DE8529320U1 - Begrenzungssockel für Fahrtreppen oder Fahrsteige - Google Patents

Begrenzungssockel für Fahrtreppen oder Fahrsteige

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/02Safety devices of escalators or moving walkways responsive to, or preventing, jamming by foreign objects

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

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1 STUTTGART 1, MÖSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
TELEX: 7.21865
Firma Thyssen Fahrtreppen GmbH
Hamburg ^ T 236 -
Begrenzungssockel für Fahrtreppen oder Fahrsteige
Die Erfindung betrifft einen Begrenzüngssöckel für Fahrtreppen oder Fahrsteige mit einem längs neben den Stufen oder Paletten verlaufenden Sockelkörper mit im allgemeinen senkrechter Seitenwand, an der Rückseite des Sockelkörpers angeschlossenen Hälteeinrichtungen, die mit Hilfe von waagerechten Bolzen zum Einstellen des Abstands des Sockelkörpers vom Stufenband in ortsfesten Tragbügeln schraubbar befestigt sind, und mit einem oder mehreren ortsfest entlang des Sockelkörpers angeordneten Schaltern, die bei Querbewegungen bestimmter Größe des Sockelkörpers den Betrieb der Fahrtreppe oder des Fahrsteiges abschalten.
Beim Betrieb von Fahrtreppen bzw. Fahrsteigen muß darauf geachtet werden, daß zwischen dem Stufenband und dem dazu in festem Abstand gehaltenen Sockelkörper sich keine Gegenstände einkleir*hen können. Diesbezügliche amtliche Bestimmungen sehen vor, daß zwischen Sockelkörper und dem Stufenband eine Spaltbreite von nur wenigen Millimetern nicht überschritten werden darf und daß das Sockelkörperblech bei Belastungen mit einer bestimmten Kraft sich nur um einen bestimmten Wert elastisch verbiegen darf.
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Bei einem aus der DE-PS 29 41 773 bekannten Begrenzungssockel der eingangs bezeichneten Art besteht der Sockelkörper aus einem etwa C-förmigen gebogenen Blech, das mit seihen freien Enden in einem Klemmhälter eingespannt ist, der seinerseits über die waagerechten Haltebolzen im ortsfesten Tragkörper so befestigt ist, daß der erforderliche Abstand des Sockelkörpers zum Stufenband justiert werden kann. Der SockelkÖrper'ist durch auf den Haltebolzen angeordneten Druckfedern in seine dem Stufenband benachbarte Betriebsstellung vorgespannt und kann entgegen der Federkraft in Querrichtung ausweichen, um so gefahrenträchtige Verklemmungen zwischen dem Stufenband und dem SockelkÖrper nach Möglichkeit zu vermeiden.
Bei dieser bekannten Konstruktion wird es als nachteilig angesehen, daß die bei einer Verklemmung auf dem SockelkÖrper ausgeübte Kraft über den Sookel-Klemmhalter auf die an den Haltebolzen befindlichen Druckfedern übertragen wird bzw. daß diese Kraftübertragung bis zur Betätigung des Schalters auf einem Umweg erfolgt. D.h. zur Betätigung des Schalters muß zunächst die Vorspannung der Federn an den Haltebolzen überwunden werden. Daraus folgt, daß eine federnde Durchbiegung des Sockelkörpers beispielsweise im Bereich zwischen den Haltebolzen sich überhaupt nicht als Schaltvorgang auswirkt, obwohl auch solche Verbiegungen Gefahren nach sich ziehen können, die das augenblickliche Stillsetzen der Fahrtrepp©«notwendig machen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Begrenzungssockel der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiterzubilden bzw. zu verbessern, daß der jeweils vorgesehene Schalter (Mikroschalter) der Steuerstromkreis der Fahrtreppe unterbrochen
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wird, wenn das dem Stufenband benachbarte Sockelblech des Sockelkörpers sich um einen bestimmten Betrag federnd durchbiegt, Und zwar unabhängig davon, ob der Begrenzungssockel als Ganzes feststehend oder seitlich nachgiebig angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem · Schalter als Betätigungsglied eine in einer Querbohrung der Halteeinrichtungen verschiebbare Gleithülse zugeordnet ist, die mit Federvorspannung innen an der dem Stufenband'benachbarten Seitenwand des Sockelkörpers anliegt und am gegenüberliegenden Ende eine Stellschraube zur Bemessung des maximal zulässigen waagerechten Verschiebe- und/oder Durchbiegungsbetrages des Sockelkörpers vor Ansprechen des Schalters trägt.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird bei praktischer Anwendung der vorgeschlagenen Bauform die Gleithülse gegen die Kraft der Rückstellfeder in Richtung auf den Mikroschalter bewegt, so bald auf den Sockelkörper oder auf dessen Seitenwand eine quer verlaufende Kraft einwirkt, die beispielsweise aus einem sich zwischen Sockel und Stufenband verklemmenden Gegenstand hervorgerufen wird. Hat diese elastische Verbiegung des Sockels eine gemäß der jeweils vorgenommenen Einstellung ausreichenden Betrag, so hat sie über den Schalter eine Unterbrechung des Steuerstroms der Fahrtreppe zur Folge.
Gleichermaßen ist die Abschaltfunktion auch dann gewährleistet, wenn es sich bei der Fahrtreppe:■ um eine Bauart handeln sollte, bei welcher der Sockelkörper mit der Halteeinrichtung als Ganzes auf den Tragbolzen in eine dem Stufenband benachbarte Endstellung federnd vorgespannt ist.. Bei dieser Ausführungsform
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wird beispielsweise die Von einem eingeklemmten Gegenstand auf den Sockel ausgeübte Seitenkraft über die Halteeinrichtungen auf die auf den Haltebolzen abgeordneten Telierfederpakete oder Schraubenfedern weitergeleitet, so daß der Abschaltvorgang dann ohne Relativbewegung der Gleithülse bezüglich der Halte-
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diesem Fall die erfindungsgemäße Bauweise, daß auch bei elastischen Durchbiegungen der Sockelseitenwand, die möglicherweise eher als und unabhängig von den seitlichen Verschiebungen des Sockelkörper S: als Ganzes erfolgen, der Antrieb der Fahrtreppe oder des Fahrsteiges abgeschaltet wird.
Die spezielle Art der Ausbildung und der Halterung des Sockelkörpers soll die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht einengen, bei der wesentlich ist, daß die einstellbare Gleithülse die Schaltfunktion des ortsfest angeordneten Schalters unabhängig davon gewährleistet, ob eine federnde Deformation der Sockelfläche berücksichtigt werden soll c'der nicht. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten darstellt, und auch aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche können je einzeln für sich oder zu mehreren, gegebenenfalls ergänzt mit Merkmalen aus der Beschreibung, in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Die einzige Figur zeigt einen mehr oder weniger schematischen senkrechten Schnitt durch einen Eegrenzungssockel gemäß der Erfindung für eine Fahrtreppe. Im Schacht einer Fahrtreppe sind
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sind an einem ortsfesten Tragteil T einzelne D-förmige Tragbügel 30 befestigt, in dem sie mit ihrem in der Zeichnung nach links weisenden Schenkelenden am Tragteil T angeschweißt sind. Ein Begrenzungssockel 10 befindet sich mit einer Sockelwand 12 in einem vorbestimmten, genau eingestellten Abstand zu dem an der Stelle S schematisch angedeuteten Stufenband.
Beim gezeigten Ausfuhrungsbeispiel besteht der Begrenzungssockel aus einem etwa C-förmig gebogenen Sockelblech, das mittels einer Halteeinrichtung eingespannt bzw. festgeklemmt ist. Die Halteeinrichtung besteht im vorliegenden Fall aus einem Klemmhalter 18, der seinerseits zwei Klemmplatten umfasst, zwischen denen das obere Sockelblechende 14 und das untere Sockelblechende 16 eingespannt sind. Zu diesem Zweck dienenmit Gewinde versehene Haltebolzen 20, die sich durch Durchgangsbohrungen in den Klemmhalterplatten 18 erstrecken, wobei die Klemmhalterplatten zwischen dem Bolzenkopf und einer Spannmutter 22 festgeklemmt sind.
Die Bolzen 20, die paarweise unter Abstand oben und unten den Sockelkörper halten und auch in ausreichenden Längsabständen über die Länge des Sockelkörpers verteilt angeordnet sind» tragen im gezeigten Ausführungsbeispiel Tellerfederpakete 26. Jedes Federpaket 26 sitzt auf einer auf den Haltebolzen aufgeschraubten Anschlagbuchse 28, so daß die sich am Tragbügel 30 abstützende Federeinheit den Haltebolzen 20 zusammen mit dem Begrenzungssockel nach rechts zu verschieben sucht. Um die Endstellung oder Betriebsstellung des Begrenzungssockels 10 bezüglich des Stufenbandes S zu justieren, sind auf dem inneren Ende der Haltebolzen 20 bzw. ar .r Anschlagbuchse 28 Hubbegrenzungsmuttern 24 sowie Kontermuttern vorgesehen«
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Somit ist der Begrenzungssockel 10 entsprechend der Zeichnung aus seiner Endstellung nach links gegen die Kraft der Federpakete 26 verschiebbar, wobei die Führung durch die Haltebolzen bzw. die Anschlagbuchsen 28 in dafür vorgesehenen öffnungen des Tragbügels erfolgt.
Der soweit beschriebene Aufbau des Begrenzungssockels und seiner Verschiebungen nach links in der Zeichnung im Fall von Verklemmungen mit dem Stufenband entspricht ungefähr dem Stand der Technik. Die Erfindung bezieht sich gleichermaßen aber auch auf solche Bauarten, bei denen der Begrenzungssockel am Tragbügel oder einer gleich wirkenden Haltekonstruktion starr befestigt ist.
Am Tragbügel 30 sind, vorzugsweise im Anfangsbereich, gegebenenfalls auch im Endbereich einer jeden Fahrtreppe Schalter 38 vorgesehen, die mit Hilfe einer Befestigungsmutter 40 am Tragbügel so befestigt sind, daß der Schalterstössel nach rechts in Richtung auf den Begrenzungssockel 10 weist.
Der gezeigte Mikroschalter 38 bewirkt bei Betätigung seines Stössels 42 eine Unterbrechung des Steuerstroms für den Antrieb. Unabhängig davon, ob der Begrenzungssockel, wie gezeigt federnd angebracht ist, oder ob nur eine federnde Durchbiegung des Sockelbleches bzw. der Sockel seitenwand 12 abgefühlt werden soll, muß das Betätigungsorgan für den Mikroschalter 38 auf Zehntelmillimeter genau eingestellt werden können, um bei bestehender Gefahr den Fahrtreppenantrieb sofort zu unterbrechen.
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Gegenüber dem Befestigungsbereich des Mikroschalters 38 auf dem :Ttagbügel 30 befindet sich in einer Bohrung 34 der Halteeinrichtung bzw. der Klemmhalterplatten 18 eine Gleithülse 46, die an ihrem dem Schalter zuweisenden Ende einen Ringbund 48 trägt. Die Gleithülse 46 ist mit Innengewinde versehen, in das eine Einstellschraube 54 mit Sechskantkopf eingeschraubt ist, die an der Innenseite des Begrenzungssockels, nämlich der Sockelseitenwand 12 anliegt. Eine Schraubenfeder bewirkt, daß die in die Gleithülse eingeschraubte Einstellschraube 54 mit ihrem Schraubenkopf bei jeder Veränderung der Lage des Sockelkörpers oder der Sockelseitenwand 12 an dieser Seitenwand anliegend bleibt.
Zur Feinjustieru-ig auf der Schalterseite dient eine zweite Einstellschraube 52, deren Schraubenkopf dem Schalterstössel 52 mit dem gewünschten einstellbaren Abstand gegenüberliegt.
Sobald eine auf die Sockelseitenwand 12 wirkende sei-liehe Kraft eine geringe Deformation dieser Seitenwand erzeugt, wird diese Deformation über die Einstellschraube 54 gegen die Kraft der Schraubenfeder 50 auf die Gleithülse 46 übertragen, die somit gemäß Zeichnung nach links bewegt wird. Die Einstellschraube 52 drückt dann auf den Stössel 42 des Mikroschalters, um die Steuerstromunterbrechung herbeizuführen, sofern der Deformationsweg groß genug ist, um den Abstand zwischen Stössel und Einstellschraube 52 und auch noch den Schalterhub zu überwinden. Um die Einstellschrauben 52 und 54 in der jeweiligen Position festzuhalten, können alle geeigneten Sicherungsmaßnahmen zur Anwendung kommen. Die DurchgangsÖffnung 34 in den Klemmhalterplatten ist für eine ausreichend genaue Führung der Gleithülse bemessen.

Claims (4)

DiPL.-iNQ. Wilfrid RA1SQ1K . ·; ; j. ·..·;, PATENTANWALT ,J, ',/ j'.*,/ *. · * ■ . . ''000 STUTTQART I, MOSERSTRASSE β EUROPEAN PATENTATTORNEV TELEFON CO7113 24 4OOII MAN DATA; RE EN BREVETS EUROPtENS TELEX 7-ai ββο raeskd Firma Thyssen Fahrtreppen GmbH Hambtirg - T 236 - Ansprüche
1. Begrenzungssockel für Fahrtreppen oder Fahrsteige mit einem längs neben den Stufen oder Paletten verlaufenden Sockelkörper mit im allgemeinen senkrechter Seitenwand, an der Rücksrite des Sockelkörpers angeschlossenen Halteeinrichtungen, d^e mit Hilfe von waagerechten Bolzen zum Einstellen des Abstandes des Sockelkörpers vom Stufenband in ortsfesten Tragbügeln schraubbar befestigt sind, und mit einem oder mehreren ortsfest entlang des Sockelkörpers angeordneten Schaltern, die bei Querbewegungen bestimmter Größe des Sockelkörpers den Fahrtreppenbetrieb abschalten, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Schalter (38) als Betätigungsglied eine in einer Querbohrung (34} der Halteeinrichtungen (13) verschiebbare Gleithülse (46) zugeordnet ist, die mit Federvorspannung innen an der dem Stufenband benachbarten Seitenwand des Sockelkörpers anliegt und am gegenüberliegenden Ende eine Stellschraube (52) zur Bemessung des maximal zulässigen waagerechten Verschieb- und/oder Durchbiegungsbetragen des Sockels (12) vor Ansprechen des Schalters (38) trägt.
2. Begrenzungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (46) an ihrem dem Schalter (38) zugekehrten Ende mt einem Ringbund (48) versehen ist, der den durch die Federvorspannung in Richtung auf die Seitenwand (12) des Sockslkörpers wirkende Rückstellung der Gleithülse begrenzt.
3. Begrenzungssockel nach Anspruch 1 oder 2, dadur^a gekennzeichnet, daß die Glcithülse (46) an dem der Seitenwand (12) des Sockelkörpers benachbarten Ende eine Stellschraube (5<·) trägt, deren Schraubenkopf an der Seitenwand (12) anliegt und als Anschlag für die mit ihrem anderen Ende an der Halteeinrichtung (18) abgestützte, die Gleithülse umgebende Schraubenfeder (50) wirksam ist.
4. Begrenzungssockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß die Gleithülse (46) einschließlich ihrer Einstellschrauben (52, 54) auch bezüglich Durchbiegungen der Sockelseitenwand (12) zur Betätigung des Schalters (38) ausgebildet ist.
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