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Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für das Geschwindigkeitsbegrenzerseil eines Aufzugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Technischer Hintergrund
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Aufzüge sind, zumindest bisher, im Regelfall nach wie vor mit einem konventionellen Geschwindigkeitsbegrenzerseil versehen.
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Es handelt sich dabei um ein endloses Stahlseil, das zumindest über eine obere und eine untere Umlenkrolle umläuft. Das Geschwindigkeitsbegrenzerseil ist typischerweise an einem fahrkorbseitig angebrachten Hebel zum Auslösen der Fang- und Bremseinrichtung des Fahrkorbs befestigt. Auf diese Art und Weise wird das Geschwindigkeitsbegrenzerseil vom Fahrkorb mitgenommen und dadurch angetrieben.
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Die obere Umlenkrolle ist typischerweise mit dem eigentlichen Geschwindigkeitsbegrenzer gekoppelt. Dreht sich diese Umlenkrolle zu schnell, dann ist das ein Zeichen dafür, dass der Fahrkorb die maximal zulässige Geschwindigkeit überschritten hat und gebremst oder gar gefangen werden muss. Daraufhin bremst der Geschwindigkeitsbegrenzer die ihm zugeordnete Umlenkrolle ab. Das Geschwindigkeitsbegrenzerseil wird langsamer, bleibt hinter dem Aufzug zurück und löst auf diese Art und Weise die meist nach wie vor mechanische Brems- und Fangvorrichtung aus.
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Für eine ordnungsgemäße Funktion muss das Geschwindigkeitsbegrenzerseil korrekt gespannt sein. Denn andernfalls kann Schlupf zwischen der dem Geschwindigkeitsbegrenzer zugeordneten Umlenkrolle und dem Geschwindigkeitsbegrenzerseil auftreten. Das Geschwindigkeitsbegrenzerseil kann dann von der dem Geschwindigkeitsbegrenzer zugeordneten Umlenkrolle nicht ordnungsgemäß abgebremst werden und damit seine Funktion nicht erfüllen.
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Aufgrund des zum Teil sehr langen Geschwindigkeitsbegrenzerseils (wenn das Gebäude eine entsprechende Anzahl von Stockwerken hat) und der unterschiedlichen Temperaturen, die im Aufzugsschacht auftreten können, muss ein Geschwindigkeitsbegrenzerseil so gespannt werden, dass die die Spannung bewirkende Spannvorrichtung jederzeit nachspannen kann, um Schlupf zu verhindern, oder nachgeben kann, um eine Überlastung des Geschwindigkeitsbegrenzerseils zu verhindern.
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Stand der Technik
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Daher sind als Spannvorrichtungen bisher überwiegend Gewichte eingesetzt worden, die die untere Umlenkrolle des Geschwindigkeitsbegrenzerseils belasten und dadurch das Geschwindigkeitsbegrenzerseil mit einer konstanten Gewichtskraft und damit mit einer konstanten Spannung spannen, egal wie stark sich das Geschwindigkeitsbegrenzerseil momentan gelängt oder zusammengezogen hat.
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Solche gewichtsbelasteten Spannvorrichtungen neigen jedoch mitunter zum Schwingen, was unerwünscht ist. Außerdem sind sie aufwendig, allein schon deswegen, weil zum Spannen eine entsprechende Masse benötigt wird, die aber nicht einfach frei hängen kann, sondern ebenfalls einer Führung bedarf.
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Aufgrund dessen wird zunehmend dazu übergegangen, federbelastete Spannvorrichtungen zum Einsatz zu bringen. Die bekannten Spannvorrichtungen, die mit einer Federspannung arbeiten, bieten keine hinreichend genaue Führung und/oder lassen sich nicht feinfühlig einstellen, was ihre Vorspannung angeht.
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Aufgabe der Erfindung
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Angesichts dessen ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung anzugeben, die eine präzise und feste Führung der Umlenkrolle ermöglicht und die dennoch besonders schmal baut, so dass die Fahrkorbgrundfläche bei vorgegebenem Schachtquerschnitt möglichst groß ausgeführt werden kann.
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Die Lösung erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Soweit nachfolgend die Begriffe „oben“ und „unten“ verwendet werden, bezieht sich das auf die bestimmungsgemäß in eine Aufzugsanlage eingebaute Spannvorrichtung.
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Dementsprechend wird eine Spannvorrichtung für ein Geschwindigkeitsbegrenzerseil eines Aufzugs mit einem Federspannmechanismus zum das Geschwindigkeitsbegrenzerseil vorspannenden Anziehen einer das Seil haltenden Umlenkrolle vorgeschlagen. Dabei umfasst der Federspannmechanismus mindestens zwei Führungssäulen. Beide Führungssäulen sind nebeneinander auf der gleichen Seite der Umlenkrolle angeordnet. Auf jede Führungssäule ist jeweils mindestens ein Federelement aufgefädelt. Die Führungssäulen werden derart von einem Hauptrahmen gehalten, dass ihr erster Führungssäulenabschnitt komplett innerhalb des vom vollständig oder zumindest im Wesentlichen vierseitig in sich geschlossenen Hauptrahmen umgrenzten Bereichs liegt.
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Demgegenüber liegt ihr zweiter Führungssäulenabschnitt oberhalb des Hauptrahmens und außerhalb des von diesem umgrenzten Bereichs. Die Spannvorrichtung umfasst ferner einen Schlitten. Der Schlitten trägt, drehbar an ihm befestigt, eine Umlenkrolle. Der Schlitten ist mittels zweier Joche oder Jochplatten verschiebbar auf den Führungssäulen gelagert. Dabei bildet das untere Joch des Schlittens, das auf dem ersten Führungssäulenabschnitt läuft, ein Widerlager für die Federelemente, die sich auf ihrer anderen Seite gegen den oberen Horizontalabschnitt des Hauptrahmens abstützen. Die Spannung der Federelemente greift also an dem unteren Joch des Schlittens an und zieht diesen nach unten. Das obere Joch des Schlittens läuft auf dem zweiten Führungssäulenabschnitt und schlägt vorzugsweise gegen einen verstellbaren Federwegbegrenzer an.
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Auf diese Art und Weise wird eine redundante Spannvorrichtung geschaffen, die auch dann nicht völlig ausfällt, wenn ein Federelement versagt, z. B. wenn Schraubendruckfedern zum Einsatz kommen und an einer Schraubendruckfeder Wicklungsbruch eintritt.
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Zudem ermöglicht es die spezielle Ausgestaltung der Führungssäulen, den Schlitten sehr robust zu führen. Denn der obere und untere Jochabschnitt, die den Schlitten an den Führungssäulen führen, sind sehr weit voneinander entfernt. Sie stützen den Schlitten und die daran gehaltene Umlenkrolle dadurch besonders gut gegen in vertikaler Richtung auf sie einwirkende Kräfte ab. In Folge dessen zeigt die Umlenkrolle trotz ihrer fliegenden Lagerung keine Tendenz, sich durch unerwünschtes Verschwenken um eine horizontale Achse schräg zu stellen. Auch einem Verschwenken der Umlenkrolle um eine vertikale Achse wird durch die zwei parallel auf einer Seite der Umlenkrolle nebeneinanderliegenden Führungssäulen effektiv Einhalt geboten. Aufgrund all dieser Maßnahmen baut die erfindungsgemäße Spannvorrichtung extrem schmal, ihre maximale Breite entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser bzw. der Breite eines Federelements zzgl. der Breite der Umlenkrolle bzw. der sie absichernden Abdeckhaube. In anderen Worten ausgedrückt: Die Breite der Spannvorrichtung ist im Regelfall nicht größer als der Abstand zwischen dem in horizontaler Richtung am tiefsten in den Schacht hineinragenden Ende einer Führungsschiene und der Schachtwand, die diese Führungsschiene hält. Dadurch kann die erfindungsgemäße Spannvorrichtung auch dann problemlos zum Einsatz kommen, wenn ein (meist maschinenraumloser) Aufzug mit optimaler Ausnutzung des verfügbaren Schachtquerschnitts gebaut werden soll.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hauptrahmen vierseitig völlig in sich geschlossen ist. Auf diese Art und Weise erhält man nicht zuletzt einen die universelle Verwendung begünstigenden Hauptrahmen, der auch dann in sich stabil ist, wenn er nicht mit seinen Füßen an den Schachtgrund angeschraubt wird, sondern mithilfe eines Haltebügels an mindestens einer der Führungsschienen festgesetzt wird.
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Bevorzugt wird der Führungsschlitten durch einen C-förmigen Bügel gebildet, mit einem vorzugsweise geraden Mittelteil und zwei vorzugsweise rechtwinklig davon abstehenden kurzen Schenkeln. Dabei geht jeder der kurzen Schenkel in ein Joch über. Ein solcher Führungsschlitten lässt sich einfach und dennoch sehr stabil fertigen, aus einem oder mehreren entsprechend gebogenen und miteinander verschraubten oder verschweißten Flacheisen. Um ein Lager für die fliegende Lagerung der Umlenkrollen bereitzustellen, genügt es, einen Lagerbolzen an den Mittelteil des C-förmigen Bügels anzuschweißen oder anzuschrauben, auf den die Umlenkrolle drehbar aufgesetzt wird.
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Bevorzugterweise geht der obere Schenkel einstückig in das ihm zugeordnete Joch über. Das vereinfacht die Fertigung. Joch und C-förmiger Bügel können aus einem Teil gestanzt und dann in Form gebogen werden.
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Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Führungsaugen, mit denen das obere Joch auf den Führungssäulen läuft, jeweils einen zur der Umlenkrolle abgewandten Seite hin offenen Schlitz aufweisen. Das vereinfacht die Montage. Das obere Joch brauch dann nicht vom Ende der Führungsstangen her auf diese aufgefädelt werden. Stattdessen kann das obere Joch ganz einfach von der Seite her auf die Führungsstangen aufgeschoben werden – von der Seite her, zu der hin die Umlenkrolle im Betrieb wegen der an ihr angreifenden Seil- und Spannkräfte niemals ausweichen bzw. schwenken wird.
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Bevorzugt ist die Umlenkrolle fliegend am vorzugsweise geraden Mittelteil des C-förmigen Bügels gelagert. Die fliegende Lagerung trägt dazu bei, die Breite der Spannvorrichtung in Richtung entlang der Betriebsdrehachse der Umlenkrolle zu minimieren.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Führungssäulen nur an dem unteren Horizontaltabschnitt des Hauptrahmens vollständig festgelegt sind, während sie den oberen Horizontalabschnitt des Hauptrahmens lediglich durchgreifen, also durch ihn hindurchgeschoben sind. Das vereinfacht nötigenfalls den Austausch der Federelemente erheblich. Jede der Führungssäulen muss nur vom unteren Horizontalteil des Hauptrahmens gelöst werden und lässt sich dann ganz oder zumindest teilweise nach oben herausziehen.
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Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der obere Horizontalabschnitt des Hauptrahmens eine Ausnehmung bzw. einen Rücksprung aufweist, in die das gerade Mittelteil des C-förmigen Bügels hineinragt. Hierdurch können der C-förmige Bügel und der Hauptrahmen noch dichter aneinander gerückt werden, wodurch sich eine weitere Verringerung der Breite erreichen lässt.
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Weitere Wirkungsweisen, Vorteile und Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele auf Grundlage der Figuren.
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Figurenliste
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Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in Gestalt einer zur Bodenmontage vorgesehenen erfindungsgemäßen Spannvorrichtung schräg von vorne.
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Die 2 stellt die von 1 gezeigte erfindungsgemäße Spannvorrichtung schräg von unten dar.
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Die 3 stellt die von 1 gezeigte erfindungsgemäße Spannvorrichtung von ihrer der Umlenkrolle abgewandten Seite dar.
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Die 4 stellt die von 1 gezeigte erfindungsgemäße Spannvorrichtung schräg von oben her gesehen dar.
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Die 5 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung von vorne her gesehen dar, bei abgenommener Schutzhaube.
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Die 6 zeigt die erfindungsgemäße Spannvorrichtung gemäß 5 bei montierter Schutzhaube von hinten her gesehen.
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Die 7 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung von ihrer der Umlenkrolle abgewandten Seite dar.
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Die 8 stellt einen Schnitt an der 7 dar, die Schnittebene führt durch die beiden Führungssäulen 2.
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Die 9 stellt ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung von ihrer der Umlenkrolle abgewandten Seite dar.
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Die 10 stellt einen Schnitt an der 9 dar, die Schnittebene liegt hinter den beiden Führungssäulen 2, die daher „weggeschnitten“ und in 9 nicht mehr zu sehen sind.
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Die 11 stellt ein fünftes Ausführungsbeispiel dar.
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Die 12 zeigt nochmals das dritte Ausführungsbeispiel und verdeutlicht anhand dessen den Endlagenschalter, der entsprechend bei allen Ausführungsbeispielen vorhanden sein kann.
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Ausführungsbeispiele
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Herzstück der Spannvorrichtung ist ein Hauptrahmen, der aus zwei Horizontalabschnitten 3a und zwei Vertikalabschnitten 3b besteht, vgl. 2. Dieser meist vierseitig völlig in sich geschlossene Rahmen bildet de facto also einen gedachten Quader, der an seinen beiden Großflächen offen ist. Der Rahmen besteht idealerweise aus Flacheisen, die dort, wo nötig, um 90° gebogen sind. Er bildet einen ringartigen Käfig für die Federelemente 14.
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Am unteren Horizontalabschnitt 3a des Hauptrahmens sind mindestens zwei Führungssäulen 2 befestigt, vorzugsweise mithilfe eines Gewindes oder, weniger bevorzugt, durch jeweils eine Schweißnaht oder einen Schweißpunkt. Die beiden Führungssäulen durchqueren den Innenraum des Hauptrahmens 3a, 3b, durchgreifen zwei Öffnungen im oberen Horizontalabschnitt 3a des Hauptrahmens und ragen oberhalb des Hauptrahmens über diesen hinaus, vgl. 3 und 4. Auf diese Art und Weise bilden die Führungssäulen 2 jeweils einen ersten Führungssäulenabschnitt 2a, der in dem vom Hauptrahmen umgrenzten Bereich liegt, und einen zweiten Führungssäulenabschnitt 2b, der über dem Hauptrahmen außerhalb des von diesem umgrenzten Bereichs liegt.
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Auf jede der Führungssäulen 2 ist ein Federelement 14 aufgefädelt, hier vorzugsweise in Gestalt von jeweils einer Schraubendruckfeder.
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Auf den Führungssäulen 2 läuft ein Schlitten. Dieser wird durch einen C-förmigen Bügel 4a, 4b gebildet und die damit interagierenden Joche 5 und 6, vgl. 1.
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Der Mittelteil 4a des C-förmigen Bügels ist im Regelfall gerade. An den Mittelteil 4a des C-förmigen Bügels schließen sich im Regelfall senkrecht hiervon abstehende kurze Schenkel 4b des C-förmigen Bügels an. Der untere kurze Schenkel 4b ist mit einem unteren Joch 5 verbunden, vorzugsweise mithilfe von Schrauben oder durch Verschweißung, vgl. 2. Der obere kurze Schenkel 4b geht, wie man sieht, einstückig in das weniger belastete obere Joch 6 über bzw. der obere, kurze Schenkel ist hier selbst als Joch 6 ausgebildet, vgl. 4. Das ermöglicht es, das obere Joch 6 und den C-förmigen Bügel 4a, 4b aus einem Teil auszustanzen und durch Biegen in seine benötigte Form zu bringen.
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Der Schlitten trägt einen Achsstummel 9 für die Umlenkrolle, der in den Figuren nur andeutungsweise zu erkennen ist, vgl. am besten 2. Auf ihm ist die Umlenkrolle 8 um die Achse L drehbar befestigt.
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Zusätzlich ist auf den Schlitten eine Seilabsprungsicherung 10 aufmontiert, vgl. 1. Die Seilabsprungsicherung 10 hat vorzugsweise die Gestalt eines Kreuzes. Sie übergreift die Umlenkrolle an vier Stellen an deren Außenumfang, derart, dass das hier nicht gezeigte Geschwindigkeitsbegrenzerseil nicht unbeabsichtigt aus der Seilrille der Umlenkrolle 8 herausspringen kann. Die Seilabsprungsicherung 10 ist vorzugsweise mit einer zentralen Schraube befestigt, die in den Achsstummel 9 der Umlenkrolle 8 eingedreht wird, vgl. 1 und 2. Zusätzlich ist die Seilabsprungsicherung 10, wie man sieht, mit einer weiteren Schraube gesichert, die in den geraden Mittelteil 4a des C-förmigen Bügels eingedreht wird.
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Das untere Joch 5 läuft auf dem ersten Führungssäulenabschnitt 2a. Da sich die Federelemente 14 ausweislich der 2 einerseits gegen das untere Joch 5 abstützen und andererseits gegen den oberen Horizontalabschnitt 3a des Hauptrahmens abstützen, drücken sie den Schlitten tendenziell nach unten und spannen damit das Geschwindigkeitsbegrenzerseil über die Seilrolle vor, die ja die untere Umlenkrolle 8 für das Geschwindigkeitsbegrenzerseil bildet.
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Das obere Joch 6 läuft auf dem zweiten Führungssäulenabschnitt 2b. Das obere Joch ist vorzugsweise mit zwei Führungsbuchsen 20 versehen, die vorzugsweise aus einem Lagerwerkstoff und insbesondere aus einem nicht-stählernen Lagermetall bestehen, wie etwa Messing oder Lagerbronze, eventuell aber auch aus Kunststoff. Es leuchtet ohne Weiteres ein, dass sich die Spannvorrichtung aufgrund ihrer besonderen Konstruktion beispielsweise auch dann wieder sehr einfach vorspannen lässt, wenn z. B. das Geschwindigkeitsbegrenzerseil gerissen ist und sich die Federelemente daraufhin maximal entspannt haben – solange, bis sich das untere Joch 5 gegen den unteren Horizontalabschnitt 3a des Hauptrahmens angelegt hat. Man hängt einfach ein Hebezeug, wie etwa einen Kettenzug, in das obere Joch 6 oder eine dort befestigte Öse bzw. Schraube ein und zieht dann das obere Joch so weit nach oben, bis man das neue Geschwindigkeitsbegrenzerseil problemlos um die Umlenkrolle legen kann, vgl. 2 und 4. Dann lässt man das obere Joch 6 vorsichtig wieder so weit ab, bis die Umlenkrolle durch das nunmehr stramm gezogene Geschwindigkeitsbegrenzerseil vorerst an einer weiteren Bewegung nach unten gehindert wird.
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Wie man am besten anhand der 2 sieht, kann auf der Oberseite des oberen Horizontalabschnitts 3a des Hauptrahmens ein Federwegbegrenzer 15 vorgesehen sein. Dieser hat hier die Gestalt einer Schraube. Die Schraube wird im Regelfall als optionale Transportsicherung dienen, die die Federelemente 14 auch dann gespannt hält, wenn noch kein Geschwindigkeitsbegrenzerseil in die Umlenkrolle eingehängt ist. Die Schraube ist dann vorzugsweise in ein Gewinde im oberen Joch 6 eingeschraubt und stützt sich mit ihrem unteren Ende gegen den Horizontalabschnitt 3a des Hauptrahmens ab. Nach dem Einhängen des Geschwindigkeitsbegrenzerseils wird die Schraube 15 herausgedreht und entfernt, woraufhin das Geschwindigkeitsbegrenzerseil gespannt wird. Dieser Federwegbegrenzer 15 bzw. die ihn verkörpernde Schraube kann auch zum Nachspannen verwendet werden, wenn sich das Geschwindigkeitsbegrenzerseil unzulässig weit gelängt hat. Durch Wiedereinschrauben der Schraube werden die Federn wieder gespannt und die Spannvorrichtung kann (wenn sie schienenmontiert zum Einsatz kommt) gelöst und weiter unten wieder an den Schienen festgesetzt werden oder das Begrenzerseil kann gekürzt werden (bei Montage am Schachtgrund).
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Gut zu erkennen ist anhand der 4, dass die Führungsaugen, mit denen das obere Joch 6 auf den Führungssäulen 2 läuft, jeweils einen zu der Umlenkrolle abgewandten Seite hin offenen Schlitz 7 aufweisen, der die Montage vereinfacht.
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Ansonsten ist noch erwähnenswert, dass es sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel um eine Spannvorrichtung 1 handelt, die zur Befestigung am Schachtgrund vorgesehen ist. Zu diesem Zweck gehen die Vertikalabschnitte 3b des Hauptrahmens 3a, 3b an ihrem unteren Ende in Füße 11 über, die vorzugsweise jeweils zwei Befestigungslöcher aufweisen, über die sie am Schachtgrund angedübelt werden können. Für große Stückzahlen ist die integrale Ausbildung der Füße 11 sinnvoll, wie sie hier gezeigt ist. Alternativ sind die Füße 11 abnehmbar und gegen einen Schienenhaltebügel ersetzbar, wie das gleich noch näher anhand des zweiten Ausführungsbeispiels erläutert wird.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass es nicht zur Montage am Schachtgrund vorgesehen ist, sondern mithilfe eines Schienenbügels vorzugsweise am unteren Ende der Führungsschienen befestigt ist, also zur Wandmontage bestimmt ist. Aufgrund dessen gilt das für das erste Ausführungsbeispiel Gesagte auch für dieses zweite Ausführungsbeispiel, so dass hierauf verwiesen werden kann.
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Wie gut anhand der 6 zu erkennen ist, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Standfüße 11 entfallen. Stattdessen ist an den Hauptrahmen 3a, 3b ein Schienenhaltebügel 12 befestigt, vorzugsweise angeschraubt. Dieser trägt vorzugsweise Langlöcher oder eng aufeinanderfolgende und sich gegenseitig seitlich anschneidende Einzellöcher, um mithilfe der unterschiedlichsten, der Wandmontage der Schienen dienenden Schienenbefestigungsklammern, festgelegt werden zu können.
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Des Weiteren lässt sich anhand der 6 auch eine weitere Besonderheit gut erkennen, die vorteilhafterweise auch an dem ersten Ausführungsbeispiel verwirklicht sein kann:
Der obere Horizontalabschnitt 3a des Hauptrahmens weist eine Ausnehmung 16 auf, in die – zumindest teilweise – der ebene Hauptteil 4a der C-förmigen Klammer 4a, 4b hineinragt. Auf diese Art und Weise rückt die C-förmige Klammer 4a, 4b und damit der durch sie gebildete Schlitten noch dichter an den Hauptrahmen heran, was die von der Spannvorrichtung benötigte Breite weiter verringert.
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Bemerkenswert ist schließlich auch die vorzugsweise aus Blech bestehende Schutzhaube 17, die in gleicher Form auch beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein kann. Die Schutzhaube 17 ist an ihrer Unterseite offen und kann daher von oben über die Umlenkrolle 8 geschoben werden. Sie besitzt rückseitige Blechflansche 18 mit denen sie gegen die Vertikalteile 3b des Hauptrahmens anliegt und mit ihm verschraubt werden kann.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Die 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel. Das dritte Ausführungsbeispiel entspricht nahezu vollständig dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb das im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel Gesagte auf das dritte Ausführungsbeispiel Anwendung findet, sofern sich aus dem nachfolgend geschilderten Unterschied nicht etwas anderes ergibt.
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Dieses dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass jedes der Federelemente 14, das auch hier als Spiral-Druckfeder ausgebildet ist, auf ein Führungsrohr 19 aufgefädelt ist. Jedes Führungsrohr 19 ist seinerseits auf eine Führungssäule 2 aufgefädelt. Jedes Führungsrohr 19 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass es den vom Hauptrahmen 3a, 3b umgrenzten Bereich vollständig durchquert und bevorzugt jeweils unter Zwischenlage einer Zentrierbuchse 21 gegen den oberen und den unteren Vertikalabschnitt 3b des Hauptrahmens anliegt. Gegenüber dem Innendurchmesser des Federelements 14 weist der Außendurchmesser des Führungsrohrs 19 vorzugsweise ein Untermaß von 1 mm bis 2 mm auf.
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Jede Zentrierbuchse 21 ist ggf. so gestaltet, dass sie eine Bohrung aufweist, mit der sie konzentrisch auf eine Führungssäule 2 aufgefädelt ist, und einen Zentrier-Absatz, mit dem sie das Führungsrohr 19 konzentrisch relativ zur Führungssäule 2 hält. Besonders gut zu erkennen ist dies anhand der 8.
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Besonders günstig ist, dass auch das untere Joch 5 bei dieser Ausführungsform nicht mehr unmittelbar von den ersten Führungssäulen 2 geführt wird, sondern diese Aufgabe von den Führungsrohren 19 übernommen wird, es sind diese, die das untere Joch 5 führen.
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Bemerkenswert ist noch, dass das untere Joch 6 vorzugsweise so, wie das die 7 zeigt, mit dem unteren kurzen Schenkel 4b des C-förmigen Bügels verschraubt ist, wobei der Kopf der Schraube ggf. einen Anschlag bildet, mit dem das untere Joch 6 gegebenenfalls gegen den unteren Horizontalabschnitt 3a des Hauptrahmens anschlägt.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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Die 9 und 10 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel. Das vierte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem zweiten Ausführungsbeispiel, weshalb das im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel Gesagte auf das vierte Ausführungsbeispiel Anwendung findet, sofern sich aus den nachfolgend geschilderten Unterschieden nicht etwas anderes ergibt.
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Dieses vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel wiederum hauptsächlich dadurch, dass auch hier jedes der Federelemente 14 auf ein Führungsrohr 19 aufgefädelt ist. Dieses Führungsrohr 19 und seine Befestigung auf den Führungssäulen 2 entspricht dem, was im Zusammenhang mit dem dritten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Diese Ausführungen gelten auch hier, sodass kurzerhand auf sie verwiesen werden kann.
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Ein weiterer Unterschied gegenüber allen anderen Ausführungsbeispielen liegt bei diesem Ausführungsbeispiel ggf. in der Gestaltung des Hauptrahmens.
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Natürlich kann der Hauptrahmen so ausgeführt sein, wie das zuvor beschrieben worden ist. Demgegenüber zeigen die 9 und 10 eine Variante. Der Hauptrahmen wird hier aus zwei C-förmigen Bügeln C gebildet, die sich mit ihren offenen C-Seiten gegenüberliegen. Jeder der C-förmigen Bügel bildet einen Horizontalabschnitt 3a des Hauptrahmens aus, an den sich beidseitig jeweils ein Vertikalabschnitt 3b des Hauptrahmens anschließt.
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Die Paare aus sich gegenüberliegenden Vertikalabschnitten 3b sind entweder gar nicht unmittelbar über einen weiteren, geraden Vertikalabschnitt kraftschlüssig miteinander verbunden oder zumindest an der Seite nicht unmittelbar über einen weiteren, geraden Vertikalabschnitt miteinander verbunden, an der der Schienenhaltebügel 12 vorgesehen ist. Es ist dann der Schienenhaltebügel 12, der beidseitig oder bevorzugt nur einseitig, auf der ihm zugewandten Seite, für die kraftschlüssige Verbindung der sich gegenüberliegenden Vertikalabschnitte 3b der beiden einander zugewandten C-förmigen Bügel sorgt und dadurch einen Teil des Hauptrahmens ersetzt, was für den Fachmann beim unmittelbaren Vergleich der 9 und 10 augenfällig wird.
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Der erfindungsgemäß vom Hauptrahmen umgrenzte Bereich ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Bereich, der von den beiden sich mit ihren offenen C-Seiten gegenüberliegenden C-förmigen Bügeln und den sich treffenden, gedachten Verlängerungen der einander in vertikaler Richtung gegenüberliegenden Vertikalabschnitte 3b umschlossen wird.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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Die 11 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, das nach einem grundsätzlich anderen Prinzip arbeitet als die vorhergehenden Ausführungsbeispiele und für das daher auch völlig selbstständiger Schutz beansprucht wird.
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Dieses Ausführungsbeispiel besteht im Wesentlichen aus einem ersten Rahmenelement 30 und einem zweiten Rahmenelement 31. Jedes der beiden Rahmenelemente ist hier mit vorzugsweise zwei drehbaren Rollen 33 versehen.
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Bei einer zur Montage an den Führungsschienen des Aufzugs vorgesehenen Spannvorrichtung 1 können das erste Rahmenelement 30 und das zweite Rahmenelement 31 Bestandteil, gegebenenfalls auch integraler Bestandteil des Schienenhaltebügels 12 sein. Wie man sieht, besteht dieser Schienenhaltebügel 12 hier aus einer 2-armigen Platte, die dort, wo sie zu einem Teil vereint ist, an den Führungsschienen festgesetzt ist.
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Wo stattdessen eine Montage im Schachtgrund erfolgen soll, können das erste Rahmenelement und das zweite Rahmenelement stattdessen Bestandteil oder integraler Bestandteil eines auf dem Schachtgrund montierten Rahmen-Gestells sein, was hier nicht gezeigt ist.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Umlenkrolle 8 für das Geschwindigkeitsbegrenzerseil an einem L-förmigen Bügel 34a, 34b gelagert. Der lange, im Regelfall gerade Schenkel 34a des L-förmigen Bügels ist beweglich zwischen den drehbaren Rollen 33 gelagert. Die Lagerung erfolgt vorzugsweise dergestalt, dass die schmalen Seitenflächen des geraden Mittelteils 34a an entsprechend profilierten, sie formschlüssig umgreifenden Rollen 33 abrollen.
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Das obere der beiden Rahmenelemente 30 ist mit einem Fenster 36 versehen, das von dem langen Schenkel 34a des L-förmigen Bügels durchgriffen wird.
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An seiner oberen Seite geht der gerade Schenkel 34a des L-förmigen Bügels in den meist rechtwinklig abgeknickten kurzen Schenkel 34b des L-förmigen Bügels über.
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Dieser kurze Schenkel 34b stützt sich gegen ein Federelement 14 ab, das hier vorzugsweise durch eine Schrauben-Druckfeder gebildet wird. Diese Schrauben-Druckfeder stützt sich also mit ihrer einen Seite am kurzen Schenkel 34b ab und an ihrer anderen Seite über eine entsprechende Scheibe an einem Zug-Bolzen 37, der seinerseits den kurzen Schenkel 34b im Wesentlichen oder völlig berührungsfrei durchgreift und unterhalb davon an dem oberen der beiden Rahmenelemente 31 verankert ist. Diese Verankerung erfolgt vorzugsweise dadurch, dass der Zug-Bolzen 37 das Rahmenelement 31 durchgreift und sich im Bereich seines Wiederaustritts aus dem Rahmenelement 31 mithilfe einer Mutter an dem Rahmenelement 31 abstützt. Der Zug-Bolzen 37 besitzt zumindest an seinem oberen Ende vorzugsweise ein Gewinde, mit dessen Hilfe die Vorspannung des Federelements 14 bzw. der Schrauben-Druckfeder vergrößert oder verringert werden kann, in dem die Position der besagten Scheibe verändert wird, die als Widerlager für das Federelement 14 dient.
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Ansonsten ist noch darauf hinzuweisen, dass die Umlenkrolle 8 hier mit einer Seilabsprungsicherung 10 versehen ist, die genauso gestaltet ist, wie das oben bereits für die anderen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, sodass das dort Gesagte auch hier gilt.
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Gleiches gilt für die fliegende Lagerung der Umlenkrolle 8, die ebenfalls so ausgeführt ist, wie das bereits oben für die anderen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist.
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Der entscheidende Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist, dass es nur minimalen Bauraum in Richtung parallel zur Drehachse der Umlenkrolle 8 benötigt, zulasten eines größeren Bauraums in vertikaler Richtung. Dennoch wird die Umlenkrolle 8 verschiebbar, aber sehr präzise und starr geführt.
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Allgemeine Bemerkung
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Am Beispiel der 12 ist noch mit sinngemäßer Geltung für alle Ausführungsbeispiele festzuhalten, dass ein Endlagenschalter 40 montiert ist, der mit einer Schaltrampe 41 zusammenwirkt. Vorzugsweise „fährt“ der Endlagenschalter 40 mit dem C-förmigen Bügel 4a, 4b oder dem L-förmigen Bügel 34a, 34b mit, während die Schaltrampe ortsfest am jeweiligen Hauptrahmen 3a, 3b oder an einem stationären Rahmenteil montiert ist.
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Der Endlagenschalter 40 löst Alarm aus bzw. schaltet die Anlage ab, wenn die Umlenkrolle 8 eine Position erreicht hat, die außerhalb des Positionsbereichs liegt, die die Umlenkrolle 8 bei ordnungsgemäßer Spannung des Geschwindigkeitsbegrenzerseils haben darf.
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Schließlich ist anzumerken, dass auch für die folgende Variante der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung unabhängig vom Anspruch 1 oder anderen Unteransprüchen Schutz beansprucht wird: Spannvorrichtung für ein Geschwindigkeitsbegrenzerseil eines Aufzugs mit einem Federspannmechanismus zum Anziehen einer Umlenkrolle für das Geschwindigkeitsbegrenzerseil, der mindestens ein Federelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federspannmechanismus einen Schlitten mit fliegend daran gelagerter Umlenkrolle umfasst, der mittels zweier Joche oder zweier Führungsarme verschiebbar auf mindestens einer Führungssäule gelagert ist, wobei das untere Joch bzw. der untere Führungsarm des Schiebers von dem mindestens einen Federelement mit Spannkraft beaufschlagt wird.
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Diese Spannvorrichtung kann weitere (auch einzelne) Merkmale aufweisen, wie sie in den Ansprüchen 2 bis 10 und in der vorhergehenden Beschreibung niedergelegt sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Spannvorrichtung
- 2
- Führungssäule
- 2a
- erster Führungssäulenabschnitt
- 2b
- zweiter Führungssäulenabschnitt
- 3a
- Horizontalabschnitt des Hauptrahmens
- 3b
- Vertikalabschnitt des Hauptrahmens
- 4a
- gerader Mittelteil des C-förmigen Bügels
- 4b
- kurzer Schenkel des C-förmigen Bügels
- 5
- unteres Joch
- 6
- oberes Joch
- 7
- Schlitz im Führungsauge des oberen Jochs
- 8
- Umlenkrolle
- 9
- Achsstummel der Umlenkrolle
- 10
- Seilabsprungsicherung
- 11
- Fuß
- 12
- Schienenhaltebügel
- 13
- Ausnehmung im Horizontalabschnitt des Hauptrahmens
- 14
- Federelement
- 15
- Federwegbegrenzer
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Abdeckhaube
- 18
- Befestigungsflansch der Abdeckhaube
- 19
- Führungsrohr
- 20
- Führungsbuchse
- 21
- Zentrierbuchse
- 22 bis 29
- nicht vergeben
- 30
- erstes Rahmenelement
- 31
- zweites Rahmenelement
- 32
- nicht vergeben
- 33
- drehbare Rollen
- 34a
- langer Schenkel des L-förmigen Bügels
- 34b
- kurzer Schenkel des L-förmigen Bügels
- 35
- nicht vergeben
- 36
- Fenster im Rahmenelement 30
- 37
- Zug-Bolzen
- 38
- nicht vergeben
- 39
- nicht vergeben
- 40
- Endlagenschalter
- 41
- Schaltrampe
- C
- C-förmiger Bügel, der einen Teil des Hauptrahmens bildet
- L
- Achse