DE1269491B - UEberlastsicherung fuer Pressenstoessel - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Pressenstoessel

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DE1269491B
DE1269491B DEP1269A DE1269491A DE1269491B DE 1269491 B DE1269491 B DE 1269491B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269491 A DE1269491 A DE 1269491A DE 1269491 B DE1269491 B DE 1269491B
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DE
Germany
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overload protection
tear
bolt
yoke
press ram
Prior art date
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Pending
Application number
DEP1269A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hubert Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUKA AG
Original Assignee
Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG filed Critical Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
Priority to DEP1269A priority Critical patent/DE1269491B/de
Publication of DE1269491B publication Critical patent/DE1269491B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/282Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices using a breakage element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • überlastsicherung für Pressenstößel Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische überlastsicherung für Pressenstößel, die insbesondere für den Einbau in die Einzelstößel von Stufenpressen geeignet ist.
  • Im Pressenbau sind bereits mechanische Überlastsicherungen in Gestalt von Bruchplatten oder Abscherbolzen zwischen der Hauptantriebs-, z. B. der Kurbelwelle und dem Pressenstößel bekannt. Bei derartigen Bruchplatten oder Abscherbolzen kommt es vor, daß schon nach kurzer Betriebszeit die kraftschlüssige Verbindung Spiel bekommt. Dies kann zu einem bedenklichen Verschleiß der bewegten Teile führen. Zur Beseitigung der den oben beschriebenen Sicherungen anhaftenden Mängel ist auch schon vorgeschlagen worden, zwischen einem das Werkzeug tragenden Teil und einem diesen treibenden Teil eine vorgespannte Abschersicherung anzuordnen, so daß die Scherfiächen unter elastischer Vorspannung und somit spielfrei an den Gegenflächen anliegen. Diese Abschersicherung ist jedoch insoweit unbefriedigend, als im Falle des Bruchs eines Abscherbolzens dieser nur recht umständlich austauschbar ist.
  • Als Überlastsicherungen sind auch schon Zerreißbolzen vorgeschlagen worden, die in einem bestimmten Abstand von der Mittellinie in einen scharnierartig ausgebildeten Druckarm eingesetzt sind und bei Überschreitung einer vorbestimmten Kraft zerreißen, so daß der Druckarm nach einer Seite ausknickt. Auch derartige Überlastsicherungen sind für den vorliegenden Zweck nicht praktisch genug.
  • Ausgehend von einer Überlastsicherung für Pressenstößel, die bei definierter überlast, z. B. bei Überschreitung der maximal zulässigen Betriebslast um etwa 15 %, anspricht, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, gegenüber den vorbekannten Ausführungen in einfacher Weise austauschbare Sicherungselemente zu schaffen. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch Verwendung von wenigstens zwei Zerreißbolzen gelöst, die zur Verringerung der auf sie betriebsbedingt wirkenden schwellenden Zugbelastungen in bekannter Weise vorgespannt und seitlich in Schlitze, die die miteinander zu verbindenden Teile des Stößels durchdringen, frei einschiebbar sind, ähnlich wie auch Verbindungsschrauben schon seitlich in zwei zu verbindende Teile einschiebbar sind. Die Zerreißbolzen können zur Einstellung einer bestimmten Bruchlast mit einer eine definierte Sollbruchstelle bildenden Einkerbung versehen sein.
  • Besonders hervorzuheben ist, daß diese überlastsicherung nur einen äußerst geringen Platzbedarf hat. Sie ist daher vorzüglich zum Einbau in die Einzelstößel von Stufenpressen geeignet. Damit die Zerreißbolzen neben den betriebsbedingt auf sie einwirkenden Zugbelastungen keine überlagerten Biegebeanspruchungen erfahren, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung jeder Zerreißbolzen ein mit ihm verbundenes unteres Widerlager besitzen, das in eine lagerartige Aufnahme im Pressenstößel eingesetzt und um eine senkrecht zur Pressenstößelachse verlaufende Drehachse schwenkbar ist. Dieses Widerlager kann ein drehbar gelagerter Bolzen sein, der seitlich in eine im Pressenstößel verlaufende und mit dem Schlitz für den zugeordneten Zerreißbolzen verbundene Bohrung frei einschiebbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können an einem mittels der Zerreißbolzen mit dem Pressenstößel verbundenen Joch Anschlagstifte angeordnet sein, die über die Jochoberkante hinausragen, sich bei Bruch eines Zerreißbolzens an einer oberhalb des Joches verlaufenden Stößelquerwand anlegen und nur eine begrenzte Schrägstellung des Joches in der Weise zulassen, daß dabei beispielsweise keine Beschädigung einer durch den Pressenstößel hindurchgeführten Auswerfereinrichtung eintreten kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine Einzelstufe einer Stufenpresse, von der Seite gesehen, und F i g. 2 im Ausschnitt eine Vorderansicht einer in einen Einzelstößel eingesetzten Überlastsicherung.
  • In einem Stößel 1 einer Stufenpresse sind als ü'berlastsicherung zwei unter Vorspannung stehende Zerreißbolzen 2 vorgesehen, die mit Gewinde versehene Endverstärkungen besitzen. Die unteren Enden der Zerreißbolzen sind in senkrecht zu ihrer Längserstreckung liegende Bolzen 3 eingeschraubt. Diese Bolzen 3 sind in Bohrungen 5 des Stößels 1 eingesetzt. Die Bohrungen 5 sind an der Unterseite durch Begrenzungsplatten 4 abgedeckt. über das obere Zerreißbolzengewinde greift eine Mutter 6, die mit einer Unterlegscheibe auf dem Ansatz eines Joches 7 aufsitzt.
  • Die Vorspannung kann in bekannter Weise durch Anziehen der Muttern 6 auf die Zerreißbolzen 2 aufgebracht werden. Die Größe der Vorspannkraft ist dabei an Hand des bekannten Verspannungsschaubildes unter Beachtung der höchsten Betriebslast und der Fließgrenze des Zerreißbolzenmaterials z. B. so festzulegen, daß die zum Bruch führende überlast die Betriebslast um einen vorgegebenen Wert von etwa 15 °/o übersteigt. Die Bruchlast der Zerreißbolzen kann in einfacher Weise dadurch eingestellt sein, daß diese mit einer Sollbruchstelle in Gestalt einer Eindrehung versehen sind.
  • Bekanntlich tritt bei Zerreißbolzen vor dem Bruch beachtliche Dehnung auf. Infolge dieser Dehnung der Zerreißbolzen geht bei der Anordnung zunächst die Vorspannung verloren, und es entsteht Spiel zwischen den vorgespannten Teilen. Um beim Auftreten von überlastungen den Bruch der Zerreißbolzen möglichst zu verhindern, ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Schalter 8 vorgesehen, dessen einer Kontakt fest mit dem Joch 7 verbunden ist, während sich der andere Kontakt im Pressenstößel befindet. Solange das Joch mittels der unter Vorspannung stehenden Zerreißbolzen fest gegen eine Gegenfläche des Pressenstößels gedrückt ist, befinden sich die beiden Kontakte in gegenseitiger Anlage und halten einen Stromkreis, z. B. den Betriebsstromkreis, geschlossen. Wenn infolge überlast die Zerreißbolzen eine Dehnung erfahren und damit Spiel zwischen dem Pressenstößel und dem Joch eintritt, heben die Kontakte voneinander ab, unterbrechen den Betriebsstromkreis und setzen damit die Presse still. Von dem Schalter 8 kann auch beim Auftreten einer überlastung eine Kontrollampe 8' eingeschaltet werden.
  • Um eine schnelle Auswechselbarkeit der Zerreißbolzen 2 zu ermöglichen, sind diese in Schlitze 9 eingesetzt, die sich in den miteinander zu verbindenden Teilen, also im Pressenstößel 1 und im Joch 7, befinden. Diese Schlitze 9 erstrecken sich bis in die senkrecht zur Zerreißbolzen-Längserstreckung verlaufenden Bohrungen 5 im Pressenstößel hinein, die die als untere Widerlager für die Zerreißbolzen dienenden Bolzen 3 aufnehmen. Um ein Herausfallen der Zerreißbolzen 2 aus den Aufnahmeschlitzen 9 bei unerwünschtem Zerreißbolzenbruch zu vermeiden, ist jeder Schlitz 9 mit einer am Joch 7 angebrachten Auffangplatte 13 abgedeckt. Zum Austausch eines Zerreißbolzens wird zunächst die seinen Aufnahmeschlitz 9 abdeckende Auffangplatte 13 entfernt, dann die Mutter 6 gelöst und der Zerreißbolzen zusammen mit dem in die Bohrung 5 eingesetzten Bolzen 3 aus seinem Aufnahmeschlitz 9 herausgezogen und ein neuer Zerreißbolzen eingesetzt. Nach dem Anbringen der Auffangplatte 13 und dem Aufbringen der gewünschten Vorspannkraft durch Anziehen der Mutter 6 ist der Austausch beendet. -Beim Bruch nur eines Zerreißbolzens tritt eine Schrägstellung des Joches 7 ein, die zu einer Beschädigung einer durch das Joch und den Barunterliegenden Spannkopf des Einzelstößels hindurchgeführten Auswerferstange 10 führen kann. Um dies zu vermeiden, sind an der Oberseite des Joches 7 Anschlagstifte 11 angeordnet, die sich bei Bruch eines Zerreißbolzens gegen die oberhalb des Joches befindliche Stößelquerwand 12 legen und somit nur eine begrenzte Schrägstellung des Joches zulassen. Die Durchgangsbohrung im Joch, durch die sich die Auswerferstange 10 hindurcherstreckt, ist dabei so bemessen, daß die durch Anlage der Anschlagstifte 11 an der Stößelquerwand 12 begrenzte Schrägstellung des Joches zu keiner Beschädigung der Auswerferstange führt.
  • Selbstverständlich kann jeder Einzelstößel einer Stufenpresse auch mit mehr als zwei Zerreißbolzen ausgerüstet sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Mechanische überlastsicherung für Pressenstößel, gekennzeichnet durch Verwendung von wenigstens zwei Zerreißbolzen (2), die zur Verringerung der auf sie betriebsbedingt wirkenden schwellenden Zugbelastungen in bekannter Weise vorgespannt sind und seitlich in Schlitze (9), die die miteinander zu verbindenden Teile (7, 1) durchdringen, frei einschiebbar sind. 2. überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zerreißbolzen (2) im unteren Widerlager um eine Achse senkrecht zum Pressenstößel (1) schwenkbar ist. 3. überlastsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein drehbar gelagerter Bolzen (3) ist, der seitlich in eine im Pressenstößel (1) verlaufende und mit dem Schlitz (9) für den zugeordneten Zerreißbolzen (2) in Verbindung stehende Bohrung (5) frei einschiebbar ist. 4. Überlastsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mittels der Zerreißbolzen (2) mit dem Pressenstößel (1) verbundenen Joch (7) Anschlagstifte (11) angeordnet sind, die auf eine oberhalb des Joches befindliche Stößelquerwand (12) gerichtet sind und über die Jochoberkante hinausragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 347 863, 957 441; deutsche Auslegeschriften Nr. 1101328, 1043 725; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1879108; französische Patentschrift Nr. 339 486; Maschinenbautechnik, 4. Jahrgang, H. 8, August 1955, S. 442, Bild 10; Werkstatt und Betrieb, 88. Jahrgang, 1955, H. 9, S. 596 bis 600; Industrie-Anzeiger, Essen, H. 19, Dezember 1958, S. 1521 und 1522.
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