DE8529195U1 - Federbogen-Leuchte - Google Patents

Federbogen-Leuchte

Info

Publication number
DE8529195U1
DE8529195U1 DE19858529195 DE8529195U DE8529195U1 DE 8529195 U1 DE8529195 U1 DE 8529195U1 DE 19858529195 DE19858529195 DE 19858529195 DE 8529195 U DE8529195 U DE 8529195U DE 8529195 U1 DE8529195 U1 DE 8529195U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
tension wires
wires
arch
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858529195
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19858529195 priority Critical patent/DE8529195U1/de
Publication of DE8529195U1 publication Critical patent/DE8529195U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • F21S6/003Table lamps, e.g. for ambient lighting for task lighting, e.g. for reading or desk work, e.g. angle poise lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

G11421Gb
1
Axel Meise, Aindorfer Stf. 84, 8000 München 21
Federbogen-Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Federbogen-Leuchte, die wenigstens ein auf
einem Sockel feststehend abgestütztes elastisch biegsames Bogenelement Und zwei die Enden des Bogenelementes verbindende Spanndrähte aufweist, auf denen ein oder mehrere Leuchtkörper mit elektrischem Kontakt zu « den elektrisch leitenden Spanndrähten verschiebbar angeordnet ist, wobei die Spanndrähte mit einer Niederspannungsquelle wie einem zu verbinden sind.
Federbogen-Leuchten dieser Gattung sind als Stehlampen bekannt. Die 1c elektrisch leitenden und den Leuchtkörper tilgenden Spanndrähte halten die Bogenelemente nach Art der Sehne eines Bogens gespannt und sind mit einer Spannungsquelle, insbesondere einer Niederspannungsquelle wie einem Transformator, verbunden, der seinerseits an das Öffentliche Stromnetz angeschlossen werden kann. Die Spanndrähte verlaufen dabei on etwa senkrecht, so daß der Leuchtkörper durch Verschieben in verschiedene Höhen eingestellt werden kann. Die Winkellage des Leuchtkörpers kann nur verändert werden, indem der gesamte Bogen mit Hilfe eines am Fuß der Leuchte angebrachten Gelenks gekippt wird, so daß die bekannte Federbogen-Leuchte üblicherweise nur als Stehlampe geeignet ist, nicht nc. hingegen auch als Tischlampe, Deckenleuchte und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federbogen-Leuchte zu schaffen, bei der die Winkellage und Höhe des Leuchtkörpers ohne Gelenke, nämlich nur durch die Veränderung der Spannung des Federbogens, verstellbar ist, so daß die Leuchte auch als Steh- oder Tischlampe,
Deckenleuchte und dergleichen benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Federbogen-Leuchte der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Spanndrähte mit dem einen Ende der Bogenelemente fest und mit.dem anderen Ende derselben verstellbar verbunden sind, wobei die Spanndrähte vorzugsweise mit dem vom Sockel abstehenden freien Ende der Bogenelemente fest verbunden sind und dementsprechend die Verstellung im Bereich des Sockels vorgenommen wird.
-2-
Il II·
Eine derartige Bogen-Leuchte läßt sich in einfacher Weise dadurch verstellen, daß man mit Hilfe der Spänndrähte die Bogenelemente mehr ader weniger stark biegt. Da die Bogenelemente fest mit dem Sockel verbunden sind, d.h. gegenüber diesem nicht verstellt werden sollen, wird das vom
B Sockel abweisende äußere Ende der Bogenelemente nach unten gezogen, wenft man die Spanndrähte stärker anspannt, bzw. nach oben zurückweichen, wenn die Spannung der Spanndrähte nachläßt. Dementsprechend laßt sich die Winkellage der Spanndrähte und damit die Winkellage des auf diesem sitzenden Leuchtkörpers durch mehr oder weniger starkes Spannen
V UCJ. hjpai Il IUi. Of IUC VC71.ailUC71.ll, WC7I II I UXC LrUU1CJIICLdIIdIUC? IllXt» Ct-IIOHI UIIUO auf Γ
Sockel befestigt sind, wie dies beispielsweise für eine Tischlampe oder Stehlampe zweckmäßig ist.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der Befestigung der Bogenelemete am Sockel ein Umlenkkörper für die | Spanndrähte vorgesehen. Dieser Umlenkkörper kann beispielsweise eine feststehende Achse, über die die Spanndrähte gelegt sind, oder auch eine Haspel oder Rolle sein, auf die die verstellbaren Enden der Spanndrähte aufgewickelt werden können. Im erstgenannten Fall sind die verstellbaren Enden der Spanndrähte, beispielsweise an einem Rastkörper
befestigt, der eine Traverse sein kann, die an auf dem Sockel der \
Leuchte angeordnete Anschläge anzuhängen sind. Diese Anschläge können ** in Reihe angeordnete, von der Oberseite des Fußes hochstehende Stifte sein, so daß sich eine einfache und preiswerte Verstellmöglichkeit ergibt, die problemlos vom Benutzer der Federbogen-Leuchte ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Werkzeuge gehandhabt werden kann.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung bestehen die Bogenelemente aus elektrisch leitendem Material und sind mit der Spannungsquelle verbun- _ den, während die Spanndrähte derart um die Bogenelemente und den Umlenkkörper geschlungen bzw. gewunden sind, daß sie in jeder Stellposition mit jeweils einem Bogenelement in einer für Niederspannung ausreichenden elektrisch leitenden Verbindung stehen. Da nur Niederspannung Anwendung findet, ist eine Isolierung der leitenden Elemente
__ nicht erforderlich, weil bei Berührung keine elektrischen Schläge ob
zu befürchten sind.
-3-
Il lit
Es ist aber auch möglich, die Niederspannung auf andere Art und Weise, z.B. übör Schleifkontakte oder direkten Anschluß an die Spannungsquelle den Spanndrähten zuzuführen, wodurch sich eine leitende Ausführung der Bogenelemente erübrigt. Durch die Erfindung wird eine neuartige Federbogen-Leuchte geschaffen, die eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten dadurch beinhaltet, daß die die Leuchtkörper tragenden Spanndrähte gegenüber den Bogenelementen verstellbar sind und dadurch die Biegung der Bogenelemente und dementsprechend die wirksame Länge der als Sehne des Bogens benutzten Spanndrähte zu verändern ist. Diese Federbogen-Leuchte eignet sich besonders als Tischlampe oder als Deckenleuchte, kann aber ebenso als Steh- oder Wandlampe benutzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Federbogen-Leuchte schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Federbogen-Leuchte mit verhältnismäßig schwach gebogenen Bogenelementen und dementsprechend verhältnismäßig hoch stehendem Leuchtkörper und spitzem Einfalls- _n winkel des Lichtes auf die zu beleuchtende waagerechte Fläche (großflächige Ausleuchtung),
Fig. 2 eine andere Seitenansicht der Federbogen-Leuchte mit verhäjtnismäßig stark gebogenen Bogenelementen,dementsprechend weit nach unten herabgezogenem Leuchtkörper und stumpfem Lichteinfallswinkel (spot-artige begrenzte Ausleuchtung),
Fig. 3 eine Seitenansicht wie in Fig. 1 einer als Stehleuchte ausgebildeten Federbogen-Leuchte und
Fig. 4 eine Seitenansicht der als Stehleuchte ausgebildeten Federbogenleuchte aus Fig. 3 in einer gemäß Fig. 2 entsprechenden Anordnung.
Die als Tischlampe bzw. Stehlampe ausgebildete dargestellte Federbogenleuchte 1 hat einen als Fuß dienenden schweren Sockel 2, auf dem zwei aus biegsamem Material wie· Stahl bestehende Bogenelemente 3, von denen
in der Zeichnung nur eines zu erkennen ist, weil die beiden Bogenelemente in der zeichnerischen Darstellung hintereinander liegen, nahe dem einen Ende befestigt sind. An die im Sockel 2 befestigten Endender
-4-
• I Ii * I I · · I
III ft
Bogenelemente 3 ist eine nicht dargestellte Niederspannungs-Stromquelle angeschlossen.
Dicht über der Oberseite des Sockels 2 sind die beiden nebeneinander B angeordneten Bogenelemente 3 mittels einer horizontal angeordneten feststehenden Achse 4 untereinander verbunden, die aus isolierendem Material besteht und durch welche die elektrisch leitenden Bogenelemente 3 hindurchgesteckt sind.
Am äußeren Ende der Bogenelemente 3 befindet sich ein Halter 5. an den dip Enden von zwei nebeneinander angeordneten Drahtseilen 6, von denen wiederum nur eines zu erkennen ist, befestigt sind.
Die entgegengesetzten Enden 6a der als Spanndrähte dienenden Drahtseile 6 sind über die Außenseite der Achse 4 gelegt und an einer Tfaverse 7 befestigt, die auf der Oberseite des Sockels 2 liegt und vom Sockel von Hand abgehoben werden kann.
Auf der Oberseite des Sockels 2 sind hochstehende Stifte 8 aufgereiht, welche Anschläge für die beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt quadratisch ausgebildete und zweckmäßig aus Kunststoff oder
anderem isolierenden Material bestehende Traverse 7 bilden, um die Enden 6a der Drahtseile 6 mehr oder weniger weit über die Oberseite des Sockels 2 ziehen zu können.
Fig. 1 und 3 zeigen, daß die Traverse 7 hinter die der Achse 4 am
nächsten liegenden Stifte 8 gesetzt worden ist. Dementsprechend ist die Spannung in den Drahtseilen 6 verhältnismäßig gering, so daß die Bogenelemente 3 auch nur schwach gebogen sind. In Fig. 2 und 4 ist die Traverse 7 hinter die äußersten Stifte 8 gelegt worden, so daß eine verhältnismäßig große Länge der Enden 6a der Drahtseile 6 sich über der
Traverse 2 befindet und die Bogenelemente 3 dementsprechend sehr viel
stärker gebogen sind. Daher ist ein auf die Drahtseile 6 verschiebbar angebrachter Leuchtkörper 9 stark nach unten geneigt angeordnet, während sich derselbe bei der Darstellung aus Fig. 1 und 3 in einer anderen Position befindet.
35
Die Drahtseile 6 sind derart um die Achse 4 gelegt, daß sie jeweils um eines der Bogenelemente 3 geschlungen sind und mit demselben in jeder
-5-
lit · * ti
It ■ · · ■ ·
< ι f ·ι
Lage in leitendem Schleifkontakt stehen, d.h. sich auch beim Verstellen der Traverse 7 nicht von dem betreffenden Bogenelement 3 lösen. Dies erreicht man dadurch, daß man das betreffende Drahtseil 6 oberhalb der Achse 4 auf einer Seite und unterhalb der Achse 4 auf der entgegenge setzten Seite des betreffenden Bogenelementes 3 vorbeiführt.
Der Leuchtkörper 9 ist leicht verschiebbar auf die Drahtseile 6 aufgeklemmt, so daß er entlang den Drahtseilen 6 verschoben werden kann, wie sich aus den unterschiedlichen Positionen desselben in Fig. 1 und 2 ergibt. In jeder Position ist der elektrische Kontakt zu dem leitenden Drahtseil 6 gewährleistet, so daß der Leuchtkörper 3 Licht abgibt, sofern die Stromzufuhr mittels eines nicht dargestellten Schalters eingeschaltet ist.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Drahtseile 6 unter einem Winkel von etwa 75° geneigt zur Waagerechten verlaufen, wenn die Traverse 7 sich in ihrer der Achse 4 nächsten Position befindet, während sie bis auf einen Winkel von etwa 23° herabgezogen werden können, nämlich wenn die Traverse 7 sich in der anderen Extremstellung befin det, wie in Fig. 2 gezeigt.

Claims (1)

  1. G11421Gb 1
    Axel Heise, AindorFer Str. 84, 8000 München 21
    Schutzansprüche
    1. Federbogen-Leuchte, mit wenigstens eioem auf einem Sockel feststehend abgestützten elastisch biegsamen Bogenelement und zwei die Enden des Bogenelementes verbindenden Spanndrähten, auf denen ein Leuchtkörper mit elektrischem Kontakt zu den elektrisch leitenden
    ,n Spanndrähten verschiebbar angeordnet ist, wobei die Spanndrähte mit einer Niederspannungsquelle wie einem Transformator zu verbinden sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndrähte (6) mit dem einen Ende der Bogenelemente (3)
    ,e fest und mit dem anderen Ende derselben verstellbar verbunden sind. IO
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigung der dogenelemente (3) am Sockel (2) ein Umlenkkörper (4) für die Spanr irähte (6) vorgesehen ist.
    3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    verstellbaren Enden (6a) der Spanndrähte (6) an einem Rastkörper (7) befestigt sind.
    „e 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (7) eine Traverse ist, die an auf dem Sockel (2) der Leuchte (1) angeordnete Anschläge (8) anzuhängen ist.
    5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge „n (8) in Reihen angeordnete, von der Oberseite des Sockels (2) hochstehende Stifte sind.
    6. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper als Haspel für die Spanndrähte (6) ausgebildet ist.
    7., Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenelemente (3) aus elektrisch leitendem federnden Material wie Stahl bestehen und mit der Spannungsquelle verbunden sind und daß die Spanndrähte (6) derart um die Bogenelemente (3) und den
    Umlenkkörper (4) geschlungen sind, daß sie in jeder Stellposition
    mit jeweils einem Bogenelement (3) in für Niederspannung ausreichendem elektrisch leitenden Knntakt stehen.
    8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, ,λ daß die Lampe (10) derart auf die Spanndrähte (6) aufgezogen ist, daß diese fest in der Fassung (9) sitzt und mit dieser e .lang den Spanndrähten verschieLJar ist, sich jedoch in keiner Position des Federbogens selbsttätig, z.B. durch das Eigengewicht, verstellen kann.
    G/W
DE19858529195 1985-10-15 1985-10-15 Federbogen-Leuchte Expired DE8529195U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858529195 DE8529195U1 (de) 1985-10-15 1985-10-15 Federbogen-Leuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858529195 DE8529195U1 (de) 1985-10-15 1985-10-15 Federbogen-Leuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8529195U1 true DE8529195U1 (de) 1985-12-12

Family

ID=6786252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858529195 Expired DE8529195U1 (de) 1985-10-15 1985-10-15 Federbogen-Leuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8529195U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903202A1 (de) * 1988-02-03 1989-08-17 Guss Peter Elektrische leuchte
DE102020100176A1 (de) * 2020-01-07 2021-07-08 Midgard Licht Gmbh Leuchte

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3903202A1 (de) * 1988-02-03 1989-08-17 Guss Peter Elektrische leuchte
DE3903202C2 (de) * 1988-02-03 2000-06-21 Peter Guss Elektrische Leuchte
DE102020100176A1 (de) * 2020-01-07 2021-07-08 Midgard Licht Gmbh Leuchte
DE102020100176B4 (de) 2020-01-07 2021-09-23 Midgard Licht Gmbh Leuchte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1262404B (de) Elektrischer Leistungsschalter
EP0735315A1 (de) Elektrische Scherengitterleuchte
DE8529195U1 (de) Federbogen-Leuchte
EP0982537A2 (de) Scherengitterleuchte
DE3506737C2 (de)
EP0324176B1 (de) Durch Einspannen zwischen Boden und Decke eines Raumes aufstellbare Leuchte
DE4202768C2 (de) Leuchte
EP0867657B1 (de) Leuchte
DE1919169U (de) Vorrichtung zur verbindung und zum festklemmen von elektrischen leitern.
DE3011975C2 (de) Klemmenkasten für eine elektrische Maschine mit einem isolierenden Trägersockel für ungleich hohe Anschlußklemmen
EP3446031B1 (de) Schaltschrankleuchte mit verstellbarer leuchtmittelplatine
EP0155905A2 (de) Anschlussklemme an einem elektrischen Einbauapparat
DE10252317A1 (de) Leuchte mit verstellbarem Tragarm
DE3513474A1 (de) Beleuchtungskoerper
DE3130318A1 (de) Elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose oder schalter mit schraubenlosen anschlussklemmen
DE19906575C2 (de) Halterung für Seilzüge
EP2023034A1 (de) Dekorative Lichterkette
DE9016550U1 (de) Lampe
AT166863B (de) Leuchte, insbesondere Schiffsarmatur
DE3816429C2 (de)
EP0603155A1 (de) Elektrische Lötvorrichtung
DE9106177U1 (de) Aufhängung für eine Leuchte
CH661111A5 (en) Device for the simple fitting of electric lamps
DE9109587U1 (de) Beleuchtungssystem
DE7124218U (de) Fassung für gestreckte Lampen, insbesondere für Fotohandleuchten