DE3600316A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer seilhebevorrichtungen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer seilhebevorrichtungenInfo
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- B66F7/02—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
- B66F7/04—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars hydraulically or pneumatically operated
Description
Rtfentaimalte Phys.H.Baitete
BuropeanPatentAttorneys ; ;;^ ; ;-; .:.. Difll. Ill(J.H.Fillk
■ * * " Dr. Ing.M.Held
Zugelassene Vertreter Patentanwälte ■ Lange Straße 51 · D-7000 Stuttgart 1 bejm Europäischen Patentamt
P 7027 - 3 -
17.Dezember 1985
403508
FOGAUTOLUBE S.A., Rue du Pre Neuf 58440 MYENNES
"Sicherheitsvorrichtung für Seilhebevorrichtungen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung
für Seilhebevorrichtungen, insbesondere für Hebebühnen.
\ / Es sind Hebebühnen mit zwei oder vier Säulen bekannt,
die eine Plattform zum Tragen eines Fahrzeuges aufweisen. Diese Plattform ist in den Säulen geführt und mit Zugseilen
verbunden, die deren Heben bewirken.
An solchen Hebebühnen ist es unerläßlich, eine Sicherheitsvorrichtung
vorzusehen, die die Plattform blockiert, falls ein Zugseil reißt oder falls einfach während ihres
Senkens die Plattform mit einem Gegenstand in Berührung kommt, der das von der Plattform getragene Fahrzeug kippen
könnte.
Es gibt zahlreiche Sicherheitsvorrichtungen, Fangvorrichtungen genannt, die mindestens eine mit dem Seil zusammenwirkende
Tastvorrichtung aufweisen und die mit Mitteln verbunden sind, um die Plattform zu blockieren, falls
eine anormale Spannung in dem Seil festgestellt wurde.
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Postscheck Stuttgart (BLZ 600100 70) 7211 -700 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
17.Dezember 1985 P 7027
Alle diese Fangvorrichtungen haben die wesentliche Aufgabe, einen Sturz der von den Seilen gehaltenen Plattform im Unglücksfall
zu verhindern.
Die Seile sind im allgemeinen mit einem hydraulischen Arbeitszylinder
verbunden, der für das Heben von einer Pumpe gespeist wird. Das Senken geschieht unter dem Eigengewicht, wobei das
Öl des Arbeitszylinders in einen Tank zurückfließt.
Bei dieser Gattung von Hebevorrichtungen wird die Plattform in ihrer angehobenen Stellung durch die Fangvorrichtung getragen.
Diese weist Klinken auf, die mit den Zähnen der in den Säulen vorgesehenen Zahnstangen zusammenwirken, so daß sich dadurch
die Spannung der Seile verringert.
Bei diesen Hebevorrichtungen ist ebenfalls ein Taster vorgesehen, der, wenn die Plattform im angehobenen Zustand ist, im
Zusammenwirken mit den Seilen Schwankungen der Spannung feststellt und die Fangvorrichtung steuert. Dies geschieht vor allem
dann, wenn die Plattform in angehobener Stellung auf den Klinken ruht. Dabei ist die Spannung der Seile mehr oder weniger verringert.
Da das Einstellen der Taster sehr heikel ist und gewisse Spannungsänderungen während des Betriebes auftreten, kommt es
vor, daß die Plattform blockiert wird, obwohl die Vorrichtung in einem funktionsfähigen Zustand ist.
α Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine
Sicherheitsvorrichtung für Seilhebevorrichtungen zu schaffen,
die verschiedene Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist.
·--_ 5"- · 17|. Dezember 1985
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Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 erfindungsgemäß
gelöst.
Dank der Erfindung bewirkt die Tastvorrichtung die Öffnung des Kreises für die Klinken nur, wenn die nachgewiesene
Spannungsdifferenz beim Heben und beim Senken der Plattform einen vorgeschriebenen Wert überschreitet. Dies geschieht
nicht, wenn die Plattform in einer oberen Stellung angehalten ist, da in dieser Position, selbst wenn ein Seil reißt,
die Gefahr des Herabfallens ausgeschlossen ist.
Die Merkmale des Anspruchs 2 sind auf eine bevorzugte Weiterbildung
der Erfindung gerichtet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Bauform eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in welchen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gemäß
der Erfindung verbesserten Hebebühne;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines lotrechten
Schnittes eines Säulenendes mit dem dazugehörigen Ende der Plattform;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit ;
Fig. 4 einen elektrischen Steuerkreis der Hebebühne.
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In Fig. 1 ist eine Hebebühne dargestellt, die vier Säulen
1, 2, 3, 4 und eine Plattform aufweist, die insgesamt mit 5 bezeichnet ist. Die Plattform 5 weist zwei Traversen 6 und
auf, die in Längsschlitzen 8 der entsprechenden Säulen geführt sind und die zwei Rollbahnen 9 und 10 tragen. Die Rollbahn
9 ist fest angeordnet, wogegen die Rollbahn 10 auf den Traversen beweglich angeordnet ist, um den unterschiedlichen Radständen
der zu hebenden Fahrzeuge zu entsprechen. Am oberen Ende jeder Säule 1, 2, 3 und 4 ist eines der Enden eines
Seiles 12 befestigt (12a Säule 1, 12b Säule 2, 12c Säule 3, 12d Säule 4). Jedes Seil 12 ist über eine Umlenkrolle
13 geführt, die an dem entsprechenden Ende der Traverse 6 oder 7 befestigt ist. Das freie Ende des Seiles 12 ist
an einem Kolben eines Arbeitszylinders 15 befestigt, wobei zum Sicherstellen einer sicheren Führung der Seile Führungsrollen 16 und 17 zwischen Arbeitszylinder und Umlenkrollen
angeordnet sind.
Der Arbeitszylinder 15 wird mittels einer Elektropumpe versorgt, die einen Elektromotor 20 und eine Pumpe 21 aufweist. Die
Druckseite der Pumpe ist über einen biegeweichen Schlauch 24 unter Einschaltung eines Rückschlagventils 25 mit dem Arbeitszylinder
15 verbunden. Des weiteren ist eine Rückleitung 26 mit einem Absperrhahn 27 vorgesehen.
Jede Säule 1, 2, 3 und 4 weist eine senkrechte Metallstange mit einer Reihe von Langlöchern auf, wodurch eine Zahnstange
gebildet ist.
Klinken 31 sind für den Eingriff mit diesen Zahnstangen 30 vorgesehen, um ein Sicherheitssystem nach Art einer Fangvorrichtung
zu bilden.
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Jede der Klinken 31 ist mit einem Tauchkern 32 eines Elektromagneten
33 durch eine Stange 43 unter Zwischenschaltung einer Feder 35 verbunden. Wenn der Elektromagnet 33 unter
Spannung ist, neigt er dazu, die Klinke 31 aus dem Eingriff mit der Zahnstange 30 zu bringen. Falls der Elektromagnet
abgeschaltet ist, wird die Klinke unter der Kraft der Feder 35 in Eingriff mit der Zahnstange gebracht.
Jede Klinke 31 ist aus einem parallelepipedischen Stück gebildet, das im Bereich seiner Länge auf einer Achse
drehbar gelagert ist und eine Nase 31b aufweist, die vor der Achse 29 angeordnet ist. Diese Nase ist für die Anlage
am inneren Rand eines Loches einer Zahnstange 30 vorgesehen. Weiter weist die Klinke einen Absatz 31a auf, der in bezug
auf die Nase 31b am gegenüberliegenden oberen Ende angeordnet ist.
Jedes Ende der Traversen 6 und 7 trägt einen Taster 36,
der auf einer Achse 37 schwenkbar gelagert ist und der eine Rolle 38 aufweist, die mit dem zugeordneten Seil 12 zusammenwirkt.
Der auf der Achse der Rolle 38 drehbar gelagerte Taster 36 weist eine Stange 77 auf, die verschiebbar in
einem Zylinder 78 angeordnet ist, der schwenkbar auf einer fest mit der Traverse verbundenen Achse 39 gelagert ist.
Auf der Stange 77 ist eine Druckfeder 40 angeordnet, die an ihrem einen Ende gegen ein Endstück 41 der Stange und
an ihrem anderen Ende gegen den Zylinder 78 drückt. Auf diese Weise steht der Taster 36 unter der Wirkung der Feder
40, die ihn im Sinne des Pfeiles f zu schwenken sucht. Dieser Bewegung wirkt jedoch die Rolle 38 entgegen, die gegen das
Seil 12 drückt.
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Mit jedem Taster 36 ist eines der Enden einer Stange 80
mittels eines Bolzens 84 gelenkig verbunden, deren anderes Ende mittels eines Bolzens 85 mit einem Nocken 83 gelenkig
verbunden ist. Der Nocken 83 ist mit einer Büchse 81 verbunden, die auf einer mit der Plattform verbundenen Achse 82 gelagert
ist, so daß sich der Nocken um diese Achse drehen kann.
Die Achse 82 und die Büchse 81 sind neben der Nase 31a der Klinke 31 derart angeordnet, daß zum Bilden einer Bremse,
die die Verriegelung der Klinke sichert, die Nase 31a sich an der Büchse 81 abstützt.
Jedes Ende der Traversen 6 und 7 ist mit einem Unterbrecher
versehen, der derart unter der Kraft einer Feder 47 steht, daß er im Normalfall in einer Schließstellung eines elektrischen
Kreises gehalten ist. Der Unterbrecher hat ein Tastglied 48, das im Fall der Verringerung der Spannung des
Seiles 12 von einem am Taster 36 angebrachten Betätigungsglied 50 betätigbar ist.
Fig.4 zeigt den elektrischen Steuerkreis der Hebebühne.
Ein Transformator 51 ist mit einer geeigneten elektrischen Spannungsquelle verbunden. Der Transformator versorgt eine
Leitung 52, die vier in Reihe geschaltete Unterbrecher 45 aufweist. Diese Leitung 52 ist zu einem Steuerkreis für
das Senken und zu einem Kreis für das Heben der Plattform parallel geschaltet.
Der Steuerkreis für das Senken weist zwei Unterbrecher 55 und 56 auf, die die Versorgung der mit einer Rückleitung
verbundenen vier Elektromagneten 33 ermöglicht.
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Der zweite Steuerkreis für das Heben der Plattform hat einen
Unterbrecher 59, der mit dem Unterbrecher 56 gekoppelt ist, eine schnellschmelzende Sicherung 58, einen Unterbrecher
60, der mit dem Unterbrecher 55 gekoppelt ist, einen Unterbrecher 61 für das Hubende und einen Schütz 62, der betätigt
wird, wenn der Kreis geschlossen ist und der den Motor der Pumpe in Betrieb setzt.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Für das Heben schließt man den Kontakt 59, so daß der Motor 20 mittels des Schützes 62 die Pumpe 21 in Betrieb setzt.
Die Pumpe 21 speist über die Leitung 24 Öl unter Druck in · den Arbeitszylinder 15, so daß die Seile 12 durch Ziehen
des Kolbens des Arbeitszylinders das Anheben der Plattform 5 bewirken. Im Verlauf dieses Anhebens sind die Klinken
31 frei und springen demzufolge längs den Zahnstangen 30 von Zahn zu Zahn. Während des Kommandos Heben ist der Hahn
27 geschlossen.
Wenn die Plattform 5 ihre vorgesehene Höhe erreicht hat, hält man das Ganze an, indem man den Kontakt 59 öffnet.
Solange die Elektromagneten 33 nicht betätigt sind, bleiben die unter der Kraft der Federn 35 stehenden Klinken 31 mit
den zugeordneten Öffnungen der Zahnstangen 30 im Eingriff. Beim Öffnen des Hahnes 27 senkt sich die Plattform, bis
diese von den Klinken 31 getragen wird. Hierbei kommt es zu einer Verringerung der Spannung in den Seilen 12, so
daß die Taster 36 unter dem Einfluß der Stangen 77 und der Federn 40 sich zu drehen neigen. Da aber die Nase 31a der
Klinken 31 an der Büchse 81 unter Kraft anliegt, wird diese blockiert und widersetzt sich so der Schwenkung des Tasters
36 in Richtung des Pfeiles f.
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Wenn man die Plattform 5 senken möchte, muß man diese erst leicht anheben, um einerseits eine Spannung in den Seilen
12 und andererseits eine geringe Entlastung der Klinken 31 zu erreichen. Die Klinken 31 liegen dann nicht mehr an
dem unteren Rand der Öffnungen der Zahnstangen 30 an und können somit auch nicht mehr die Taster 36 blockieren.
Um dieses Manöver auszuführen, betätigt man den Unterbrecher 59, der den Stromkreis des Motors 20 mittels des Schützes
62 schließt. Anschließend öffnet man den Unterbrecher 59 und schließt den Unterbrecher 55. Die einzelnen Elektromagnet^
33 befinden sich dann über die Leitung 52 und die Rückleitung 57 unter Spannung. Selbstverständlich muß vorher der Absperrhahn
27 geöffnet werden, um das Herabsenken der Plattform 5 auf Grund ihres Eigengewichts zu erlauben.
Wenn das Seil 12 nicht gespannt ist und die Klinke 31 daher mit ihrem Absatz 31a von der Büchse 81 entfernt ist, schwenkt
der zugeordnete Taster 36 in Richtung des Pfeiles f, so daß das Betätigungsglied 50 den zugeordneten Unterbrecher
45 betätigen kann. Ist der Unterbrecher 45 betätigt, wird die Stromversorgung der Elektromagneten 33 unterbrochen
und die unter der Kraft der Federn 35 beaufschlagten Klinken 31 werden in die wirksame Stellung gebracht. Damit ist es
unmöglich, die Plattform zu senken.
Falls während des Senkens die Plattform auf ein Hindernis trifft, wird die Spannung eines der Seile 12 unverhältnismäßig
stark verringert und der Taster 36 bewirkt die Öffnung des zugeordneten Unterbrechers 45, der die Elektromagneten 33
von der Stromversorgung trennt, so daß die nicht im Eingriff befindlichen Klinken 31 durch Zusammenwirken mit den Zahnstangen
30 augenblicklich das Senken blockieren.
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Die vorbeschriebene Bauform ist einfach, verursacht wenig Kosten und bietet eine sehr große Sicherheit.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können daran
im einzelnen zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne daß der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.
- Leerseite -
Claims (2)
1. Sicherheitsvorrichtung für Seilhebevorrichtungen, insbesondere für Hebebühnen, mit
einer lotrecht bewegbaren Plattform (5), die von Seilen (12) gehalten ist, welche mit einem Arbeitszylinder (15) verbunden
sind, der von einer durch einen Motor (20) antreibbaren Pumpe (21) zu speisen ist,
mit einer Fangvorrichtung mit Klinken (31), die beweglich auf der Plattform (5) angeordnet und von elastischen Mitteln (35)
belastet sind, um mit den Zähnen einer Zahnstange (30) in Eingriff zu kommen, wobei die Plattform (5) in einer oberen „
Stellung durch ihre Klinken (31) auf den Zähnen der Zahnstange (30) gehalten ist und jede Klinke (31) mit einem Kern eines *
Elektromagneten (33) verbunden ist, der an einen elektrischen Kreis zum Steuern des Senkens der Plattform (5) angeschlossen
ist, der die Elektromagneten unter Spannung setzt, um die Klinken (31) außer Eingriff zu bringen,
mit mindestens einer Tastvorrichtung (36), die mit den Seilen (12) zusammenwirkt, um in diesen Spannungsunterschiede festzustellen
,
mit mindestens einem Unterbrecher (45), der an den Versorgungskreis
der Elektromagneten (33) angeschlossen ist, um deren Betätigen bei einer mittels des Tasters (36) festgestellten
anormalen Spannung des Seiles (12) zu bewirken, und mit einem elektrischen Kreis zum Steuern des Hebens der
Plattform, der Mittel zum Herstellen der Versorgung des Motors (20) und Mittel zum Öffnen des Versorgungskreises
der Elektromagneten (33) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung durch die Klinken (31) angesteuerte
Mittel aufweist, die gegen die Wirkung der Tastvorrichtung (36) gerichtet sind, wenn die Plattform (5) mittels
ihrer Klinken (31) sich auf den Zähnen der Zahnstange (30)
abstützt. ./
Telefon (0711) 29 6310 u 29 72 95 Postgiro Stuttgart (BLZ 600100 70) 448 42-704 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
-"-1- --in-..Ki »... ii n~. ·.—h~ Q-„u Ct. ,«„.τ-* /Pl "7 Gnn 7ΠΠ ""» 1 1RV^Rl; n, ,rr>o,-h c^hi-IWi^hai- Pnctätintinn vprhinrllioh
- 2 - 17.Dezember 1985 P 7027
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Klinken (31) auf einer in einem Punkt im Bereich ihrer Länge angeordneten Achse (29)
beweglich gelagert sind, daß die Klinken (31) einerseits eine seitlich zur Achse (29) angeordnete, in Eingriff
mit den Zähnen der Zahnstange bringbare Nase (31b) und andererseits einen Absatz (31a) aufweisen, der
in bezug auf die Achse (29) seitlich versetzt der Nase (31b) gegenüberliegt, und daß die Tastvorrichtung
(36) über eine Stange (80) an einen Nocken (23) ange-
# lenkt ist, der an einer auf einer Achse (82) drehbar
gelagerten Büchse (81) angebracht und zu dem Absatz
C (31a) der Klinke (31) benachbart derart angeordnet
ist, daß, falls die Nase (31b) auf einem Zahn der Zahnstange liegt, sich die Klinke (31) mittels ihres
Absatzes (31a) an der Büchse (81) abstützt, um diese zu blockieren.
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