AT202839B - Niet- und Abscherzange - Google Patents

Niet- und Abscherzange

Info

Publication number
AT202839B
AT202839B AT107358A AT107358A AT202839B AT 202839 B AT202839 B AT 202839B AT 107358 A AT107358 A AT 107358A AT 107358 A AT107358 A AT 107358A AT 202839 B AT202839 B AT 202839B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
riveting
shearing
pliers according
rivet
jaws
Prior art date
Application number
AT107358A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Widmaier
Original Assignee
Hans Widmaier
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Widmaier filed Critical Hans Widmaier
Application granted granted Critical
Publication of AT202839B publication Critical patent/AT202839B/de

Links

Landscapes

  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Niet-und Abscherzange 
 EMI1.1 
 undnieten-es handelt sich hiebei meist um Silbernieten-die in Federn von Relais, Steuereinrichtungen u.   dgl. eingenietet   sind, an ihren Kontaktstellen durch Funkenziehen abbrennen und sich kleine Krater bilden. Aus Sicherheitsgründen müssen diese verlbrannten Kontaktnieten rechtzeitig ausgewechselt werden. 



   Früher musste man die Feder. sätze auslöten und vom Relais abschrauben. Um den zeitraubenden Auseinanderbau zu vermeiden, versuchte man mit Spezialzangen den Nietkopf abzuscheren ; unter Verwendung einer normalen. Flachzange versuchte 
 EMI1.2 
    ;exakter Nietvorgang erzielt werden, weil   bei Doppelkopfnietung die Nietköpfe seitlich verschoben zueinander sich bildeten. Die daraus resultie-   ren den   Nachteile sind naheliegend. 



   Durch die Erfindung hingegen wird eine Zange geschaffen, die durch Auswechseln eines Einsatzes 
 EMI1.3 
    Abscherzangearretierbar   vorgesehen. Dieser Nieteinsatz und der Abschereinsatz, die in ihrer äusseren Formgebung ähnlich ausgebildet sind, bestehen vor allem aus zwei Backen. Diese beiden Backen sind an einem Ende durch wenigstens eine Blattfeder zusammengehalten. Vorzugsweise soll die Blattfeder eine Vorspannung zeigen, um die beiden Backen in ihrer   ArtbeitsausgangssteIlung   auseinandergespreizt zu halten.

   Jedes andere freie Ende der Backen ist schlank und   schnabelförmig   ausgebildet, damit der 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Bauweise mög-Seite, von oben und von vorn gesehen, Fig. 4 ein Stück der Spitze des Nieteinsatzes im Schnitt zur 
 EMI2.1 
 Stück der Spitze des Nieteinsatzes zum Einnieten von Wolframkontaktnieten, Fig. 6 einen Kontaktniethalter, Fig. 7 einen Abschereinsatz von der Seite, von oben und von vorn gesehen und Fig. 8 ein Stück der Spitze des Abschereinsatzes im Schnitt. 



   Der Gehäusekörper der   Niet-und Abscherzange   ist als Hebelzange ausgebildet ; sie hat einen feststehenden Arm 1 und einen in einer Drehachse 2 
 EMI2.2 
 sind die beiden Führungsplatten 4-5 festgenietet. 



   Der Hebelarm 3 ist zwischen den beiden Führungsplatten 4,5 durch den Bolzen 2 drehbar ge- 
 EMI2.3 
 ;sie drückt beim Zusammenführen des Hebelarmes und des Armes 1 auf einen Backen 11, 27 des Niet- oder Abschereinsatzes, der in dem   Gehäuse-   körper leicht   lös-und. arretierbar-wie   anschlie- ssend beschrieben-vorgesehen werden kann. Die   beiden Teile, nämlich der   Gehäusekörper und der Niet-oder Abschereinsatz ergeben zusammen die gebrauchsfertige Zange.

   Dadurch, dass Drehpunkt 2 und Drehrolle 6 sehr nahe beieinanderliegen, besteht ein grosses Übersetzungsverhältnis, so dass ein   verhältnismässig starker   Druck ohne wesentlichen Kraftaufwand durch Bewegen des Hebels 3 beim   Nietvorgang ausgeübt   werden kann. 
 EMI2.4 
 Heft, einer Isolierung od. dgl. überzogen werden. 



   Zum Einnieten der Kontaktnieten, die aus Silber, Wolfram oder sonstigem Kontaktmaterial be- 
 EMI2.5 
 4 und 5) vorgesehen, die leicht auswechselbar in dtie Zange, zwischen den beiden Führungsplatten 4 und 5 eingeschoben werden können. 
 EMI2.6 
 unteren und oberen Nietbacken 10 und 11. Beide Nietbacken sind an einem Ende mit einem federnden Stahlband 12 verbunden ; dadurch ist einerseits die axiale Lage zueinander fixiert und anderseits sind die beiden Backen federnd gegeneinander aufspreizbar. Der untere Nietbacken weist eine Einkerbung 13 auf, die in eine am Arm 1 befestigte Nase 14 einschnappen kann. Dadurch wird die Lage des Nieteinsatzes bzw.

   Abschereinsatzes 
 EMI2.7 
 satz oder Abschereinsatz herausnehmen und gegen einen andern Nieteinsatz vertauschen, so wird der Einsatz lediglich an seinem vorderen schnabelförmigen Ende   zusammengedrückt,   so dass sich der untere Nietbacken aus der Einkerbung 13 heraushebt und der Einsatz in Richtung der Griffe herausgeschoben werden kann. 



   Der obere Nietbacken 11 ist mit einem Schieber 15 versehen, der auf einen der   Skalenstriehe   16, der die Stärke der Kontaktfeder angibt, eingestellt werden kann, so dass beim Zusammendrücken des Hebels 3 der zu bildende Nietkopf entsprechend der Einstellung gebildet werden kann. 



   Die beiden Nietbacken 10, 11 sind an ihrer Vorderseite schnabelförmig ausgebildet und weisen Vertiefungen 17, 18 auf, die der gewünschten Form des Nietkopfes entsprechend ausgebildet sind. 



  Diese beiden Vertiefungen 17, 18 müssen genau symmetrisch zueinander liegen, damit beim Nietvorgang der zu bildende obere Nietkopf genau   gegenüber   dem bereits vorhandenen Nietkopf der 
 EMI2.8 
 gestellt ist. 



   Wenn es sich um keine Doppelkopfkontaktniete handelt, sondern nur eine einfache Kontaktniete in eine Kontaktfeder 19 eingenietet werden soll, dann entfällt selbstverständlich die Vertiefung in dem oberen Nietbacken (Fig. 3). 
 EMI2.9 
 einer Breite von 5, 5 mm zwei Kontaktnieten nebeneinander aufweisen und die Kontaktfeder an dieser Stelle gespalten ist, muss   dde   Möglichkeit gegeben sein, jede Kontaktniete für sich abzuscheren bzw. in dem schmalen Kontaktfederteil zwischen den beiden Nieten-der nur 2, 75 mm breit ist -, neue Kontaktnieten anzubringen.

   Um dies zu ermöglichen, sind an den Nietbacken 10, 11 und auch an den   Abschel1backen   26,   27, beidseitige Ein-     fräsungen   20 vorgesehen, so dass an dieser Stelle der   Schabel   der   Niet-und Abscherbacken   nur mehr sehr schmal,   z.     B.   2, 75 mm breit ist. In diesem schmalen Stück sind in die Nietbacken die Vertiefungen 17, 18 bzw. in die Abscherbacken die Bohrungen 29,33 eingearbeitet. 



   In der Fernmeldetechnik werden auch Wolfram-   Kontakndetsn   verwendet, deren Kern aus Silber besteht, während der Kontaktkopf mit einer   Wolframauflage   versehen ist. Dabei kann der aus Silber bestehende Nietkopf ganz kurz sein, um lediglich in eine Kontaktfeder 19 eingenietet wer- 
 EMI2.10 
 Kuppenkontakt aus Silber entsteht, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. 
 EMI2.11 
 bei derartigen Kontaktnieten. dieauflage   beim Nietvol1gang   sehr leicht springt, ist die Vertiefung des unteren   Nietbackens   10, in der   die Wolframauflage hineinragt,   mit einem weichen   Matenal 21, z. H. Hartgummi, fiber   od. dgl. aus- 
 EMI2.12 
 
Eine weitere Schwierigkeit hat bisher das Ein-   setzen bzw.

   Einführen   der neuen   Kontahniete be-   reitet, da ja bei geschichtetem Federsatz die Kon-   talctfedern   in einem Abstand von nur 2 bis 3 mm übereinanderliegen und infolgedessen das Einführen des   Konta1ctnietschaftes,   der meist nur 0. 9mm 
 EMI2.13 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 besonderer Kontaktniethalter 22 (Fig. 1 und 6) vorgesehen ist, der als Schieber auf dem unteren Nietbacken 10 angebracht ist. 



   Dieser Kontaktniethalter ist in Richtung zu den schnabelförmigen Enden des Nieteinsatzes als Blattfeder 22 und am andern Ende als U-förmiger Bügel 23 ausgebildet, der über den unteren Nietbacken 10 greift. 



   In der Blattfeder 22 ist am vorderen Ende ein Loch 24 vorgesehen, an das sich ein Schlitz 25 anschliesst. Will man eine neue Kontaktniete einführen, so wird der Kontaktniethalter 22 so weit nach vorn geschoben, bis er ein Stück über die Nietbacken 10, 11 hinausragt ; dann wird die Kontaktniete am Schaft durch das Loch 24 bzw. den Schlitz 25 aufgenommen, so dass die Kontaktniete einwandfrei festgehalten wird. Daraufhin 
 EMI3.1 
 endet. 



   Zum Entfernen der unbrauchbaren Kontaktnieten aus den Kontaktfedern sind besondere Ab- 
 EMI3.2 
 13, die in die Nase 14 des Armes 1 einschnappen kann, so dass die Stellung der Abscherbacken 
 EMI3.3 
 
Der obere Absahenbacken 27 ist mit einer schrägen Fläche 28 versehen, auf die beim Abwärtsdrücken des Hebels 3 die Druckrolle 6 ent- 
 EMI3.4 
 zu dem unteren Backen-verschoben. Die Nietköpfe, dé mit der   Kontakttfed'er   zwischen der vorderen Spitze der Abscherbacken liegen, werden dabei abgeschert ; die übrigbleibenden kleinen Butzen fallen aus der Kontaktfeder heraus. 



   Zum Abscheren von Doppelkopfkontaktnieten sind der untere und obere Abscherbacken an ihrem schnabelförmigen Ende mit genau einander gegen- überliegenden Vertiefungen 29 versehen, die die untere bzw. obere Kuppe der Kontaktniete umfassen, so   dass beim Zusammendrücken   der beiden 
 EMI3.5 
 
 EMI3.6 
 weisen ebenfalls seitliche Einfräsungen 20 auf, so dass an dieser Stelle die Backen schmal sind, damit bei geschlitzten Kontaktfedern nahe nebeneinan-   dediegende   Kontaktnieten einzeln abgeschert werden können, ohne die danebenliegende zu erfassen. Zum Abscheren von besonders kleinen und schwachen Nietköpfen ist eine andere Ausbildung des   schnabelförmigen Endes   der Abscherbacken 
 EMI3.7 
 
Ab-scherbacken eine Abstufung 30, an deren Ende 31 die Kontaktfeder 32 anliegt.

   Beim Abschervorgang stützt sich die Feder 32 an der Kante 31 ab, so dass beim Zurückziehen des oberen Abscherbackens 
 EMI3.8 
 ben sollte, kann man mit einer Nadel den Butzen entfernen, sofern an den Abscherbacken durchgehende Bohrungen 33 vorgesehen sind. 



   Der obere und untere Abscherbacken ist mit einem U-förmigen Bügel 34 in der Weise zusammengehalten, dass der untere Backen am   U-BügeT   festgenietet ist, während der obere   Backen längs-   
 EMI3.9 
 hergleiten kann. Die Feder 37 hat das Bestreben, den oberen Abscherbacken 27 ständig in seine 
 EMI3.10 
   zu bringen.PATENTANSPRÜCHE :   
1.   Niet- und Abscherzange,   insbesondere für Kontaktnieten, gekennzeichnet durch einen zan-   genartig ausgebildeten Gehäusekörper,   in dem einsetzbar-und damit leicht   lös- und arretierbar-  

Claims (1)

  1. EMI3.11 dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper aus einem Arm (1) mit daran befestigten zueinander parallel verlaufenden Führungsplatten (4, 5) besteht, an deren freien Enden ein Hebel (3) um eine Drehachse (2) schwenkbar gelagert ist. 3. Niet- und Abscherzange nach einem der vor- EMI3.12 im engeren'Bereich der Drehachse (2) eine Druckrolle (6) in Langlöchern (7) der Führungsplatten (4,5) gelagert ist. EMI3.13 dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel (3) ein Stift (8) und an wenigstens einer Führungsplatte EMI3.14 und AbscherzangeRast- und Haltemittel für einen Niet-oder Abschereinsatz, beispielsweise eine Nase (14), vorgesehen ist. 6.
    Niet- und Abscherzange nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet- oder Abschereinsatz im wesentlichen aus zwei Backen (10, 11 oder 26,27) besteht, wobei <Desc/Clms Page number 4> beim Nieteinsatz die Backen (10, 11) an einem Ende mit wenigstens einer Blattfeder (12) zusamnengehalten sind und dass die Blattfeder (12) eine Vorspannung aufweist, um beide Backen in Ruhelage auseinandergespreizt zu halten.
    7. Niet- und Abscherzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende der Niet- und Abscherbacken schnabelförmig ausgebildet ist.
    8. Niet- und Abscherzange nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Backen mit einer Einkerbung (13) versehen ist, die der Nase (14) am Arm (1) zugeordnet ist.
    9. Niet-und Abscherzange nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass EMI4.1 schlag (15) versehen ist, der mittels einer auf dem Backen angebrachten Skala auf die Stärke der Kontaktfeder einstellbar ist.
    10. Niet- und Abscherzange nach Anspruch 6, EMI4.2 versehen ist, die die Form des Kontaktnietkopfes aufweist, während der zugeordnete Nietbacken flach geschliffen bleibt.
    U. Niet- und Abscherzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am schnabelförmigen Ende beider Nietbacken wenigstens je eine Ver- EMI4.3 17) vorgesehenKontaktnietkopfes entspricht.
    12. Niet- und Abscherzange nach Anspruch 6, EMI4.4 Vertiefung od. dgl. wenigstens in einem Nietbacken aus nachgiebigem Material (21)beispiels- weise aus Hartgummi, Fiber, Blei, Weichkupfer od. dgl. vorgesehen ist.
    13. Niet-und Abscherzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beispielsweise der untere Nietbacken mit einem längsverschiebbaren Kontaktniethalter (22-25) versehen ist.
    14. Niet- und Abscherzange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktniethalter EMI4.5 Bügelfestigter Blattfeder (22), besteht, wobei die Blattfeder an ihrem Ende eine Bohrung (24) aufweist, die sich in einen Längsschlitz (25) fortsetzt.
    15. Niet- und Abscherzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abschereinsatz an dem einen Ende des Backens (26) ein U-förmiger Bügel (34) befestigt und an der anderen Seite des U-förmigen Bügels der obere Backen (27) längsverschiebbar in dem Bügel (34) gelagert ist.
    16. Niet- und Abscherzange nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Backen (27) EMI4.6 führt ist. 17. Niet-und Abscherzange nach den Ansprü- EMI4.7 Bügel (34) eine Spiralfeder (37) zur Rück- führung bzw. Halterung des oberen Abscherbackens in die aufgespreizte, bzw. in der aufgespreizen Grundstellung angeordnet ist.
    18. Niet-und Abscherzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abscherbacken (27) mit einer schiefen Ebene (28) versehen ist. EMI4.8 dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abscherbacken für die Anlage der Kontaktfeder (32) eine Abstufung (30, 3J) auf weist.
    20. Niet-und Abscherzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Vertiefung im schnabelförmigen Ende der Abscherbacken mit einer Bohrung (33) versehen ist.
AT107358A 1957-02-16 1958-02-14 Niet- und Abscherzange AT202839B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202839X 1957-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT202839B true AT202839B (de) 1959-04-10

Family

ID=5773491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT107358A AT202839B (de) 1957-02-16 1958-02-14 Niet- und Abscherzange

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT202839B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE520659C (de) Einrichtung zum Befestigen von austauschbaren Schneidwerkzeugen mit abgeschraegten Seitenwaenden am Werkzeughalter mit Hilfe eines Mittelbolzens
EP0260671A2 (de) Schläger für Ballspiele, insbesondere Tennisspiele, sowie Bespannvorrichtung hierzu
DE1275490B (de) Zangenartiges Handwerkzeug, insbesondere zum Wuergen von Verbindungshuelsen
CH656544A5 (de) Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen.
DE2821212C2 (de)
AT202839B (de) Niet- und Abscherzange
DE2123034B2 (de) Überlastsicherung für die Werkzeuge von Bodenbearbeitungsgeräten
DE1177520B (de) Schere
DE3819187A1 (de) Vorrichtung aus einem schneidwerkzeug und einer halterung
DE1140770B (de) UEberlastsicherung mit Scherstift fuer land-wirtschaftliche Maschinen und Geraete, insbesondere Pfluege
DE362860C (de) Schraubenzieher
DE2238668A1 (de) Drahtzange mit haltevorrichtung fuer das abgekniffene drahtende
DE2816716C2 (de) Spreizwerkzeug mit Keilwirkung, insbesondere zum Fällen von Baumstämmen
DE2944197A1 (de) Fernbedienbare schere zum abschnittweisen zerschneiden von bestrahlten kernbrennstoffstaeben oder -stabbuendeln
CH357947A (de) Niet- und Abscherzange
DE612786C (de) Kettenglied oder Schake mit einem ungegabelten und einem gegabelten Ende
AT369661B (de) Sicherheitsskibindung
DE200674C (de)
DE1122811B (de) Niet- und Abscherzange fuer Kontaktniete
CH552286A (de) Elektrische klemme.
DE521519C (de) Schussfaden-Abschneidevorrichtung fuer Greifer-Webstuehle
DE223595C (de)
DE175733C (de)
DE678521C (de) Rasierhobel
DE63343C (de) Befestigungsvorrichtung für Sicherheitsplatten an Rasirmessern