DE578093C - Unter Spannung ausloesbares Kupplungsglied fuer Ketten o. dgl. - Google Patents
Unter Spannung ausloesbares Kupplungsglied fuer Ketten o. dgl.Info
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- DE578093C DE578093C DEST49789D DEST049789D DE578093C DE 578093 C DE578093 C DE 578093C DE ST49789 D DEST49789 D DE ST49789D DE ST049789 D DEST049789 D DE ST049789D DE 578093 C DE578093 C DE 578093C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/04—Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf unter Spannung auslösbare Kupplungsglieder für Ketten
o. dgl. mit an einem Hauptteil des Kupplungsgliedes gelagertem, durch einen federbelasteten
Gleitschieber in der Kupplungslage gehaltenem und beim Ausschwingen das Anschlußglied
der Kette o. dgl. freigebendem Schwinghebel.
Es ist bekannt, bei Vorrichtungen dieser Art in dem Schwinghebel im Abstand von der Schwingachse eine Rast für das Anschlußglied der Kette o. dgl. anzuordnen, die in der Kupplungslage zwischen den Schenkeln des Hauptteils liegt und den Querschenkel des Anschlußgliedes nur teilweise umfaßt. Das Mittel der Rast, die Achse des Schwinghebels und das Mittel des Angriffsteils des Hauptteils des Kupplungsgliedes für das eine der zu kuppelnden Zugorgane liegen in einer Ebene, und zwar in der Mittelebene der Schenkel des Haiuptteils. Das Anschlußglied der Kette ist derart geknickt, daß bei Kupplungslage sein freies Ende annähernd gleich gerichtet zur Mittelebene der Schenkel des Hauptteils Hegt.
Es ist bekannt, bei Vorrichtungen dieser Art in dem Schwinghebel im Abstand von der Schwingachse eine Rast für das Anschlußglied der Kette o. dgl. anzuordnen, die in der Kupplungslage zwischen den Schenkeln des Hauptteils liegt und den Querschenkel des Anschlußgliedes nur teilweise umfaßt. Das Mittel der Rast, die Achse des Schwinghebels und das Mittel des Angriffsteils des Hauptteils des Kupplungsgliedes für das eine der zu kuppelnden Zugorgane liegen in einer Ebene, und zwar in der Mittelebene der Schenkel des Haiuptteils. Das Anschlußglied der Kette ist derart geknickt, daß bei Kupplungslage sein freies Ende annähernd gleich gerichtet zur Mittelebene der Schenkel des Hauptteils Hegt.
Um das bei dieser Anordnung auf den Schwinghebel wirkende Drehmoment, das
einen Druck des Schwinghebelendes auf den Gleitschieber und damit einen Widerstand
gegen leichtes öffnen des Kupplungsgliedes erzeugt, zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen
worden, das Anschlußglied der Kette o. dgl. derart zu knicken, daß das Mittel des
die Kette o. dgl. haltenden Teils desselben auch in der Mittelebene der Schenkel des
Hauptteils des Kupplungsgliedes liegt. Dadurch befindet sich der Schwinghebel bei geschlossener
Kupplung · im labilen Gleichgewicht, welches durch die geringste Schwingung des Hebels, z. B. durch einen leichten
seitlichen Zug nach dem Zurückziehen des Gleitschiebers oder durch bei solchen Kupplungsgliedern
unvermeidliche Erschütterungen oder durch Verschwenken des ganzen Kupplungsgliedes gegen das Anschlußglied
der Kette o. dgl. aufgehoben wird.
Um nun auch das Knicken des Anschlußgliedes zu vermeiden und trotzdem das Auftreten
des schädlichen, auf den Schwinghebel wirkenden Drehmomentes zu verhindern, sind
erfindungsgemäß dieLängsschenkeldes Hauptteils im Bereiche des Schwinghebels derart
gekröpft, daß das Anschlußglied der Kette o. dgl. eben sein kann. — Die Längsschenkel
sind hinter einem Anschlag für den Gleit-Schieber gegenläufig zu dem eingeschwunge-
57S093
nen Schwinghebel abgebogen, laufen dann annähernd in gleicher Richtung wie der Hauptteil
des Schwinghebels und sind dann wieder zurückgebogen, so daß das Mittel des den Schwinghebel tragenden Ouerschenkels in der
gleichen Ebene mit dem Mittel der Rast und dem Mittel des Angriffsteils des Hauptteils
des Kupplungsgliedes für das andere der zu kuppelnden Zugorgane liegt. Infolge dieser
ίο Anordnung kann das Anschlußglied für die Kette ein gewöhnliches ebenes Kettenglied,
z. B. ein ringförmiges sein, wie es an Viehanhängeketten häufig vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß kann die Kröpfung der Längsschenkel des Hauptteils eine derartige
sein, daß die gekröpften Teile in der Kupplungslage an dem Anschlußglied der Kette
o. dgl. anliegen. Hierdurch wird verhindert, daß das Anschlußglied sich um die Längsachse
des Kupplungsgliedes verschwenken kann. Die Abnützung der zusammenarbeitenden Flächen wird somit weitgehendst beschränkt.
Zwecks leichtern Auslösens des Kupplungsgliedes kann ein an sich bekannter Hebel
zum Bewegen des Gleitschiebers in die Offenlage erfindungsgemäß auf der der Ausschwingrichtung
des Schwinghebels entgegengesetzten Seite gelagert sein. Der am Gleitschieber
angreifende Arm dieses Hebels kann derartig ausgebildet sein, daß er zunächst den Gleitschieber in die Offenlage bewegt
und dann bei weiterem Verschwenken mittels eines Ouerteils den Schwinghebel aus seiner Kupplungslage drängt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:
Abb. ι eine Draufsicht auf das Kupplungsglied mit einem Anschlußkettenglied in
der Kupplungslage,
Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. 1, Abb. 3 einen Längsschnitt zu Abb. 2,
Schwinghebel ungeschnitten, ♦5 Abb. 4 einen Längsschnitt wie Abb. 3, jedoch
in der Offenlage und mit zusätzlicher Hebeleinrichtung,
Abb. 5 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils in Abb. 1 gesehen, das Anschlußglied
geschnitten, und mit dem öffnungshebel der Ausführungsform nach Abb. 4 und
Abb. 6 eine Teilseitenansicht wie Abb. 2 einer anderen Ausführungsform.
Es bezeichnen: α den Hauptteil des Kupplungsgliedes,
an den das eine der durch das Kupplungsglied zu verbindenden Zugorgane b (Ketten, Seile 0. dgl., in Abb. 2 strichpunktiert
angedeutet) anzuschließen ist, c ein Anschlußglied für das andere Zugorgan d und e
einen Schwinghebel, welcher an einem Querschenkel g des Hauptteils α angelenkt ist und
im Abstand von seiner Schwingachse eine Rast h für das Anschlußglied c hat. In der
Kupplungslage umfaßt die Rast h das Anschlußglied
c nur teilweise und liegt mit ihrem Mittel in der Mittelebene des Hauptteils
a, so daß der Schwinghebel e sich im labilen Gleichgewicht befindet, k ist ein auf
den Längsschenkeln α des Hauptteils angeordneter Gleitschieber mit einer Ausbohrung
m, in welche beim Kuppeln der Endteil η des Schwinghebels e eintritt. Der
Gleitschieber k wird durch eine auf einem Quersteg r des Hauptteils α abgestützte
Druckfeder 0 in die Kupplungslage gedrängt.
p und q bezeichnen die Mittel der Ouerschenkel des Hauptteils α bzw. des Anschlußgliedes
c, an welchen die Zugorgane b bzw. d angreifen. Die Rast h in dem Schwinghebel e
und der Querschenkel g am Hauptteil sind so angeordnet, daß ihre Mittelpunkte bei
geschlossenem Kupplungsglied in der Zugrichtung p-q liegen.
Die den Querschenkel g des Hauptteils tragenden Hauptteil-Längsschenkel sind bei
a1 derart gekröpft, daß das in der Rast h
liegende Anschlußglied c eben sein kann. Die dargestellte Kreisform des Anschlußgliedes c
ist für die Erfindung nicht wesentlich. Es kann auch jedes anders geformte Anschlußglied,
sofern der Querschenkel g des Hauptteils α im Inneren desselben Platz findet,
verwendet werden.
Bei der im wesentlichen gleichen Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 4 sind die
Längsschenkel des Hauptteils α derart gekröpft, daß die gekröpften Teile a1 in der
Kupplungslage an dem Anschlußglied c anliegen, so daß dieses sich um die Längsachse
des Kupplungsgliedes nicht verschwenken kann. Wie Abb. 6 zeigt, kann die Kröpfung
der Längsschenkel aber atich stärker sein, so daß die gekröpften Teile α1 vom An'schlußglied
c abliegen. Die Rast h muß dann in der Zugrichtung entsprechend tief geformt
sein. Abb. 5, welche abgesehen von dem eingezeichneten Öffnungshebel t entsprechend
Abb. 4 für alle gezeichneten Ausführungsformen gilt, zeigt einen geringen Abstand
der Schenkelteile a1 von dem Anschlußgliedc. no
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 4 und 5 ist zusätzlich ein Hebel t angeordnet,
der beim Verschwenken in der Pfeilrichtung nach Abb. 4 den Gleitschieber k in die Offen- .
lage entgegen der Wirkung der Feder 0 bewegt. Der Hebel t ist auf der der Ausschwingrichtung
des Schwinghebels e entgegengesetzten Seite an einem Arm j des
Hauptteils α gelagert und greift mit seinem gabelförmigen Armende u durch eine Aussparung
ν eines Anschlages χ für den Gleitschieber k, übergreift dabei den Endteil η
des Schwinghebels e und wirkt gegen die Stirnfläche des Gleitschiebers k. Hat er diesen
so weit zurückbewegt, daß der Endteil η des Schwinghebels e zum. Ausschwingen freiliegt,
dann drängt er bei weiterem Verschwenken mittels eines Ouerteils w den
Schwinghebel e aus seiner Kupplungslage, in der er sich im labilen Gleichgewicht befindet.
Es kann mit gleicher Wirkung das Hebelende u auch T-förmig und das Schwinghebelende
η gegabelt sein. Es käme dann zunächst der Stegteil des T zum Angriff am Gleitschieber
k und dann zwecks Herausdrängens des Schwinghebels e aus der Gleichgewichtslage
der Balken der T-Form am gegabelten Schwinghebelende n, zwischen dessen Gabelzinken
vorher der Stegteil der T-Form eingetreten ist, zum Angriff. — Auch der am
Hebel t ausgeübte öffnungszug, durch welchen die Vorrichtung aus der Lastrichtung p-q
gedrängt wird, begünstigt bereits die Aufhebung des labilen Gleichgewichts des Schwinghebels e, da der Hebel t auf der der
Ausschwingrichtung des Schwinghebels e entgegengesetzten Seite am Kupplungsglied angeordnet
ist. Die Einrichtung mit Öffnungshebel kommt insbesondere in Frage für sehr schwere Kupplungsglieder.
Der Anschlag χ des Hauptteils α hat eine
Eintrittsöffnung y für den einschwingenden Schwinghebel e. Im übrigen überragt er die
Stirnfläche des Gleitschiebers k allseitig, um zu verhindern, daß sich das Kupplungsglied
bei Längsbewegungen durch Anstreifen oder Hängenbleiben ζ. B. an Nägeln o. dgl. ungewollt
selbst öffnet. Die Eintrittsöffnung y wird von dem hohen Rücken ζ des Schwinghebels
e überragt.
Das Kupplungsglied nach der Erfindung eignet sich in kleineren Abmessungen insbesondere
zum Anhängen von Vieh, dessen leichtes, rasches und sicheres Abhängen in Gefahrfällen, z. B. bei Bränden o. dgl., es in
besonders hohem Maß ermöglicht. Schwerere Ausführungen, gegebenenfalls mit Öffnungshebel, sind besonders geeignet für Rettungsboote,
im Schleppbetrieb o. dgl.
Claims (4)
1. Unter Spannung auslösbares Kupp- 5^
lungsglied für Ketten o. dgl. mit an einem Hauptteil des Kupplungsgliedes gelagertem,
durch einen federbelasteten Gleitschieber in der Kupplungslage gehaltenem, beim Ausschwingen das Anschlußglied
der Kette o. dgl. freigebendem Schwinghebel mit im Abstand von der Schwingachse angeordneter Rast für das
Anschlußglied, die den Querschenkel des Anschlußgliedes nur teilweise umfaßt, wobei das Mittel der Rast, die Achse des
Schwinghebels und das Mittel des Angriffsteils des Hauptteils des Kupplungsgliedes für das eine der zu kuppelnden
Zugorgane in einer Ebene liegen, nach Patent 549 569, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel des Hauptteils (α)
im Bereiche des Schwinghebels derart gekröpft (bei ß1) sind, daß das in der Rast
Qi) liegende Anschlußglied (c) der Kette o. dgl. eben sein kann.
2. Kupplungsglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung
der Längsschenkel des Hauptteils (a) eine derartige ist, daß die gekröpften Teile (α1)
in der Kupplungslage an dem Anschlußglied (c) der Kette o. dgl. anliegen.
3. Kupplungsglied nach den Ansprüchen ι und 2, mit einem Hebel zum Bewegen
des Gleitschiebers in die Offenlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (i) auf der der Ausschwingrichtung
des Schwinghebels (e) entgegengesetzten Seite am Kupplungsglied gelagert ist.
4. Kupplungsglied nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am
Gleitschieber Qi) angreifende Arm des Hebels (t) derartig ausgebildet ist, daß
er zunächst den Gleitschieber (k) in die Offenlage bewegt und dann bei weiterem
Verschwenken mittels eines Querteils (w) den Schwinghebel (V) aus seiner Kupplungslage
drängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST49789D DE578093C (de) | 1932-08-30 | 1932-08-30 | Unter Spannung ausloesbares Kupplungsglied fuer Ketten o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST49789D DE578093C (de) | 1932-08-30 | 1932-08-30 | Unter Spannung ausloesbares Kupplungsglied fuer Ketten o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578093C true DE578093C (de) | 1933-06-09 |
Family
ID=7465957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST49789D Expired DE578093C (de) | 1932-08-30 | 1932-08-30 | Unter Spannung ausloesbares Kupplungsglied fuer Ketten o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578093C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010339B (de) * | 1954-03-03 | 1957-06-13 | Richard Schroeter | Spannhebel-Kettenschloss |
-
1932
- 1932-08-30 DE DEST49789D patent/DE578093C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010339B (de) * | 1954-03-03 | 1957-06-13 | Richard Schroeter | Spannhebel-Kettenschloss |
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