, wahlweise leitend und nichtleitend miteinander verbunden und mit Stromzuführungen versehen sind.
Bei Transport- und Fördereinrichtungen, bei denen elektromotorisch angetriebene Transporteinheilen die Transporte beispielsweise mittels abnehmbar angehängter Behälter durchführen, ist es erforderlich, die Abgabe elektrischer Energie an die Transporteinheiten auf dem gesamten Schienennetz einer sohhen Anlage sicherzustellen. Hierzu ist es bekannt, Stromschienen längs der Fahrbahn der Transporteinheiten zu verlegen und die Stromabgabe an die Motoren der Transporteinheiten mittels Stromabnehmern durchzuführen, die auf den Stromschienen einen gleitenden Kontakt herstellen.
Bei umfangreichen Transport- und Fördereinrichtungen, wie sie heute beispielsweise bei großen mehrstükkigen Lagerhäusern oder Spitälern henCrigt werden, weist das Schienennetz horizontale, vertikale und schräge Abschnitte mit Kurven, Weichen und Kreuzungen auf, die alle mit Stromschienen zu versehen sind. Die Stromschienenstücke dieser Abschnitte müssen so gelagert und gehalten werden, daß der Betrieb der Transporteinheiten bei allen Betriebsbedingungen möglich ist.
Bei bekannten '.Halterungen werden die Stromschienenstücke mittels Kupplungsstücken verbunden, die auch die Stromüberleitung übernehmen. Die Stromschienenstücke liegen hierbei im wesentlichen lose in den Halterungen, so daß sie sich bei temperaturbedingten Längenänderungen ausdehnen oder zusammenziehen können.
Diese Art der Halterung ist für komplexe und umfangreiche Schienennetze der obenerwähnten Art ungeeignet. Die Stromschienen werden hierbei zweckmäßig in Abschnitte aufgeteilt, die für sich gespeist und abgeschaltet werden können, weshalb sie unabhängig von etwaigen Temperaturänderungen zuverlässig voneinander getrennt werden müssen.
Innerhalb eines Abschnittes ist es notwendig, die leitende Verbindung zwischen Stromschienenstücken eines Abschnittes zuverlässig aufrechtzuerhalten, und dies auch dann, wenn das Kupplungsslück, das ein hochbelastetes Element darstellt, teilweise oder ganz bricht. Bei den bekannten Kupplungsstücken wird jedoch auch bei Bruch die Stromleitung unterbrochen. Zudem ist diese Art der Kupplung nicht geeignet, die temperaturabhängige Dilatation auf jedes einzelne Stromschienenstück für sich aufzunehmen, sondern diese wird der Dilatation der benachbarten Stromschienenstücke überlagert. Dies ist jedoch besonders dann, wenn der Unterschied zwischen dem Ausdehnungskoeffizient des Stromschienenmaterials und dem für das Schienennetz verwendeten Profilmaterial verhältnismäßig groß ist, wie beispeilsweise bei Kupfer-Stromschienen und Aluminium-Schienenprofilen, nachteilig, da dadurch an gewissen Stellen große Verschiebungen der Stromschienen gegenüber dem Schienenprofil auftreten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine eingangs beschriebene Einrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine an den Stromschienenenden zweier einen Stromschienenstoß bildenden Schienenstücke angeordnete Halterung, die mit dem Strom-
schicnenprofil eine Begrenzung der axialen Bewegung des Stromschienenstückes gegenüber der Halterung bildet, und durch un den Enden der Schienenstücke des Stromschienenstoßes angeordnete Verbindungs- oder Unterbrechurtgselemente mit je zwei an jedem EIement angeordneten unterschiedlichen Profilführungen zur Aufnahme des Profils der Stromschienenenden. Dadurch erreicht man, daß die Lage jedes Stromschienenstückes bei unbehinderten temperaturbedingten Längenänderungen für sich fixiert werden, während durch die Verbindungs- und Unterbrechungselemente sowohl eine zuverlässige Stromleitung als auch eine zwangsläufige Trennung der Abschnitte gewährleistet wird.
Zweckmäßig wird die Bewegungsbegrenzung durch einen in eine Vertiefung der Halterung eingreifenden Nocken des Stromschienenprofils gebildet. Der Nokken kann hierbei durch Deformation einer Partie des Stromschienenprofils hergestellt werden. Dadurch erreicht man eine Fixierung der Lage jedes Strumschienenstückes in einfachster Weise und je nach Bedarf an ao jeder gewünschten Stelle.
Zweckmäßig weisen die Verbindungs- und Unterbrechungselemente denselben Grundkörper auf. was die Herstellung erleichtert.
Hierbei kann die eine Profilführung ein lösbar angeordnetes Klemmstück und die andere Profilführung ein Schwalbenschwanzprofil zur längsbewegiichen Aufnahme des einen Stromschienenendes des Stromschienenstoßes aufweisen. Dadurch erreicht man die bei einer Dilatation notwendige Bewegungsmöglichkeit.
Weiter können die Verbindungselemente eine in einer Vertiefung der Profilführungen angeordnete Kontaktbrücke aufweisen, die in durch Federkraft unterstütztem Kontakt mit den beiden Stromschienenenden des Stromschienenstoßes steht. Dadurch erreicht man, daß die Kontaktbuchse keinen mechanischen Beanspruchungen unterworfen ist.
Das Unterbrechungselement kann zwischen den beiden Profilführungen einen Trennsteg aufweisen, wodurch ein Kontakt zwangsläufig verhindert wird.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann das Stromschienenprofil eine eingeschnürte Trapezfläche aufweisen, deren kleinere parallele Seite in den Profilführungen der Elemente liegt, deren größere parallele Seite die Kontaktfläche für einen Stronab- 4$ nehmer bildet und deren Höhe kleiner ist als die große re parallele Seite. Dadurch erreicht man eine niedere Bauhöhe der Einrichtung und trotzdem eine zuverlässige Befestigung bei verhältnismäßig großer Kontaktfläche.
Zweckmäßig weist die Stromzuführung eine der einen Profilführung der Verbindungs- und Unterbrechungselemente entsprechende Profilführung mit einem Klemmstück auf, das die Profilführung mit einen Ende überragt, an welchem ein Kabelschuh lösbar befestigt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer an einem Profil befestigten Führungs- und Halterungseinrichtung für Stromschienen,
Fig.2 einen Schnitt durch eine Halterung mit axialer Bewegungsbegrenzung für das Stromschienenstück längs der Linie 11-11 in F i g. I1
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Halterung ohne Bewegungsbegrenzung für das Stromschienenstück längs der Linie Ill-Ill in Fig. 1,
Fi R. 4 einen Schnitt durch dre> Verbindungselemente längs der Linie IV-IV in F i g. I,
F i g. 5 einen Schnitt durch drei Stromzuführungen längs der Linie V-V in F i g, 1 und
Fig.6 eine Stirnansicht einer Führungs- und Halterungseinrichtung.
In den Figuren sind mit 1 Profilschienen bezeichnet, beispielsweise eines U-Profils, an denen drei Stromschienen befestigt sind. Die Stromschienen bestehen aus mehreren Stromschienensiücken 2, von denen mehrere zu einem Abschnitt zusammengefaßt werden können, d. h. leitend miteinander verbunden sind und eine gemeinsam·? Stromzuführung aufweisen. Die Anwendung solcher Stromschienen kommt beispielsweise bei Kranbahnen und Förderanlagen, wo elektromotorisch angetriebene Kranbrücken, Laufkatzen und Fördereinheiten eingesetzt werden, in Frage, aber auch sonst überall dort, wo ein elektromotorisch angetriebenes Fahrzeug aus einem stationären Netz mit Strom versorgt werden muß.
In Fig. ', sind an den jeweiligen Enden der Schienenstücke 2 Halterungen 3,4, 5,6 angeordnet, wobei die Halterungen 4,6 so ausgebildet sind, daß sie eine Bewegung des betreffenden Endes des Stromschienenstückes verhindern. Dies wird jedoch nicht dadurch erreicht, daß die Stromschienenstücke etwa geklemmt werden, sondern durch Deformation der der Kontaktfläche des Suomschienenprofils abgewandten Fläche, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Die Halterungen 3, 4, 5,6 bestehen wie aus F i g. 2, 3 und 6 ersichtlich ist, aus einer U-förmigen Halterungsschiene 8. die am Profil 1 mittels Schrauben 9 befestigt ist. Auf die Schenkel der Halterungsschiene 8 sind HaI-lerungselemente 10, 11 geschoben, die eine Aussparung 7 zur Aufnahme eines Teils des Profils 12 der Schienenstücke 2 bilden. Während das Halterungselement 10 am Rand angeordnet ist. stellt das Halterungselement 11 praktisch eine Verdoppelung des Halterungselements 10 dar. jedoch mit einer Bohrung 13 als Zugang zu den Schrauben 9. Wesentlich ist, daß die Aussparung 7 in der Mitte der Halterungselement tiefer ist als an den beiden Rändern, wo die Aussparung der Form df-s Profils 12 entspricht, wie dies in der noch /u beschreibenden F i g. 4 und 5 dargestellt ist.
In F i g. 2 ist dargestellt, wie das Profil 12 (F i g. 3) so verformt ist. daß die Kanten 15 weiter in die Vertiefung 7 ragen als der Aussparung an den beiden Rändern entspricht. Dadurch ist das Profil 12 in der Aussparung 7 gefangen und dementsprechend kann sich das Stromschienenstück 2 nicht mehr axial verschieben. In dieser Weise sind die Halterungen 4,6 ausgeführt, während die Halterungen 3, 5 entsprechend F i g. 3 ausgeführt sind, d. h., kein deformiertes Profil 12 mit nach einwärts gerichteten Kanten 15 aufweijen. Alle Halterungselemente 10, 11 werden durch Hal'erungsbügel, die mittels Schrauben 17 an der Haiterungsschiene 8 festgeklemmt sind, zusammengehalten.
Jeder Stromschienenstoß, den zwei benachbarte Stromschicnenstücke 2 bilden, weist entweder ein Verbindungselement 20 oder ein Unterbrechungselement 21 auf, wobei nicht notwendigerweise, jedoch zweckmäßig die Stromschienenstöße mit den Stößen der Profile 1 zusammenfa'len.
Die Verbindungs und Unterbrechungselemente 20, 21 weisen denselben Grundkörper, beispielsweise aus einem Kunststoff bestehend, auf, in welche Profilführungen eingearbeitet sind. Jedes Element 20, 21 weist zwei gegenüberliegende unterschiedliche Profilführungen auf, nämlich eine Klemmführung 22 (F i g. 4 und 5)
und eine Gleitführung 24 (Fig.4) in Form eines Schwalbenschwanzprofils. Die Klcmmführung 22 weist (Fig. 1 und4) ein mittels einer Senkschraube 26 auf dem Grundkörper befestigtes Klemmplättchen 27 auf. mit welchem das Stromschienenprofil so geklemmt wird, daß das Verbindungselement 20 mit dem Stromschienenende fest verbunden ist. In der Gleitführung 24 (Fig.4) kann sich dagegen das Stromschienenende längs bewegen, falls dies infolge Längenänderungen erforderlich ist. Das Verbindungselement 20 weist eine unter dem Profil 12 gelegene Kontaktbrücke 28 auf. die ein Stück Kupferband darstellt, und sich annähernd über die Länge des Verbindungselements 20 erstreckt und so die beiden Stromschienenenden eines Stromschienenstoßes leitend verbindet. Die Kontaktbrücke 28 ist nicht am Profil 12 befestigt, sondern wird durch den Druck einiger Federn 29 gegen das Profil 12 gedrückt.
Das Unterbrechungselement 21 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie das Verbindungselement 20: so weist es ebenfalls eine Klemmführung 22 und eine Gleitführung 24 auf. Dagegen fehlt die Kontaktbrücke, die entsprechend der Funktion dieses Elements nicht benötigt wird. Dagegen ist zwischen der Klemmführung 22 und der Gleitführung 24 ein Trennsteg 30 angeordnet, der verhindert, daß die beiden Stromschienenenden eines Schienenstoßes in Kontakt gelangen. Solche Unterbrechungselementc werden dort angeordnet, wo aus verschiedenen Schienenstücken zwei bestehende Abschnitte gegenüber anderen Abschnitten
ίο elektrisch isoliert werden. Die Trennstege 30 brauchen nicht schräg zur Stromschienenachse angeordnet zu sein, sondern können auch senkrecht dazu verlaufen.
In F i g. 1 ist auch die Stromzuführung dargestellt Die Kabel 31 werden durch eine Bohrung 32 des Profils 1 eingeführt und durch eine Hülse 33 geschützt. Sie weisen an ihren Enden einen Kabelschuh 36 aul (F i g. 5). der an einer Klemmplatte 34 einer Stromzuführung 35 befestigt ist. Der Grundkörper der Strom zuführung 35 ist. wie aus F i g. 5 ersichtlich, gleich aus
»ο gebildet wie derjenige der Verbindungs- und Unterbre chungsclemente 20.21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen, die aus mehreren Schienenstücken bestehen, welche für sich gelagert, wahlweise leitend und nichtleitend miteinander verbunden und mit Stromzuführungen versehen sind, gekennzeichnet durch eine an einem der Enden eines Schienenstückes (2) angeordnete Halterung (4,6), die zusammen mit dem Stromschienenprofil (12) eine Begrenzung der axialen Bewegung des Stromschienenstückes (2) gegenüber der Halterung bildet, und durch an den Enden der Schienenstücke (2) eines Stromschienenstoßes angeordnete Verbin- is dungs- oder Unterbrechungselemente (20 bzw. 21) mit je zwei an jedem Element angeordneten unterschiedlichen Profilführungen (22, 24) zur Aufnahme des Profils (12) der Stromschienenenden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao zeichnet, deü die Begrenzung durch eine in eine Vertiefung der Halterung eingreifende Kante (15) des Stromschienenprofils (12) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (15) durch Deformation einer Partie des Stromschienenprofils (12) herstellbar ist.
4. längübeweglichen Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Unterbrechungselemente (20, 21) denselben Grunclicörper aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Profilführung (22) der Verbindungs- und Unterbrechup.gsekmente (20, 21) ein lösbar angeordnetes Klemmstück und die andere Profilführung (24) ein Schwalbenschwanzprofil zur längsbeweglichen Aufnahme des einen Stromschienenendes des Stromschienenstoßes aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) eine in einer Vertiefung der Profilführungen angeordnete Kontaktbrücke (28) aufweist, die in durch Federkraft (29) unterstütztem Kontakt mit den beiden Stromschienenenden des Stromschienenstoßes steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechungselement (21) zwiichen den beiden Profilführungen einen Trennsteg (30) aufweist
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromschienenprofil (12) eine eingeschnürte Trapezfläche aufweist, deren kleinere parallele Seite in den Profilführungen der Elemente liegt, derer größere parallele Seite die Kontaktfläche für einen Stromabnehmer bildet und deren Höhe kleiner ist als die größere parallele Seite.
9. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (35) eine der einen Profilführung (22) der Verbindungs- und Unterbrechungselemente (20,21) entsprechende Profilführung mit einem Klemmstück (34) aufweist, das die Profilführung mit einem Ende überragt, an welchem ein Kabelschuh (36) lösbar befestigt ist.
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DE3120188C1 (de) * 1981-05-21 1982-12-09 Translift AG, 6010 Kriens, Luzern Einrichtung zur Stromversorgung und ggf.Verbindung von Fahr- und Steuerstromschienen von Einschienen- und Einschienenhaengebahnen

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