DE2810595C2 - Justiervorrichtung zum Einstellen der Schließhöhe einer Presse - Google Patents
Justiervorrichtung zum Einstellen der Schließhöhe einer PresseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zum Einstellen der Schließhöhe einer Presse, wobei ineinandergreifende
Teile einer Gewindeschraubversiellung einerseits mit dem Pressenschlitten und andererseits mit
dessen Antrieb verbunden sind und mit einer Abschereinrichtung als Überlastschutzeinrichtung, die zwischen
einem Teil der Gewindeschraubvcrstelliing und dem Pressenschlitten bzw, dem Pressenschlittenantricb angeordnet
ist.
Bei Pressen, in die verschiedene Werkzeuge eingesetzt werden können, ist es nicht nur erforderlich, die
Schließhöhe des hin- und herbev/eglichen Schlittens neu einzustellen, sondern es ist auch wünschenswert, die Ansprechcmpfindlichkcii
der Übcrlastschutzeinrichtung zu ändern, beispielsweise, wenn die Schließhöhe für ein
neues Werkzeug neu eingestellt wird.
Bei bekannten Pressen wurden Überlastschutzeinrichtungcn und SchliUenjustiervorriehtungen an mehreren Stellen in seitlichem Absland zur Schlittcnacb.se vorgesehen. 8ei Schlittcnrahmen mit mehreren Verbindungsstangen wurden gewöhnlich eine Justiervorrich-K) lung und eine Überlasischutzvomchlung in jeder Verbindungsslange eingebaut. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß bei ungleichmäßiger Belastung des Schlittens währen'4 des Arbeitshubes unterschiedliche Kräfte auf die einzelnen Verbindungsstangen übertragen werden. Dies hat zur Folge, daß bei einer Überlastung nicht alle Schutzvorrichtungen ansprechen, so daß die Überlastung die Sicherungseinrichtung nicht auslöst und unter Umständen überhaupt nicht bemerkt wird. Außerdem ist eine Verkantung des Pressenschlittens in seiner Führung möglich wodurch ein erhöhter Verschleiß oder eine Beschädigung der Presse eintreten kann. Außerdem ist der Ersatz oder Austausch von vielen Überlastschutzeinrichtungen sowie die Justierung jeder Verbindungsstange auf eine bestimmte Schließhöhe sehr zeitraubend, und es ist nahezu unmöglich, eine gleichmäßige Justierung aller Verbindungsstangen zu erreichen.
Bei bekannten Pressen wurden Überlastschutzeinrichtungcn und SchliUenjustiervorriehtungen an mehreren Stellen in seitlichem Absland zur Schlittcnacb.se vorgesehen. 8ei Schlittcnrahmen mit mehreren Verbindungsstangen wurden gewöhnlich eine Justiervorrich-K) lung und eine Überlasischutzvomchlung in jeder Verbindungsslange eingebaut. Eine solche Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß bei ungleichmäßiger Belastung des Schlittens währen'4 des Arbeitshubes unterschiedliche Kräfte auf die einzelnen Verbindungsstangen übertragen werden. Dies hat zur Folge, daß bei einer Überlastung nicht alle Schutzvorrichtungen ansprechen, so daß die Überlastung die Sicherungseinrichtung nicht auslöst und unter Umständen überhaupt nicht bemerkt wird. Außerdem ist eine Verkantung des Pressenschlittens in seiner Führung möglich wodurch ein erhöhter Verschleiß oder eine Beschädigung der Presse eintreten kann. Außerdem ist der Ersatz oder Austausch von vielen Überlastschutzeinrichtungen sowie die Justierung jeder Verbindungsstange auf eine bestimmte Schließhöhe sehr zeitraubend, und es ist nahezu unmöglich, eine gleichmäßige Justierung aller Verbindungsstangen zu erreichen.
Es ist auch eine Justiervorrichtung der eingangs näher erläuterten Art bekannt (US-Patent 1 916 655), bei der
als Überlastschutzeinrichtung eine einzige Brechplatte benutzt wird, die unabhängig von der Justiervorrichtung
zum Einstellen der Schließhöhe in einer besonderen Kammer der Pleuelstange unterhalb eines Gewindebolzens
angeordnet ist. Diese Brechplatte ist aber nur nach dem Abmontieren verschiedener Teile zugänglich, so
daß es mühsam und zeitraubend ist, sie gegen eine andere Brechplatte gleicher Größe auszuwechseln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Presse so auszubilden,
daß zugleich mit dem Ändern der Schließhöhe die Überlasischutzeinrichtung rasch aus- und eingebaut
und ihre Abschereinrichtung in kürzester Zeit ersetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen Gewindes'.ellring gelöst, der auf eine mit dem Pressenschlitten
verbundene Gewindehülse aufgeschraubt ist und in Richtung zum Pressenschlitten auf einem nach
innen gerichteten Flansch eines rohrförmigen, mit dem Pressenantrieb verbundenen und den Gewindesiellring
umschließenden Teiles aufliegt, welches zwei diametral so einander gegenüberliegende Fensteröffnungen aufweist,
in welche zwischen der dem Antrieb zugewandten Fläche des Gewindestellringes und der dieser gegenüberliegenden
axialen Begrenzungsfläche der Fenster im rohrförmigen Teil je eine von außen frei zugängliehe
Abschcreinrichtung eingebaut ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Überlastschutzeinrichtung
zwischen den Justiervorrichtungen zum Einstellen der Schiießhöhe von außen jederzeit
sichtbar und leicht zugänglich ist und nach dem Verdrebo hen des Gewindestellringes zum Ändern der Schiießhöhe
leicht und schnell herausgenommen, gewartet und wieder neu eingesetzt werden kann. Hierbei ist es auch
möglich, eine dickere Brechplatte in die Abschcreinrichtung einzusetzen und hierdurch die Ansprechempfindb5
lichkeit der Übcrlastschutzeinrichtung zu ändern und beispielsweise an ein anderes Werkzeug anzupassen, für
das die Schiießhöhe geändert werden muß. Bei diesem Vorgang sind die Gewindeteile leicht verstellbar, da die
SehlieUhöbc ja nicht unter LuM wahrend eines Schlittenliubes,
sondern während des Stillstände!) der Maschine eingestellt wird. Nach dem Lockern der Kontermutter
kann die Gewindehülsc mittels der beiden Gewinderinge
leicht axial verstellt werden, wobei ein Herausnehmen der Überlastsicheruiigen nicht notwendig, r'bcr ohne
weiteres möglich ist.
Besonders zweckmäßig ist es. wenn jede Abschercinrichtung Scherplatten und mit diesen zusammenwirkende
Brechstempel aufweist, die in einer aus der Fensteröffnung herausnehmbaren Halterung gehallen sind. Die
Abschereinrichtung kann hierdurch mit einem Griff aus der Fensteröffnung herausgenommen werden, wenn sie
beim Ändern des Schließabstandes durch eine andere Abschereinrichtung ersetzt werden soll. Hierbei ist es
besonders vorteilhaft, wenn jede Halterung der Abschereinrichtung Bohrungen und quer zu den Bohrungen
verlaufende Schlitze aufweist, in welche aus Metall be-.tehende Scherplatten eingeschoben sind, und wenn
, in den Bohrungen die Brechstempel geführt sind, die mit ihrem einen Ende an den Scherplatten anliegen und mit
, ihrem anderen Ende in einen Haltekeil eingreifen, der in
_ der Fensteröffnung am Pressengehäuseobertcil lösbar , befestigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Brechstempel
beim Niedergehen des Schlittens sowohl im Bereich ihres Schaftes als auch im Bereich ihres Kopfes
gehalten werden und weder verkanten noch seitlich rutschen können.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine zweifach wirkende Presse mit einer Justier-
und Überlastschutzvorrichtung nach der Erfindung in einer Vorderansicht,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 1 in einem horizontalen Querschnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1,
F i g. 4 eine Einzelheit der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, teilweise in einer Vorderansicht und teilweise
in einem vertikalen Axialschnitt,
F i g. 5 den Gegenstand der F i g. 1 in einem horizontalen Teilquerschnitt nach Linie 5-5, teilweise in einer
Draufsicht,
F i g. 6 einen vertikalen Tcilschnitt der F i g. 5 nach Linie 6-6,
F i g. 7 die Abschereinrichtung der Überlastschutzeinrichtung
nach der Erfindung in einer Draufsicht und
Fig.8 die Abschereinrichtung nach Fig.7 in einer
Ansicht.
Die in den F i g. 1 bis 3 beispielhaft veranschaulichte zweifach wirkende Presse hat einander gegenüberstehende
Rahmen 10 mit vorderen Führungen 12 und hinteren Führungen 14 zur vertikalbeweglichen Lagerung
eines Außensclilittens 16 entlang einer Achse A. Der
Schlitten 16 hat eine Durchgangsöffnung 18, die mit einer (nicht näher bezeichneten) Führung für einen Innenschlitten
20 versehen ist, entlang deren eine vertikale Hin- und Herbewegung in bezug auf den Rahmen 10
und den Außenschlitten 16 erfolgen kann. Da die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung
mit dem Außenschütten 16 der Presse benutzt wird, sind Einzelheiten des Innenschlittens 20 und der Anordnung
für seinen Antrieb von untergeordneter Bedeutung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Hubbewegung
des Außenschlittens 16 durch einen Antrie1·
bewirkt, der eine zur Schlittenachse A konzentrische Jochanordnung aufweist, die aus einem unteren joch 22
und einem oberen Juch 24 besieht. Die beiden Joche 22 und 24 sind durch vier Verbindungsstangeu 26 miteinander
verbunden. Die aus den Jochen 22,24 und den Verbindungsstangen
26 bestehende Einheit isi in bezug auf den bzw. die Rahmen 10 hin und her beweglich geführt
durch Stütz- und Fiihrungsglieder 28. welche sich /wischen
den Rahmen 10 erstrecken und n;it ihnen verbunden sind. Das untere Joch 22 trägt zwei Kurvenrollen 30
und das obere Joch 24 halten zwei Stützrollen 32. Zwilu
sehen einander zugeordneten Rollen 3Q und 32 sind Nocken bzw. Nockenscheiben 34 angeordnet, die auf
einer Antriebswelle 36 sitzen und von ihr (drehbar angetrieben werden. Eine (nicht gezeichnete] druckluftbetriebene
Gegengewichtsanordnung belastet die Joche π 22,24 normalerweise nach oben, so daß die Kurvenrollen
30 während des Pressenbetriebes an den Nocken 34 anliegen. Der Außenuinfang letzterer ist in bezug auf
die Antriebswelle 36 exzentrisch, und daher bewirkt die Drehung der Nocken 34 eine Ab- und Auf bewegung der
Joche 22,24. Letztere werden durch Anlage der Stützrollen 32 an den Nocken 34 getragen, wein nach einer
Pressenbetätigung eine Druckluft-Entlastung der Gegengewichtsanordnung vorgenommen whd.
Mit dem unteren Joch 22 ist der Außenschlitten 16 durch eine erfindungsgemäße Justier- und Überlastschutzvorricbtung
so verbunden, daß die oszillierende Bewegung der angetriebenen Joche 22,24 eine Hin- und
Herbewegung des Außenschlittens 16 in bezug auf das darunter befindliche Maschinenbett B bewirkt, das in
F i g. 1 und 2 schematisch angedeutet ist.
Anhand der Fig. 4 bis 6 ist der Auf kau der erfindungsgemäßen
Justier- und Überlastschntzvorrichtung zu erkennen. Eine Stelleinrichtung 38 weist ein rohrförm'iges
Gehäuse 40 mit einem Oberteil 4-2 und einem Unterteil 44 auf, die miteinander durch eine Anzahl von
Bolzen 46 lösbar verbunden sind. Das Gehäuse 40 steht koaxial zur Schlittenachse A. Der Oberteil bzw. das Befestigungsende
des Gehäuses 40 ist mittels einer Anzahl von Führungsstangen 48 mit dem unteren Joch 22 zu
einer Bewegungseinheit verbunden. Die Fiihrungsstangen 48 sind starr mit dem Gehäuse-Oberteil 42 verbunden
und durchragen zugeordnete Öffnungen des unteren Jochs 22 nach oben. An den oberen Erden der Führungsstangen
48 sind Gewinde zur Aufnahme von Muttern 50 vorgesehen, durch die das Gehäuse starr mit der
Jochanordnung verbunden ist. Der Oberteil 42 des Gehäuses 40 weist eine Durchgangsöffnung 52 auf, die den
Innenschlitlen 20 und/oder Antriebselemente für diesen
aufnimmt.
Am unteren, offenen Ende ist das Gelläuse 40 durch radial nach innen ragende Flansche 54 begrenzt, die
vom Gehäuseunterteil 44 jeweils in Ujnfangsrichtung
zwischen einander diametral gegenüberstehenden Fenstern 56 angeordnet sind, die zu einem weitei unten
erläuterten Zweck im Gehäuse 40 vorgesehen sind. Die Justier- und Überlastschutzvorrichtung enthält außer
dem einen, von der Stelleinrichtung 38 mit Gehäuse 40 gebildeten Kraftübertrager noch einen zweiten Kraftübertrager
in Form einer Hülse 58, die teleskopartäg im Gehäuse 40 aufgenommen ist und ein darin angeordnetes
inneres Ende 60 sowie ein äußeres oder Befestigungsende 62 aufweist, das als in Umfaagsrichtung verlaufender,
radial abstehender Flansch ausgebildet ist, welcher an dem Außenschlitten 16 mittds einer Anzahl
von Bolzen 64 befestigt ist.
Gehäuse 40 und Hülse 58 stehen derart miteinander in Verbindung, daß eine axiale und lineare hin- und hergehende
Relativbewegung zwischen diesen Teilen mög-
lieh ist. Als Verbindungselemente dienen dabei Bauteile
für die Schlittenjustierung und den Überlastungsschutz, die im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus von der
Hülse 58 getragenen Gewinderingen 66, 68 und aus zwei Abschereinrichtungen 70 bestehen, die in den Fensteröffnungen
56 des Gehäuses 40 angeordnet sind und nachfolgend erläutert werden.
Die Gewinderinge 66,68 umschließen die Gewindehülse 58 und sind auf deren Außengewinde 72 aufgeschraubt,
das sich von ihrem inneren Ende 60 zu ihrem äußeren Ende 62 erstreckt. Der Gewindering 66 liegt an
den Flanschen 54 des Gehäuseunterteils 44 an, weiche Anschlagelemente bilden, die eine lineare Axialbewcgung
der Hülse 58 aus dem Gehäuse 40 heraus nach außen begrenzen. Der Gewindering 66 ist als Stellring
ausgebildet, der mit einem Sicherungsring 68 nach Art einer Kontermutter zusammenwirkt, um den Stellring
66 auf der Hülse 58 in seiner Lage und gegen Relativdrehung zu sichern. Man erkennt, daß durch Verdrehen
des Stellringes 66 auf der Hülse 58 der Abstand zwisehen dem unteren Ende des Außenschlittens 16 und
dem Maschinenbett B verstellt und dadurch die Schließhöhe eingestellt werden kann, wobei der Konterring 68
den Stellring 66 festlegt, d. h. gegen Verdrehung sichert und dadurch die Soil-Schließhöhe aufrechterhält.
Im Gehäuse 40 sind an den Fensteröffnungen 56 Schultern 74 vorgesehen, die von dem Gewindering 68
einen axialen Abstand haben und ihm zugewandt sind. Die Abschereinrichtungen 70 sind in den Fensteröffnungen
56 zwischen dem Gewindering 68 und der Schulter 74 so angeordnet, daß die Hülse 58 und damit der Außenschlitten
Ί6 gegen axiale Aufwärtsverschiebung gegenüber dem Gehäuse 40 gesichert und lösbar gehalten
sind. Wie im Einzelnen weiter unten erläutert wird, weist jede Abschereinriehtung 70 eine Halterung 76 für
abscherbare Metallelemente und hierzu gehörende Brechstempel 78 auf. Die Halterung 76 stützt sich auf
der oberen Fläche des Gev/inderinges 68 ab. Die Abschereinrichtung wird in der Fensteröffnung 56 von
Haltekeilen 80 in Stellung gehalten, die am Gehäuseouerteii
42 beispielsweise durch Bolzen 82 lösbar bcfcstigt sind. Hierbei liegen die oberen Enden der Brechstempei
78 an der Unterseite der Haltekeile 80 an. deren Keüform ein sichere Einspannung der jeweiligen Abschereinrichtung
70 zwischen Schulter 74 und Konterring68gewährleistet.
Befindet sich die Abschereinriehtung 70 in dieser Stellung,
so nehmen der Außenschlitten 16 und die Justiereinrichtung 38 ihre Normalstellung zueinander ein. die
in Fig.4 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist Diese
Normalstellung wird beibehalten, wenn der Außenschlitten
im Pressenbetrieb hin und her geht, so daß ein Werkstückhalter am unteren Schlittenende während
des Schlitten-Arbeitshubes seine Funktion ausüben kann. Sollte am Außenschlitfen 16 eine Überlastung auftreten,
die auf den Schlitten eine aufwärts gerichtete Kraft ausübt, weiche einen vorherbestimmten Betrag
überschreitet, so werden die abscherbaren Metallelemente
der Absrhereinrichtung 70 von den Brechstempein
78 abgeschert, wodurch eine lineare Axialverschiebung
der Hülse 58 nach oben bzw. innen in bezug auf das Gehäuse 40 möglich wird. Die Bauelemente der
Justiereinrichtung und der Abschercinrichtungen gelangen
dann in ihre Überlaststellungen, die in F i g.4 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind.
Insbesondere aus F i g. 1 und 3 erkennt man.daß beim
Auftreten einer Überlastung eine davon abhängige Steuer- oder Regelfunktion mittels einer Abtasteinrich-
io tung eingeleitet wird, die beispielsweise Mikroschalter
81 aufweisen kann. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei Schalter 81 vorgesehen, wobei die Betätigung
eines Schalters genügt, um die Presse stillzusetzen. Jeder Schalter 81 hat ein am Gehäuseunterteil 44 der
Justiereinrichtung 38 befestigtes Schaltergehäuse 83 und einen Steuernocken 84, der auf dem Außenschlitten
16 derart angebracht ist, daß er an der Schaltrolle 86 des Schalters 81 anliegt. Die Schalter 81 sind vorzugsweise
an einander diametral gegenüberliegenden Stellen der Justiereinrichtung 38 angeordnet, welche in Umfangsrichtung
jeweils neben einer Abschereinrichtung 70 liegen. Sollte daher eine Überlastung auftreten, welche
zum Bruch lediglich einer Abschereinriehtung 70 führt, wird der zugehörige Schalter betätigt und die Presse
stillgesetzt.
Den Aufbau der erwähnten Abschereinrichtungen 70 erkennt man am besten aus F i g. 7 und 8. Die Halterung
76 jeder Abschereinriehtung 70 besteht aus einem oberen Halteklotz 88 und einem unteren Halteklotz 90, die
durch mehrere Bolzen 92 lösbar miteinander verbunden sind. Der obere Haiteklotz 88 hat zwei Bohrungen 94.
und der untere Haiteklotz 90 hat zwei durchgehende, sich nach unten siumpfkegelig erweiternde Öffnungen
96. die mit den Bohrungen 94 axial fluchten. Der obere Haiteklotz 88 hat ferner zwei Rechteckschlitze 98,
die quer zu den Bohrungen 94 verlaufen und jeweils eine ebene metallische Scherplatte 100 aufnehmen
können.
jo Jeder Brechstempcl 78 hat einen zylindrischen Schaft
102, dessen eines, unteres Ende gleitend in der Bohrung
94 des oberen Halteklotzes sitzt und der an der darunter befindlichen Scherplatte 100 anliegt bzw. auf dieser
steht. Das andere, obere Ende des Schaftes 102 hat von der oberen Fläche des oberen Halteklotzes 88 einen
Abstand und ist mit einem Kopf 104 versehen. Man sieht insbesondere aus Fi g. 4, daß die Unterseite der Haltekcile
80 mit zwei zylindrischen Ausnehmungen 106 versehen ist, die jeweils einen der Köpfe 104 der Brechstempel
78 der zugehörigen Abschereinriehtung 70 aufnehmen, um deren Anbringung zu erleichtern und die
Abschereinriehtung 70 gegen Verschiebung in Radial- und/oder in Umfangsricbtung gegenüber dem Gehäuse
40 und dem Gewindering 68 zu sichern. Bei dem bevorzugten Austührungsbeispiel hat jede
Abschereinriehtung 70 zwei Scherplatten 100 und zwei Brechslempcl 78; es ist jedoch hervorzuheben, daß die
Abschereinrichlung auch nur eine oder mehr als zwei Platten-Stempel-Gruppen aufweisen kann. Auch erkennt
man aus der Erläuterung des Aufbaus der Abschereinriehtung 70, daß diese aus der Justiereinrichtung
38 leicht herausgenommen und ausgetauscht werden kann, so daß im Beda-fsfalle — nach einem Abscheren
der Platten 100 bei Überlastung — rasch die verbrauchten
Scherplatten 100 entnommen, durch neue Platten ersetzt und die Brechstempel 78 wieder
ausgerichtet werden können, um den Überlastungsschutz in kürzester Zeit wiedar funktionsfähig zu
machen.
Ohne von den Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, kann die Justier- und Überlastungsschutzvorrichtung
auch gegenüber der gezeichneten Stellung umgekehrt eingebaut werden, so daß die Hülse 58 an dem
angetriebenen Teil der Presse und das Gehäuse 40 am Außenschlitten 16 befestigt ist. Auch können statt der
dargestellten und beschriebenen Scheranordnungcn solche von anderem Aufbau oder grundsätzlich andere
Sollbruchanordnungcre vorgesehen sein, sofern sie nur
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y ν ■ , ,-' ι | 0 | 595 | : | 8 | - | j | /, , ';· ■ | V- |
den Überlastungsschutz gewährleisten. Statt der Mikro- schalter 81 können auch andere Abtasteinrichtungen eingesetzt werden. Zur Sicherung des Gewindestellrin ges 66 können geeignete Klemmvorrichtungen mit oder ohne den dargestellten Konterring 68 benutzt werden. |
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Hierzu 6 Blatt Zeichnungen | IO | I | |||||||
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Claims (4)
1. Justiervorrichtung zum Einstellen der Schließ höhe einer Presse, wobei ineinandergreifende TeNe
einer Gewindeschraubverstellung einerseits mit dem Presscnschlitten und andererseits mit dessen
Antrieb verbunden sind und mit einer Abschcreinrichtung als Überlastschutzeinrichtung, die zwischen
einem Teil der Gewindeschraubverstellung und dem Pressenschlitten bzw. dem Pressenschlittcnaniricb
angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Gewindestellring (66), der auf eine mit dem
Pressenschlitten (16) verbundene Gewindehülse (58) aufgeschraubt ist und in Richtung zum Pressenschlitten
(16) auf einem nach innen gerichteten Flansch (54) eines rohrförmigen, mit dem Pressenanlrieb
verbundenen und den Gewindestellring (66) umschließenden Teiles (44) aufliegt, welches zwei diametval
einander gegenüberliegende Fensteröffnungen (56) aufweist, in welche zwischen der dem Antrieb
zugewandten Fläche des Gewindestellringes (66) und der dieser gegenüberliegenden axialen Begrenzungsfläche
der Fenster im rohrförmigen Teil (44) je eine von außen frei zugängliche Abschereinrichtung
(70) eingebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschereinrichtung (70) Scherplatten
(100) und mit diesen zusammenwirkende Brechstempel (78) aufweist, die in einer aus der Fensteröffnung
(56) herausnehmbaren Halterung (76) gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (76) der Abschereinrichtung
(70) Bohrungen (94) und quer zu den Bohrungen (94) verlaufende Schlitze (98) aufweist,
in welche aus Metall bestehende Scherplatten (100) eingeschoben sind und daß in den Bohrungen
(94) die Brechstempel (78) geführt sind, die mit ihrem einen Ende an den Scherplatten (100) anliegen und
mit ihrem anderen Ende (104) in einen Haltekeil (80) eingreifen, der in der Fensteröffnung (56) am Prcssengehäuseoberteil
(42) lösbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (76) aus einem
oberen Halteklotz (88) und einem unteren Halteklotz (90) besteht, die lösbar miteinander verbunden
sind und die die miteinander fluchtenden Bohrungen (94) und öffnungen (96) für die Brechstempel (78)
und die quer zu den Bohrungen (94) verlaufende Schlitze (98) zum Einstecken der Scherplatten (100)
aufweisen.
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DE2810595A Expired DE2810595C2 (de) | 1977-03-14 | 1978-03-11 | Justiervorrichtung zum Einstellen der Schließhöhe einer Presse |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19787807497U Expired DE7807497U1 (de) | 1977-03-14 | 1978-03-11 | Justier- und ueberlastungsschutz-vorrichtung fuer eine presse |
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JP (1) | JPS53144079A (de) |
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ES (1) | ES467614A1 (de) |
FR (1) | FR2383778A1 (de) |
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Families Citing this family (9)
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