DE957441C - Presse mit Abschersicherung - Google Patents

Presse mit Abschersicherung

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DE957441C
DE957441C DESCH9725A DESC009725A DE957441C DE 957441 C DE957441 C DE 957441C DE SCH9725 A DESCH9725 A DE SCH9725A DE SC009725 A DESC009725 A DE SC009725A DE 957441 C DE957441 C DE 957441C
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DE
Germany
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press according
shear
connecting rod
thread
nut
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Expired
Application number
DESCH9725A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Hummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DESCH9725A priority Critical patent/DE957441C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE957441C publication Critical patent/DE957441C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/282Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices using a breakage element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Presse mit Abschersicherung Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse mit Ahschersicherung. Es sind bereits Bruchsicherungen für Pressen bekannt, nämlich sogenann.teBruch-oder Scherplatten. Bei diesen kommt es. vor, daß kurze Zeit nach dem Einbau die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Hauptantriebs-, z. B. Kurbelwelle und dem Stößel Spiel bekommt. Die Presse arbeitet dann. nicht mehr ruhig; es entstehen Prellschläge, die zu erheblichem Verschleiß führen. Dabei werden auch die Sicherungsplatten mitunter bei geringer Druckleistung der Presse abgeschert oder abgebrochen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zwischen einem das Werkzeug tragenden Teil und einem diesen treibenden Teil wirkende Abschersicherung vorgespannt ist, so daß die Scherflächen unter elastischer Spannung, also spielfrei an den Gegenflächen anliegen.
  • Wenn nach längerem Betrieb die Vorspannung z. B. durch Kriechen des Werkstoffes nachläßt, kann sie- durch einfaches Nachstellen der Sicherung wiederhergestellt werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist hinter eine aus Schertopf und -ring bestehende, an. sich bekannte Schersicherung eine Spanneinrichtung eingebaut. Dabei ist vorteilhaft die Spanneinrichtung eine in ein an dem Werkzeug tragenden Teil angebrachtes Muttergewinde eingeschraubte, vorzugsweise ohne. Ausbau der Teile von außen, z. B. durch eine öffnung, zugängliche Schraube.
  • Bei einer anderen Bauart sind die Scherflächen zugleich Spannflächen. Bei einer Ausführungsform dieser Art ist die Sicherung ein Gewindeteil, dessen Gewinde die Scher- und Spannflächen bildet. Zweckmäßig ist der Gewindeteil eine Mutter, die auf einen Bolzen aufgeschraubt ist, der sich an dem einen der durch die Sicherung zu verspannenden Teile abstützt, während die Mutter sich an dem anderen abstützt.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • Fig. i ist ein. Schnitt durch die Antriebsteile einer erfindungsgemäß ausgebildeten Presse; Fig. 2, 3 und 4 zeigen andere Ausführungsbeispiele von Einzelheiten.
  • Auf der Kurbelwelle i ist unter Zwischenlage einer Laufbüchse 2 der aus zwei Teilen 3, 4 bestehende Pleuel gelagert. Der untere, bolzenartige Pleuelteil 4 ist in eine Ausnehmung 5 des oberen, hülsenartigen Pleuelteiles 3 eingeschoben. und. unter Zwischenlage eines Ringes 6 mittels einer überwurfmutter 7 gegen Herausgleitengesichert, die auf das untere, Gewinde 8 tragende Ende des Teils 3 aufgeschraubt ist. Der Teil 4 trägt an seinem unteren Ende einen in Führungen 9 geführten. Gelenkkopf, der aus einem Führungsteil io, einem darin gelagerten Bolzen i i und der Laufbüchse 12 besteht. An solchen Gelenkköpfen, ist der Pressenstößel gehalten..
  • In der Ausnehmung 5 des. Pleuelteiles 3 ist die die Abschersicherung bildende Überwurfmutter 13 untergebracht. Sie besitzt einen. inneren Ringansatz 14 mit Gewinde 15, dessen. Höhe sich aus der Scherfestigkeit des für die Mutter verwendeten Werkstoffes, der Scherfläche und dem zu sichernden Druck ermitteln läßt. Die Gewindeflächen bilden zugleich die Spannflächen. Der Ringansatz ragt so weit aus der Innenmantelfläche der Mutter 13 heraus, daß ein in. die Mutter 13 eingeschraubter Bolzen 16 nach Abscheren des Gewindes 15 in dem in Fig. i und 2 oberen, gewindefreien Abschnitt 17 der Mutter 13 verschiebbar ist. Zweckmäßig ist die Mutter 13 von geringerer Festigkeit als der Bolzen 16. Sie besteht z. B. aus. sprödem Werkstoff, also z. B. Gußeisen, und der Bolzen aus gehärtetem Werkstoff, z. B. Stahl. Dann wird bei Überlast nur das Gewinde der Mutter 13 abgeschert, während der Bolzen 16 in Fig. i und 2 nach oben geschoben wird und unbeschädigt bleibt. In dann Pleuelteil 3 ist eine seitliche Öffnung 18 angebracht. Durch sie kann die Sicherung eingesetzt werden, ohne daß die beiden Pleuelteile 3, 4 auseinandergenommen zu werden brauchen. Nach Abscheren. kann die Mutter 13 leicht ersetzt werden. Mittels eines in die Bohrungen ig einsteckbaren Dornes kann. die Mutter 13 gedreht werden, so daß die Pleuelteile 3, 4 gegeneinander verspannt werden.. Der Bolzen. 16 hat am Fußende eine Leiste 2o, die in eine zugehörige, an der Stirnfläche des Teils 4 angebrachte Nut 21 paßt. Bolzen 16 und Teil 4 sind dadurch gegen Drehung gekuppelt, so daß sich der Bolzen beim Anziehen der Mutter 13 nicht mitdrehen kann.
  • Um besonders gute Scherwirkung zu erzielen, kann Flachgewinde 15' entsprechend denn in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 hat der Bolzen 16' an seinen Enden gegenläufige Gewinde 2z, 22', auf die Muttern 13' aufgeschraubt sind. In dem gewindefreien Abschnitt des Bolzens 16' sind Bohrungen ig' angebracht, in die sich ein Dorn einsetzen läßt, wenn, der Bolzen gedreht -werden soll. Beim Drehen. des Bolzens 16' werden. die beiden Muttern. 13' gegen die Pleuelteile 3, 4 oder aufeinander zu bewegt.
  • Zweckmäßig wird die Sicherung in zusammengeschraubtem Zustand durch die Öffnung 18 eingeführt und dann durch Drehen der Mutter 13 bzw. des Bolzens 16' gespannt. Wenn sich nach einem Abscheren die beiden Pleuelteile ineinanderschieben, verkleinert sich der Abstand a des Führungsteiles io von der Überwurfmutter 7 sowie der Abstand b der Ringschulter 26 des Bolzens 16 von der Kante 27 der Mutter 13 und der Abstand c der Stirnfläche 28 des Bolzens 16 vom Kopfteil 29 der Mutter 13. Die Teile: sollen dann aber nicht gegeneinenderschlagen; daher muß jeder dieser Abstände mindestens derjenigen Höhe des Stößels - von der unteren Umkehrstellung an, gerechnet - entsprechen, in der die Presse gesichert werden soll.
  • Besonders bei Pressen mit mehreren Pleueln ist es zweckmäßig, eine Zusatzsicherung für das Ausrücken. der Pressenkupplung beim Abscheren. der Schersicherung einzubauen; bei dem Beispiel nach Fig. i wird eine solche Zusatzsicherung von. dem sich beim Abscheren in Fig. i nach oben schiebenden Bolzen 16 aus betätigt. Dieser schlägt auf einen bei 23 schwenkbar gelagerten Hebel 24, der einen im Stromkreis eines nicht gezeichneten. Kupplungsmagneten liegenden Druckknopfschalter 25 ausschaltet, so daß der Magnet stromlos und die Kupplung ausgerückt wird.
  • Bei der Bauart nach Fig. 4 sind. unter Zwischenlage einer Scheibe 38 in die Ausnehmung 5 des hülsenartigen Pleuelteiles 3 ein Schertopf 30 und ein Scherring 31 als an sich bekannte Abschersicherung eingesetzt. An dem Scherring 31 stützt sich eine Schraube 32 a1}, die einen Kopf 33 mit Bohrungen. ig" trägt. Der bolzenartige Pleneltei14' hat hier eine Bohrung 34, in die Gewinde 35 eingeschnitten ist, in das die Schraube 32 eingeschraubt ist. Die Gewindeteile bestehen aus gehärtetem, der Schertopf 3o bei dem angenommenen Beispiel dagegen aus sprödem Werkstoff, damit bei Überlast nur der Schertopf zerstört wird. Mittels eines in die Bohrungen, ig" einzusetzendenDorns kann. die Schraube 32 gedreht und damit die Abschersicherung 30, 31 gespannt werden.. Durch Verstellen der Überwurfmutter 7 und erneutes Spannen mittels der Schraube 32 läßt sich der Stößel in eine andere Höhenlage bringen (Höhenfeineinstellung). Zweckmäßig ist zum Feststellen der Überwurfmutter 7 eine z. B. mit einem Vierkantkopf 39 versehene Klemmschraube 36 angebracht, die unter Zwischenlage eines Polsters 37 in wirksamer Stellung gegen das an dem hülsenartigen Pleuelteil3 vorgesehene Gewinde 8 drückt. Bei Pressen, mit mehreren Pdeueln kann mittels Schraube 32 und Mutter 7 der Stößel - wenn er auf einer Seite nachgegeben hat - wieder in die genaue waagerechte Lage geibracht, also eingerichtet werden.
  • Die Mutter 13 kann,in Fig. i oben auch offen sein..

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse mit Abschersich.erung, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen einem das Werkzeug trabenden Teil (4, 4') und einem diesen treibenden Teil (3) wirkende Ahschersicherung vorgespannt ist, so daß die Scherflächen unter elastischer Spannung an den Gegenflächen. anliegen.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß hinter eine aus Schertopf (3o) und -ring (31) bestehende, an sich bekannte Scher= sicherung eine Spanneinrichtung (3:2, 4') eingebaut ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine in ein an dem Werkzeug tragenden Teil (q.') angebrachtes Muttergewinde (35) eingeschraubte, vorzugsweise ohne Ausbau der Teile von außen, z. B. durch eine Öffnung (18), zugängliche Schraube (32) ist.
  4. 4. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherfläcren zugleich Spannflächen sind.
  5. 5. Presse nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung ein Gewindeteil (13, 13') ist, dessen Gewinde die Scher- und Spannflächen bildet.
  6. 6. Presse nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeteil eine Mutter (13) ist, die auf einen Bolzen (16) aufgeschraubt ist, der sich an dem einen. der durch die Sicherung zu verspannenden Teile abstützt, während die, Mutter (13) sich an dem anderen abstützt.
  7. 7. Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 6 mit Pleuel(n), dadurch gekennzeichnet, daß zwei P-leueltei,le (3, 4 bzw. 4') i!neinanderschiebbar ausgebildet sind, und daß die Abschersicherung gegebenenfalls zusammen mit der Spanneinrichtung in der das Ineinanderschieben gestattenden Ausnehmung (5) des einen Pleuelteiles (3) untergebracht ist. B. Presse nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine, nämlich der abzuscherendeTeil (13,13', 301) der Sicherung aus sprödem Werkstoff, vorzugsweise Gußeisen, und der andere Teil (16, 16 ', 31) aus Werkstoff von hoher Festigkeit, vorzugsweise gehärtetem Stahl, bestehen. g. Presse nach Anspruch i und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (13) eine Überwurfmutter ist, deren. Gewinde auf einem inneren Ringansatz (14) angebracht ist und die im Betriebszustande der Verbindung die Pleuelteile in einer ihr weiteres Ineinanderschieben nach Abscherung des Sicherungsgewindes ermöglichenden Lage hält. io. Presse nach einem der Ansprüche 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung (5) enthaltende Pleuelteil (3) eine seitliche Öffnung (18) zum Einsetzen der Sicherung und gegebenenfalls der Spanneinrichtung bei ineinandergeschobenen Pleuelteilen. (3, 4 bzw. 4) aufweist. i i. Presse nach Anspruch i und 4 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen, (16) und der ihn stützende Pleuelteil (4) miteinander gegen Drehung gekuppelt und leicht voneinander trennbar sind, z. B. so, daß der Bolzen (16) eine Leiste (2o) und der zugehörige Pleuelteil (4) eine dazu passende Nut (21) aufweisen. 12. Presse nach Anspruch i, 4 und 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Flachgewinde (15') als Schergewinde verwendet ist. 13. Presse nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schergenvindeteile zwei Überwurfmuttern (i3') verwendet sind, die auf einen an beiden Enden Gewinde (22, 22') von verschiedenem Umlaufsinn tragenden Bolzen (16') aufgeschraubt sind. 14. Presse nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Sicherung abhängige, bei überbeanspruchung wirksame Zusatzsicherung für das selbsttätige Ausrücken, der Presse vorgesehen ist, z. B. ein beim Abscheren von der Hauptsicherung aus betätigter, im Kreis eines Kupplungsmagneten liegenderDruckknopfschalter (25). In. Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 727 184.
DESCH9725A 1952-06-12 1952-06-12 Presse mit Abschersicherung Expired DE957441C (de)

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DE1269491B (de) * 1963-12-21 1968-05-30 Karlsruhe Augsburg Iweka UEberlastsicherung fuer Pressenstoessel
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