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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Übungsgerät für
ein Ballspiel, insbesondere mit einer Ball- und einer
Flugbegrenzungsvorrichtung, die eine Flugdistanz des
Balles mit Hilfe eines sich elastisch dehnenden Mittels
begrenzt, und mit einem Rahmen, der fest das sich
elastisch dehnende Mittel trägt, wobei das sich elastisch
dehnende Mittel einen Rahmenbefestigungsabschnitt
umfaßt, der an dem Rahmen befestigt ist, und einen
Ballbefestigungsabschnitt, der an dem einen Ende mit
dem Rahmenbefestigungsabschnitt verbunden ist und am
anderen Ende am Ball befestigt ist.
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Herkömmliche Übungsgeräte dieser Art, z. B. das
Tennisübungsgerät, das in der US-A-4 902 012 offenbart ist,
verwenden im allgemeinen Gummi als sich elastisch
dehnendes Mittel.
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Das Üben wird ausgeführt durch wiederholtes schlagen
des Balles, der an einem Ende des sich elastisch
dehnenden Teiles befestigt ist, um diesen unter Einwirkung
einer Ausdehnungskraft des Gummis als das sich
elastisch dehnende Teil nach vorne fliegen zu lassen, und
hierauf durch erneutes Schlagen des zurückgepralltes
Balles, der auf dem Boden unter einer Kontraktionskraft
des Gummis aufgeprallt ist. Ein vorderes
Rückprallbrett, das in Vorwärtsrichtung relativ zur Flugrichtung
des Balles angeordnet ist, wird manchmal mit diesem
Gerät verwendet, um den Ball von diesem Brett
zurückprallen zu lassen.
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Die herkömmlichen Vorrichtungen verwenden
unbeschichtetes Gummi, sei es natürliches oder synthetisches Gummi.
Hieraus ergibt sich, daß die Expansions- und
Kontraktionsvorgänge nur von einer elastischen Kraft des
Gummis abhängen, was die Unebenheit des Gummis selbst
widerspiegelt. Insbesondere da die Expansions- oder
Kontraktionskraft des Gummis plötzlich vermindert oder
unnötigerweise nach dem Schlagen des Balles, wobei der
Ball in eine Richtung von der Schlagposition des
Spielers wegfliegt, erhöht wird, ist es häufig der Fall,
daß der Ball nicht zuverlässig in die Nähe der Position
des Spielers zurückkehrt. Demnach sind die
Eigenschaften eines zurückprallenden Balles nicht gut. Demzufolge
ist es für den Spieler schwierig, die Schlagvorgänge zu
wiederholen oder fortzusetzen. Darüber hinaus hat Gummi
selbst keine ausreichende Beständigkeit.
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Ein anderes Spiel ist im Stand der Technik bekannt und
in der US-A-3 879 038 offenbart, das gemanteltes Gummi
verwendet und aus einem leicht flexiblen Stab besteht,
welcher angepaßt ist, um mit der Hand gehalten zu
werden, und mit einem kleinen schwammigen Ball durch
eine elastische Schnur verbunden ist, die eine
begrenzte Dehnbarkeit aufweist. Wenn diese Schnur nur aus
unbeschichtetem Gummi besteht, das sich bis zum
Zerreißpunkt ausdehnen kann, ist die Geschwindigkeit am
Ende der Flugbahn langsam, was den Schlagrhythmus des
Spieles reduziert. Durch Anfügen eines dehnbaren
Textilröhrchens mit einer maximalen Dehnungslänge, die
wesentlich geringer als die Dehnungslänge der Schnur
entsprechend ihrem Zerreißpunkt ist, verhindert diese
Kombination jedoch, daß sich die Schnur bis zum
Zerreißen dehnt und eliminiert darüber hinaus das Ende
der Flugbahn, in dessen Verlauf sich die
Geschwindigkeit des Balles reduziert, wodurch die Geschwindigkeit
des Spieles entsprechend erhöht wird.
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Um die oben aufgeführten Aufgaben zu lösen, zielt die
vorliegende Erfindung darauf ab, ein Übungsgerät für
ein Ballspiel zur Verfügung zu stellen, bei dem ein von
dem Spieler geschlagener Ball zuverlässig in die Nähe
der Position des Spielers zurückkehren kann, so daß
dieser ununterbrochen der Ballschlagübung nachgehen
kann.
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Um diese Aufgabe zu lösen, weist die vorliegende
Erfindung, die ein Übungsgerät für ein Ballspiel mit einem
Ball- und einem Flugbegrenzungsteil betrifft, sich
elastisch dehnende Mittel zur Begrenzung einer
Flugdistanz des Balles und einen Rahmen zum festen Tragen der
sich elastisch dehnenden Mittel auf, wobei die
genannten, sich elastisch dehnenden Mittel einen
Rahmenbefestigungsabschnitt einschließen, der an dem Rahmen
befestigt ist, und einen Ballbefestigungsabschnitt, der an
dem einen Ende mit dem Rahmenbefestigungsabschnitt
verbunden ist und an dem anderen Ende an dem Ball
befestigt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der Ballbefestigungsabschnitt aus verschiedenen
Verbindungskombinationen von mehr als einem gemantelten
Strang besteht, von denen jeder einen Gummistrang als
eine Seele hat.
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Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen des
Flugbegrenzungsteiles positionsmäßig in der Luft
gehalten wird, wenn der Rahmenbefestigungsabschnitt der sich
elastisch dehnenden Mittel so an dem Rahmen befestigt
ist, daß er sich im wesentlichen entlang einer
Flugrichtung des Balles erstreckt, und wenn der
Ballbefestigungsabschnitt angepaßt ist, um den Ball in der Luft
zu halten.
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Es ist darüber hinaus wünschenswert, daß ein
Abwärtsversatz-Regulierungsmittel am Rahmen montiert ist
zwischen einem Befestigungsende zum Befestigen des
Rahmenbefestigungsabschnittes der sich elastisch dehnenden
Mittel und einem Verbindungsabschnitt, um den
Rahmenbefestigungsabschnitt mit dem Ballbefestigungsabschnitt
zu verbinden, wodurch eine Abwärtsbewegung des
Rahmenbefestigungsabschnittes der sich elastisch dehnenden
Mittel beschränkt wird.
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Es ist vorteilhaft, wenn das Gerät ein
Frontrückprallbrett aufweist, das in einer vorderen Position in der
Ballflugrichtung angeordnet ist, so daß es den durch
einen Spieler geschlagenen Ball zurückprallen läßt.
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Es ist darüber hinaus vorteilhaft, wenn das Gerät ein
Bodenrückprallbrett aufweist, das im Boden angeordnet
ist, um den einmal aufgeprallten und geprellten Ball
zurückzuprellen.
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Das Verwenden und die Wirkungen der vorliegenden
Erfindungen werden nachfolgend ausgeführt:
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Wenn das sich elastisch dehnende Mittel des
Ballbefestigungsabschnittes, der direkt mit dem Ball verbunden
ist, zusammen mit einem fliegenden Ball gedehnt wird,
bewirken bei dem oben beschriebenen Aufbau des Gerätes
die die Gummistränge ummantelnden Fasern, daß die
Dehnung der Gummistränge beschränkt wird, um die
Ballflugdistanz richtig zu steuern, bevor der innere
Gummistrang voll ausgedehnt wird, was eine gute
Flugeigenschaft ergibt, wobei die Eigenheiten von
Unebenheiten der Gummistränge beseitigt werden. Eine kleinere
Anzahl von Gummisträngen ist derart beschränkt, daß sie
sich nicht weiter ausdehnen, als es mit einer größeren
Anzahl von Gummisträngen der Fall wäre. Folglich
steuert die Kombination der kleineren Anzahl von
Gummisträngen und der größeren Anzahl von Gummisträngen
einen Dehnungsgrad der Stränge, so daß die
Ballflugdistanz in richtigem Maße verlängert wird.
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Wenn der Ballbefestigungsabschnitt kontrahiert wird,
ermöglicht im Gegensatz dazu der Aufbau der
verschiedenen Kombinationen der verbundenen ummantelten
Stränge, daß der Ball relativ stark zurückkehrt, wenn er
leicht geschlagen wurde, und daß er relativ leicht
zurückkehrt, wenn er stark geschlagen wurde. Demzufolge
kehrt der Ball nicht zu solchen Positionen zurück, die
übermäßig von der Ausgangsposition entfernt sind,
sondern er kehrt zuverlässig in die Nähe der
Ausgangsposition mit einer angemessenen Geschwindigkeit, also
nicht zu schnell und nicht zu langsam, zurück. Da der
Dehnungsgrad der ummantelten Stränge richtig gesteuert
wird, wenn der Ball stark oder leicht geschlagen wird,
ist mit anderen Worten ein Bereich, innerhalb dem der
Ball aufspringt, nicht übermäßig vergrößert, wodurch
eine recht gute Eigenschaft des zurückgeprallten Balles
frei von Ungleichmäßigkeiten garantiert wird.
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Darüber hinaus wird die Lebensdauer der Gummistränge
merklich verlängert.
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Da der Rahmen des Flugbegrenzungsteiles positionsmäßig
in der Luft gehalten wird, und der
Rahmenbefestigungsabschnitt des sich elastisch dehnenden Teiles im
wesentlichen entlang der Flugrichtung des Balles an dem
Rahmen befestigt ist, und außerdem der
Ballbefestigungsabschnitt angepaß ist, um den Ball in der Luft zu
halten, ist das vorliegende Gerät dann vorteilhaft,
wenn es als Tennisübungsgerät verwendet wird, da der
Ball nicht den Boden hinunter rollt.
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Da das Abwärtsversatz-Regulierungsmittel am Rahmen
zwischen dem Befestigungsende zum Befestigen des
Rahmenbefestigungsabschnittes der sich elastisch dehnenden
Mittel am Rahmen und dem Verbindungsabschnitt zum
Verbinden des Rahmenbefestigungsabschnittes mit dem
Ballbefestigungsabschnitt montiert ist, um eine
Abwärtsbewegung des Rahmenbefestigungsabschnittes der
sich elastisch dehnenden Mittel zu begrenzen, wird ein
Abwärtsversatz der sich elastisch dehnen Mittel in
einer Ballhalteposition relativ verkleinert, sogar wenn
eine Dehnungsgröße der sich elastisch dehnenden Mittel
durch ein starkes Schlagen des Balles erhöht wird.
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Folglich ist es nicht notwendig, das gesamte
Übungsgerät in seiner Größe, insbesondere in seiner Höhe zu
vergrößern, wodurch ein erhöhtes Niveau der
Befestigungsposition der sich elastisch dehnenden Mittel am
Rahmen verhindert wird. Dies erleichtert dem
geschlagenen Ball, in die Nähe der Ausgangshalteposition
zurückzukehren, um die Schlagübung leicht fortzusetzen.
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Das Frontprallbrett, das in der vorderen Position der
Ballflugrichtung angebracht ist, so daß es den durch
den Spieler geschlagenen Ball zurückprallen läßt,
erlaubt es dem Spieler, eine Rückprallkraft, die vom
Rückprallbrett ausgeübt wird, auszunutzen, wodurch die
wiederholte praktische Übung weiter erleichtert wird.
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Durch Vorsehen des Bodenrückprallbrettes, das am Boden
angeordnet ist, um den einmal abgeprallten Ball
zurückzuprellen, kann der Spieler wahlweise dieses Brett mit
verschiedenen Rückpralloberflächen verwenden und sich
an einer Veränderlichkeit des vom Boden
zurückgeprallten und in die Nähe der Position des Spielers
zurückgekehrten Balles erfreuen. Dies erlaubt es dem Spieler
auch, wiederholt mehrere praktische Übungen
durchzuführen.
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Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Ballspielübungsgerätes gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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Figur 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des
Gerätes;
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Figur 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines
Ballbefestigungsbereiches eines sich elastisch
dehnenden Mittels.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines
Ballspielübungsgerätes zum Gebrauch z. B. als Tennisübungsgerät werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen im besonderen beschrieben.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Grundkonstruktion des
Ballspielübungsgerätes und Figur 3 zeigt eine
vergrößerte Konstruktion eines sich elastisch dehnenden
Ballbefestigungsabschnittes 3.
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Das Ballspielübungsgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält einen Bodentragstab 6 als ein
Flugbegrenzungsteil zum Tragen und Positionieren eines Balles
4 in einer festen Position, ein Frontrückprallbrett 12
zum Rückprellen des geschlagenen Balles 4 in Richtung
des Spielers und ein Bodenrückprallbrett 11, um den
Winkel des einmal auf den Boden aufgesprungenen Balles
zu variieren und hierauf den Ball wieder abprallen zu
lassen.
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Der Bodentragstab 6 trägt einen Rahmen 1 in einer
Längsrichtung und enthält einen L-förmigen Pfosten 9,
der an einem Ende ungefähr am Zentrum des Rahmens 1
befestigt ist, und einen Einstellfuß 7, an dem ein
Gewicht befestigt sein kann. Der Einstellfuß 7 besitzt
einen rohrförmigen oberen Bereich, in den der L-förmige
Pfosten 9 vertikal verschiebbar mit seinem unteren Ende
eingesetzt ist, so daß das Höhenniveau des L-förmigen
Pfostens 9 durch ein Feststellglied 8 eingestellt
werden kann.
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Der Rahmen 1 ist als Rohr ausgeführt und weist an
seinen gegenüberliegenden Enden befestigte, sich elastisch
dehnende Mittel auf. Die sich elastisch dehnenden
Mittel bestehen aus einem Rahmenbefestigungsabschnitt 2
und einem Ballbefestigungsabschnitt 3, die miteinander
durch ein lösbares Verbindungsteil 13 verbunden sind.
Eine Bewegung des sich elastisch dehnenden Abschnittes
2 parallel zum Rahmen 1 nach unten wird durch ein paar
ringförmige Abwärtsversatz-Regulierungsmittel 5
unterbunden, die jeweils an dem Rahmen 1 in einer mittleren
Position zwischen einem Befestigungsabschnitt mit dem
Rahmen 1 und dem Verbindungsteil 13 befestigt sind.
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Wie in Figur 3 dargestellt ist, umfaßt der elastische
Ballbefestigungsabschnitt 3 einen ersten flachen
Gummibandbereich mit 36 übereinander zusammengebundenen und
mit dem Verbindungsteil 13 verbundenen ummantelten
Strängen, einen zweiten flachen Gummibandbereich mit 24
übereinander zusammengebundenen und mit einem unteren
Ende des ersten flachen Gummibandbereiches verbundenen
ummantelten Strängen und einem dritten flachen
Gummibandbereich mit 12 übereinander zusammengebundenen und
mit einem unteren Ende des zweiten flachen
Gummibandbereiches verbundenen ummantelten Strängen. Der Ball 4
ist am äußeren Ende des letzten flachen
Gummibandbereiches aufgehängt. Aufgrund dieser Kombinationen
dieser ummantelten Stränge, die das elastische
Ballbefestigungsteil 3 bllden, ist die Dehnung des
elastischen Teiles innerhalb eines konstanten Bereiches durch
eine Rückhaltekraft von die Gummistränge ummantelnden
Fasern beschränkt, bevor eine Gummistrangseele in
vollem Umfang gedehnt wird. Da darüber hinaus der
Aufbau der zusammengebundenen ummantelten Stränge in
jedem Abschnitt unterschiedlich ist, befinden sich die
Ausdehnungkraft und die Kontraktionskraft genau im
Gleichgewicht, was zu einem in gleichförmiger Weise
zurückprellenden Ball führt, der in die Nähe einer
Schlagposition des Spielers zurückspringt. Dies
ermöglicht es dem Spieler, seine Schlagübung zu wiederholen
und fortzusetzen.
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Der Aufbau der zusammengebundenen ummantelten Stränge
kann verschiedene Kombinationen beinhalten. Die
unterschiedlichen Kombinationen unter den jeweiligen
Bandbereichen von mehr als einem Strang sind ausreichend.
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Die vordere Rückprallwand 12 beinhaltet eine Vielzahl
von Rückpralloberflächen, um einen mit Abweichung
zurückprallenden Ball zur Verfügung zu stellen. Durch
Veränderung der Winkel der verschiedenen
Rückpralloberflächen oder durch Veränderung der Anzahl der
Rückpralloberflächen kann eine große Verschiedenheit von
Rückprallbedingungen realisiert werden.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein vorderes Rückprallbrett
12 in einer Ballflugrichtung vorgesehen, das aber durch
einen anderen Typ von Rückprallbrettern ergänzt werden
kann, der an seitlichen gegenüberliegenden Seiten des
vorderen Brettes 12 vorgesehen werden kann. Die
ergänzten Bretter können in verschiedenen Kombinationen
verwendet werden.
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Das Bodenrückprallbrett 11 ist entbehrlich. Jedoch ist
die Verwendung eins solchen Brettes vorteilhaft, wenn
das Wiederholen der Übung in diesen leichten Neigungen
des Bodenrückprallbrettes 11 in Längs- und
Breitenrichtungen,
wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist,
eine größere Verschiedenheit der praktischen
Rückprallbedingungen zur Verfügung stellen kann. Dieses
Bodenrückprallbrett kann ebenso Kombinationen einer Vielzahl
von Oberflächen umfassen
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Das Bodenrückprallbrett 11 kann aus verschiedenen
Materialien mit verschiedenen Rückprallkräften oder
unterschiedlichen konkaven und konvexen Oberflächen
bestehen.
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Die oben beschriebenen Rückprallbretter können so
ausgeführt sein, daß deren jeweiliger Winkel einzeln
einstellbar ist. Z. B. kann jedes Rückprallbrett einen
elektrischen Motor umfassen, der an diesem befestigt
ist, um die Lage eines jeden Brettes durch eine
Fernbedienung variieren zu können. Hierbei können die
Rückprallwinkel im voraus mit Hilfe eines Computers
berechnet werden, demgemäß wird die Rückpralloberfläche
des Brettes so gesteuert, daß sie in der Lage ist, jede
beliebige Rückprallposition des Balles auszuwählen.
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Die oben genannten Ausführungsbeispiele verwenden den
Bodentragstab 6 als Flugbegrenzungsteil, das sich
aufrecht vom Boden erstreckt. Jedoch kann dieses Bauteil
durch andere Bauteilarten ersetzt werden, z. B. solchen
zum Befestigen des Rahmens an einer Decke, oder
solchen, um den Rahmen auf den Boden zu legen.
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Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht
nur auf ein Tennisübungsgerät gemäß den oben
beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch
zur Übung verschiedener Ballspiele verwendet werden,
z. B. für Racketball, Squash, Tischtennis, Fußball
u. ä.