DE3042855A1 - Elektrische speiseleitung, insbesondere zur stromversorgung von schienenfahrzeugen - Google Patents

Elektrische speiseleitung, insbesondere zur stromversorgung von schienenfahrzeugen

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DE3042855A1 DE19803042855 DE3042855A DE3042855A1 DE 3042855 A1 DE3042855 A1 DE 3042855A1 DE 19803042855 DE19803042855 DE 19803042855 DE 3042855 A DE3042855 A DE 3042855A DE 3042855 A1 DE3042855 A1 DE 3042855A1
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine elektrische Speiseleitung, insbesondere zur Stromversorgung von Schienenfahrzeugen, wie öffentlichen unterirdischen Transportmitteln, und/oder Schnelltransportmitteln.
Es sind elektrische Speiseleitungen bekannt, die einen Leiterdraht oder mehrere Leiterdrähte aufweisen, die an vorbestimmten Stellen parallel gehalten sind, und die eine Stromleitung für eine bewegliche Stromabnahmeeinrichtung, wie zum Beispiel einen Scherenstromabnehmer bzw. einen Stromabnehmerbügel eines elektrischen Triebwagens bilden.
Auch sind biegsame Speiseleitungen bekannt, bei denen der oder die Leiterdrähte in Form einer üblichen sogenannten Kettenlinie hängend angeordnet sind. Derartige Speiseleitungen haben hauptsächlich den Vorteil, daß sie biegsam sind und daher zur Versorgung von Transportmitteln geeignet sind, die schnell fahren. Trotzdem haben derartige Speiseleitungen den Nachteil, daß sie in der Höhe einen beträchtlichen Platzbedarf beanspruchen, was bei der Verlegung an der Unterseite eines Gewölbes oder in einer dritten Schiene nachteilig ist.
Auch sind darüberhinaus starre Speiseleitungen bekannt, bei denen der oder die Leiterdrähte in einem hohlen starren Leiter eingeschlossen sind, der von einer Reihe von Profilen gebildet wird, die Ende an Ende aneinanderstoßend angeordnet sind. Derartige Speiseleitungen haben den Hauptvorteil, daß.sie in der Höhe wenig Platz bean-
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Sprüchen und daß sie daher insbesondere zur Verwendung in Gewölben geeignet sind. Sie haben jedoch aufgrund ihrer Starrheit den Hauptnachteil, daß die bewegliche Stromabnahmeeinrichtung alle Verformung aufnehmen muß und man daher insbesondere bei schnell fahrenden Transportmitteln gezwungen ist/ eine Stromabnahmeeinrichtung zu verwenden, die eine höhere Standzeit hat.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine elektrische Speiseleitung zu schaffen, mit der die zuvor angegebenen Schwierigkeiten überwunden werden können und die einerseits in der Höhe wenig Einbauraum beansprucht und andererseits eine große Biegsamkeit hat, so daß man sie sowohl an der Unterseite von Gewölben und/oder auch bei schnell fahrenden Transportmitteln verwenden kann.
Die elektrische Speiseleitung nach der Erfindung ist insbesondere zur Stromversorgung von Schienenfahrzeugen bestimmt und weisteirien oder mehrere Leiterdrähte auf, die an bestimmten Stellen parallel abgestützt sind, und die eine Stromleitung für eine bewegliche Stromabnahmeeinrichtung bilden. Erfindungsgemäß zeichnet sich eine elektrische Speiseleitung der vorstehend genannten Art dadurch aus, daß ein starrer Körper vorgesehen ist, der leitend oder nicht leitend ist, und gegebenenfalls mit einer Isolierumhüllung versehen ist, und der von Profilelementen gebildet wird, die Ende an Ende aneinanderstoßend angeordnet sind, und daß der oder die Leiterdrähte an bestimmten Stellen über Profilelemente
mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen gehalten sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die elektrische Leitung zwei Leiterdrähte
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umfaßt/ die wechselweise von Befestigungseinrichtungen derart gehalten sind, daß eine Befestigungseinrichtung nur einen einzigen Leiterdraht hält.
Die Befestigungseinrichtungen sind zweckmäßigerweise auf den Profilelementen mit der Möglichkeit eines vertikalen Spiels und einer Längsverschieblichkeit auf den Profilelementen angebracht.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann man mehrere Leiterdrähte/ beispielsweise einen von 5 Leiterdrähten in einer einzigen Befestigungseinrichtung oder an mehreren Befestigungseinrichtungen halten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist jede Befestigungseinrichtung ein 'kleines Pendel auf, das auf dem Profilelement frei angebracht ist,und eine Klammer zur Befestigung des von dem kleinen Pendel getragenen Leiterdrahtes auf.
Die Profilelemente bilden vorzugsweise eine I-förmige Profilform und die Befestigungseinrichtungen weisen vorzugsweise jeweils zwei umgebogene Abschnitte auf, die mit dem Fuß des I-förmigen Profils zusammenarbeiten können.
Die Profilelemente der Leitung nach der Erfindung sind zweckmäßigerweise Leiter und sind untereinander über biegsame elektrische Verbindungen verbunden, die gleichzeitig die Aufgabe von Dehnungsfugen und Krümmungen erfüllen, wobei der oder die Leiterdrähte elektrisch mit den Profilelementen verbunden sind. Die Profilelemente sind in Abschnitten zu Gruppen zusammengefaßt, die je-
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weils eine bestimmte Anzahl von Profilelementen und eine Länge jedes Leiterdrahts an einem Stück enthalten, deren erstes Ende fest an einem Ende des Abschnitts und deren zweites Ende fest an dem zweiten Ende des Abschnitts über eine Spanneinrichtung angebracht ist.
Die Profilelemente sind entsprechend für eine einfache elektrische übertragungsleitung ausgelegt, die für Starkstrom (1000/ 2000 oder. 3000 Ampere) ohne Zuführung (Feeder) und Kabel bestimmt ist, die eine größere Zuverlässigkeit hat.
Die Profilelemente können leitend oder nicht leitend sein und wenn die Profilelemente Leiter sind, können sie mit einer Isolierumhüllung, beispielsweise durch Umflechten, Umwickeln, Umschlagen (rilsanisation, choupage, capotage) usw. versehen sein, so daß sie sich dem Gewölbe so weit wie möglich nähern können und die-unter elektrischer Spannung stehenden Flächen begrenzt werden. Wenn die Profilelemente keine Leiter sind, können sie aus einem synthetischen Material, wie zum Beispiel Kunststoff, hergestellt sein, das eine entsprechend ausreichende Widerstandsfähigkeit hat. Nach der Erfindung sind für die Leitung auch Einrichtungen vorgesehen, die zum Spannen dienen und die Leiterdrähte in den Kurven der Speiseleitung zentrierend ausrichten. Diese zur Spannung dienenden Zentrierausrichteinrichtungen weisen vorteilhafterweise jeweils wenigstens eine Verbindungseinrichtung auf, deren eines Ende mit dem Rand einer Platte verbunden ist, die unter einem Profilelement befestigt ist, und deren anderes Ende unter Zwischenschaltung einer Klammer an einem Leiterdraht befestigt ist. Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer
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elektrischen Speiseleitung, die einen starren Körper aufweist/ der leitend oder nicht leitend ist und gegebenenfalls mit einer Isolierummantelung versehen ist/ der sich aus Profilelementen zusammensetzt, die Ende an Ende aneinanderstoßend angeordnet sind/ und der an bestimmten Stellen einen oder mehrere Leiterdrähte hält/ die mittels Befestigungseinrichtungen parallel angeordnet sind. Diese Speiseleitung ist insbesondere zur Stromversorgung von Schienenfahrzeugen bestimmt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Beispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt t
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer elektrischen Speiseleitung mit zwei Leitungsdrähten nach der Erfindung,
Figuren 2 bis 4 unterschiedliche Ausführungsformen von Befestigungseinrichtungen für die Leitungsdrähte der Speiseleitung in Figur 1,
Figuren 5 bis 8 verschiedene Ausführungsformen von Montagearten einer Speiseleitung nach der Erfindung an der Unterseite eines Gewölbes,
Figur 9 die elektrische Verbindung der Profilelemente untereinander,
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Figur 10 eine elektrische Speiseleitung nach der Erfindung, die mit einer Spanneinrichtung und einer Verankerungseinrichtung für die Leitungsdrähte versehen ist,
Figur 11 die Kopplungsweise von Ende an Ende aneinanderstoßenden Abschnitten der elektrischen Speiseleitung nach der Erfindung,
Figur 12 die Verbindung bzw. Kopplung mit Überlappung von Abschnitten der elektrischen Speiseleitungen nach der Erfindung,
Figur 13 die Lage von zur Spannung dienenden Zentrierausrichteinrichtungen in einer Kurve,
Figuren 14 bis 16 verschiedene Ausfuhrungsformen der zum Spannen dienenden Zentrierausrichteinrichtungen nach der Erfindung, und
Figur 17 eine Unteransicht der zur Spannung dienenden Zentrierausrichteinrichtung nach Figur 16.
In Figur 1 ist ein Abschnitt einer elektrischen Speiseleitung nach der Erfindung gezeigt, die einen starren Leitungskörper hat/ der von Profilelementen gebildet wird, die beispielsweise mit 10 bezeichnet sind. Diese Profilelemente sind Ende an Ende aneinanderstoßend angeordnet und elektrisch untereinander verbunden. Das Profilelement 10 ist aus einem elektrisch leitenden Material, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, hergestellt, die die vorteilhafte Eigenschaft von geringem Gewicht und guter elektrischer Leitfähigkeit hat. Das Profilelement 10 hat die Profilform eines I mit einem Kopf 12 und einem
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Fuß 14. Der Kopf 12"ist dazu bestimmt, daß er beispielsweise an der Unterseite eines Gewölbes unter Zwischenschaltung von Isolatoren oder Isolierschleifen befestigt wird, die nachstehend näher beschrieben werden. Der Fuß 14 dient als Träger für zwei aus Kupfer bestehende Leitungsdrähte 16 und 18, wobei die Befestigungseinrichtungen zwischengeschaltet sind, die mit 20 und 22 bezeichnet und an bestimmten Stellen unter dem Profilelement 10 angeordnet sind.
Die Profilelemente 10 stehen unter elektrischer Spannung und die Leitungsdrähte 16 und 18 werden über biegsame elektrische Verbindungen (nicht gezeigt) mit Strom versorgt. Die beiden Leitungsdrähte 16 und 18 sind wechselweise mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen, wie 20 und 22, derart abgestützt, daß eine Befestigungseinrichtung nur einen einzigen Leitungsdraht trägt- Die Befestigungseinrichtung 20 trägt daher nur den Leitungsdraht 18 und die Befestigungseinrichtung 22 nur den Leitungsdraht 16. Die Leitungsdrähte 16 und 18 sind parallel angebracht und bilden eine Stromleitung für eine bewegliche Stromabnahmeeinrichtung (nicht dargestellt), wie beispielsweise einen Scherenstromabnehmer bzw. Stromabnehmerbügel eines elektrischen Triebwagens. Die beiden Leitungsdrähte 16 und 18 bilden nicht zwei unabhängige Stromleitungen, sondern eine einzige Stromleitung und sie können ohne weiteres in Berührung miteinander kommen.
Die Befestigungseinrichtungen sind frei auf den Profilelementen mit der Möglichkeit eines vertikalen Spiels und einer Gleitbewegung in Längsrichtung angebracht, damit die elektrische Versorgungsleitung elastischer
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bzw. biegsamer wird und daß ein freies Spiel der Befestigungseinrichtungen auf den Profilelementen infolge von Beanspruchungen zugelassen istr denen die elektrische Speiseleitung insbesondere beim überstreichen einer mit hoher Geschwindigkeit sich bewegenden beweglichen Stromabnahmeeinrichtung oder bei Dehnungsbeanspruchungen ausgesetzt ist. Von daher sieht man eine schwimmende Montage der Befestigungseinrichtungen auf den Profilelementen vor.
Nachstehend sollen verschiedene Ausführungsformen der Befestigungseinrichtungen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 erläutert werden.
In Figur 2 ist eine Befestigungseinrichtung 24 gezeigt r die ein kleines Pendel aufweist/ das von einem stabförmigen Element mit Kreisquerschnitt beispielsweise hergestellt aus Metall, gebildet wird und isoliert oder nicht isoliert ist, und einen geraden Abschnitt 26 aufweist, der sich in Querrichtung und unterhalb des Profilelements 10 erstreckt und zwei umgebogene Abschnitte 28 und 30 hat, die dazu bestimmt sind, daß sie mit dem Fuß 14 des im Profil I-förmig ausgebildeten Profilelements 10 zusammenarbeiten. Die Befestigungseinrichtung 24 ist auf dem Profilelement 10 frei befestigt, wie dies zuvor angegeben worden ist. Der Abschnitt 26 der Befestigungseinrichtung 24 dient als Stütze für eine Befestigungsklammer 32 oder 34, die durch die Wirkung einer Beißzange einen Leiterdraht 16 oder 18 umschließen kann, der an seinen Seitenflächen mit Nuten versehen ist. Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt die Befestigungseinrichtung 24 zwei Leiterdrähte, jedoch ist es ersichtlich, daß sie tatsächlich nur einen einzigen Leiterdraht trägt, wie dies unter Bezugnahme auf
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Figur 1 zuvor erläutert worden ist.
Die Befestigungsklammer 32 besitzt eine Hülse 36, die sicherstellt/ daß die Klammer auf dem Abschnitt 26 frei verschieblich beweglich ist, wobei gleichzeitig sichergestellt wird, daß dieser Abschnitt 26 senkrecht zur Längsachse des Profilelements 10 bleibt. Die Befestigungsklammer 34 hat keine Hülse, aber eine Einrichtung 38, die eine frei verschiebliche Bewegung auf dem Abschnitt 26 gestattet.
In Figur 3 ist eine Befestigungseinrichtung 40 in Form eines kleinen Pendels gezeigt, die von zwei umgebogenen Platten 42 und 44 gebildet wird, die mittels eines Bolzens bzw. einer Schraube 46 zusammengehalten sind und durch die Wirkung einer Kneifzange einen Leiterdraht 16 umschließen/ der an seinen beiden Flächen mit Nuten versehen ist. Die Befestigungsvorrichtung 40 ist ebenfalls auf dem Profilelement 10 frei beweglich angebracht. Sie gestattet aber nicht, daß ein seitliches Spiel des Leiterdrahts 16 gewährleistet ist, wie dies bei der Ausführungsform nach Figur 2 der Fall ist.
In Figur 4 ist eine Befestigungseinrichtung 48 in Form eines kleinen Pendels gezeigt, die eine Klammer 50 oder 52 tragen kann, die durch die Wirkung einer Beißzange einen Leiterdraht 16 oder 18 hält. Die Klammer 50 besteht aus einem Stück wie die Klammern 32 und 34 bei der Ausführungsform nach Figur 2. Die Klammer 52 ist jedoch wie an sich bekannt aus mehreren miteinander verbundenen Elementen zusammengesetzt. Die Klammern 50 und 52 stellen ebenfalls sicher, daß ein
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seitliches Spiel der Leiterdrähte 16 und 18 zugelassen ist. Wie bei der Ausführungsform nach Figur 2 dient auch die Befestigungseinrichtung 48 in der Tat dazu, nur einen einzigen Leiterdraht festzulegen und hat dennoch nur eine einzige Klammer 50 oder 52.
Wie bereits angegeben, sind die wie mit 10 bezeichneten Prof ilelemerite insbesondere bei der bestimmungs™ gemäßen Verwendung unterhalb eines Gewölbes zweckmässig.
In Figur 5 ist die Befestigung von zwei Profilelementen 10 und 10* an der Unterseite eines Gewölbes unter Zwischenschaltung eines horizontalen Querträgers 54 gezeigt, der mit seinen Enden an der Wandung des Gewölbes verankert ist. Das Profilelement 10 wird von dem Querträger 54 unter Zwischenschaltung von zwei an sich bekannten Isolierschleifen 56 und 58 getragen und das Profilelement 10' wird von dem Querträger 54 unter Zwischenschaltung eines Isolators 60 getragen, der ebenfalls an sich bekannt ist. Eine solche Anordnung bietet den Vorteil, daß die Profilelemente in bezug zu dem Querträger 54 leicht seitlich verstellbar sind, wie dies mit den Pfeilen F in Figur 5 angedeutet ist.
In Figur 6 ist eine andere Befestigungsweise gezeigt, bei der die Profilelemente 10 und 10' direkt an der Unterseite eines Gewölbes unter Zwischenschaltung von Isolierschleifen 62 und 64 wie bei dem Profilelement 10 und unter Zwischenschaltung eines Isolators 66 sowie mit Hilfe einer Abstützung 68 für das Profilelement 10' hängend angebracht sind.
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In Figur 7 ist eine weitere Befestigungsweise an der Unterseite eines Gewölbes gezeigt, bei der das Profilelement 10 mit Hilfe von Isolierschleifen 72 und 74 an der Unterseite des Gewölbes und das Profilelement 10' mit Hilfe von Isolierschleifen 76 und 78 befestigt ist. Die beiden Profilelemente 10 und 10' sind darüberhinaus untereinander mit Hilfe von zwei Isolierschleifen 80 und 82 und einer horizontalen Zugverspannung 84 verbunden. In Figur 8 ist eine flach ausgelegte Befestigung an der Unterseite eines Gewölbes gezeigt, wobei ein Profilelement 10 unter Zwischenschaltung von zwei Isolierschleifen 86 und 88 und ein Profilelement 10' unter Zwischenschaltung eines Isolators 90 angebracht ist, der an der Wandfläche des Gewölbes verankert ist.
Wie in Figur 9 gezeigt, sind die Profilelemente, wie 10a, 10b und 10c, untereinander durch biegsame elektrische Verbindungen verbunden, die beispielsweise mit 92a, 92b usw. bezeichnet sind. Hierdurch werden gleichzeitig die Aufgabe von Dehnungsfugen und Krümmungsverbindungen unter den verschiedenen Profilelementen erfüllt. Diese elektrischen Verbindungen werden zweckmäßigerweise von metallischen Geflechten oder Lamellen gebildet, die entweder auf den Profilelementen unter Zwischenschaltung von um die Profilelemente aufgeschraubte Spannplatten (Verbindung 92a) befestigt oder mit Hilfe eines Bimetallschweißgutes angeschweißt sind (Verbindung 92b).
Wie in dem unteren Teil in Figur 9 dargestellt ist, sind die Profilelemente 10a, 10b, 10c usw. Ende an Ende aneinanderstoßend über elektrische Verbindungen
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verbunden, die beispielsweise mit 92a, 92b, 92c usw. bezeichnet sind: Jedes Profilelement hat eine Länge L, beispielsweise 10 m, und wird von zwei Isolatoren, wie 94 und 96, getragen, die in einem Abstand 1, beispielsweise 5 m, angeordnet sind. Die Profilelemente sind zick-zack-förmig angeordnet, um wie an sich bekannt einen gleichmäßigen Abrieb der Stromabnahmeeinrichtung, wie zum Beispiel eines Scherenstromabnehmers oder eines Stromabnehmerbügels eines elektrischen Triebwagens zu gewährleisten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die seitliche Versetzung der zickzack-förmigen Auslegung in Figur 9 übertrieben dargestellt.
Die Profilelemente sind in Abschnitte gruppiert, die jeweils eine bestimmte Anzahl von Profilelementen (beispielsweise bei einem Leitungsabschnitt von 300 m sind 30 Profilelemente mit je 10 m vorgesehen) und eine Länge des jeweiligen Leiterdrahts in einem Stück, wobei die Abschnitte untereinander elektrisch verbunden sind. Es ist jedoch notwendig, daß jeder Abschnitt unabhängig von den anderen Abschnitten der mechanischen Beanspruchung der beiden Leiterdrähte in einem Stück standhalten kann, die getragen werden sollen.
In Figur 10 ist ein Profilelement 98 gezeigt, das die Verbindung von zwei Abschnitten 100 und 102 bildet, die wie in Figur 11 dargestellt Ende an Ende aneinanderstoßend angeordnet sind.
Der Abschnitt 100 trägt zwei Längen der Leiterdrähte 104 und 106, die in einem Stück ausgebildet sind und ein erstes Ende (nicht dargestellt) haben, das an einem
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ersten Ende des Abschnitts (nicht dargestellt) befestigt ist und ein zweites Ende 108 und entsprechend 110 haben, die beide an dem zweiten Ende des Abschnitts mit Hilfe einer Spanneinrichtung 112 befestigt sind. Diese Spanneinrichtung 112 weist einen Schlitten 114 auf, der sich mit dem Profilelement 98 überlappt und Klemmgreifer 116 und 118 hat, in denen jeweils die Enden 108 und 110 der Leiterdrähte festgelegt sind. Die Spanneinrichtung 112 weist ferner zwei elastische Rückholeinrichtungen auf, die jeweils von einer beispielsweise mit 120 bezeichneten Feder gebildet werden, die einerseits mit dem Schlitten und andererseits mit einer Stütze 122 verbunden ist, die auf dem Profilelement 98 befestigt ist.
Der Abschnitt 102 trägt zwei Längen der Leiterdrähte 124 und 126, die in einem Stück ausgebildet sind, wobei ein erstes Ende an einer Festlegeinrichtung 128 befestigt ist, die unter dem Profilelement 98 angebracht ist, und ein zweites Ende (nicht dargestellt) an einer Spanneinrichtung (nicht dargestellt) befestigt ist, das entsprechend der Spanneinrichtung 112 ausgelegt ist.
Wie in Figur 12 gezeigt, sind zwei Abschnitte 130 und 132 überlappend und nicht Ende an Ende aneinanderstoßend verbunden. Die Abschnitte 130 und 132 weisen jeweils eine Festlegeinrichtung für die Leiterdrähte (134 oder 136) und eine Spanneinrichtung 138 oder auf.
In Figur 13 ist in schematischer Weise der Einbau von zur Spannung dienenden Zentrierausrichteinrichtungen
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gezeigt/ die die Aufgabe haben, die Leiterdrähte in Kurven der Speiseleitung zu zentrieren, die beispielsweise den Kurven eines Schienenstrangs folgen.
Die axiale Linie des Schienenstrangs ist durch die gekrümmte bzw. kurvenförmig verlaufende Linie 142 dargestellt und die elektrische Speiseleitung durch die gebrochene Linie 144, auf die zur Ausrichtzentrierung Kräfte einwirken, die schematisch mit den Pfeilen f1, f_, f_, f. usw. dargestellt sind.
Figur 14 zeigt eine erste Ausfuhrungsform einer solchen zur Spannung dienenden Zentrierausrichteinrichtung, die eine Platte 146 hat, die unter einem Profilelement 10 befestigt ist, und eine Verbindungseinrichtung hat, die von einem Geflecht 148 gebildet wird, das ein Ende 150 hat, das auf die Platte 146 aufgeschraubt ist, und ein Ende 152 hat, das auf einer Klammer 154 befestigt ist, die den Leiterdraht 16 umschließt.
Figur 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der zur Spannung dienenden Zentrierausrichteinrichtung, die sich von der vorstehend genannten dadurch unterscheidet, daß die Verbindungseinrichtung von einer Stange 156 gebildet wird, die ein umgebogenes Ende 158 hat, das durch eine Aussparung 160 in der Platte 146 geht, und ein umgebogenes Ende 162 hat, das mit einer Klammer 164 verbunden ist, die den Leiterdraht 16 umschließt.
In den Figuren 16 und 17 ist eine weitere Ausführungsform einer zur Spannung dienenden Zentrierausrichteinrichtung gezeigt, die sich von der vorstehend genannten
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dadurch unterscheidet, daß sie zwei Verbindungseinrichtungen 166 und 166' hat/ die ein Ende haben, das auf einem vertikalen Gelenk 168 befestigt ist, auf dem frei laufend eine Rolle 170 befestigt ist, die sich auf dem Außenrand 172 der Platte 146 abrollen kann und ein mit einer Klammer 174 oder 174' ein Stück bildendes Ende haben, die den Leiterdraht 16 umschließt»
Selbstverständlich können die Profilelemente auch eine andere Profilform als ein I-Profil haben und die Befestigungseinrichtungen für die Leiterdrähte können das Profil teilweise oder vollständig umgreifen oder gegebenenfalls Federn aufweisen.
Ferner brauchen die Profilelemente nicht nur an der Unterseite der Gewölbe befestigt zu sein, sondern können auch frei verlegt sein, indem man geeignete Ausleger, wie zum Beispiel für eine dritte Schiene verwendet.
Obgleich die Erfindung insbesondere zur Anwendung für öffentlichen unterirdische Transportmittel bestimmt ist, ist sie auch für die elektrische Stromversorgung von Maschinen, wie insbesondere Laufkräne bzw. Brückenkräne , verwertbar.
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Claims (10)

PAT E N TA N WA LT 6. A. GRÜNECKER DIPl-ING. H. KINKELDEY cw-ing W. STOCKMAIR OR- ING. - AeE (CALTECH) K. SCHUMANN DR RER. NAT DPL-P-(VS P. H. JAKOB G. BEZOLD Da RERNAX-I3R--CHEM. 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE P 15 13. November 1980 G. DEIACHÄ.UX 119, Avenue Louis Roche 922311 Gennevilliers Frankreich Elektrische Speiseleitung, insbesondere zur Stromversorgung von Schienenfahrzeugen Patentansprüche
1.} Elektrische Speiseleitung, insbesondere zur Stromversorgung von Schienenfahrzeugen, die einen oder mehrere Leiterdrähte aufweist, die parallel an bestimmten Stellen abgestützt sind und eine Stromleitung für eine bewegliche Stromabnahmeeinrichtung bilden, dadurch gekenn ζ e ichne t, daß ein starrer Körper vorgesehen ist, der leitend oder nicht leitend ist, und gegebenenfalls mit einer Isolierumhüllung versehen ist, und der von Profilelementen (10) gebildet wird, die Ende an Ende aneinanderstoßend angeordnet sind, und daß der oder die
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TELEFON (O8S) 232882 TELEX OB-2OS8O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOP1ERER
Leiterdrähte (16, 18) an bestimmten Stellen über Profilelemente mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen (20, 22, 24, 40, 48) gehalten sind.
2. Elektrische Speiseleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leiterdrähte (16, 18) vorhanden sind, die wechselweise von Befestigungseinrichtungen (20, 22, 24, 40, 48) derart gehalten sind, daß eine Befestigungseinrichtung nur einen einzigen Leiterdraht hält.
3. Elektrische Speiseleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (20, 22, 24, 40 F 48) auf den Profilelementen (10, 101) mit der Möglichkeit eines vertikalen Spiels und einer Längsverschiebung auf den Profi!elementen angebracht sind.
4. Elektrische Speiseleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (20, 22, 24, 40, 48) ein kleines Pendel aufweist, das frei auf dem Profilelement angebracht ist und eine Befestigungsklammer (32, 34, 50, 52) aufweist, die für den durch das kleine Pendel zu haltenden Leiterdraht bestimmt ist.
5. Elektrische Speiseleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kleine Pendel einen Abschnitt (26) aufweist, der quer und unter dem Profilelement verläuft, auf dem. die Klammer (32, 34) frei verschieblich angebracht ist.
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6. Elektrische Speiseleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (10) eine E-förmige Profilform bilden und daß die Befestigungseinrichtungen (24) jeweils zwei umgebogene Abschnitte (28/ 30) aufweisen, die mit dem Fuß (14) des E-förmigen Profils zusammenarbeiten.
7. Elektrische Speiseleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (10) Leiter sind und untereinander mit Hilfe von biegsamen elektrischen Verbindungen (92a, 92b, 92c) verbunden sind, die gleichzeitig die Aufgabe von Dehnungsfugen und Krümmungen erfüllen, und daß der oder die Leiterdrähte elektrisch mit den Profilelementen verbunden ist oder sind.
8. Elektrische Speiseleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennz eich net, daß die Profilelemente zu Gruppen mit Abschnitten zusammengefaßt sind, die jeweils eine bestimmte Anzahl von Profilelementen und eine Länge jedes Leiterdrahts in einem Stück enthaltenr wobei ein Ende desselben an einem ersten Ende des Abschnitts und das zweite Ende an einem zweiten Ende des Abschnitts mittels einer Spanneinrichtung (112) befestigt ißt.
9. Elektrische Speiseleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (112) einen Schlitten (114) aufweist, auf dein die zweiten Enden (108, 110) der beiden Längen des Leiterdrahts festgelegt sind, und daß wenigstens eine elastische Rückholeinrichtung (120) als Zwischenver-
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bindung zwischen dein Schlitten und dem zweiten Ende des Abschnitts vorgesehen ist.
10. Elektrische Speiseleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennz eichnet, daß zur Spannung dienende Zentrierausrichteinrichtungen vorgesehen sind, die die Leiterdrähte in den Kurven der Speiseleitung zentrieren können, und daß diese Zentrierausrichteinrichtungen jeweils eine Verbindungseinrichtung aufweisen, deren eines Ende mit dem Rand einer Platte verbunden ist, die unter einem Profilelement befestigt ist und dessen anderes Ende unter Zwischenschaltung einer Klammer an einem Leiterdraht befestigt ist.
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DE19803042855 1979-11-23 1980-11-13 Elektrische speiseleitung, insbesondere zur stromversorgung von schienenfahrzeugen Granted DE3042855A1 (de)

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