DE828167C - Grindelkopf mit UEberlastungsausloeser - Google Patents
Grindelkopf mit UEberlastungsausloeserInfo
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- DE828167C DE828167C DEF4962A DEF0004962A DE828167C DE 828167 C DE828167 C DE 828167C DE F4962 A DEF4962 A DE F4962A DE F0004962 A DEF0004962 A DE F0004962A DE 828167 C DE828167 C DE 828167C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/02—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
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Description
Bei Anbaupflügen kommt es häufig vor, daß der Pflug auf ein Hindernis stößt, so daß die Gefahr
des Abbrechens eines Pflugschars oder sonstige Beschädigungen am Grindel o. dgl. auftreten. Um diese
Gefahr zu vermindern, ist es bekannt, eine Überlastungsauslösung vorzusehen, die immer dann anspricht,
wenn die Zugkräfte im Grindel das zulässige Maß überschreiten.
Als Überlastungsauslöser sind sowohl zerstörungsfreie als auch nicht zerstörungsfreie Ausführungen
bekannt. Bei den nicht zerstörungsfreien Auslösern wird ein Scherstift benutzt, der bei Überbeanspruchungen
zerbricht und dann ausgewechselt werden muß. Scherstifte werden sowohl im Grindel
als auch neuerdings insbesondere im Grindelkopf vorgesehen, da dies den Vorteil hat, daß der Scherstift
an dieser Stelle am wenigsten auf Biegung beansprucht ist, weil er einer reinen Scherbeanspruchung
unterliegt.
Die zerstörungsfreien Überlastungsauslöser sehen ao üblicherweise eine Schraubenfeder vor, die mit
ihrer Achse quer zum Grindel angeordnet ist und auf einen Bolzen drückt, der in eine entsprechende
Kerbe o. dgl. des Grindels einrastet. Überschreiten die auf den Grindel ausgeübten Zugkräfte den zulässigen
Wert, so wird der Bolzen entgegen der Federkraft aus der Kerbe ausgehoben und der Grindel
dadurch freigegeben, der dann nach hinten wegfällt. Alle Arten der Überlastungsauslöser, sowohl
der zerstörungsfreien als auch der nicht zerstörungsfreien, haben den Nachteil, daß beim Loslösen des
Grindels vom Grindelkopf die Aushebekette gesondert aufgetrennt werden muß, da sie bekanntlich
auch nach dem Abfallen des Pfluges Pflugkarren und Grindel noch miteinander verbindet. Es mußte
also bei den bisher bekannten Ausführungen derartiger Pflüge stets noch eine Kettenlösevorrichtung
vorgesehen werden.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß mit dem Grindelkopf ein auslegerartiger
Arm verbunden ist, an dessen freiem Ende die Aushebekette angreift. Dieser Arm bleibt
mit dem Grindelkopf auch nach dem Lösen des
Grindels fest verbunden. Durch die Einschaltung dieses Zwischengliedes wird somit die Anordnung
einer Kettentrennvorrichtung vermieden. Es ist dabei gleichgültig, ob es sich um zerstörungsfreie oder
ίο nicht zerstörungsfreie Überlastungsauslöser handelt.
Besonders zweckmäßig ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme bei zerstörungsfreien
Uberlastungsauslösern, die jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie verhältnismäßig sperrig ge-
»5 baut sind. Bei dieser Art von Auslösern ragt die Schraubenfeder, deren Kraft beim Lösen des Grindels
überwunden werden muß, senkrecht vom Grindel aus nach oben und kann z. B. im Grindelkopf
keinen Platz finden. Die zerstörungsfreie Überlastungsauslösung wird daher in die Mitte des
Grindels verlegt, wo nach oben hin der Raum frei ist. Eine solche Anordnung ist jedoch aus anderen
Gründen unerwünscht. Einerseits ist der Überlastungsauslöser an dieser Stelle bereits Biegekräften
ausgesetzt, andererseits bildet der Überlastungsauslöser ein unerwünschtes Hindernis, an
dem sich Schmutz und Pflanzenteile festhängen können. Weiterhin fallen beim Ansprechen des Auslösers
die Grindelteile auf den Boden, werden meist verschmutzt und müssen vor Wiederingebrauchnahme
erst gereinigt werden.
Gemäß weiterer Erfindung werden diese Nachteile vermieden, und es wird eine Auslösung geschaffen,
die einerseits zerstörungsfrei, andererseits nicht sperrig gebaut ist und welche die Ausführung
eines vollkommen glatten Grindels, der auch unempfindlich gegen Verschmutzungen ist, gestattet.
Dabei wird der zerstörungsfreie Uberlastungsauslöser so flach ausgebildet, daß er im Grindelkopf
selbst Platz findet und die Abmessungen eines auslösefreien Grindels nicht oder nur wenig überschreitet.
Ein derartiger Grindelkopf kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zugleich
so ausgebildet werden, daß der Grindel um seine Achse drehbar ist, ohne daß der Überlastungsauslöser
seine Stellung zu verändern braucht. Zu diesem Zweck ist nahe der Spitze des Grindels ein Wulst
vorgesehen, hinter den ein unter der Wirkung einer horizontalen Schraubenfeder stehender hakenartiger
Gelenkhebel greift, der bei Überlastung entgegen dem Federdruck ausweicht und den Grindel freigibt.
Wenn dabei der Grindel, wie dies meist unvermeidlich ist, in den Schmutz fällt, so kann er
doch, da er vollkommen glatt ist, bequem und schnell abgewischt und gesäubert werden, so daß er sofort
wieder eingesetzt und betriebsklar gemacht werden kann.
An dem Winkelhebel braucht nur der eigentliche Haken aus hochwertigem Material zu bestehen. Er
wird daher als einsetzbares und auswechselbares Werkstück ausgebildet, während der übrige Teil aus
Eisen bestehen kann.
Um bei gegebener Bauhöhe, die möglichst niedrig sein soll, eine genügende Federkraft zu erzielen,
werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei Schraubenfedern symmetrisch zur senkrechten
Mittelebene des Grindels vorgesehen, die sich beide gegen den Winkelhebel abstützen. Dabei
liegen, ebenfalls aus Gründen gedrängten Zusammenbaus, die Schraubenfedern auf der einen, oberen
Seite des Grindels, der Schwenkpunkt und der Haken des Grindelhebels auf der gegenüberliegenden,
unteren Seite. Die ganze Einrichtung wird von einem mit dem Grindelkopf aus einem Stück bestehenden
Gehäuse umschlossen, durch das hindurch die Grindelspitze geführt ist und das am Ein- und
Ausgang eine Lagerung für die Grindelspitze besitzt, während sich im Innern der Wulst befindet,
hinter den der Haken des Überlastungsauslösers greift. In den Lagerböcken sind Verstellschrauben
vorgesehen, und zwar im vorderen Lagerbock eine, die als Anschlag für den Winkelhebel dient, im
hinteren Lagerbock je eine Verstellschraube zur Justierung der Stützfedern.
Das den Uberlastungsauslöser umschließende Gehäuse kann nach oben und auch nach unten hin
offen sein, wird aber zweckmäßig nach oben durch eine Blechschutzkappe abgedeckt, die abnehmbar
ausgebildet ist, um Zutritt zu den Stützschrauben zu gewähren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Grindelkopf mit Scherstift von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der
Fig. i,
Eig. 3 eine Draufsicht auf den Grindelkopf nach i
Fig. 4 einen axialen Vertikalschnitt durch den Grindelkopf, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig-4,
Fig. 6 eine Rückansicht des Grindelkopfs.
In den Figuren bezeichnet 1 den Grindelkopf, der zwei Lagerarme 2 und 3 mit Bohrungen 4 und 5
aufweist, in die eine nicht dargestellte Welle oder ein Kurbelzapfen eingreift. Die Bohrung 5 ist als
Langloch ausgebildet, so daß in diesem der Grindelkopf nach der Seite hin ausschwenken kann bzw.
seitliche Schwankungen des Antriebs nicht mitmacht. Der Grindelkopf setzt sich nach rückwärts
in zwei Seitenwänden 6 und 7 fort, die zusammen mit den Lagerböcken 8 und 9 das Gehäuse für den
Überlastungsauslöser bilden. Die Lagerböcke 8 und 9 besitzen Augen 10 bzw. 11, durch die das
Ende 12' des Grindels 12 hindurchgeführt werden kann.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anwendung der Erfindung ist ein nicht zerstörungsfreier
Überlastungsauslöser zugrunde gelegt. Der Grindelkopf 12' ruht in dem Auge 10 der Brücke 8 und
mit seinem verdickten Teil 12" in dem Auge 11 der
Brücke 9. Er wird in dieser Lage durch den Scherstift 38 gehalten, der in die Bohrung 39 des Grindelkopfteiles 12" eingeführt ist. Er durchdringt dabei
die Bohrungen 40 einer Muffe 41 und besitzt in be-
Claims (5)
- kanntcr Weise die Einkerbung 42. Wird die Scherfestigkeit des Stiftes 38 durch den auf den Grindel 12 ausgeübten Zug überwunden, so bricht der Stift, und der Grindelvorderteil 12', 12" kann aus dem Grindelkopf 1 herausrutschen. Da nun erfindungsgemäß an der Wange 6 des Grindelkopfes 1 mittels der Schrauben 36 der Arm 34 befestigt ist, in den die Kette 35 eingehangen ist, ist es ohne weiteres ersichtlich, daß bei dem Lösen des Grindels 12 vom Grindelkopf 1 die Kette 35 über den Arm 34 mit dem Grindelkopf 1 in Verbindung bleibt, so daß die Kette selbst nicht mehr getrennt zu werden braucht. Die Fig. 5 und 6 zeigen die Anwendung der Erfindung auf einen zerstörungsfreien Überlastungsauslöser.Dieser besteht aus einer Platte 13, die mittels der mit ihr rechtwinklig verbundenen Lagerböcke 14, 15 auf einem an den Wangen 6, 7 befestigten Bolzen 16 gelagert ist. Auf diesem Bolzen sind ferner zwei wangenartige Arme 17, 18 drehbar gelagert, die sich mit ihren Flächen 19 bzw. 20 gegen die Platte 13 abstützen. Ferner besitzen sie die Nasen 21 bzw. 22, mit denen sie sich von unten gegen die Platte 13 anlegen. Gegen die Platte 13 legen sich die Federn 23 bzw. 24, die sich mit ihrem anderen Ende gegen die Federteller 25 bzw. 26 abstützen, die mit den Schrauben 27 bzw. 28 verbunden sind. Durch die Wirkung der Federn 23, 24 wird zwischen der Platte 13 und den Wangen 17, 18 eine kraftschlüssige Verbindung geschaffen, so daß die Platte 13 und die Wangen 17, 18 einen Winkelhebel bilden.Zwischen die Seitenwangen 17 und 18 ist das . Hakenstück 29 eingesetzt, das die Nase 30 aufweist.Es ist mittels der Bolzen 31 in den Wangen 17, 18 befestigt. Die Nase 30 greift hinter den Bund 32 des Grindelzapfens 12'.Die Vorrichtung ist durch eine Blechkappe 37 abgedeckt. In dem Lagerbock 8 ist ferner eine Anschlagschraube 33 vorgesehen, gegen die sich die Platte 13 abstützen kann. An der Seitenwange 7 ist der durch Schrauben 36 befestigte. Auslösehebel 34 angeordnet, in den die Kette 35 eingreift.Diese Vorrichtung wirkt wie folgt: Wird der Grindelkopf 12' in die öffnungen 10, 11 eingeschoben, so schnappt die Nase 30 hinter dem Bund 32 ein und stellt dadurch eine Verbindung mit dem Grindelkopf 1 her. Übersteigt die Zugkraft am Grindel 12 die Kraft der Federn 23, 24, so wird die Sperrung 30, 32 gelöst, und der Grindel 12 fällt aus dem Grindelkopf 1 heraus. Durch die Befestigung der Kette 35 an dem Arm 34, der mit dem Grindelkopf ι verbunden ist, braucht eine Trennung der Kette bei diesem Vorgang nicht vorgenommen zu werden.P A T IC N T A X S P R C CIIK:i. Grindelkopf mit Überlastungsauslöser, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Grindelkopf (1) ein auslegerartiger Arm (34) verbunden ist, an dessen freiem Ende die Aushebekette (35) angreift und der beim Ansprechen des Überlastungsauslösers und Abfallen des Grindels (12) mit dem Grindelkopf (1) und der Kette (35) verbunden bleibt.
- 2. Grindelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Grindelkopf (12/ 12") als Überlastungsauslöser in an sich bekannter Weise ein Scherstift (38) vorgesehen ist.
- 3. Grindelkopf nach Anspruch 1, dadurch ge-, kennzeichnet, daß eine zerstörungsfreie Überlastungsauslösung (29, 13, 23, 24) vorgesehen und derart flach ausgebildet ist, daß sie im Grindelkopf (1) Platz findet, ohne die Normalabmessungen des Grindelkopfes wesentlich zu überschreiten.
- 4. Grindelkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (12') des Grindels (12) mit einem Wulst (32) versehen ist, hinter den ein unter der Wirkung einer oder mehrerer horizontaler Schraubenfedern (23, 24) stehender hakenartiger Gelenkhebel (29, 30) greift, der bei Überlastung entgegen dem Federdruck ausweicht und den Grindel (12, 12') freigibt. .
- 5. Grindelkopf nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wulst (32) des Grindels (12) festhaltende Haken (29, 30) ein einsetzbares, aus hochwertigem Material bestehendes Werkstück bildet.6. Grindelkopf nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (29, 13) durch zwei symmetrisch zum Grindel (12) angeordnete Schraubenfedern (23, 24) abgestützt ist.7. Grindelkopf nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (29, 30) sich auf der einen Seite, vorzugsweise unterhalb der Schraubenfedern (23, 24), auf der anderen Seite vorzugsweise oberhalb des Grindels (12, 12') befindet.8. Grindelkopf nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (29, 30) und die Abstützfedern (23, 24) sich in einer Art Gehäuse (6, 7, 8, 9) befinden, durch das hindurch die Grindelspitze (12') geführt ist und das am Ein- und Ausgang je eine Lagerung (10, 11) für die Grindelspitze (12') besitzt.9. Grindelkopf nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Lagerbock (8) eine Verstellschraube (33) als Anschlag für den W'inkelhebel (13, 29) vorgesehen ist.10. Grindelkopf nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Lagerbock (9) je eine Verstellschraube (27, 28) für die Stützfedern (23, 24) vorgesehen ist.11. Grindelkopf nach Anspruch 3 bis io, dadurch gekennzeichnet, dafi das den Überlastungsauslöser (29, 13, 23, 24) umschließende Gehäuse (6, 7, 8, 9) des Grindelkopfes (1) nach oben offen iao ist und durch eine Blechschutzkappe (37) abgedeckt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen2779 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF4962A DE828167C (de) | 1950-11-03 | 1950-11-03 | Grindelkopf mit UEberlastungsausloeser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF4962A DE828167C (de) | 1950-11-03 | 1950-11-03 | Grindelkopf mit UEberlastungsausloeser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE828167C true DE828167C (de) | 1952-01-17 |
Family
ID=7084384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF4962A Expired DE828167C (de) | 1950-11-03 | 1950-11-03 | Grindelkopf mit UEberlastungsausloeser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE828167C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967991C (de) * | 1953-03-31 | 1958-01-02 | Rabewerk Clausing Heinrich | Vorrichtung zum Anlenken landwirtschaftlicher Anbaugeraete an Schlepper |
US2996126A (en) * | 1953-08-13 | 1961-08-15 | Allis Chalmers Mfg Co | Implement connection for tractors |
-
1950
- 1950-11-03 DE DEF4962A patent/DE828167C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967991C (de) * | 1953-03-31 | 1958-01-02 | Rabewerk Clausing Heinrich | Vorrichtung zum Anlenken landwirtschaftlicher Anbaugeraete an Schlepper |
US2996126A (en) * | 1953-08-13 | 1961-08-15 | Allis Chalmers Mfg Co | Implement connection for tractors |
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