DE3438179C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/22—Constructional details collapsible; with removable parts
- B65H75/2209—Constructional details collapsible; with removable parts collapsible by use of hinged or slidable parts; foldable without removing parts
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/50—Storage means for webs, tapes, or filamentary material
- B65H2701/51—Cores or reels characterised by the material
- B65H2701/515—Cores or reels characterised by the material assembled from parts made of different materials
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wickelkopf wie er im
Oberbegriff des Hauptanspruches angegeben ist.
Übliche Wickelvorrichtungen verwenden Wickelköpfe, an
denen der Anfang des Wickelguts vor dem Wickelvorgang von
Hand festgeklemmt werden muß. Als Klemmeinrichtung werden
bei den bekannten Wickelköpfen keilförmige Ausschnitte am
Wickelkern vorgesehen, in die der jeweilige Anfang des
Wickelguts eingeschoben und festgeklemmt wird. Die
aufgewickelten Kabel-, Schlauch- oder Profilringe, die von
Hand oder mit Motorantrieb aufgewickelt wurden, müssen nun
wieder manuell entnommen werden. Diese manuellen Arbeiten
sind zeitaufwendig und monoton.
Bei dem im Oberbegriff bezeichneten bekannten Wickelkopf
(US-PS 25 29 185) werden die Kernsegmente von
einer auf die Achse
des Wickelkopfes
mittels eines
gesonderten Werkzeuges aufschraubbaren Spannhülse in Spreizstellung gebracht und
gehalten. In dieser Stellung halten die Kernsegmente den zweiten Flansch in seiner Aufstecklage.
Abgesehen davon, daß diese
Schraubverbindung zum Spreizen und Entspreizen
der Kernsegmente als auch zum Halten des
zweiten Seitenflansches sowie das zusätzliche Werkzeug einer
rationellen Arbeitsweise entgegensteht, gibt die bekannte
Ausführung keine Möglichkeit, den Anfang bzw. das Ende des
Wickelgutes sicher und problemlos so zu halten, daß das
Wickelgut ohne Schleifen- oder Schlaufenbildungen von dem
gewickelten Bund wieder abgezogen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Wickelkopf mit einseitig abnehmbarem Flansch so
auszubilden, daß beim Aufsetzen des abnehmbaren Flansches
das Ende des aufzuwickelnden Wickelgutes selbsttätig am
Wickelkern festgeklemmt und beim Abnehmen des
Seitenflansches selbsttätig wieder freigegeben wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Diese Maßnahmen erlauben einen rationellen
Wickelbetrieb.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird der aus zwei Teilen mit
jeweils einem Seitenflansch bestehende Wickelkopf
maschinell zusammengesetzt bzw. getrennt. Der aus
mehreren schwenkbaren Kernsegmenten bestehende Kern des
Wickelkopfes, welcher am ersten Seitenflansch befestigt
ist, verjüngt sich bei Entfernen des zweiten
Seitenflansches. Dabei schwenken die Kernsegmente
nach innen, so daß das aufgewickelte Wickelgut
abrutscht oder abgestreift werden kann.
Eine automatische
Entnahme insbesondere das selbsttätige Abrutschen des Wickelgutes kann in Weiterführung der
Erfindung durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 3 sichergestellt
werden. Beim Schwenken des den ersten Seitenflansch aufweisenden
Wickelkopfteils fällt
das Wickelgut ab. Außerdem öffnet sich die
Klemmeinrichtung, die den Anfang des Wickelgutes während
des Wickelvorgangs festhält, beim Abnehmen des
zweiten Seitenflansches.
Durch die Merkmale aus den Ansprüchen 7 und 8 kann der Wickelkern gespreizt bzw. konisch
verjüngt werden. Das hat den Vorteil, daß der Wickel über das freie verjüngte Ende
des Wickelkerns abrutschen kann.
Bekannt ist zwar auch eine Aufwickelvorrichtung (FR-PS 73 46
809) mit einer drehbar gelagerten Spule, bei der der
Wickelraum durch Änderung des Kerndurchmessers veränderbar
ist. Hierzu dient eine Spreizvorrichtung, die unabhängig
von den festgelegten Seitenflanschen durch eine gesonderte
Rändelschraube betätigbar ist, die über ein Gestänge die
den Kern bildenden Elemente parallel verschiebt;
eine Verjüngung des Kernes im Sinne der Erfindung findet aber nicht
statt. Darüber hinaus soll der Seitenflansch nicht abgenommen werden,
um das Wickelgut in
Achsrichtung herunterzunehmen, und es sind auch keine Mittel erkennbar,
die den Anfang des Wickelgutes festklemmen.
Gleiches gilt für eine andere bekannte Wickelanordnung
(US-PS 28 66 606), bei der die Seitenflansche räumlich
festgelegt sind und lediglich der Wickelraum durch
Veränderung des Kerndurchmessers veränderbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Wickelvorrichtung mit zweiteiligem, aus
einen ersten und einen zweiten Seitenflansch
aufweisenden Wickelkopf,
Fig. 2 den Wickelkopfteil mit dem ersten Seitenflansch im Schnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Draufsicht des in
Fig. 2 dargestellten Seitenflansches und
Fig. 4 den zweiten Seitenflansch in Verbindung mit dem
Wickelkopfteil mit dem ersten Seiten
flansch im Schnitt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Wickelvorrichtung ist
auf einer Grundplatte 1 eine Verschiebeeinheit 2 und eine
Schwenkeinrichtung 3 montiert. An einer Schwenkachse 4
der Schwenkeinrichtung 3 ist ein hier nur andeutungsweise
dargestellter erster Seitenflansch 5 eines Wickelkopfes
6 gelagert. Der erste Seitenflansch 5 wird von einem
Schritt-Motor 7 angetrieben. An der Schwenkachse 4 ist
ein Kurbelarm 8 angebracht, der mittels eines Zylinders
9 betätigbar ist. Der Kurbelarm 8 läßt sich von dem
Zylinder 9 beispielsweise um einen Winkel
α = 50° nach oben schwenken, so daß der erste Seiten
flansch 5 nach vorne gekippt wird. Ein auf dem hier nicht
dargestellten Wickelkern des ersten Seitenflansches be
findliches Wickelgut kann auf diese Weise
abgeworfen werden.
Die Verschiebeeinheit 2 besteht im wesentlichen aus einem
Traggestell 10, welches parallel zu einer Antriebswelle 26 des
ersten Seitenflansches 5 mittels eines Zylinders 11 ver
schiebbar ist. Als Führungselemente sind in der Zeichnung
für die axiale Verschiebung des Tragestelles 10 zwei
Führungsstäbe 12 dargestellt. Am oberen Ende des Tragge
stelles 10 ist ein zweiter Seitenflansch 13 des Wickel
kopfes 6 drehbar gelagert, der jedoch in jeder beliebigen
Stellung mittels einer elektromagnetischen Bremse 14
arretiert bzw. festgehalten werden kann.
Die beiden Seitenflansche 5 und 13 sind hier nur an
deutungsweise dargestellt und befinden sich in der ge
öffneten Stellung.
Mittels des Zy
linders 11 kann der zweite Seitenflansch 13 in die hier
nicht dargestellte geschlossene Stellung verbracht werden.
In Fig. 2 ist der Aufbau des ersten Seiten
flansches 5 mit dem Wickelkern 16 ersichtlich,
der einseitig von einer Scheibe 15 begrenzt wird. Der
zweite Seitenflansch 13 ist in Fig. 2 mit unterbrochener
Linie andeutungsweise dargestellt.
Der Wickelkern 16 besteht
aus mehreren Kernsegmenten 17, 18, 19, die sich hier in
der nach innen geschwenkten Stellung befinden, wie sie
bei abgezogenem zweiten Seitenflansch 13 auftritt. Be
findet sich der zweite Seitenflansch 13 dagegen in der
mit unterbrochenen Linien dargestellten geschlossenen Stellung, so
werden die Kernsegmente 17 bis 19 in die mit unter
brochenen Linien dargestellte Spreizstellung 20 gebracht.
Die Kernsegmente 17 bis 19 sind auf Streben 21 be
festigt, die schwenkbar in Schwenkgelenken 22 an der Scheibe 15
gelagert sind. Im Abstand von den Schwenkgelenken
22 sind an den Streben 21 Gelenklaschen 23 befestigt, die
mit ihrem anderen Ende an einer axial verschiebbaren
Buchse 24 befestigt sind. Die Buchse 24 sitzt auf einer
Verlängerung 25 der Antriebswelle 26, die sich in das
Innere des Wickelkerns 16 erstreckt. Mittels einer
Spiralfeder 27 stützt sich die Buchse 24 federnd gegen
über der Scheibe 15 ab.
Beim Aufstecken des zweiten Seitenflansches 13 drückt ein
am zweiten Seitenflansch 13 befestigtes federndes Element
entsprechend der Pfeilrichtung a auf die Buchse 24, so
daß die Kernsegmente 17 bis 19 gleichzeitig nach außen
in die mit unterbrochenen Linien 20 dargestellte Stellung
geschwenkt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel hat
das Kernsegment 18 eine Aussparung 28, in die der
Anfang des Wickelgutes vor dem Wickelvorgang eingeschoben
wird. Dabei kann der zweite Seitenflansch 13 entweder
völlig abgenommen sein
oder er ist nur soweit
aufgeschoben, daß die Klemmelemente im Bereich der Aus
sparung 28 noch nicht wirksam sind. Im letztgenannten
Fall können jedoch die Kernsegmente 17 bis 19 bereits
in die Spreizstellung 20 geschwenkt sein. Nachdem der Anfang
des Wickelgutes in die Aussparung 28 eingeführt ist, kann
dann der zweite Seitenflansch 13 ganz aufgesteckt werden,
so daß er unmittelbar am Wickelkern 16 anliegt und diesen
seitlich begrenzt.
Die in Fig. 3 dargestellte Draufsicht zeigt den ersten Seiten
flansch 5 mit Wickelkern 16, bei dem die Kernsegmente
17 bis 19 sich in der Spreizstellung 20 befinden.
Zum Einfädeln des
Wickelgut-Anfanges 29 kann der gesamte Wickelkopf 6 und
damit auch der erste Seitenflansch 5 mittels des Schritt-
Motors 7 in eine definierte Stellung gebracht werden, so
daß die Aussparung 28 für den Einfädelvorgang immer in
der gleichen Position angeordnet ist. Durch diese Maß
nahme kann das Einfädeln des Wickelgut-Anfanges 29 auto
matisch mittels einer hier nicht dargestellten Einfädel
vorrichtung erfolgen.
Die Scheibe 15 des ersten Seitenflansches 5 hat symmetrisch
angeordnete, radial verlaufende Ausschnitte 30, die es
ermöglichen, daß das hier nur andeutungsweise dargestell
te aufgewickelte Wickelgut 31 vor dem Entfernen vom
Wickelkern 16 abgebunden werden kann.
In Fig. 4 ist der Aufbau des zweiten Seitenflansches 13
ersichtlich, der zum Festklemmen des Wickelgut-Anfanges
29 Klemmelemente 32, 33 aufweist. In der Zeichnung sind
zwei unterschiedliche Arten von Klemmelementen 32, 33
dargestellt. Das Klemmelement 32 wird von einer Druck
feder 34 in der Pfeilrichtung nach unten gedrückt. Die
Kammer 35, in der ein Teil des Klemmelementes 32 und die
Druckfeder 34 angeordnet sind, ist vorzugsweise im Quer
schnitt kreisförmig ausgebildet. Das andere Klemmelement
33 ist um eine Achse 36 schwenkbar gelagert und wird
mittels einer Zugfeder 37 in der angegebenen Pfeilrich
tung bewegt. Die für das Klemmelement 33 vorgesehene
Halterung 38 ist mit einem Anschlag 39 versehen, der die Beweg
lichkeit des Klemmelementes 33 begrenzt.
Der zweite Seitenflansch 13 hat eine Achse 40, die
mit einer elektromagnetischen Bremse 14 verbunden ist.
Die in den Wickelkern 16 des Wickelkopfes hineinragende
Verlängerung 41 der Achse 40 dient ebenfalls als
Führungselement für eine federnd angeordnete Buchse 42.
Mittels einer verhältnismäßig starken Spiralfeder 43 wird
die Buchse 42 gegenüber der als seitliche Begrenzung
dienenden Scheibe 44 des zweiten Seitenflansches 13 in
der angegebenen Pfeilrichtung weggedrückt. Beim Auf
stecken des zweiten Seitenflansches 13 auf den ersten
Seitenflansch 5 entsprechend der Pfeilrichtung b, wird
zunächst die Buchse 24 von der Buchse 42 in der Pfeil
richtung b nach unten gedrückt, da die Spiralfeder 27
eine geringere Federkraft als die Spiralfeder 43 auf
weist. Somit werden die Kernsegmente 17 bis 19 zunächst
in die in Fig. 4 dargestellte Spreizstellung gebracht, bevor
der zweite Seitenflansch 13 am Wickelkern 16 anliegt. Die
Buchse 42 wird erst dann gegen die Federkraft der Spiral
feder 43 nach oben gedrückt, wenn die Buchse 24 ihre
untere Endstellung erreicht hat. Die Klemmelemente 32, 33
können so ausgelegt sein, daß sie erst dann wirksam wer
den, nachdem die Buchse 24 ihre untere Endstellung er
reicht hat und der zweite Seitenflansch 13 weiter bis an den
Wickelkern 16 gedrückt wird.
Claims (8)
1. Wickelkopf mit einem ersten und einem aufsteckbaren
zweiten Seitenflansch sowie einem aus mehreren
schwenkbaren Kernsegmenten bestehenden Wickelkern
und mit einer Klemmeinrichtung für den Anfang des
Wickelguts, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens
einem der Kernsegmente (17, 18, 19) im Bereich seines
dem aufsteckbaren zweiten Seitenflansch (13)
zugewandten Endes eine Aussparung (28) vorgesehen
ist, in die der Anfang (29) des Wickelguts (31)
hineinragt und daß am aufsteckbaren zweiten
Seitenflansch (13) wenigstens ein federndes
Klemmelement (35, 36) vorgesehen ist, das in der
Aufsteckstellung des zweiten Seitenflansches (13) am
Anfang (29) des Wickelguts (31) angreift.
2. Wickelkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Seitenflansch (13) auf
einer Verschiebeeinheit (2) axial verschiebbar
befestigt ist, und daß die Verschiebeeinheit (2) ein
mittels eines pneumatisch betätigbaren Zylinders
(11) parallel zur Rotationsachse des Wickelkopfes (6)
verschiebbares Traggestell (19) aufweist, an dem der
zweite Seitenflansch (13) drehbar gelagert ist.
3. Wickelkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Seitenflansch (5) einschließlich
Wickelkern (16) um eine quer zur Rotationsachse des Wickelkopfs (6) verlaufende Schwenkachse (4) kippbar
ist.
4. Wickelkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des
Wickelkopfs (6) und die Querachse (4) horizontal verlaufen.
5. Wickelkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager für eine Antriebswelle (26) des ersten
Seitenflansches (5) an der
Schwenkachse (4) befestigt ist.
6. Wickelkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (4) über einen mit ihr
verbundenen Kurbelarm (8) mittels eines
Antriebszylinders (9) um einen Winkel α von ungefähr
50° schwenkbar ist.
7. Wickelkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kernsegmente (17,
18, 19) im Abstand von ihren Schwenkgelenken (22) über
Gelenklaschen (23) mit einer axial verschiebbaren
Buchse (24) verbunden sind, die auf der innerhalb
des Wickelkerns (16) verlaufenden Verlängerung (25) der
Antriebswelle (26) des ersten Seitenflansches (5) in
die Stellung drückt, in der die freien Enden der
Kernsegmente (17, 18, 19) nach innen geschwenkt sind.
8. Wickelkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Seitenflansch
(13) auf seiner in das Innere des Wickelkerns (16)
verlängerten Achse (41) eine gleitend gelagerte
Buchse (42) hat, die in Richtung zum ersten Seitenflansch
(5) mittels eines Federelementes (43)
vorgespannt ist und die Buchse (24) des ersten
Seitenflansches (5) zurückdrückt in die Stellung, in der die freien Enden der
Kernsegmente (17, 18, 19) nach außen in eine parallel
zur Rotationsachse verlaufende Stellung geschwenkt sind.
Priority Applications (3)
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DE19843438179 DE3438179A1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Wickelvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |