DE2135174C3 - Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen - Google Patents
Einrichtung zur Führung und Halterung von StromschienenInfo
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- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
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- Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
Description
,
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen, die aus mehreren
Schienenstücken bestehen, welche für sich gelagert, wahlweise leitend und nichtleitend miteinander verbunden
und mit Stromzuführungen versehen sind.
Bei Transport- und Fördereinrichtungen, bei denen elektromotorisch angetriebene Transporteinheilen die
Transporte beispielsweise mittels abnehmbar angehängter Behälter durchführen, ist es erforderlich, die
Abgabe elektrischer Energie an die Transporteinheiten auf dem gesamten Schienennetz einer sohhen Anlage
sicherzustellen. Hierzu ist es bekannt, Stromschienen längs der Fahrbahn der Transporteinheiten zu verlegen
und die Stromabgabe an die Motoren der Transporteinheiten mittels Stromabnehmern durchzuführen, die
auf den Stromschienen einen gleitenden Kontakt herstellen.
Bei umfangreichen Transport- und Fördereinrichtungen,
wie sie heute beispielsweise bei großen mehrstükkigen Lagerhäusern oder Spitälern henCrigt werden,
weist das Schienennetz horizontale, vertikale und schräge Abschnitte mit Kurven, Weichen und Kreuzungen
auf, die alle mit Stromschienen zu versehen sind. Die Stromschienenstücke dieser Abschnitte müssen so
gelagert und gehalten werden, daß der Betrieb der Transporteinheiten bei allen Betriebsbedingungen
möglich ist.
Bei bekannten '.Halterungen werden die Stromschienenstücke
mittels Kupplungsstücken verbunden, die auch die Stromüberleitung übernehmen. Die Stromschienenstücke
liegen hierbei im wesentlichen lose in den Halterungen, so daß sie sich bei temperaturbedingten
Längenänderungen ausdehnen oder zusammenziehen können.
Diese Art der Halterung ist für komplexe und umfangreiche
Schienennetze der obenerwähnten Art ungeeignet. Die Stromschienen werden hierbei zweckmäßig
in Abschnitte aufgeteilt, die für sich gespeist und abgeschaltet werden können, weshalb sie unabhängig
von etwaigen Temperaturänderungen zuverlässig voneinander getrennt werden müssen.
Innerhalb eines Abschnittes ist es notwendig, die leitende Verbindung zwischen Stromschienenstücken
eines Abschnittes zuverlässig aufrechtzuerhalten, und dies auch dann, wenn das Kupplungsslück, das ein
hochbelastetes Element darstellt, teilweise oder ganz bricht. Bei den bekannten Kupplungsstücken wird jedoch
auch bei Bruch die Stromleitung unterbrochen. Zudem ist diese Art der Kupplung nicht geeignet, die
temperaturabhängige Dilatation auf jedes einzelne Stromschienenstück für sich aufzunehmen, sondern diese
wird der Dilatation der benachbarten Stromschienenstücke überlagert. Dies ist jedoch besonders dann,
wenn der Unterschied zwischen dem Ausdehnungskoeffizient des Stromschienenmaterials und dem für das
Schienennetz verwendeten Profilmaterial verhältnismäßig groß ist, wie beispeilsweise bei Kupfer-Stromschienen
und Aluminium-Schienenprofilen, nachteilig, da dadurch an gewissen Stellen große Verschiebungen
der Stromschienen gegenüber dem Schienenprofil auftreten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen
zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine eingangs
beschriebene Einrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine an den Stromschienenenden
zweier einen Stromschienenstoß bildenden Schienenstücke angeordnete Halterung, die mit dem Strom-
schicnenprofil eine Begrenzung der axialen Bewegung
des Stromschienenstückes gegenüber der Halterung bildet, und durch un den Enden der Schienenstücke des
Stromschienenstoßes angeordnete Verbindungs- oder Unterbrechurtgselemente mit je zwei an jedem EIement
angeordneten unterschiedlichen Profilführungen zur Aufnahme des Profils der Stromschienenenden. Dadurch
erreicht man, daß die Lage jedes Stromschienenstückes bei unbehinderten temperaturbedingten Längenänderungen
für sich fixiert werden, während durch die Verbindungs- und Unterbrechungselemente sowohl
eine zuverlässige Stromleitung als auch eine zwangsläufige Trennung der Abschnitte gewährleistet wird.
Zweckmäßig wird die Bewegungsbegrenzung durch einen in eine Vertiefung der Halterung eingreifenden
Nocken des Stromschienenprofils gebildet. Der Nokken kann hierbei durch Deformation einer Partie des
Stromschienenprofils hergestellt werden. Dadurch erreicht man eine Fixierung der Lage jedes Strumschienenstückes
in einfachster Weise und je nach Bedarf an ao jeder gewünschten Stelle.
Zweckmäßig weisen die Verbindungs- und Unterbrechungselemente denselben Grundkörper auf. was die
Herstellung erleichtert.
Hierbei kann die eine Profilführung ein lösbar angeordnetes
Klemmstück und die andere Profilführung ein Schwalbenschwanzprofil zur längsbewegiichen Aufnahme
des einen Stromschienenendes des Stromschienenstoßes aufweisen. Dadurch erreicht man die bei
einer Dilatation notwendige Bewegungsmöglichkeit.
Weiter können die Verbindungselemente eine in einer Vertiefung der Profilführungen angeordnete
Kontaktbrücke aufweisen, die in durch Federkraft unterstütztem Kontakt mit den beiden Stromschienenenden
des Stromschienenstoßes steht. Dadurch erreicht man, daß die Kontaktbuchse keinen mechanischen Beanspruchungen
unterworfen ist.
Das Unterbrechungselement kann zwischen den beiden Profilführungen einen Trennsteg aufweisen, wodurch
ein Kontakt zwangsläufig verhindert wird.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann das Stromschienenprofil eine eingeschnürte Trapezfläche
aufweisen, deren kleinere parallele Seite in den Profilführungen der Elemente liegt, deren größere
parallele Seite die Kontaktfläche für einen Stronab- 4$
nehmer bildet und deren Höhe kleiner ist als die große re parallele Seite. Dadurch erreicht man eine niedere
Bauhöhe der Einrichtung und trotzdem eine zuverlässige Befestigung bei verhältnismäßig großer Kontaktfläche.
Zweckmäßig weist die Stromzuführung eine der einen Profilführung der Verbindungs- und Unterbrechungselemente
entsprechende Profilführung mit einem Klemmstück auf, das die Profilführung mit einen
Ende überragt, an welchem ein Kabelschuh lösbar befestigt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer an einem Profil befestigten Führungs- und Halterungseinrichtung für Stromschienen,
Fig.2 einen Schnitt durch eine Halterung mit axialer
Bewegungsbegrenzung für das Stromschienenstück längs der Linie 11-11 in F i g. I1
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Halterung ohne Bewegungsbegrenzung
für das Stromschienenstück längs der Linie Ill-Ill in Fig. 1,
Fi R. 4 einen Schnitt durch dre>
Verbindungselemente längs der Linie IV-IV in F i g. I,
F i g. 5 einen Schnitt durch drei Stromzuführungen längs der Linie V-V in F i g, 1 und
Fig.6 eine Stirnansicht einer Führungs- und Halterungseinrichtung.
In den Figuren sind mit 1 Profilschienen bezeichnet, beispielsweise eines U-Profils, an denen drei Stromschienen
befestigt sind. Die Stromschienen bestehen aus mehreren Stromschienensiücken 2, von denen mehrere
zu einem Abschnitt zusammengefaßt werden können, d. h. leitend miteinander verbunden sind und eine
gemeinsam·? Stromzuführung aufweisen. Die Anwendung solcher Stromschienen kommt beispielsweise bei
Kranbahnen und Förderanlagen, wo elektromotorisch angetriebene Kranbrücken, Laufkatzen und Fördereinheiten
eingesetzt werden, in Frage, aber auch sonst überall dort, wo ein elektromotorisch angetriebenes
Fahrzeug aus einem stationären Netz mit Strom versorgt werden muß.
In Fig. ', sind an den jeweiligen Enden der Schienenstücke
2 Halterungen 3,4, 5,6 angeordnet, wobei
die Halterungen 4,6 so ausgebildet sind, daß sie eine Bewegung des betreffenden Endes des Stromschienenstückes
verhindern. Dies wird jedoch nicht dadurch erreicht, daß die Stromschienenstücke etwa geklemmt
werden, sondern durch Deformation der der Kontaktfläche des Suomschienenprofils abgewandten Fläche,
wie dies in F i g. 2 dargestellt ist.
Die Halterungen 3, 4, 5,6 bestehen wie aus F i g. 2, 3
und 6 ersichtlich ist, aus einer U-förmigen Halterungsschiene 8. die am Profil 1 mittels Schrauben 9 befestigt
ist. Auf die Schenkel der Halterungsschiene 8 sind HaI-lerungselemente
10, 11 geschoben, die eine Aussparung 7 zur Aufnahme eines Teils des Profils 12 der
Schienenstücke 2 bilden. Während das Halterungselement 10 am Rand angeordnet ist. stellt das Halterungselement
11 praktisch eine Verdoppelung des Halterungselements 10 dar. jedoch mit einer Bohrung 13 als
Zugang zu den Schrauben 9. Wesentlich ist, daß die Aussparung 7 in der Mitte der Halterungselement tiefer
ist als an den beiden Rändern, wo die Aussparung der Form df-s Profils 12 entspricht, wie dies in der noch
/u beschreibenden F i g. 4 und 5 dargestellt ist.
In F i g. 2 ist dargestellt, wie das Profil 12 (F i g. 3) so verformt ist. daß die Kanten 15 weiter in die Vertiefung
7 ragen als der Aussparung an den beiden Rändern entspricht. Dadurch ist das Profil 12 in der Aussparung
7 gefangen und dementsprechend kann sich das Stromschienenstück 2 nicht mehr axial verschieben.
In dieser Weise sind die Halterungen 4,6 ausgeführt, während die Halterungen 3, 5 entsprechend F i g. 3 ausgeführt
sind, d. h., kein deformiertes Profil 12 mit nach einwärts gerichteten Kanten 15 aufweijen. Alle Halterungselemente
10, 11 werden durch Hal'erungsbügel,
die mittels Schrauben 17 an der Haiterungsschiene 8 festgeklemmt sind, zusammengehalten.
Jeder Stromschienenstoß, den zwei benachbarte Stromschicnenstücke 2 bilden, weist entweder ein Verbindungselement
20 oder ein Unterbrechungselement 21 auf, wobei nicht notwendigerweise, jedoch zweckmäßig
die Stromschienenstöße mit den Stößen der Profile 1 zusammenfa'len.
Die Verbindungs und Unterbrechungselemente 20, 21 weisen denselben Grundkörper, beispielsweise aus
einem Kunststoff bestehend, auf, in welche Profilführungen eingearbeitet sind. Jedes Element 20, 21 weist
zwei gegenüberliegende unterschiedliche Profilführungen auf, nämlich eine Klemmführung 22 (F i g. 4 und 5)
und eine Gleitführung 24 (Fig.4) in Form eines
Schwalbenschwanzprofils. Die Klcmmführung 22 weist (Fig. 1 und4) ein mittels einer Senkschraube 26 auf
dem Grundkörper befestigtes Klemmplättchen 27 auf. mit welchem das Stromschienenprofil so geklemmt
wird, daß das Verbindungselement 20 mit dem Stromschienenende fest verbunden ist. In der Gleitführung 24
(Fig.4) kann sich dagegen das Stromschienenende längs bewegen, falls dies infolge Längenänderungen erforderlich
ist. Das Verbindungselement 20 weist eine unter dem Profil 12 gelegene Kontaktbrücke 28 auf. die
ein Stück Kupferband darstellt, und sich annähernd über die Länge des Verbindungselements 20 erstreckt
und so die beiden Stromschienenenden eines Stromschienenstoßes leitend verbindet. Die Kontaktbrücke
28 ist nicht am Profil 12 befestigt, sondern wird durch den Druck einiger Federn 29 gegen das Profil 12 gedrückt.
Das Unterbrechungselement 21 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie das Verbindungselement 20: so
weist es ebenfalls eine Klemmführung 22 und eine Gleitführung 24 auf. Dagegen fehlt die Kontaktbrücke,
die entsprechend der Funktion dieses Elements nicht benötigt wird. Dagegen ist zwischen der Klemmführung
22 und der Gleitführung 24 ein Trennsteg 30 angeordnet, der verhindert, daß die beiden Stromschienenenden
eines Schienenstoßes in Kontakt gelangen. Solche Unterbrechungselementc werden dort angeordnet,
wo aus verschiedenen Schienenstücken zwei bestehende Abschnitte gegenüber anderen Abschnitten
ίο elektrisch isoliert werden. Die Trennstege 30 brauchen
nicht schräg zur Stromschienenachse angeordnet zu sein, sondern können auch senkrecht dazu verlaufen.
In F i g. 1 ist auch die Stromzuführung dargestellt
Die Kabel 31 werden durch eine Bohrung 32 des Profils 1 eingeführt und durch eine Hülse 33 geschützt. Sie
weisen an ihren Enden einen Kabelschuh 36 aul (F i g. 5). der an einer Klemmplatte 34 einer Stromzuführung
35 befestigt ist. Der Grundkörper der Strom zuführung 35 ist. wie aus F i g. 5 ersichtlich, gleich aus
»ο gebildet wie derjenige der Verbindungs- und Unterbre
chungsclemente 20.21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen, die aus mehreren Schienenstücken
bestehen, welche für sich gelagert, wahlweise leitend und nichtleitend miteinander verbunden und
mit Stromzuführungen versehen sind, gekennzeichnet durch eine an einem der Enden eines
Schienenstückes (2) angeordnete Halterung (4,6), die zusammen mit dem Stromschienenprofil (12)
eine Begrenzung der axialen Bewegung des Stromschienenstückes (2) gegenüber der Halterung bildet,
und durch an den Enden der Schienenstücke (2) eines Stromschienenstoßes angeordnete Verbin- is
dungs- oder Unterbrechungselemente (20 bzw. 21) mit je zwei an jedem Element angeordneten unterschiedlichen
Profilführungen (22, 24) zur Aufnahme des Profils (12) der Stromschienenenden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao zeichnet, deü die Begrenzung durch eine in eine
Vertiefung der Halterung eingreifende Kante (15) des Stromschienenprofils (12) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (15) durch Deformation
einer Partie des Stromschienenprofils (12) herstellbar ist.
4. längübeweglichen Einrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Unterbrechungselemente (20, 21) denselben
Grunclicörper aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Profilführung (22) der Verbindungs-
und Unterbrechup.gsekmente (20, 21) ein lösbar angeordnetes Klemmstück und die andere
Profilführung (24) ein Schwalbenschwanzprofil zur längsbeweglichen Aufnahme des einen Stromschienenendes
des Stromschienenstoßes aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (20) eine in einer Vertiefung der Profilführungen angeordnete
Kontaktbrücke (28) aufweist, die in durch Federkraft (29) unterstütztem Kontakt mit den beiden
Stromschienenenden des Stromschienenstoßes steht.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechungselement (21) zwiichen
den beiden Profilführungen einen Trennsteg (30) aufweist
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromschienenprofil (12) eine eingeschnürte
Trapezfläche aufweist, deren kleinere parallele Seite in den Profilführungen der Elemente
liegt, derer größere parallele Seite die Kontaktfläche für einen Stromabnehmer bildet und deren
Höhe kleiner ist als die größere parallele Seite.
9. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (35) eine der
einen Profilführung (22) der Verbindungs- und Unterbrechungselemente (20,21) entsprechende Profilführung
mit einem Klemmstück (34) aufweist, das die Profilführung mit einem Ende überragt, an welchem
ein Kabelschuh (36) lösbar befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH519471A CH535139A (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Einrichtung zur Führung und Halterung von Stromschienen |
Publications (3)
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---|---|
DE2135174A1 DE2135174A1 (de) | 1972-10-19 |
DE2135174B2 DE2135174B2 (de) | 1974-06-12 |
DE2135174C3 true DE2135174C3 (de) | 1975-01-23 |
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ID=4289501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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CH (1) | CH535139A (de) |
DE (1) | DE2135174C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120188C1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-09 | Translift AG, 6010 Kriens, Luzern | Einrichtung zur Stromversorgung und ggf.Verbindung von Fahr- und Steuerstromschienen von Einschienen- und Einschienenhaengebahnen |
-
1971
- 1971-04-08 CH CH519471A patent/CH535139A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-07-14 DE DE19712135174 patent/DE2135174C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2135174B2 (de) | 1974-06-12 |
CH535139A (de) | 1973-03-31 |
DE2135174A1 (de) | 1972-10-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |