DE2917354A1 - Halte- und spannvorrichtung fuer sportnetze - Google Patents

Halte- und spannvorrichtung fuer sportnetze

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DE2917354A1
DE2917354A1 DE19792917354 DE2917354A DE2917354A1 DE 2917354 A1 DE2917354 A1 DE 2917354A1 DE 19792917354 DE19792917354 DE 19792917354 DE 2917354 A DE2917354 A DE 2917354A DE 2917354 A1 DE2917354 A1 DE 2917354A1
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Clemens Schaeper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/02Posts; Revolvably-mounted posts ; Straining or adjusting devices on the posts, e.g. coin- or time operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • "Halte- und Spannvorrichtung für Sportnetze"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halte- und Spannvorrichtung für ein Sportnetz,wie beispielsweise ein Volleyballnetz od. dgl.
  • mit einem Standpfosten und einer an diesem Standpfosten höhenverschiebbar festlegbaren Spannvorrichtung.
  • Insbesondere bei Volleyballnetzen tritt das Problem auf, das relativ hoch angeordnete und eine große Länge aufweisende Netz zwischen den beiden Spielfeldern mit einer ausreichenden Spannung festzulegen, derart, daß ein einwandfreies Abspringen des an das Netz gelangenden Balles sichergestellt ist. Die Disher bekannten Spannvorrichtungen bestehen dabei aus knarrenähnlichen Einrichtungen, die auf der netzzugewandten Seite des Standpfostens angeordnet sind und durch deren Betätigung das obere Spannseil umgelenkt über eine Rolle oder einen Haken gespannt werden kann. Der Spannweg bei diesen bekannten Einrichtungen ist relativ gering Als besonders nachteilig hat sich aber bei den bekannten Einrichtungen herausgestellt, daß dadurch, daß sie auf der netzzugewandten Seite des Pfostens angeordnet sind, der das Netz hält, hier während des Spieles Verletzungen der Spieler auftreten können, die unbedingt vermieden werden sollen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die einen großen Spannweg ermöglicht und trotzdem auf der netz abgewandten Seite des eigentlichen Pfostens angeordnet ist, ohne daß dabei aber vom Pfosten unabhändige Bauteile zur Spannung des Netzes herangezogen werden müssen, wie beispielsweise in Turnhallen die Seitenwände od. dgl.
  • D'ese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Maßnahmen gelöst, insbesondere aber durch einen auf dem Standpfosten in verschiedenen Höhenlagen feststellbaren Spannpfosten. Dieser Spannpfosten weist an seinem oberen endet und zwar oberhalb des oberen Abschlusses des Spannpfostens eine Umlenkrolle auf und führt damit das cbe-e Spannseil des Netzes auf die netz abgewandte Seite des Spannpfostens, wobei auf dieser Seite dann gemäß einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung ein Spannaggregat vorgesehen ist, das aus zwei teleskopierenden, gegeneinander verstellbaren Bauteilen besteht und das selbst wiederum verstelbar an dem Spannpfosten festgelegt ist, so daß ein sehr weiter Spannweg erzielt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtungen sind in den Unteransprüchen erläutert. Insbesondere ist sehr wesentlich, daß das eigentliche Spannaggregat aus zi spindelbetätigten teleskopierenden Rohren besteht, wobei das eine Rohr,vorzugsweise das Außenrohr'an dem Spannsfosten festgelegt ist, während das Innenrohr das obere Spannseil trägt und nunmehr durch Betätigung der Spindel gegenüber dem Außenrohr, beispielsweise nach unten bewegt werden kann. Hierbei stützt sich, um entsprechende Kräfte aufnehmen zu können, das Innenrohr an dem Standpfosten ab, aber ist hier eben verstellbar nur abgestützt, während das Außenrohr fest an dem Spannpfosten angeordnet ist.
  • Die Verstellung des eigentlichen Spannaggregates erfolgt in einfachster Weise dadurch, daß das Spannaggregat an dem Standpfosten über einen Überwurf festgelegt ist, der ein Lösen des einen Bügels möglich macht, so daß dann das Spannaggregat verstellt werden kann. Ist diese Verstellung vorgenommen, wird der Bügel wieder festgezogen und nun kann die Spannung des oberen Spannseiles über die teleskopierenden Rohre vorgenorffren werden.
  • Das eigentliche Spannaggregat ist weiterhin über einen U-för:rigen Bügel an dem Spannpfosten gehalten, so daß es möglich ist, das Spannseil durch den offenen Raum des U's hindurchzuführen, wodurch sichergestellt ist, daß eine einwandfreie Führung des Spannseiles im Bereich des Spannpfostens erfolgt.
  • Abgesehen von diesen erläuterten Verstell- und Spannmöglichkeiten gibt die Erfindung weiterhin die Möglichkeit, daß der Spanpfosten gegenüber dem Standpfosten verstellt werden kann, sc daß dadurch große Einregelungen der Netzhöhe, beispielsweise b--i Einstellen des Netzes auf Kinder oder auf Erwachsene, möglic ist. Daß dabei der Spannpfosten an dem Standpfosten über Klem mittel, Schraubmittel oder sonstige Haltemittel in seiner Höhenlage festgelegt werden kann und muß, ist selbstverständlich.
  • Ein Ausführungsgeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Volleyballnetz bezeichnet, das von einem oberen Spannseil 2 und einem unteren Spannseil 3 an der einen Seite an einem entsprechenden Pfosten gehalten wird und damit beispielsweise von der Mauer einer Turnhalle unabhängig ist, so daß ein Durchlaufen zwischen Pfosten und Mauer problemlos für die Spieler gewährleistet ist.
  • Der Pfosten besteht aus dem eigentlichen Standpfosten 4, der in eine entsprechende Bodenhülse im Boden der Halle oder des Sportfeldes eingesetzt wird und der an seinem oberen Ende einen Spannpfosten 5 trägt. Beide Pfosten bestehen aus Profilelementen, die im Querschnitt unrund ausgebildet sind, so daß Verdrehungen der Pfosten gegeneinander nicht möglich sind. Das untere Spannseil 3 wird an dem Standpfosten 4 über eine Spanrhülse 6 gehalten, wobei die Spannhülse über eine entsprschence Betätigungsvorrichtung 7 in ihrer Höhenlage festgelegt werden kann.
  • Der eigentliche Spannpfosten ist an seinem oberen Ende durch eine Abschlußplatte 8 abgeschlossen, die eine Umlenkrolle 9 trägt, wobei die Umlenkrolle frei drehbar in entsprechenden Rollenhaltern 10 angeordnet ist.
  • Am unteren Ende des Spannpfostens 5 ist ein U-Bügel 11 rest angeschweißt, der einen allgemein mit 12 bezeichneten über wurf trägt, wobei der überwurfbügel 14 um das Gelenk 15 beweglich ist und über die Verschlußvorrichtung 16 festgelegt werden kann. Der überwurf 12 trägt das eigentliche Spannaggregat, das allgemein mit 17 bezeichnet ist und aus einem Außenrohr 18 und einem Innenrohr 19 besteht, wobei diese beiden Rohre gegeneinander über einen in der Zeichnung nur andeutungsweise erkennbaren Spindeltrieb 20 verstellbar sind, so daß dadurch ein Spindelteleskop geschaffen wird. Das Innenrohr 19 trägt an seinem unteren Ende einen Haken 21, in den das obere Spannseil nach Umführung über die Umlenkrolle 9 eingehängt werden kann, wobei dabei das obere Spannseil durch den freien Raum des U-Bügels führt.
  • Es ist erkennbar, daß durch die Anordnung des überwurf eie Höhenverstellung des eigentlichen Spindelteleskopes unabhängig von der Höhenlage des Spannpfostens möglich ist.
  • Die zur Festlegung des Spannpfostens am Standpfosten 4 erforderlichen Festlegmittel sind in der Zeichnung aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Für einen Fachmann sind sie ohne Schwierigkeiten einsetzbar.
  • Zur Einstellung des eigentlichen Seiles 1 wird das Spannaggregat in die gewünschte Höhenlage eingestellt, so daß eine gewisse leichte Vorspannung des oberen Spannseiles erzielt ist, nachdem der Spannpfosten in die korrekte Höhenlage eingestellt ist. Nach Einhängen des oberen Spannseiles 2 kann nunmehr durch Betätigen der Spindel 20 die gewünschte Spannung des oberen Seiles erzielt werden, dadurch, daß das Innenrohr 19 nach unten bewegt wird und dabei das Spannseil über die Umlenkrolle anzieht und das Seil spannt. Die Festlegung des unteren Spannseiles 3 erfolgt in einfachster Weise von Hand durch Betätigen der Spannhülse 6.
  • Der Einsatz des an seinem oberen Ende geschlossenen Spannpfostens 5 hat weiterhin den Vorteil, daß Regen oder sonstige Verunreinigungen bei Außenbetrieb der Anlage nicht in den Spannpfosten oder den Standpfosten eindringen können.
  • Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, daß sich das untere Ende des Innenrohres 19 über Stützelemente an der Außeseite des Standpfostens 4 abstützt, wobei in der Zeichnung nur das dem Betrachter zugewandte Stützelement 22 erkennbar ist.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. "Halte- und Spannvorrichtung für Sportr.etze" Ansprüche: Halte- und Spannvorrichtung für ein Sportnetz,wie Volleyballnetz od. dgl. mit einem Standpfosten und einer an diesem höhenverschiebbar festlegbaren Spannvorrichtung, gekennzeichnet durch einen auf dem Standpfosten (4) in verschiedenen Höhenlagen feststellbaren Spannpfosten (5) mit einer über seinem oberen Ende wirksam werdenden Umlenkrolle (9) und einem an der netzabgewandten Seite am Spannpfosten (5) angeordneten Spannaggregat (17), das aus zwei teleskopierenden, gegeneinander verstellbaren Bauteilen (18, 19) besteht, von denen eines an dem Spannpfosten festgelegt ist und das andere das obere Spannseil (2) hält.
  2. 2. Halte- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Standpfosten (4) verschiebbare Spannhülse (6) für das untere Spannseil (3).
  3. 3. Halte- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1, daduro gekennzeichnet, daß das Spannaggregat (17) in seiner Höhenlage gegenüber dem Spannpfosten (5) einstellbar ist.
  4. 4. Halte- und Spannvorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannpfosten (5) an seinem oberen Ende geschlossen ist und auf der Abschlußplatte die Unlenkrolle (9) trägt.
  5. 5. Halte- und Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Spindelteleskop als Spannaggregat (17).
  6. 6. Halte- und Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das das obere Spannseil (2) haltende Innenrohr (19) des Spindelteleskops am Standpfosten (4) abstützt.
  7. 7. Halte- und Spannvorrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen U-Bügel (11) zur Halterung des Spannaggregates (17) am Spannpfosten.
  8. 8. Halte- und Spannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom U-Bügel (11) getragenen Uberwurf (12) zur Halterung des Spannaggregates (17).
  9. 9. Halte- und Spannvorrichtung nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stand- und Spannpfosten (4, 5) aus im Querschnitt unrunden Profilelementen bestehen.
DE19792917354 1979-04-28 1979-04-28 Pfosten für ein in der Höhe verstellbares Volleyballnetz Expired DE2917354C3 (de)

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