DE69114504T2 - Uebungsgerät für ein Ballspiel. - Google Patents

Uebungsgerät für ein Ballspiel.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Übungsgerät für ein Ballspiel, insbesondere mit einer Ball- und einer Flugbegrenzungsvorrichtung, die eine Flugdistanz des Balles mit Hilfe eines sich elastisch dehnenden Mittels begrenzt, und mit einem Rahmen, der fest das sich elastisch dehnende Mittel trägt, wobei das sich elastisch dehnende Mittel einen Rahmenbefestigungsabschnitt umfaßt, der an dem Rahmen befestigt ist, und einen Ballbefestigungsabschnitt, der an dem einen Ende mit dem Rahmenbefestigungsabschnitt verbunden ist und am anderen Ende am Ball befestigt ist.
  • Herkömmliche Übungsgeräte dieser Art, z. B. das Tennisübungsgerät, das in der US-A-4 902 012 offenbart ist, verwenden im allgemeinen Gummi als sich elastisch dehnendes Mittel.
  • Das Üben wird ausgeführt durch wiederholtes schlagen des Balles, der an einem Ende des sich elastisch dehnenden Teiles befestigt ist, um diesen unter Einwirkung einer Ausdehnungskraft des Gummis als das sich elastisch dehnende Teil nach vorne fliegen zu lassen, und hierauf durch erneutes Schlagen des zurückgepralltes Balles, der auf dem Boden unter einer Kontraktionskraft des Gummis aufgeprallt ist. Ein vorderes Rückprallbrett, das in Vorwärtsrichtung relativ zur Flugrichtung des Balles angeordnet ist, wird manchmal mit diesem Gerät verwendet, um den Ball von diesem Brett zurückprallen zu lassen.
  • Die herkömmlichen Vorrichtungen verwenden unbeschichtetes Gummi, sei es natürliches oder synthetisches Gummi. Hieraus ergibt sich, daß die Expansions- und Kontraktionsvorgänge nur von einer elastischen Kraft des Gummis abhängen, was die Unebenheit des Gummis selbst widerspiegelt. Insbesondere da die Expansions- oder Kontraktionskraft des Gummis plötzlich vermindert oder unnötigerweise nach dem Schlagen des Balles, wobei der Ball in eine Richtung von der Schlagposition des Spielers wegfliegt, erhöht wird, ist es häufig der Fall, daß der Ball nicht zuverlässig in die Nähe der Position des Spielers zurückkehrt. Demnach sind die Eigenschaften eines zurückprallenden Balles nicht gut. Demzufolge ist es für den Spieler schwierig, die Schlagvorgänge zu wiederholen oder fortzusetzen. Darüber hinaus hat Gummi selbst keine ausreichende Beständigkeit.
  • Ein anderes Spiel ist im Stand der Technik bekannt und in der US-A-3 879 038 offenbart, das gemanteltes Gummi verwendet und aus einem leicht flexiblen Stab besteht, welcher angepaßt ist, um mit der Hand gehalten zu werden, und mit einem kleinen schwammigen Ball durch eine elastische Schnur verbunden ist, die eine begrenzte Dehnbarkeit aufweist. Wenn diese Schnur nur aus unbeschichtetem Gummi besteht, das sich bis zum Zerreißpunkt ausdehnen kann, ist die Geschwindigkeit am Ende der Flugbahn langsam, was den Schlagrhythmus des Spieles reduziert. Durch Anfügen eines dehnbaren Textilröhrchens mit einer maximalen Dehnungslänge, die wesentlich geringer als die Dehnungslänge der Schnur entsprechend ihrem Zerreißpunkt ist, verhindert diese Kombination jedoch, daß sich die Schnur bis zum Zerreißen dehnt und eliminiert darüber hinaus das Ende der Flugbahn, in dessen Verlauf sich die Geschwindigkeit des Balles reduziert, wodurch die Geschwindigkeit des Spieles entsprechend erhöht wird.
  • Um die oben aufgeführten Aufgaben zu lösen, zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein Übungsgerät für ein Ballspiel zur Verfügung zu stellen, bei dem ein von dem Spieler geschlagener Ball zuverlässig in die Nähe der Position des Spielers zurückkehren kann, so daß dieser ununterbrochen der Ballschlagübung nachgehen kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, weist die vorliegende Erfindung, die ein Übungsgerät für ein Ballspiel mit einem Ball- und einem Flugbegrenzungsteil betrifft, sich elastisch dehnende Mittel zur Begrenzung einer Flugdistanz des Balles und einen Rahmen zum festen Tragen der sich elastisch dehnenden Mittel auf, wobei die genannten, sich elastisch dehnenden Mittel einen Rahmenbefestigungsabschnitt einschließen, der an dem Rahmen befestigt ist, und einen Ballbefestigungsabschnitt, der an dem einen Ende mit dem Rahmenbefestigungsabschnitt verbunden ist und an dem anderen Ende an dem Ball befestigt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Ballbefestigungsabschnitt aus verschiedenen Verbindungskombinationen von mehr als einem gemantelten Strang besteht, von denen jeder einen Gummistrang als eine Seele hat.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen des Flugbegrenzungsteiles positionsmäßig in der Luft gehalten wird, wenn der Rahmenbefestigungsabschnitt der sich elastisch dehnenden Mittel so an dem Rahmen befestigt ist, daß er sich im wesentlichen entlang einer Flugrichtung des Balles erstreckt, und wenn der Ballbefestigungsabschnitt angepaßt ist, um den Ball in der Luft zu halten.
  • Es ist darüber hinaus wünschenswert, daß ein Abwärtsversatz-Regulierungsmittel am Rahmen montiert ist zwischen einem Befestigungsende zum Befestigen des Rahmenbefestigungsabschnittes der sich elastisch dehnenden Mittel und einem Verbindungsabschnitt, um den Rahmenbefestigungsabschnitt mit dem Ballbefestigungsabschnitt zu verbinden, wodurch eine Abwärtsbewegung des Rahmenbefestigungsabschnittes der sich elastisch dehnenden Mittel beschränkt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Gerät ein Frontrückprallbrett aufweist, das in einer vorderen Position in der Ballflugrichtung angeordnet ist, so daß es den durch einen Spieler geschlagenen Ball zurückprallen läßt.
  • Es ist darüber hinaus vorteilhaft, wenn das Gerät ein Bodenrückprallbrett aufweist, das im Boden angeordnet ist, um den einmal aufgeprallten und geprellten Ball zurückzuprellen.
  • Das Verwenden und die Wirkungen der vorliegenden Erfindungen werden nachfolgend ausgeführt:
  • Wenn das sich elastisch dehnende Mittel des Ballbefestigungsabschnittes, der direkt mit dem Ball verbunden ist, zusammen mit einem fliegenden Ball gedehnt wird, bewirken bei dem oben beschriebenen Aufbau des Gerätes die die Gummistränge ummantelnden Fasern, daß die Dehnung der Gummistränge beschränkt wird, um die Ballflugdistanz richtig zu steuern, bevor der innere Gummistrang voll ausgedehnt wird, was eine gute Flugeigenschaft ergibt, wobei die Eigenheiten von Unebenheiten der Gummistränge beseitigt werden. Eine kleinere Anzahl von Gummisträngen ist derart beschränkt, daß sie sich nicht weiter ausdehnen, als es mit einer größeren Anzahl von Gummisträngen der Fall wäre. Folglich steuert die Kombination der kleineren Anzahl von Gummisträngen und der größeren Anzahl von Gummisträngen einen Dehnungsgrad der Stränge, so daß die Ballflugdistanz in richtigem Maße verlängert wird.
  • Wenn der Ballbefestigungsabschnitt kontrahiert wird, ermöglicht im Gegensatz dazu der Aufbau der verschiedenen Kombinationen der verbundenen ummantelten Stränge, daß der Ball relativ stark zurückkehrt, wenn er leicht geschlagen wurde, und daß er relativ leicht zurückkehrt, wenn er stark geschlagen wurde. Demzufolge kehrt der Ball nicht zu solchen Positionen zurück, die übermäßig von der Ausgangsposition entfernt sind, sondern er kehrt zuverlässig in die Nähe der Ausgangsposition mit einer angemessenen Geschwindigkeit, also nicht zu schnell und nicht zu langsam, zurück. Da der Dehnungsgrad der ummantelten Stränge richtig gesteuert wird, wenn der Ball stark oder leicht geschlagen wird, ist mit anderen Worten ein Bereich, innerhalb dem der Ball aufspringt, nicht übermäßig vergrößert, wodurch eine recht gute Eigenschaft des zurückgeprallten Balles frei von Ungleichmäßigkeiten garantiert wird.
  • Darüber hinaus wird die Lebensdauer der Gummistränge merklich verlängert.
  • Da der Rahmen des Flugbegrenzungsteiles positionsmäßig in der Luft gehalten wird, und der Rahmenbefestigungsabschnitt des sich elastisch dehnenden Teiles im wesentlichen entlang der Flugrichtung des Balles an dem Rahmen befestigt ist, und außerdem der Ballbefestigungsabschnitt angepaß ist, um den Ball in der Luft zu halten, ist das vorliegende Gerät dann vorteilhaft, wenn es als Tennisübungsgerät verwendet wird, da der Ball nicht den Boden hinunter rollt.
  • Da das Abwärtsversatz-Regulierungsmittel am Rahmen zwischen dem Befestigungsende zum Befestigen des Rahmenbefestigungsabschnittes der sich elastisch dehnenden Mittel am Rahmen und dem Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Rahmenbefestigungsabschnittes mit dem Ballbefestigungsabschnitt montiert ist, um eine Abwärtsbewegung des Rahmenbefestigungsabschnittes der sich elastisch dehnenden Mittel zu begrenzen, wird ein Abwärtsversatz der sich elastisch dehnen Mittel in einer Ballhalteposition relativ verkleinert, sogar wenn eine Dehnungsgröße der sich elastisch dehnenden Mittel durch ein starkes Schlagen des Balles erhöht wird.
  • Folglich ist es nicht notwendig, das gesamte Übungsgerät in seiner Größe, insbesondere in seiner Höhe zu vergrößern, wodurch ein erhöhtes Niveau der Befestigungsposition der sich elastisch dehnenden Mittel am Rahmen verhindert wird. Dies erleichtert dem geschlagenen Ball, in die Nähe der Ausgangshalteposition zurückzukehren, um die Schlagübung leicht fortzusetzen.
  • Das Frontprallbrett, das in der vorderen Position der Ballflugrichtung angebracht ist, so daß es den durch den Spieler geschlagenen Ball zurückprallen läßt, erlaubt es dem Spieler, eine Rückprallkraft, die vom Rückprallbrett ausgeübt wird, auszunutzen, wodurch die wiederholte praktische Übung weiter erleichtert wird.
  • Durch Vorsehen des Bodenrückprallbrettes, das am Boden angeordnet ist, um den einmal abgeprallten Ball zurückzuprellen, kann der Spieler wahlweise dieses Brett mit verschiedenen Rückpralloberflächen verwenden und sich an einer Veränderlichkeit des vom Boden zurückgeprallten und in die Nähe der Position des Spielers zurückgekehrten Balles erfreuen. Dies erlaubt es dem Spieler auch, wiederholt mehrere praktische Übungen durchzuführen.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ballspielübungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Gerätes;
  • Figur 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Ballbefestigungsbereiches eines sich elastisch dehnenden Mittels.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Ballspielübungsgerätes zum Gebrauch z. B. als Tennisübungsgerät werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im besonderen beschrieben.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Grundkonstruktion des Ballspielübungsgerätes und Figur 3 zeigt eine vergrößerte Konstruktion eines sich elastisch dehnenden Ballbefestigungsabschnittes 3.
  • Das Ballspielübungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Bodentragstab 6 als ein Flugbegrenzungsteil zum Tragen und Positionieren eines Balles 4 in einer festen Position, ein Frontrückprallbrett 12 zum Rückprellen des geschlagenen Balles 4 in Richtung des Spielers und ein Bodenrückprallbrett 11, um den Winkel des einmal auf den Boden aufgesprungenen Balles zu variieren und hierauf den Ball wieder abprallen zu lassen.
  • Der Bodentragstab 6 trägt einen Rahmen 1 in einer Längsrichtung und enthält einen L-förmigen Pfosten 9, der an einem Ende ungefähr am Zentrum des Rahmens 1 befestigt ist, und einen Einstellfuß 7, an dem ein Gewicht befestigt sein kann. Der Einstellfuß 7 besitzt einen rohrförmigen oberen Bereich, in den der L-förmige Pfosten 9 vertikal verschiebbar mit seinem unteren Ende eingesetzt ist, so daß das Höhenniveau des L-förmigen Pfostens 9 durch ein Feststellglied 8 eingestellt werden kann.
  • Der Rahmen 1 ist als Rohr ausgeführt und weist an seinen gegenüberliegenden Enden befestigte, sich elastisch dehnende Mittel auf. Die sich elastisch dehnenden Mittel bestehen aus einem Rahmenbefestigungsabschnitt 2 und einem Ballbefestigungsabschnitt 3, die miteinander durch ein lösbares Verbindungsteil 13 verbunden sind. Eine Bewegung des sich elastisch dehnenden Abschnittes 2 parallel zum Rahmen 1 nach unten wird durch ein paar ringförmige Abwärtsversatz-Regulierungsmittel 5 unterbunden, die jeweils an dem Rahmen 1 in einer mittleren Position zwischen einem Befestigungsabschnitt mit dem Rahmen 1 und dem Verbindungsteil 13 befestigt sind.
  • Wie in Figur 3 dargestellt ist, umfaßt der elastische Ballbefestigungsabschnitt 3 einen ersten flachen Gummibandbereich mit 36 übereinander zusammengebundenen und mit dem Verbindungsteil 13 verbundenen ummantelten Strängen, einen zweiten flachen Gummibandbereich mit 24 übereinander zusammengebundenen und mit einem unteren Ende des ersten flachen Gummibandbereiches verbundenen ummantelten Strängen und einem dritten flachen Gummibandbereich mit 12 übereinander zusammengebundenen und mit einem unteren Ende des zweiten flachen Gummibandbereiches verbundenen ummantelten Strängen. Der Ball 4 ist am äußeren Ende des letzten flachen Gummibandbereiches aufgehängt. Aufgrund dieser Kombinationen dieser ummantelten Stränge, die das elastische Ballbefestigungsteil 3 bllden, ist die Dehnung des elastischen Teiles innerhalb eines konstanten Bereiches durch eine Rückhaltekraft von die Gummistränge ummantelnden Fasern beschränkt, bevor eine Gummistrangseele in vollem Umfang gedehnt wird. Da darüber hinaus der Aufbau der zusammengebundenen ummantelten Stränge in jedem Abschnitt unterschiedlich ist, befinden sich die Ausdehnungkraft und die Kontraktionskraft genau im Gleichgewicht, was zu einem in gleichförmiger Weise zurückprellenden Ball führt, der in die Nähe einer Schlagposition des Spielers zurückspringt. Dies ermöglicht es dem Spieler, seine Schlagübung zu wiederholen und fortzusetzen.
  • Der Aufbau der zusammengebundenen ummantelten Stränge kann verschiedene Kombinationen beinhalten. Die unterschiedlichen Kombinationen unter den jeweiligen Bandbereichen von mehr als einem Strang sind ausreichend.
  • Die vordere Rückprallwand 12 beinhaltet eine Vielzahl von Rückpralloberflächen, um einen mit Abweichung zurückprallenden Ball zur Verfügung zu stellen. Durch Veränderung der Winkel der verschiedenen Rückpralloberflächen oder durch Veränderung der Anzahl der Rückpralloberflächen kann eine große Verschiedenheit von Rückprallbedingungen realisiert werden.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein vorderes Rückprallbrett 12 in einer Ballflugrichtung vorgesehen, das aber durch einen anderen Typ von Rückprallbrettern ergänzt werden kann, der an seitlichen gegenüberliegenden Seiten des vorderen Brettes 12 vorgesehen werden kann. Die ergänzten Bretter können in verschiedenen Kombinationen verwendet werden.
  • Das Bodenrückprallbrett 11 ist entbehrlich. Jedoch ist die Verwendung eins solchen Brettes vorteilhaft, wenn das Wiederholen der Übung in diesen leichten Neigungen des Bodenrückprallbrettes 11 in Längs- und Breitenrichtungen, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, eine größere Verschiedenheit der praktischen Rückprallbedingungen zur Verfügung stellen kann. Dieses Bodenrückprallbrett kann ebenso Kombinationen einer Vielzahl von Oberflächen umfassen
  • Das Bodenrückprallbrett 11 kann aus verschiedenen Materialien mit verschiedenen Rückprallkräften oder unterschiedlichen konkaven und konvexen Oberflächen bestehen.
  • Die oben beschriebenen Rückprallbretter können so ausgeführt sein, daß deren jeweiliger Winkel einzeln einstellbar ist. Z. B. kann jedes Rückprallbrett einen elektrischen Motor umfassen, der an diesem befestigt ist, um die Lage eines jeden Brettes durch eine Fernbedienung variieren zu können. Hierbei können die Rückprallwinkel im voraus mit Hilfe eines Computers berechnet werden, demgemäß wird die Rückpralloberfläche des Brettes so gesteuert, daß sie in der Lage ist, jede beliebige Rückprallposition des Balles auszuwählen.
  • Die oben genannten Ausführungsbeispiele verwenden den Bodentragstab 6 als Flugbegrenzungsteil, das sich aufrecht vom Boden erstreckt. Jedoch kann dieses Bauteil durch andere Bauteilarten ersetzt werden, z. B. solchen zum Befestigen des Rahmens an einer Decke, oder solchen, um den Rahmen auf den Boden zu legen.
  • Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf ein Tennisübungsgerät gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch zur Übung verschiedener Ballspiele verwendet werden, z. B. für Racketball, Squash, Tischtennis, Fußball u. ä.

Claims (5)

1. Übungsgerät für ein Ballspiel mit einem Ball (4) und
einem Flugbegrenzungsteil (6), das sich elastisch dehnende Mittel zur Begrenzung einer Flugdistanz des Balles (4) und einen Rahmen (1) zum festen Tragen der sich elastisch dehnenden Mittel einschließt,
wobei die genannten sich elastisch dehnenden Mittel einen Rahmenbefestigungsabschnitt (2) einschließen, der an dem Rahmen (1) befestigt ist, und einen Ballbefestigungsabschnitt (3), der an dem einen Ende mit dem Rahmenbefestigungsabschnitt verbunden ist und an dem anderen Ende an dem Ball befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Ballbefestigungsabschnitt (3) aus verschiedenen Verbindungskombinationen von mehr als einem gemantelten Strang besteht, von denen jeder einen Gummistrang als eine Seele hat.
2. Übungsgerät für ein Ballspiel gemäß Anspruch 1, wobei der Rahmen (1) des Flugbegrenzungsteiles (6) positionsmäßig in der Luft gehalten wird, wobei der Rahmenbefestigungsabschnitt (2) der sich elastisch dehnenden Mittel so an dem Rahmen befestigt ist, daß er sich im wesentlichen entlang einer Flugrichtung des Balles erstreckt, und wobei der Ballbefestigungsabschnitt (3) angepaßt ist, um den Ball in der Luft zu halten.
3. Übungsgerät für ein Ballspiel gemäß Anspruch 1, wobei ein Abwärtsversatz-Regulierungsmittel (5) am Rahmen (1) montiert ist zwischen einem Befestigungsende zur Befestigung des Rahmenbefestigungsabschnittes (2) der sich elastisch dehnenden Mittel (1) und einem Verbindungsabschnitt, um den Rahmenbefestigungsabschnitt (2) mit dem Ballbefestigungsabschnitt (3) zu verbinden, wobei die Regulierungsmittel eine Abwärtsbewegung des Rahmenbefestigungsabschnittes (2) der sich elastisch dehnenden Mittel beschränken.
4. Übungsgerät für ein Ballspiel gemäß einem der Ansprüche 1 - 3,
das außerdem ein Frontrückprallbrett (12) aufweist, das in einer vorderen Position in der Ballflugrichtung angeordnet ist, so daß es den durch einen Spieler geschlagenen Ball zurückprellen läßt.
5. Übungsgerät für ein Ballspiel gemäß einem der Ansprüche 1 - 4,
das außerdem ein Bodenrückprallbrett aufweist, das im Boden angeordnet ist, um den einmal geprellten Ball zurückzuprellen.
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