DE727184C - UEberlastungssicherung fuer Pressen, Scheren, Stanzen und aehnliche Maschinen - Google Patents

UEberlastungssicherung fuer Pressen, Scheren, Stanzen und aehnliche Maschinen

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Publication number
DE727184C
DE727184C DEB192964D DEB0192964D DE727184C DE 727184 C DE727184 C DE 727184C DE B192964 D DEB192964 D DE B192964D DE B0192964 D DEB0192964 D DE B0192964D DE 727184 C DE727184 C DE 727184C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ram
pressure
spindle
overload protection
ball head
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Expired
Application number
DEB192964D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Fischer
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BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Original Assignee
BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/282Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices using a breakage element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Überlastungssicherung für Pressen, Scheren, Stanzen und ähnliche Maschinen Um Pressen, Scheren, Stanzen und ähnliche Maschinen bei Überlastung vor dem Bruch eines ihrer Teile zu schützen, hat 'man im Oberwerkzeugstößel unterhalb der Druckglieder eine Durchstoßplatte eingebaüt, welche bei Überlastung der Maschine mittels eines am unteren Teil des Oberwerkzeugstößels vorgesehenen Stempels und einer ebenfalls im Stößel angeordneten Matrize durchstoßen wird. Bei solchen Maschinen ist es bekannt, die Höhenlage des Oberwerkzeugstößels verschieden hoch .einzustellen und zu diesem Zweck an der Druckstelze einen Schneckenantrieb vorzusehen, welcher eine in der Druckstelze drehbar gelagerte Mutter verdreht, die mit ihrem Innengewinde in das Außengewinde einer ebenfalls in der Druckstelze, und zwar in der Mutter gelagerten, gegen Eigendrehung gesicherten Druckstelzenspind-el eingreift.
  • In vielen Fällen ist man jedoch nicht in der Lage, den zur Verstellung der Höhenlage des Oberwerkzeugstößels dienenden Schnekkenantrieb an der Druckstelze anzuordnen. Man hat daher, z. B. bei Maschinen ohne Überlastungssicherung und solchen mit einer hydraulischen Überlastungssicherung, den zur Verstellung der Höhenlage des Oberwerkzeugstößels dienenden Schneckenantrieb am Stößel angeordnet und zu diesem Zweck beispielsweise den den unteren Kugelkopf der Drucksterzenspindel ,aufnehmenden Teil des Oberwerkzeugstößels in einen oberen und einen unteren unterteilt und mit dem Oberteil den Schneckenantrieb verbunden sowie die Druckstelzenspindel auf Drehung gekuppelt, während der Unterteil lediglich zur. Aufnahme des Druckes und zur kugelgelenkigen Lagerang des Kugelkopfes der Druckstelzenspindel dient. Hierbei wird das sich durch natürlichen Verschleiß allmählich einstellende Lagerspiel des Kugelkopfes durch eine in der Dicke veränderliche Beilage beseitigt;_ diese Beilage ist aus Gründen der Zugängigkeit oberhälb des mit dem Schnelkenantrieb kombinierten Oberteils angeordnet, Bei dieser genannten Bauart bestand eine Schwierigkeit darin, daß, wenn man den in seiner Höhen-Jage verstellbaren Oberwerkzeugstößel mit im Stößel angeordnetem Schneckenantrieb für die genannte Höhenverstellung auf Maschinen mit einer Durchstoßplatte als überlastungssicherung anwenden wollte, der dem Kugelkopf der Druckstelzenspindel als unteres Lager dienende, an seinem unteren Ende den Stempel zum Durchdrücken der Durchstoßplatte tragende Unterteil nach dem Durchstoßen der Platte nicht wieder mit hochgenommen wurde, so daß dieser Innenteil des Stößels nicht wieder in seine ursprüngliche Stellung kam, infolgedessen nach dem Durchstoßen nicht ohne weiteres eine neue Platte eingesetzt werden konnte und daher die Maschine nicht in der anzustrebenden kürzesten Zeit wieder betriebsbereit war.
  • Es wurde versucht, diesem letzteren Mangel bei der genannten Bauart mit Durchstoßplatte dadurch abzuhelfen, daß der mit dem Schneckenantrieb kombinierte Oberteil so weit nach unten verlängert wurde, um mittels eines zusätzlichen Flanschringes oder eines parallel zur Achse geteilten Oberteils das Unterteil teilweise umgreifen und nach erfolgtem Durchdrücken der Durchstoßplatte das Unterteil durch den nach oben gehepden Kurbeltrieb zwangsläufig wieder in seine ursprüngliche Anfangsstellung zurückführen zu können. Der zwangsläufig erforderliche größere Außendurchmesser des Oberteils führte wieder zu größeren Außenabmessungen des Stößels (größere Seitenentfernung der Führungsflächen und bei Einhaltung eines bestimmten Führungsverhältnisses auch entsprechend längere Führungen), was eine Vergrößerung und Verteuerung der erwähnten sowie der daran anschließenden Bauteile zur Folge hat. Außerdem ist ein erheblicher Nachteil darin zu sehen, daß der das Unterteil teilweise umgreifende, sehr schlecht zugängige Flanschring zum Ausgleich des allmählich eintretenden Kugelspieles nachstellbar gestaltet werden muß und daß beim Drehen des Oberteils, zusammen mit dem Unterteil oder ohne dieses infolge der größeren Reibungsflächen und Reibungsradien erhebliche Widerstände zu' überwinden sind, so daß in bestimmten Fällen eine Betätigung mittels Handkraft nicht mehr möglich ist.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem sie die genannten Schwierigkeiten für solche Maschinen mit in seiner Höhenlage verstellbarem Oberwerkzeugstö.ßel und hierzu am Stößel angeordneten Schneckenantrieb sowie mit Durchstoßüberlastungssicherung beseitigt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die mit ihrem unteren Kugelkopf im Stößel zwischen einem Unterteil und einem Oberteil gelenkig und drehbar gelagerte, mit dem Oberteil auf Drehung gekuppelte und durch einen auf letzteren einwirkenden Schneckenantrieb in ihrer Höhenlage verstellbare Druckstelzenspindel mit dem Unterteil kraftschlüssig und spiellos verbunden ist, und zwar derart, daß in dem Kugelkopf der Druckstelzenspindel ein kugeliges Ende eines Bolzens` kugelig gelagert und dieser mit dem Unterteil elastisch verbunden ist.
  • Auf Grund der Erfindung ist für Pressen, Scheren, Stanzen usw. mit in ihrer Höhenlage verstellbarem Oberwerkzeugstößel mit denkbar einfachen und billigen Mitteln eine Cberlastungssicherung mit Durchstoßplatte geschaffen, welche genau arbeitet, -keine bauliche Vergrößerung einzelner Teile der Maschine, keine Verteuerung von deren Herstellung sowie weniger Reibung verursacht, betriebssicherer und in den zu überwachenden Teilen leichter zugänglich ist als bei den bekannten Maschinen. Die neuartige Verbindung der Druckstelzenspindel mit dem Unterteil gewährleistet, daß bei unbehinderter Arbeit der Druckstelzenspiiidel und unbehinderter Durchstoßmöglichkeit der Durchstoßplatte bei Überlastung der Maschine, nach dem Durchstoßen der Platte, der Unterteil durch den Kurbeltrieb zwangsläufig wieder mit hochgenommen wird; so daß man leicht die durchstoßene Platte entfernen und eine neue einsetzen kann.
  • Die an den Kugelschalenflächen des Unterteils und Oberteils sowie zwischen dem Oberteil und dem Abschlußring erfolgende Abnutzung kann man durch nur -eine einzige zwischen dem Abschlußring und dem Stößel einzufügende, leicht zugängliche Beilage ausgleichen, während man bei den bekannten '.Maschinen zwei Nachstellungen benötigte, von denen eine an schwer zugänglicher Stelle anzuordnen war. Auf Grund der Erfindung ergeben sich schließlich kleinere Ausmaße des gesamten Kurbelbereiches und daher auch der gesamten Maschine, so daß diese auch allgemein im Bau billiger wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsmittelschnitt dargestellt.
  • In den Oberwerkzeugstößel i greift die Druckstelzenspindel2 ein. Diese ist in an sich bekannter Weise an ihrem unteren Ende zu dem Kugelkopf 2a ausgebildet und an ihrem Schaft mit dem Außengewinde 21, versehen, mittels dessen sie in Innengewinde der Druckstelze 3 eingreift.
  • Der zur Verstellung der Höhenlage des Oberwerkzeugstößels i dienende Schneckenantrieb 4 ist im Stößel i angeordnet. Der den Kugelkopf 2a der Druckstelzenspindel 2 aufnehmende Teil des Stößels i ist in einen Oberteil 5 und einen Unterteil 6 unterteilt" die beide durch einen schmalen Spalt getrennt sind. Der Kugelkopf 2a hat an entsprechenden Kugelschalenflächen 5a des Oberteils 5 und 6a des Unterteils 6 kugelige Führung. Der Schneckenantrieb ,# ist mit dem als Schneckenrad ausgebildeten Oberteil 5 verbundien, und die Druckstelzenspindel2 ist mit diesem Oberteil 5 mittels zwei Bolzen 8, die in Schlitze des Oberteils 5 eingretifen, auf Drehung gekuppelt.
  • Die Druckstelzenspindel2 ist mit dem Unterteil 6 kraftschlüssig und ohne jedes gegenseitige Spiel verbunden. Zu diesem Zweck ist beispielsweise im Kugelkopf 2a der Druckstelzenspindel 2 ein kugeliges Ende 9a eines Bolzens 9 kugelig gelabert. Der Kugelmittelpunkt des kugeligen Bolzenendes 9a stimmt mit dem Kugelmittelpunkt des Kugelkopfes 2a der Druckstelzenspindel 2 überein. Dieser Bolzen 9 ragt aus dem Kugelkopf 2a nach unten heraus in den Unterteil 6 und ist mit diesem elastisch, beispielsweise durch eine oder mehrere Federn i o, verbunden, die sich einerseits gegen einen unteren Flansch 9v des Bolzens 9, ,andererseits gegen einen Vorsprung 6b des Unterteils 6 anlegen.
  • Am unteren Ende des Unterteils 6 ist der A Stempel i i vorgesehen. Auf der im Oberwerkzeugstößel i gelagerten Matrize 12 liegt die Durchstoßplatte 13: Der Gehrauch und die Wirkungsweise sind die folgenden: Wird der Schneckenantrieb 4 gedreht, dann wird :auch der gesamte Oberteils und, da dieser mittels des Bolzens 8 mit der Druckstelzenspindel2 auf Drehung gekuppelt ist, auch die Druckstelzenspindel2 gedreht, so daß diese sich mittels ihres Gewindes 2b in der Druckstelze 3 aufwärts oder abwärts verschrauben und dadurch die Höhenlage des Oberwerkzeugstößels i verschieden hoch eingestellt werden kann. Durch nur eine einzige Beilage 14, welche zwischen dem Stößel i und dem Abschlußring 15 an leicht zugänglicher Stelle einfügbar ist, kann die genaue Höhenlage berichtigt und die zwischen den sich reibenden Teilen erfolgende Abnutzung ausgeglichen werden. Bei der Verdrehung des Schneckenantriebes 4 und - des Oberteils 5 mit der Druckstelzenspindel2 ist Reibung außer an dem Schneckenraddurchmesser lediglich zwischen der unteren Kugelschale des Kugelkopfes 2a und der entsprechenden Kugelschalenfläche 6a des Unterteils 6 vorhanden, da hierbei der Unterteil 6 stehenbleibt. Die Reibung am ebenfalls stehenbleib,enden kugeligen Bolzenkopf 9a ist gering und unerheblich.
  • Bei Überlastung der Maschine drückt die Druckstelzenspindel 2 den Unterteil 6 mit dem Stempel i i derart stark auf die Platte 13, daß diese an der Matrize 12 durchstoßen und dadurch der Bruch eines anderen Maschinenteils verhindert wird. Der Oberteils kann hierbei nur um einige Millimeter nach unten auf den Absatz ia im Stößel i absinken. Geht nun hierauf die Druckstelze wieder nach oben, so wird der Unterteil 6 von der Druckstelzenspindel 2 mittels des Bolzens 9, 9a und der Feder i o elastisch und spiellos wieder nach oben in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung mitgenommen, so daß der Einsatz 16 mit dem Stempel i i durch eine öffnung im Stößel herausgezogen.und die Platte 13 ausgewechselt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Überlastungssicherung für Pressen, Scheren, Stanzen und ähnliche Maschinen mit in. seiner Höhenlage verstellbarem Stößel und mit einer im Stößel unterhalb der Druckglieder eingebauten Durchstoßplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem unteren Kugelkopf (2a) im Stößel (i) Aischen einem Unterteil (6) und einem Oberteil (5) gelenkig und drehbar gelagerte, mit dem Oberteil (5) auf Drehung gekuppelte und durch einen auf letzteren einwirkenden Schneckenantrieb. (4) in ihrer Höhenlage verstellbare Druckstelzenspindel (2) mit dem Unterteil (6) kraftschlüssig und spiellos verbunden ist, und zwar derart, daß in dem Kugelkopf (2a) der Druckstelzenspindel (2) ein kugeliges Ende (9a) eines Bolzens (9) kugelig gelagert und dieser mit dem Unterteil (6) elastisch verbunden ist.
DEB192964D 1941-01-11 1941-01-11 UEberlastungssicherung fuer Pressen, Scheren, Stanzen und aehnliche Maschinen Expired DE727184C (de)

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DE (1) DE727184C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957441C (de) * 1952-06-12 1957-01-31 Schuler L Ag Presse mit Abschersicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE957441C (de) * 1952-06-12 1957-01-31 Schuler L Ag Presse mit Abschersicherung

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